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Ganz wichtig – eigene Domain

Vor- und Nachteile von Blog-Community.

Geld verdienen im Internet
Tipp

Wer ein Blog-Projekt starten will, dem wird gerade in Anfängerzeit sehr oft empfohlen, doch ganz easy eine Blog-Community zu nutzen. Dort kann man schnell und unkompliziert in wenigen Minuten einen voll funktionstüchtigen Blog einrichten und sich auf die Inhalte konzentrieren. Das ist gut gemeint und auch nicht grundsätzlich schlecht.

Wie immer, kommt es aber darauf an, was man vorhat. Will man zu privaten Zwecken einen Blog unterhalten, oder für nur ein kurzfristiges Projekt, das nach einer gewissen Zeit abgeschlossen ist, mag das ja auch eine ganz einfache und elegante Lösung sein. Der Schwachpunkt ist nur, dass der Blog auf so einer Community in der Regel unter einer Subdomain der Community läuft (mein blogname.communityname.de), erkennbar an dem Punkt vor der Haupt-URL.

Wer aber eine professionelle Seite betreiben will, der sollte mit einem eigenen Blogsystem und vor allem unter einer eigenen vollwertigen Domain auftreten. Dabei kann man ohne weiteres auf bewährte Software zurückgreifen, wie zum Beispiel WordPress. Zwar ist die Einrichtung und Pflege etwas Aufwendiger. Für den langfristigen Netztauftritt zahlt sich das aber aus.

Da ist es auch kein Trost, dass man später, nach der Anfangsphase, immer noch auf eine eigene URL umsteigen kann. Bis dahin jedoch haben Sie schon jede Menge Vorleistungen erbracht, wie Backlinks generiert, Traffic angelockt und vieles mehr. Das alles wird durch eine spätere Umstellung gefährdet. Außerdem ist eine Umstellung auch nicht ohne. Also dann doch lieber von Anfang an richtig.

 

 

Der gute alte Gutschein – ein Renner

Gutscheine auch im Online-Handel gefragt

Online-Marketing
Online-Marketing

Der gute alte Gutschein ist auch heute noch ein Renner. Im Internet nennt er sich Gutschein-Code. Ähnlich wie bei Rabatten, ist er ein zuverlässiger Verkaufsförderer.

Wichtig ist es, die Bedingungen im Gutschein genau zu benennen, um Auseinandersetzungen oder gar Abmahnung zu vermeiden. Schließlich ist ein Gutschein nichts anderes als ein Kaufvertrag. Nur mit dem Unterschied, dass der Kunde in eine Vorleistung auf später zu erbringende Leistungen geht. So müssen neben dem Wert und dem Ausstellungsdatum auch der Erfüllungsort und mögliche Beschränkungen auf bestimmte Produkte klar erkennbar benannt werden.

In der Regel sind Gutscheine innerhalb von drei Jahren einzulösen. Kürzere Einlösungsfristen sind problematisch. Sie dürfen auf jeden Fall nicht zu kurz bemessen werden. In der Rechtsprechung wurden vereinzelt Fristen von unter einem Jahr auf jeden Fall als unzulässig gerügt. Wichtig: Alles, was unter den drei Jahren liegt, ist streitanfällig. Und streiten wollen wir mit dem Kunden nicht. Ansonsten geht der Schuss bei diesem bewährten Marketinginstrument nach hinten los.

Vorsicht geboten ist auch, wenn für Gutscheine mit Preisnachlässen geworben wird. Das wird sehr gerne gemacht, weil sie einen zusätzlichen Anreiz bieten. Bei manchen Produkten kann das kritisch werden. So besteht beispielsweise bei Büchern, die der Buchpreisbindung unterliegen, die Gefahr, dass mit Preisnachlässen gegen das Gebot verstoßen wird. Das kann zu teuren Abmahnungen führen.

 

Trends: Hervorragende Aussichten zum Geldverdienen im Internet

Neue Geschäftsmöglichkeiten sind erst noch am Kommen.

Marketing Zukunft Trends Prognosen
Marketing Zukunft Trends Prognosen

So schnell die Welt im Internet auch voranschreitet, die Zukunftsaussichten zum Geldverdienen im Internet sind mehr als hervorragend. Neue Geschäftsfelder sind erst noch am Entstehen. Flexibilität und Kreativität sind mehr gefordert. Die Redaktion stellt Trends im Internet vor.

