Archiv der Kategorie: Marketing-Tipps

Pressearbeit immer mehr ein Marketing-Instrument

Online-Marketing
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Mit Online-Presse direkt zur Zielgruppe

Früher schrieben Journalisten für Zeitungsredaktionen und fürs Radio und Fernsehen. Kam die Meldung an, gab es einen Artikel oder eine Meldung. Das war es. Dementsprechend war die klassische Pressearbeit etwas für größere Unternehmen, zumeist mit eigener Presseabteilung.

Online-Presse bietet neue Perspektiven

Demgegenüber bietet im Zeitalter des Internet die Pressearbeit ganz neue Möglichkeiten. Die Zielgruppen werden direkt erreicht. Jede Veröffentlichung auf Presseportalen führt zu mehr Sichtbarkeit im Internet direkt für die Kunden, und solchen, die es werden sollen.

Zugleich steigt die Chance, für ein besseres Ranking. Die Presseportale bringen die Meldungen direkt in die Suchmaschinen. Wegen ihres hohen Informationsgehaltes werden Pressemitteilungen von den Suchmaschinen besonders beachtet.

Voraussetzung für gute Online-Presse

Voraussetzung für den Erfolg der Online-Pressearbeit sind relevante Inhalte, so Michael Petersen vom Gesundheit-Presse-Texter. Das bedeutet konkrete Anwendungstipps, praktische Lösungen für Probleme und direkte Hilfestellungen für die Leser. Je besser eine Meldung diese Eigenschaften erfüllt, desto erfolgreicher ist die Maßnahme.

 

 

 

Erfahrungsberichte, Rezensionen, Tests …

 

Erfolgreich als Autor im Internet

Mit gutem Content erfolgreich beim Geld verdienen im Internet

Leser und Suchmaschinen lieben einmaligen Content. Je einzigartiger Sie schreiben, desto mehr Aufmerksamkeit erreichen Sie. Ein absolut zuverlässiger Inhalt sind stets Erfahrungsberichte, Rezensionen und Tests. Der Grund: Hier äußern Sie Ihre ganz persönliche Meinung, geben Ihre ganz persönlichen Erfahrungen weiter. Und die gibt es nun mal nicht zweimal im Internet.

Außerdem lechzen die Internetuser geradezu nach Erfahrungsberichten, Bewertungen und Tests. Bevor jemand etwas kauft, sucht er nach Meinungen. Somit treffen Sie hier so gut wie immer den Nerv der Leser.

Vermeiden Sie die Falle: Bewerten Sie nie die eigenen Produkte oder im Vergleich mit denen Ihrer Wettbewerber.

Werbung in der Signatur

 

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Geld verdienen im Internet mit einfachen Maßnahmen im Online-Marketing

So banal es sich anhört, die einfachsten Werbemöglichkeiten werden oft missachtete. Dann gilt das Sprichwort „Das Geld liegt auf der Straße, man muss es nur aufheben“ im wahrsten Sinne. Zu diesen einfachen Werbemöglichkeiten gehört die Werbung der Email-Signatur.

Jeder von uns schreibt täglich Emails, oder lässt sie schreiben. Unterhalb jeder Email stehen üblicherweise die persönlichen Daten beziehungsweise die der Firma.

Wie einfach ist es doch, mit Hilfe von Botschaften diese Signatur zu einer dezenten Werbeplattform zu machen. Und das auch noch völlig kostenlos. Mit der speziellen Software WiseStamp kann man die Werbebotschaft auch noch professionell stylen. Download hier: http://www.chip.de/downloads/WiseStamp-fuer-Firefox_42642211.html

 

Gastbeiträge auf Blogs

 

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Blogger sind wichtige Multiplikatoren

Im Rahmen des Online-Marketings wird die Publikation von Meldungen über Blogs immer wichtiger. Blog-Meldungen sind inzwischen mindestens genauso wichtig, wie die reinen Pressemeldungen. Tendenz steigend.

Viele dieser Blogs verfügen über zahlreiche Follower. Zudem posten sie oft die Meldungen zusätzlich auf den Social-Media-Plattformen. Folglich ist die Meinung der Blogger besonders gefragt. Eine enorme Reichweite im Internet ist damit verbunden.

Immer mehr Unternehmen und PR-Agenturen entdecken daher die Gastbeiträge auf Blogs als wertvolles Marketing-Instrument.

