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Was Sie bei Google AdSense unter keinen Umständen tun dürfen

Erfolgreich Geld verdienen im Internet mit Google AdSense. Was zu beachten gilt.

Geld verdienen im InternetWenn Sie mit Google AdSense erfolgreich sein wollen, müssen Sie gewisse Regeln beachten.

Tun Sie dies nicht, riskieren Sie sogar den Rausschmiss. Und das wollen wir ja auf gar keinen Fall.

Wichtige Tipps, was Sie bei Google AdSense unter keinen Umständen tun dürfen

Keine Code Änderungen

Sie müssen den Original AdSense Code in Ihre Seiten einfügen. Nichts anderes ist erforderlich – und nichts anderes ist erlaubt. Sie können mit Farben und Platzierungen spielen, warum also an Google’s HTML herum fummeln? Das ist nicht notwendig und endet schlimmstenfalls in „lebenslanger Verbannung“.

Klickanreize

AdSense-Anzeigen auf Ihren Seiten müssen Sie vollständig alleine lassen. Die Versuchung mag groß sein, einen Besucher zum Klick aufzufordern oder ihm gar eine Belohnung dafür zu versprechen.

Falls Google Sie dabei erwischt (man wird Sie erwischen, seien Sie sicher), so können Sie rausfliegen. Google will Leute, die ehrlich am Inhalt einer Anzeige interessiert sind – das ist er seinen Inserenten schuldig, die für diese Klicks ja schließlich bezahlen müssen.

Inhalt
Google achtet sehr darauf, wo AdSense Anzeigen erscheinen und hat kein Interesse, dass sich Inserenten darüber beschweren, dass ihre Anzeigen auf Seiten erscheinen, die Glücksspiel oder Pornos promoten, Geschwätz statt Qualität liefern oder mehr Werbung als Inhalt präsentieren. Haben Sie noch keinen akzeptablen Inhalt, so müssen Sie eben welchen produzieren.

Verbotene Klicks

Die schlimmsten – und dümmsten – Fehler: Leute, die bewusst selbst auf Anzeigen auf ihren Seiten klicken oder klicken lassen. Oder gar Programme entwickeln, die das für sie tun.

All das auf einen kurzen Nenner gebracht: Sie brauchen diese Tricks nicht, denn die Maximierung Ihres AdSense Gewinnes ist einfach – auch wenn Sie sich an die Regeln halten.

 

Wer profitiert von AdSense am meisten?

Geld verdienen im Internet mit Google AdSense.

Geld verdienen im InternetGoogle AdSense ist ein schneller und einfacher Weg, um mit einer Webseite oder einem Blog Geld zu verdienen.

Allerdings nicht alle Websites, beziehungsweise deren Betreiber, profitieren auch im selben Ausmaß davon.

Hier ist nun eine Liste mit den fünf Typen von Webseiten, die mit AdSense Anzeigen das meiste Geld verdienen werden:

  1. Seiten, die viel Inhalt mit Super-Informationen bringen.
  2. Seiten in Nischenmärkten.
  3. Seiten mit gutem Inhalt zu hochwertigen Keywords.
  4. Professionell gestaltete Blogs, die guten Inhalt bieten.
  5. Webseiten mit wachsenden Besucherzahlen.

Auf einen kurzen Nenner gebracht – AdSense gibt Betreibern von Websites endlich die Möglichkeit, sich auf das zu konzentrieren, was sie interessiert und beherrschen – guten Inhalt für gute Webseiten und Blogs zu produzieren.

Was bei Google AdSense zu beachten ist

Geld verdienen im Internet mit Google AdSense.

Online-MarketingBevor Sie mit dem Geldverdienen bei AdSense starten können, muss Google Ihre Anmeldung erst einmal akzeptieren. Das Aufnahme-Verfahren ist allerdings denkbar einfach.

Welche Websites sind für AdSense qualifiziert?

Google AdSense ist grundsätzlich für jede deutschsprachige (natürlich auch englische usw.) Webseite zugänglich. Zahlungen erhalten Sie mittels Scheck oder Überweisung.