Vom Zeitalter der Informationsbeschaffung…

In den zurückliegenden Jahren war das Internet vor allem zur Informationsbeschaffung gefragt. Dementsprechend boomte der Markt für Informationsprodukte. Das wird in der Zukunft noch so weiter gehen. Denn die Menschen werden auch zukünftig nach Lösungen zu dringenden Problemen gerade im Internet suchen. Wer Problemlösungen bietet, der hat seine Chance. Das ist nahezu ein Garant.

Allerdings wird der Wettbewerb immer schärfer. Eine Nische zu finden, wird immer mehr zum Kunststück. Die Leichtigkeit, mit der man Infoprodukte entwickeln und im Internet anbieten kann, führt hier schon jetzt zu einer regelrechten Überflutung. Das dürfte sich weiter verstärken. Hier ist also zukünftig mehr Kreativität und Flexibilität gefragt. Dies gilt in der Zielgruppen-Ansprache und –Pflege genauso, wie für Produktkreationen.

Bei der Zielgruppenansprache wird die totale Vernetzung mit seiner Fangemeinde und deren Pflege für das Branding als Experte immer wichtiger. Und bei der Produktkreation wird derjenige Vorteile ernten, der zum Beispiel sein Infoprodukt über verschiedene Medien anbietet. Idealerweise in der Kombination von eBook, Video, Audio und Webinare. Je mehr Medien genutzt werden, desto größer dürfte der Erfolg sein. Die gute Nachricht: Die Herstellung der multimedialen Instrumentarien wird immer einfacher. Software wird dabei helfen, die Informationen nahezu automatisch in die verschiedenen Medienformate umzusetzen. Unschlagbar dürfte in einem größeren Wettbewerb derjenige sein, der vielleicht noch eine kleine Software, die die Problemlösung erleichtert, mitliefert.

… über Shopping im Internet …

Inzwischen ist das Internet bekanntlich auf dem Weg zum Einkaufsparadies. Online-Shopping wird immer beliebter und erfasst immer größere Bevölkerungskreise. Daran geht kein Weg mehr vorbei. Sogar an Lösung für den Bedarf des täglichen Lebens, wie Lebensmittel, wird fieberhaft gearbeitet. Trotz aller kontroverser Diskussionen, der Einkauf im Internet wird in ein paar Jahren selbstverständlicher sein, als Schlange stehen im Supermarkt.

… zum Alltagshelfer Internet.

Ein weiterer Trend steht erst noch in den Startlöchern: Die Erleichterung des Alltags durch intelligente Internetdienstleistungen. Die Idee von der totalen Vernetzung ist es, dass sich alltägliche oft lästige Dinge mit dem Internet von ganz alleine erledigen lassen. Kaffeemaschinen, die ausgehende Bohnen automatisch bestellen, ein Lebensmittelscanner, der automatisch nachbestellt, der virtuelle Hausmeister, der sich darum kümmert, dass gelüftet und geheizt wird – auch das wird kommen und schnell zu unserem Alltag werden. Erste Schritte sind schon gemacht. Was heute noch als Spielerei anmutet, wird zu einem unverzichtbaren Teil unseres Lebens werden.

Heute sind es die Apps, die dabei helfen. Wer weiß, wie die neue noch intelligentere Technologie heißen wird, die als persönlicher virtueller Assistent in unser Leben einziehen wird. Wer also in diesem Bereich Ideen hat, der sollte sich schon jetzt an Lösungen basteln. Das wird der nächste Boom mit schier unbegrenzten Geschäftsmöglichkeiten.

Die 10 besten Tipps…

Hitlisten sorgen für Aufmerksamkeit – garantiert.

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Wie reagieren Sie, wenn Sie irgendwo lesen „Die 10 besten Tipps für Ihr erfolgreiches Internet Business“? Lassen Sie eine solche Info einfach kalt links liegen und klicken weiter? Bestimmt nicht. Im Gegenteil, eine solche Schlagzeile weckt Ihre Neugierde. Schließlich könnten Sie den ultimativen Tipp, nach dem Sie schon so lange suchen, verpassen.

Damit wird klar: Hitlisten, die dem Leser die besten Tipps, Rezepte, Top-Hits oder was auch immer präsentieren, sorgen mit Sicherheit für Aufmerksamkeit. Ganz egal, in welchem Bereich. Die Menschen brennen geradezu darauf. Nicht umsonst findet man in vielen Magazinen solche Hitlisten, Bestsellerlisten, und vieles mehr.

Als Autor haben Sie einen weiteren Vorteil: Solche Tipps müssen kurz, knapp und bündig sein. Sie brauchen keine langatmigen Artikel zu verfassen. Einfach die besten Tipps herunterschreiben. Schon haben Sie einen Lesermagneten geschaffen.