 

 

Starke Zielgruppe richtig ansprechen

 

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Die Generation der über 50-jährigen (50+) und ihre Bedürfnisse

Wenn wir der demographischen Entwicklung folgen und unsere Gesellschaft in Mitteleuropa auf ein Volk der Rentner zusteuert, dann ist diese Zielgruppe jetzt in den 50er Lebensjahren. Und in der Tat wird diese Altersgruppe immer größer, schon jetzt sollen sie mit 40% in der Bevölkerungsstatistik zu  Buche schlagen.

Diese Menschen haben das wesentliche erreicht, sie befinden sich in den sogenannten goldenen Jahren.

Dementsprechend sehen ihre Bedürfnisse aus, die sich vor allem dadurch auszeichnen:

Sie wollen die erreichte Lebensqualität erhalten und verbessern, sowie endlich ihre Träume verwirklichen. Der gesundheitliche Aspekt, vor allem die Erhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden, rückt immer mehr in den Vordergrund. Und auch, wenn es noch eine Weile dauert, machen sich viele Gedanken zur Sicherung des Ruhestandes, gerade in einer Zeit, die von Finanzkrisen geprägt ist.

Diese Bedürfnisse gilt es also, im Marketing, online wie offline, zu berücksichtigen. Wer hier den Nagel auf den Kopf trifft, hat die Nase vorn.

Hören Sie zu

 

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Mehr Erfolg durch zuhören

Wenn Sie richtig viel Erfolg haben wollen, dann müssen Sie auf jeden Fall eines tun: richtig zuhören.

Na ja, werden manche sagen, das ist jetzt nicht gerade neu. Stimmt. Nichts desto trotz ist es brisanter denn je. Immer wieder beobachtet man, dass da zwischen Theorie und Praxis eine riesige Lücke klafft. Die Gestaltung der Werbung richtet sich in vielen Fällen immer noch nach dem Geschmack des Verkäufers und nicht nach dem des Kunden. Und in Verkaufsgesprächen werden allzu oft die Kunden geradezu überrollt.

Fehler Nr. 1: mangelhaftes zuhören

So, als ob es passend zu diesem Artikel bestellt gewesen wäre, erlebte es dieser Tage ein Mitglied der Redaktion hautnah. Eigentlich schon zum Kauf entschlossen, wollte er nur noch eine Information zu einem technischen Gerät. Ein paradiesischer Moment für den Verkäufer, hätte er ganz entspannt den Abschluss vorbereiten können. Hätte er zugehört, was der Kunde will.

Fehler Nr. 2: Ununterbrochenes Blabla des Verkäufers

Stattdessen schwärmte er in höchsten Tönen und ununterbrochen von den Vorzügen seines Unternehmens und seines Produktes. Und als er endlich mal Luft holte, versuchte unser Redaktionsmitglied schnell seine Frage zu stellen. Doch statt einer Antwort bekam er den nächsten Vortrag zu hören. Wie gut es doch wäre, in einem persönlichen Gespräch das Geräte, und wie toll es doch sei, ausführlich vorzustellen. Fixiert auf die Vereinbarung eines Termins war das Ende vom Lied – oder besser vom Leid – keine Antwort, kein Verkauf.

Deshalb der Tipp:

Hören Sie zu. Wenn Sie diese seltene Gabe pflegen, werden Sie aus der Masse hervorstechen und sich wundern, wie erfolgreich Sie werden. Das gilt auf allen Ebenen des Marketings.

 

Empfehlungen sind erfolgsentscheidend

 

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Geld verdienen im Internet mit Empfehlungsmarketing

Tolle Produkte, super Informationen darüber, auf ansprechenden Webseiten und Blogs – so wichtig, wie das alles auch ist, ein gutes Empfehlungsmarketing entscheidet letztlich über den Erfolg.

Bevor jemand ein Produkt kauft, erkundigt er sich darüber. Und gerade im Zeitalter des Internet gilt dies umso mehr, seit es so bequem und einfach geworden ist, sich per Suchwort und Klick alle nur denkbaren Informationen zu beschaffen.  Vor allem reifere und ältere Menschen sind dazu besonders aktiv. Und umso hochpreisiger ein Produkt ist, desto mehr wird nach Erfahrungsberichten und Meinungen gesucht.