Die Aufnahme in das Google AdSense zu beantragen, ist denkbar einfach. Sehen Sie sich auf der Google AdSense Homepage um.

Rückmeldung von Google

Laut Google erhalten Sie bereits nach zwei bis drei Tagen Bescheid. Die Praxis zeigt, dass es meist sogar noch schneller geht.

Google behält sich das Recht vor, Seiten abzulehnen – und macht auch Gebrauch davon. So werden zum Beispiel Seiten mit bestimmten Inhalten nicht angenommen, auch keine persönliche Seiten usw. Lesen Sie daher Google’s Programm Richtlinien genau durch, bevor Sie sich bewerben.

Beantworten Sie VOR der Anmeldung diese 6 Fragen:

  • Hat Ihre Seite zumindest 20 Seiten mit gutem Inhalt? Es weiß zwar niemand ganz genau, wie viele Seiten erforderlich sind. Aber ein Start mit ca. 20 Seiten ist ein guter Richtwert.
  • Bietet Ihre Seite qualitativ hochstehenden Inhalt? Oder ist sie nur eine Verkaufsunterstützung für ein oder mehrere Produkte? Das heißt nun nicht, dass Sie z.B. keine Partnerprogramm-Links verwenden dürfen oder keine Produkte verkaufen können. Allerdings sollte Ihre Website darüber hinaus noch zusätzlich guten Inhalt bieten – und nicht bis auf Kante voll mit Werbung sein.
    Bekommen Sie ausreichend Besucher auf Ihre Seite? Auch hier scheint Google nicht mehr so strikte Regeln zu haben – vor nicht allzu langer Zeit galten 50 bis 100 Besucher (unique visitors) am Tag als Richtwert. Probieren Sie es einfach aus.
  • Funktionieren die Links auf Ihrer Seite oder gibt es dort eine Menge von „broken links“? Bringen Sie das in Ordnung, bevor Sie sich bewerben.
  • Haben Sie eine einfache und übersichtliche Navigation auf Ihrer Seite? Falls nicht, nehmen Sie die nötigen Änderungen vor.
  • Behandelt Ihre Seite Themen, die Google ablehnt? Dann versuchen Sie es erst gar nicht. Google achtet da sehr empfindlich darauf.

Die Nichtbeachtung von Google’s  sehr klaren Programmrichtlinien führt häufig zu Enttäuschungen und Mehrarbeit.

Mit Affiliate-Marketing Geld verdienen im Internet

Geld verdienen im Internet mit Partnerprogrammen wird immer beliebter.

Geld verdienen im InternetTürklinken putzen, jemandem etwas andrehen müssen – diese Zeiten sind vorbei. Im Internet ist es viel eleganter, über fremde Produkte und deren Eigenschaften zu berichten, seiner Community begehrte Produkte zu empfehlen. Empfehlungsmarketing nennt man das, oder auch Affiliate-Marketing. Man ist sozusagen auf einer Ebene mit seiner Zielgruppe. Man hat etwas entdeckt und gibt die Erfahrung an seine vertrauten Empfänger weiter. Eine komfortable Ausgangslage. Wohl deshalb wird Geld verdienen im Internet mit Partnerprogrammen immer beliebter.

Ein Affiliate-Beispiel aus der Gesundheitsbranche

Allerdings hängt der Erfolg sehr stark davon ab, was der Anbieter des Partnerprogrammes bietet. Voraussetzung sind hochwertige Produkte, die den Nerv der potentiellen Zielgruppe treffen. Außerdem muss die Provision lukrativ sein, damit sich das für Sie lohnt. Letztlich finanzieren Sie damit die Verbreitung Ihrer Botschaften über alle bewährten Kanäle und letztlich soll ja auch ordentlich etwas hängen bleiben.

Ein solches beispielhaftes Affiliate-Angebot verspricht das Partnerprogramm von Vitaminum zu sein. Dort werden sehr hochwertige und recht umfangreiche Bücher rund um aktuelle und attraktive Gesundheitsthemen unsere Zeit angeboten. Der Gesundheitsmarkt wird ohnehin als Zukunftssektor gesehen. Dies gilt umso mehr für Informationsprodukte zum Thema Gesundheit. Außerdem winken dem Partner neben einer Provision von 40 Prozent per Sale lukrative Zusatzverdienstmöglichkeiten.