Unser Tipp: Nutzen Sie eine solche Form der Content-Aufbereitung für Ihr Webprojekt.

 

Die Informationsflut im Internet nutzen

3 starke Tipps zum erfolgreichen Internet Business.

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Sie sind auf dem Weg, sich ein Internet Business aufzubauen. Gerade in der Aufbauphase geht es Ihnen sicherlich genauso, wie es allen hin und wieder passiert. Sie sind zuweilen verunsichert. Wie geht es in dem schnelllebigen Internet weiter? Habe ich überhaupt eine Chance in diesem riesigen Ozean? Gehe ich nicht unter in der Flut sich ständig rasant fortentwickelnder Informationen? Mit solchen Dingen schlagen sich viele vor allem kleinere Internetunternehmer herum. Viele fühlen sich überfordert oder sind orientierungslos. Dementsprechend springen sie von einer Idee auf die nächste. Immer in der Hoffnung, jetzt den großen Durchbruch zu schaffen.

Die vielen Marketing-Gurus im Netz gießen da noch Öl ins Feuer, indem sie mit immer neuen Tools aufwarten und so manchem unweigerlich das Gefühl geben, nicht mitzukommen.

Doch genau in allen diesen Argumenten liegt die Chance. Vorausgesetzt, man behält einen klaren Kopf und hat eine noch klarere Strategie. Denn drei Dinge sind ganz wichtig:

  • Erstens hat eine Informationsflut den Vorteil, dass man sich nur an entsprechender Stelle positionieren muss, um sich Chancen abzuschöpfen. So, wie wenn man mit einer Angel an einem reißenden Bach voller Fische steht und sich einige gute Stücke herausfischt. Dabei hat gerade eine Flut den Vorteil, dass es für jeden genug gibt.
  • Zweitens suchen die Menschen im Internet immer mehr nach ganz konkreten Lösungen für ihre Probleme. Und gerade die Informationsflut gibt demjenigen eine Chance, der punktgenau eine Lösung anbietet. Konzentrieren Sie sich also darauf, sehr exakt Ihr Angebot zu strukturieren und zu formulieren.
  • Drittens gilt es, eine klare Entscheidung zu treffen, wie das Business umgesetzt werden soll, und diese auch durchzuziehen. Das schützt einem davor, von einer vermeintlichen Chance in die nächste zu stürzen und letztlich die Orientierung zu verlieren. Gehen Sie dabei planvoll vor. Am besten schreiben Sie sich das ganz genau auf, wie Sie vorgehen werden. Damit Sie sich nicht von der nächsten Welle wieder mitreißen lassen.

Mit anderen Worten: Sie definieren exakt Ihr Angebot. So klar und deutlich, wie es nur geht. Und dann halten Sie es, wie die Angel im Fluss, in die Flut der Internetkommunikation. Entscheidend ist nicht, dass Sie es jedem recht machen. Viel entscheidender ist, dass der Köder an ihrer Angel in Form exakt definierter Lösungen erkennbar ist und der eine oder andere anbeißt.

Das ist die Chance, in einer Informationsflut seinen Anteil abzuschöpfen. Und das ist die Botschaft, die wir Ihnen mitgeben wollen. Damit Sie Ihre Chancen im Internet nutzen, ohne sich von Meinungen und Stimmungen irritieren zu lassen.

 

Keine Angst vor Videos

Persönliche Video – Botschaften bringen oft mehr als Profi-Filme. Aber: Videos müssen in den Rahmen passen.

Es wird wohl kaum einer daran zweifeln: Wenn Bilder mehr sagen, als tausend Worte, dann ist im modernen Zeitalter von Youtube & Co. das Video unschlagbar. Es gehört in jedes gute Marketing.

Soweit so gut. Doch viele fürchten sich davor. Die einen wollen nicht vor die Kamera. Anderen scheuen sich vor der Hürde des technischen Aufwands. Sie verbinden die Video – Produktion mit Oscar-Reifen Hollywood – Produktionen. Dem ist aber nicht so. Klar, wenn Sie einen aufwändigen Imagefilm produzieren wollen, dann mögen die Bedenken zutreffen. Wenn es aber darum geht, Tipps, Tricks und Ratschläge zu vermitteln, dann ist der vom Profi designte Film nicht nur nicht notwendig, sondern eher kontraproduktiv. Da ist die persönliche Ansprache von Du zu Du weitaus besser, und so einfach sollte dann auch der Auftritt sein.