Meinungen und Bewertungen stehen hoch im Kurs

Obwohl immer wieder darüber berichtet wird, dass viele sogenannte Kundenmeinungen gar keine echten, sondern „bestellte“ Bewertungen sind, stehen sie hoch im Kurs. Verständlich, denn keiner kauft gerne die berühmte „Katze im Sack“. Verbunden mit der angeborenen Neugierde wird also gesucht, was das Zeug hält beziehungsweise das Internet bietet.

Der Rat: Aus allen diesen Gründen sollte also jeder Produktanbieter im Internet darauf bedacht sein, Kundenmeinungen einzuholen. Außerdem kann man das fördern, mit Kunde-werben-Kunden-Aktionen, wie Gewinnspiele, Gutscheine oder Werbegeschenke.

Rollator nur auf Seniorbook?

Oft missachtet: Der Austausch zwischen den Generationen, also altersübergreifend. Und damit der Sohn mitreden kann, wenn der Vater ihn zu einem Produkt etwas fragt, hat es seinen Reiz, bei der Auswahl der Kommunikationswege die unterschiedlichen Altersgruppen zu berücksichtigen. Warum also nicht mal einen interessanten Bericht zum Rollator auf Facebook posten?

Brauchen Sie Videos für Ihren Internet-Auftritt?

 

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Die Auswahl der Kommunikationsmedien muss gut abgewogen werden

„Texte sind out, Videos sind die Zukunft“ – Vergessen Sie solche Parolen. Natürlich gehört der Film zum festen Bestandteil der Kommunikation. Und er wird noch mehr Bedeutung erlangen, wenn eines Tages das Fernsehen mit dem Internet verschmelzen, denn das wird kommen.

Trotzdem gibt es Inhalte, die auch zukünftig Text verlangen. Abgesehen davon, dass in der Zukunft die Menschen nicht nur Videos anschauen, sondern weiterhin lesen wollen, gibt es Themen und Inhalte, die einfach nach einem Text schreien.

Stellen Sie sich beispielsweise vor, Sie machen einen Lehrgang, eine Ausbildung, und Sie bekommen dafür nur Videos. Jetzt wollen Sie zur Vertiefung etwas nachlesen, vielleicht auch markieren, weil es für Sie eine ständige Arbeitshilfe ist – machen Sie das mal nur mit Videos. Da wird schon das Finden der gewünschten Passage zur Geduldsprobe.

Schließlich gibt es Inhalte, die für den Einsatz von Videos fragwürdig sind.

Beispiel: Die Möglichkeiten, mit der Software Screen Capture den Bildschirm aufzuzeichnen und damit beispielsweise eine Powerpoint-Präsentation per Video zu transportieren, ist fantastisch, keine Frage. Wenn sich dann aber die Powerpoint-Präsentation darin erschöpft, den gesprochenen Text nur noch als Worte zu visualisieren – also dem Sprecher beim Schreibmaschinen-Schreiben zuzuschauen, was sehr in Mode gekommen ist – dann muss man sich schon über den Sinn Gedanken machen.

Andererseits ist das Format bestens geeignet, wenn man eine praktische Sache herüberbringen will. Beispielsweise die Installation eines Programms, bei der der Betrachter den Installationsvorgang live erlebt und ihn einfach nachmachen kann. Da ist ein Video bestimmt sinnvoller als ein Text. Und macht unverständliche Anleitungen überflüssig.

Ein bisschen Professionalität muss schon sein …

Genauso fragwürdig ist es, wenn man sich ausschließlich darauf konzentriert, dass ein Sprecher im Video seine Geschichte erzählt. Das ist dann so, wie wenn in einer Nachrichtensendung ein Sprecher nur die Meldungen herunter liest. Solche Sendungen langweilen schnell. Nicht umsonst werden sie deshalb mit Filmbeiträgen aufgelockert.

Und ganz problematisch wird es, wenn der Erzähler im heimischen Sofasessel herumlümmelt und seine Sprüche abzieht. Möglicherweise auch noch mit der „Qualität“  einer Webcam. Da muss man sich schon fragen, was das soll.

Klar ist, eine Videoproduktion, die ein gewisses Maß an Professionalität aufweist, geht schnell ins Geld. Jede Sparmaßnahme an der Qualität wirft sehr schnell die Frage auf, ob man es doch besser lässt.

Vielleicht mag es gelegentlich der Auflockerung dienen. Aber man sieht daran, das Video ist eines von vielen möglichen Transportmedien in der Kommunikation und will gut dosiert sein.