Mehr Infos hier: www.panthon.de/Tipp/partnerprogramm

 

Geld verdienen im Internet ohne eigene Produkte

 Dropshipping – was dabei zu beachten ist.

Geld verdienen im Internet

Die modernen Möglichkeiten des Internets machen aus Menschen Unternehmer, die es in der Offline-Welt womöglich nie gegeben hätte. Einer der Hauptaspekte dafür ist, dass man ohne selbst etwas produzieren zu müssen, im Internet verkaufen kann. Man veröffentlicht Empfehlungen, Testberichte und Reportagen, verdient dabei seinen Umsatz. Am einfachsten mit einem Affiliate-Angebot. Das bringt aber nur eine Provision. Mehr drin ist als Händler. Dropshipping ist das Lösungswort.

Das ist Dropshipping

Beim Dropshipping tritt der Unternehmer als Händler auf, ohne die Ware jemals zu Gesicht zu bekommen. Um die ganze Warenwelt und deren Abwicklung kümmert sich der Hersteller, der Dropshipping-Partner.

Der Online-Unternehmer kümmert sich voll und ganz um das Marketing. Das geht praktisch von zu Hause aus. Verlockend, aber auch gefährlich. Denn sehr oft wird der damit verbundene Aufwand unterschätzt, oder existenzgefährdende Fehler gemacht.

Das sollten Sie beim Dropshipping beachten:

  • Sie sollten sich sehr gut in Ihrem Markt und dessen Produkte auskennen. Und es sollte Ihnen Spaß machen. Nur dann haben Sie eine Chance, den notwendigen langen Atem durchzuhalten.
  • Auch wenn Sie sich auskennen, machen Sie eine Marktanalyse. Dazu gehört auch, wo und wie das Produkt schon angeboten wird. Wie ist der Wettbewerb, wie der Preiskampf? Die kritische Frage: Haben Sie überhaupt eine Chance?
  • Kosten nicht unterschätzen. Auch wenn Sie sich „nur“ auf das Marketing konzentrieren: Gerade das kann teuer werden. Hier müssen Sie nämlich klotzen, nicht kleckern. Zu verlockend suggerieren Gründergurus, wie einfach es doch sei, schnell mal anzufangen. Ein bisschen Social Media hier, eine Kleinanzeige dort. Vergessen Sie es. Wenn Sie erfolgreich werden wollen, brauchen Sie ein stattliches Budget. Und so manches Marketingunternehmen beschäftigt mehrere Mitarbeiter, wenn es darum geht, Marketing richtig zu machen. Klar kann man klein anfangen. Aber das mögliche Ausmaß darf man nicht dabei unterschätzen.
  • Suchen Sie sich gut Ihre Lieferanten aus. Bedenken Sie: Als Händler sind Sie voll in der Verantwortung gegenüber Ihren Kunden. Dafür haften Sie auch. Natürlich können Sie beim Hersteller Regress nehmen, wenn der Fehler dort liegt. Aber das müssen Sie erst einmal durchsetzen. Und allzu oft sollten Sie nicht in diese Verlegenheit kommen. Sonst ist Ihr Image am Markt schnell dahin. Wichtig sind gut ausgehandelte Konditionen, Lieferverlässlichkeit, mangelfreie Produkte und serviceorientierte Handhabung, wenn doch einmal ein Mangel auftaucht.

Fazit: Für Online-Unternehmer ist Dropshipping zweifellos eine gute Sache, weil man sich nicht um das Produkt kümmern muss. Das volle Programm der kaufmännischen Anforderungen an das Unternehmertum müssen Sie aber schon mitbringen.

Vorsicht Urheberrechte

Fallen im Internet vermeiden.

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Schnell mal ein Bild für den Blog-Artikel herunterladen, auf Facebook posten – das Internet und sein reichhaltiges Angebot verlockt dazu. Dementsprechend reichlich wird es genutzt.