Ganz leicht ein Video aufnehmen

Und wer selbst nicht vor die Kamera treten will, kann mit einfacher Technik den Bildschirm aufnehmen und seine Kommentare dazu abgeben. Ein Beispiel für so eine einfache Technik: http://www.screencast-o-matic.com/

Aber Vorsicht: Beim Video präzise auf den Punkt kommen

Genauso wichtig, wie der Abbau von Hemmnissen gegenüber solchen einfachen Methoden, ist die richtige Auswahl, wann ein Video Sinn macht. Es gibt nämlich inzwischen Zeitgenossen, die aus allem ein Video machen. Kauft man sich dann beispielsweise einen zwanzigteiligen Videokurs und sucht eine bestimmte Information, dann wird das richtig nervig. Was Sie in einem Buch im Stichwortverzeichnis suchen, müssen Sie im Videokurs erahnen und die vermuteten Stellen mühsam abspielen. Noch toller wird es, wenn diese Videos vielleicht nur nummeriert sind, so dass Sie noch nicht einmal einen aussagekräftigen Video – Titel haben, an dem Sie sich einigermaßen orientieren können. Das gibt es alles, und sogar für sehr viel Geld. Besser kann man seine Kunden nicht vergraulen.

Damit wir uns nicht missverstehen: Es gibt sicherlich Ausbildungen, die setzen geradezu ein umfangreiches Videoarchiv voraus. Ein Studium zum Beispiel. Aber je praktischer eine Sache ist, desto zielgenauer muss sie sein. Beispiel: Wer hat schon die Zeit, sich für eine Handvoll Marketingtipps tagelanges Videomaterial anzusehen, um dann nachher, in der praktischen Umsetzung, vor dem oben beschriebenen Suchproblem zu stehen?

So machen Videos Sinn

Videos sind am besten, wenn es sich um kurze Anleitungen, Tipps und Tricks handelt. Knapp und auf den Punkt gebracht und für den Anwender sofort der Nutzen erkennbar ist. Dann sind sie unschlagbar. Denn bevor jemand beispielsweise mühsam eine Gebrauchsanweisung für ein technisches Gerät liest, schaut er es sich lieber in der praktischen Anwendung an. Wenn das präzise auf den Punkt gebracht wird und leicht auffindbar ist.

Fazit: Videos sind wichtig für das Marketing. Sie müssen jedoch dosiert und passend zum Thema und praktisch in der Anwendung sein. Solche kurzen Anwender – Videos lassen sich einfach produzieren und auf Youtube hochladen.

Online-Handel mit kostengünstiger Lösung – Dropshipping

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Geld verdienen im Internet mit Dropshipping.

Wer im Internet digitale Produkte, wie eBooks, Abo-Projekte etc., anbietet, hat es heute relativ leicht. Zahlreiche Plattformen bieten dazu ein Forum und die Distribution auf weltbekannten Shops, wie Amazon, gleich mit an. Die Abwicklung und Auslieferung des digitalen Produkts per Download läuft vollautomatisch.

Schwieriger wird es mit physischen Produkten …

Doch wie ist das, wenn man mit physischen, möglicherweise mit großen und sperrigen Produkten handeln will? Muss man dann ein riesiges Lager vorhalten? Bei Büchern gibt es dafür relativ einfache Lösungen, wie das Book-on-Demand, bei dem das Buch nach Bestellung erst hergestellt und direkt ausgeliefert wird. Oder die Lösung über das Angebot großer Auslieferungslager. Dabei geht es dann aber schon los mit dem Ordern und Vorhalten von Büchern.

Ganz anders bei allen weiteren Waren und Produkten. Hier musste früher der Händler tatsächlich ein Zwischenlager vorhalten. Zumindest für eine bestimmte Menge, wenn er schnell ausliefern und damit wettbewerbsfähig bleiben wollte.

Das hat in der Vergangenheit viele abgeschreckt. Zugleich stellte sie sich aber die Frage: wie machen andere das, ein Angebot von mehreren tausend Produkten vorzuhalten? Das muss doch eine enorme Kapitalbasis abverlangen?

Die Lösung liegt im Dropshipping …

Beim Dropshipping halten die Hersteller die Produkte vor. Der Online-Händler macht nur das Marketing. Kommt eine Bestellung herein, reicht der Händler den Auftrag an den Hersteller weiter und dieser stellt das Produkt dem Kunden zu. Inzwischen oft so verpackt, dass der Kunde seinen Geschäftspartner, den Online-Händler, identifiziert.
Eigentlich eine tolle Sache. Zu beachten gilt allerdings, dass bei dieser Lösung der Online-Händler der direkte Vertragspartner des Kunden ist. Mit allen Vor- und Nachteilen, die es abzuwägen gilt.