 

So optimieren Sie Bilder für die Suchmaschinen

 

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Suchmaschinenoptimierung wichtig für das Ranking

Bilder sind nicht nur wichtig für die Auflockerung und Illustration von Texten. Obwohl sie gerade dafür für den Leser wichtig sind. Sie können auch geschickt für die Suchmaschinenoptimierung genutzt werden.

Optimierte Bilder zusammen mit dem optimierten Text steigern die Chancen im Ranking gewaltig. Dazu müssen Sie allerdings ein paar Aspekte beachten.

Achten Sie darauf, dass im Alt-Tag des HTML-Codes eine aussagekräftige Bildbeschreibung mit dem Keyword enthalten ist.

Ebenfalls sollte das Keyword im Bild-Title hinterlegt sein.

·        Schließlich enthält auch die Bildunterschrift das Keyword.

·        Der Text mit dem Keyword sollte nahe am Bild liegen. Üblicherweise umfließt der Text das Bild, so dass es in der Regel auch so funktioniert. Achten sie aber besonders darauf, dass in der bildnahen Textpassage das Keyword vertreten ist.

·        Je nach Software ist die Überschrift, in der das Keyword enthalten sein muss, schon zu weit vom Bild weg. Dazu der Tipp: Das Keyword auch in der Sub-Headline verwenden.

·        Bei aller Optimierung aber nicht vergessen: Texte werden für die Leser geschrieben. Leidet die Lesbarkeit, gibt’s Punktabzug bei den Suchmaschinen.

·        Übrigens: Wird das Bild öfter verwendet, auch auf verschiedenen Plattformen, dann bewerten das die Suchmaschinen mit höherer Relevanz – bis jetzt zumindest noch.

 

So verbessern Sie Ihr Ranking

 

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Geld verdienen im Internet durch bessere Sichtbarkeit

Die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen ist ein wichtiger, wenn auch nicht der alleinige, Aspekt, um mehr Besucher auf die Webseite zu bekommen. Dabei ist es eine echte Herausforderung und Wissenschaft für sich, wie man besser gerankt wird. Schließlich wollen alle auf die vordersten Plätze kommen. Und die vielen Unbekannten, wonach die Suchmaschinen das Ranking beurteilen, macht das Thema zu einer dauerhaften Aufgabe. Manche sprechen gar von einer Chefsache.

So ungewiss und veränderlich die Kriterien sind, eines scheint gewiss zu sein: Nach wie vor gilt es, hoch qualitativen Content zu liefern. Und das ist auch nachvollziehbar, wenn man sieht, welche gewöhnungsbedürftigen Inhalte immer noch die Regel sind. Hier kann man trotz, oder gerade wegen, der Informationsflut immer noch punkten.

Und da guter Content so wichtig ist, zählt das Artikelmarketing zu einem der wichtigsten Instrumente. Zugleich gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Ein paar wenige davon sind:

  • Versuchen Sie, in thematisch passenden Blogs Gastbeiträge zu platzieren. Ideal sind sich ergänzende Themen. Beispielsweise, wenn Sie Erfahrungsberichte zu einem Produkt veröffentlichen, wären Blogs rund um das jeweilige Thema Zielgruppe. Achten Sie dabei darauf, dass die Blogs selbst einen guten Ruf haben.
  •  Schreiben Sie einmalige Artikel für Artikelportale zu Ihrem Thema.
  • Ganz wichtig sind Presseportale. Pressemeldungen genießen eine hohe Reputation bei den Suchmaschinen. Ein weiterer Vorteil: Pressemeldungen sind dazu bestimmt, multiple veröffentlicht zu werden. Hier gibt es das Problem des doppelten Content nicht.
  • Vergessen Sie nicht, Ihre Artikel auf Ihrem Blog und Ihre veröffentlichten Pressemitteilungen auf Ihren Social-Media-Accounts zu posten.
  • Ganz wichtig: Achten Sie auf die Reputation der ausgewählten Veröffentlichungsplattformen. Dabei gilt: Je höher der Pagerank der Seiten, von denen Sie links erhalten, desto mehr steigt Ihr Ranking. Aber auch auf eine gesunde Mischung der Pageranks kommt es an. Und bei Seiten, die nur „NoFollow-Links“ aufnehmen, haben Sie keinen Rankingvorteil. Gleichwohl können sie natürlich auch darüber Besucher generieren, die en Artikel lesen und dann auf Ihren Link klicken. Denn wie gesagt, das Ranking alleine ist es nicht, wodurch Besucher auf Ihren Webseiten landen.