Doch Vorsicht: Das Urheberrecht muss beachtet werden. Gerade im Internet wird immer wieder großzügig darüber hinweggegangen. Deshalb ist damit zu rechnen, dass Rechteverletzungen auf absehbare Zeit öfter verfolgt werden. Das dürfte unter anderem auch daran liegen, dass im Netz Inhalte geteilt werden und somit die Grenzen zwischen erlaubtem und unerlaubtem verschwimmen.

Mit den notwendigen Rechten ausgestattet…

Natürlich ist es wichtig, Artikel und Posts mit Bildern zu illustrieren. Beiträge werden mehr beachtet und öfter geteilt, wenn ein Bild zu sehen ist. Aber auch im Internet gilt das Urheberrecht. Das heißt, ich darf ein Bild oder ein Video, aber auch die begehrten Infografiken, nur dann für meine Zwecke verwenden, wenn ich das Recht dazu habe.

Im Netz gibt es viele lizenzfreie Bild-Datenbanken, die man kostenlos nutzen kann. Allerdings muss man aufpassen. Sehr oft regeln umfangreiche Geschäftsbedingungen sehr unterschiedlich, was man damit machen darf und wo die Grenzen liegen. Unsicherheiten in der Auslegung kommen hinzu und lassen einem schnell in die Falle tappen.

… werden Bilder und Videos zum Erfolg im Internet

Auf der sichersten Seite sind Sie natürlich, wenn Sie eigene Bilder verwenden. Die Sie selbst gemacht haben. Wer nicht gerade ein begeisterter Fotograf ist, stößt damit aber schnell an seine Grenzen.

Deshalb ist der nächstsicherste Weg zu einer kostenpflichtigen Datenbank, wie beispielsweise ClipDealer. Der Grundsatz: Was Sie gekauft, also bezahlt haben, können Sie auch entsprechend verwenden. Aber auch hier genau ansehen, was erlaubt ist und sich streng daran halten.

Persönlichkeits- und Eigentumsrechte sind gesondert zu beachten

Wenn Personen abgebildet sind, darauf achten, dass entsprechende Rechte der Personen freigegeben sind. Das ist in der Bildbeschreibung ausdrücklich angegeben. Man nennt das Model Release. Wenn das nicht angegeben ist, heißt es, Finger weglassen. Dasselbe gilt übrigens auch, wenn Gegenstände abgebildet sind, wie Häuser, Kunstgegenstände etc. Hier sind Genehmigungen der Eigentümer notwendig, sogenannte Property Release. Auch das weist eine seriöse Datenbank aus.

Fazit: Bilder und Videos sind wichtig im Internet. Dabei sollten Sie aber sehr sorgfältig darauf achten, dass Sie nur solche verwenden, für die Sie die Rechte erworben haben. Im Zweifelsfall direkt mit dem Betreiber der Datenbank abklären und sich die Rechte bestätigen lassen.

Schleichwerbung – Vorsicht mit Belohnungen

Die Belohnung von Kundenmeinungen ist in der Regel verbotene Schleichwerbung.

Online-Marketing
Online-Marketing

Positiven Kundenmeinungen, sogenannte Testimonials, sind gerade im Internet Gold wert. Sie überbrücken erheblich die Ängste und Unsicherheiten der User des anonymen Internets. Erfahrene Marketer sehen gar in ihnen eine Schlüsselrolle in der Überzeugungsarbeit.

Kundenmeinungen haben Überzeugungskraft

Und das ist verständlich. Bevor wir etwas kaufen, wollen wir wissen, was wir tatsächlich davon haben. Da sind Erfahrungen anderer Käufer natürlich die überzeugendsten Argumente. Bewertungsportale heizen dazu noch zusätzlich die Stimmung an und zementieren die hohe Reputation der Kundenmeinungen.

Gekaufte Kundenmeinungen können Schleichwerbung sein

In einem solchen Umfeld sind die Verlockungen groß, den Kunden eine Prämie zu versprechen, wenn sie eine positive Rezension abgeben. Doch Vorsicht: Ein solches Vorgehen ist eindeutig eine verbotene Schleichwerbung, die dem Unternehmen viel Geld kosten kann. Teure Abmahnungen drohen in solchen Fällen. Gekaufte Kundenmeinungen sind nur zulässig, wenn sie als solche gekennzeichnet sind. Doch haben sie dann noch ihren Wert?

Umgehungen sind mit Vorsicht zu genießen

Manche Experten meinen, dass ein nachträgliches Dankeschön, beispielsweise in Form eines kleinen Geschenkes, unproblematischer sei. Wenn auch das ein Weg sein mag, alles was im Umfeld von Kundenmeinungen in irgendeiner Form bezahlt wird, ist problematisch.

Dies gilt übrigens auch im Hinblick auf sogenannte bezahlte PR-Beiträge. Auch das ist eine Form von eingekauften Kundenmeinungen, wenn auch über den langen Arm der Redakteure. Wir finden sie in einschlägigen Anzeigenblättern und erkennen sie daran, dass sie zwar wie ein redaktioneller Text aufgemacht, aber an prominenter Stelle mit dem Wort „Anzeige“ gekennzeichnet sind. Nur so sind sie zulässig.

 

Ärger im Internet vermeiden

Im schnellen Internet schnappen auch die Fallen schnell zu.

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Tipp

Die Techniken im Internet haben sich atemberaubend schnell entwickelt. So ist es heute kinderleicht, rasch eine Webseite, Landingpage oder einen Blog aufzusetzen. Dabei gerät genauso fix in Vergessenheit, dass man einige rechtliche Aspekte unbedingt beachten muss. Sonst schnappen die Fallen zu.

Grundvoraussetzungen und mehr …

Neben den Grundvoraussetzungen, wie Impressum und Datenschutzerklärung, sind wirksame rechtliche Regelungen, wie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, unabdingbar. Das gilt gleich in mehrfacher Hinsicht: Unwirksame Regelungen bringen nicht nur mit dem Kunden Probleme. Sie können auch dazu führen, dass man abgemahnt werden kann. Beispielsweise, wenn man unwirksame Regelungen in Disclaimern verwendet.

Typisches Beispiel: Der Ausschluss jeglicher Haftung für Produkteigenschaften. Die doppelte Schädlichkeit: Gegenüber dem Kunden gelten sie nicht, denn es ist nicht erlaubt, die Haftung für Mängel und Schäden aus verkauften Produkten gänzlich auszuschließen. Sie führen allenfalls dazu, dass man ihn verärgert. Und Abmahnhaie können sie abmahnen, weil sie unlauter verwendet werden und damit gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen.

Der Tipp: Mehr Sorgfalt zu den rechtlichen Dingen

Diese rechtlichen Aspekte werden allzu oft sträflich vernachlässigt. Oder als lästiges Beiwerk oberflächlich abgehandelt. Mit sehr teuren Folgen, wenn sich erst einmal die Juristen damit beschäftigen.

Oder sie werden einfach irgendwo anders abgeschrieben. Um das Lästige mal schnell zu erledigen. Dann droht gleich der nächste Ärger. Denn auch solche Texte unterliegen dem Urheberrecht. Aber selbst dann, wenn es von den Autoren erlaubt wird, müssen diese unbedingt auf die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Seitenbetreiber angepasst werden, um nicht früher oder später Problem zu machen.

Der beste Weg und Tipp: Lassen Sie die rechtlichen Rahmenbedingungen von einem erfahrenen Juristen checken. Das kostet zwar etwas, ist aber günstiger, als teure Auseinandersetzungen bei Abmahnungen.

Mehr Erfolg durch E-Mail-Serien

Mit den richtigen E-Mail-Serien zu mehr unternehmerischer Freiheit.

Geld verdienen im Internet
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Eine der schönsten Verlockungen des Internet-Business ist es, dass man sein Geschäft voll automatisieren kann. Haben Sie diesen Prozess erst einmal geschafft, genießen Sie mehr Freiheit, die Dinge tun zu können, die Sie wollen. Für viele Internet-Marketer ist das eine der Haupttriebfedern, sich im Internet selbständig zu machen.

Damit das gelingt, dazu verhelfen die E-Mail-Serien. Gemeint sind damit in Serie vorgefertigte E-Mails, die an jeden Lead, den Sie neu generiert haben, vollautomatisch ausgesendet werden. Nach einem vorgegebenen Plan. Eine tolle Sache.

Sind die Serien erst einmal eingerichtet, dann läuft Ihr Business 24 Stunden am Tag, egal, was Sie selbst gerade machen.

Allerdings ist es leichter gesagt, als getan. Um dieses hohe Ziel nämlich zu erreichen, braucht es ordentlich Fleiß und Ausdauer. Es müssen die richtigen Inhalte geschaffen, immer wieder überprüft und optimiert werden. Der Einsatz lohnt sich auf kurz oder lang, wenn dann das große Ziel der Freiheit erreicht wurde.

So gehen Sie vor bei E-Mail-Serien

  • Schreiben Sie E-Mails immer so, als würden Sie einem Freund schreiben. Der Grund: Mit der E-Mail-Serie müssen Sie unbedingt Vertrauen aufbauen. Sonst landen diese schnell ungelesen im elektronischen Papierkorb. Sprechen Sie also Ihren Leser persönlich an. Führen Sie ihn durch Ihre Serien, so dass er sich gut aufgehoben fühlt.
  • Die richtigen Inhalte sind wichtig. Dem Vertrauensaufbau zuwider ist es, wenn Sie Ihren neuen Leser gleich von Anfang an mit Werbung zuhauen. Da heißt es erst einmal, Zurückhaltung zu üben. Zu aller erst geht es darum, dass Ihr Leser in Ihnen einen Ansprechpartner für seine Problemlösung hat. Das muss Ihr vorrangiges Ziel sein.
  • Empfehlungen statt Werbung. Sobald Sie in die Werbephase kommen, das ist ja das eigentliche Ziel in Ihrem Business, sollten Sie ebenfalls darauf achten, dass die Werbung nicht zu platt herüberkommt. Die eigentliche Werbung muss idealerweise als eine freundschaftliche Empfehlung ankommen. Das gelingt einem dadurch, dass man einen echten Tipp gibt, eine passende Geschichte dazu erzählt, möglichst mit eigenen Erfahrungen. Dem schließt sich zwangsläufig eine Empfehlung an und der Link zu einer Verkaufsseite. So gelingt E-Mail-Marketing und verhindert, dass die mühsam aufgebaute Liste zu einem Friedhof voller Adressen-Leichen wird.
  • Denken Sie auch daran, dass jeder Leser mit der Zeit E-Mail-müde wird. Das ist ganz normal. Deshalb ist es wichtig, ihn immer wieder einmal wachzurütteln. Mit einer spannenden Botschaft, einer Fragen, wie weit er mit den Empfehlungen gekommen ist und vieles mehr.

 

 

Web-Tool-Tipp – Werbung richtig recherchieren

Umfassende Datenbank für Werbung hilft bei der Gestaltung von Verkaufstexten.

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Wer erfolgreiche Werbung betreiben und dafür verkaufsstarke Texte kreieren will, der kommt um eine Recherche nicht herum. Üblicherweise schauen Sie sich dazu bei den Wettbewerbern um. Und zwar bei allen. Bei den erfolgreicheren genauso, wie bei den übrigen. Letztlich geht es darum, sich von guten Ideen inspirieren zu lassen und letztlich sein eigenes Werk entsprechend besser zu machen.

Wer dabei ganz professionell vorgehen will, der kann eine spezielle Plattform nutzen, die ihm dabei hilft: www.slogans.de

Wie der Name der Datenbank schon sagt, geht es um die Recherche von Slogans zur Inspiration, Konkurrenzanalyse und vielem mehr. Mit weit über 160.000 Werbeslogans, ergänzt um Statistiken, Fachbeiträgen und Tipps, ist die Datenbank eine wahre Fundgrube für Werbeexperten und jenen, die es werden wollen.