Vor- und Nachteile des Dropshippings gut abwägen

Zum einen ist es für den Online-Händler existenziell wichtig, gute Partner auf der Herstellerseite zu finden. Ist das Produkt mangelhaft oder verzögert sich die Auslieferung, dann kann das ganz schnell gegen die im Internet so wichtige Reputation gehen. Zwar gibt es inzwischen Dropshipping-Plattformen, wie die www.dropshipping.de, die eine gewisse Auswahl an Händlern vornimmt. Eine Garantie ist das aber nicht.

Darüber hinaus ist der Online-Händler gegenüber dem Kunden verpflichtet. Gibt es Probleme mit der Ware, dann wird sich der Online-Händler zwar an den Hersteller halten. Er bleibt aber dem Kunden gegenüber verpflichtet und im Extremfall auch darauf sitzen. Außerdem ist zu beachten, dass der Verbraucher dem Online-Händler gegenüber ein Widerrufs- und Rückgaberecht hat. Der Online-Händler muss also diesbezüglich auch eine entsprechende Vereinbarung mit dem Hersteller schließen, um in diesem Falle nicht auf der Ware sitzen zu bleiben. Zwei Beispiele die zeigen, dass Dropshipping gut vorbereitet sein muss.

Letztlich hat er allerdings diese Risiken auch, wenn er die Ware auf herkömmliche Weise zwischenlagert, so dass das Dropshipping selbstverständlich seinen Reiz schon deshalb hat, weil man sich tatsächlich auf das reine Marketing konzentrieren kann. Dafür winken ihm als Online-Händler aber die entsprechenden Handelsmargen, die natürlich weitaus größer sind, als die Provisionen bei den Affiliate-Lösungen.

Man sieht, alles hat Vor- und Nachteile. Wichtig ist, dass man sie gut gegeneinander abwägt und bei seinem Vorhaben die Risiken berücksichtigt.

Kundenservice ist Ihre Trumpfkarte

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Mit einem Top-Kundenservice punkten.

Mit einem perfekten Kundenservice binden Sie Ihre Kunden. Das ist ein alter Hut, aber aktueller denn je. Der Grund: Die Ansprüche der Kunden im Hinblick Service werden immer größer.

Wer es versteht, das zu nutzen, der hat gewonnen. Dabei sind keine allzu großen akrobatischen Übungen notwendig. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kommt man schon sehr weit.

Beispiele dazu:

  • Kaufprozess optimieren: Analysieren Sie sehr präzise die Abläufe in Ihrem Kaufprozess. Man findet immer Gelegenheiten, diesen zu verbessern und das die Kunden positiv spüren zu lassen. Wichtig ist: Der Kaufprozess muss einfach, leicht zu handhaben und bequem zu gehen sein. Typisches Beispiel: Mit zwei Klicks gekauft, wie bei Amazon.
  • Emotionen: Inzwischen sollte es sich herumgesprochen haben: Emotionen sind der Schlüssel zum Kaufabschluss. Nutzen Sie diese Tatsache und emotionalisieren auch den weiteren Kontakt mit dem Kunden. Suchen Sie stets nach Gelegenheiten, Ihrem Kunden etwas Gutes zu tun. Das kann einfach mal nur ein Tipp sein, einem Empfehlung und vieles mehr. Solche hilfreichen Maßnahmen tun nicht weh, helfen aber ungemein.
  • Kontaktbasis schaffen: Geben Sie Ihren Kunden die Gelegenheit, wo immer Sie ihn erreichen ihm eine Kontaktmöglichkeit zu verschaffen. Schaffen Sie ihm Kanäle, die ihm Rückmeldungen erlauben. Auch um Kritik los zu werden. Die Sie natürlich freundlich beantworten. Dadurch ersparen Sie sich in vielen Fällen öffentliche Auseinandersetzungen und Hetzkampagnen auf sozialen Netzwerken.

Obwohl das alles ganz logisch ist, erleben wir alle jeden Tag, dass hier ständig kardinale Fehler gemacht werden. Ab jetzt ein Vorteil für Sie, denn Sie bieten zukünftig diesen Service und heben sich damit vom Wettbewerb ab.

Nach der Bestellung ist vor der Bestellung

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Wie wichtig die Betreuung des Verkaufsprozesses ist

Immer wieder zu beobachten: Da wird ein enormer Aufwand betrieben, um eine tolle Verkaufsseite zu gestalten. Alle Tricks werden genutzt, um den Kunden zum Kauf zu bewegen. Das ist auch alles richtig. Aber dann: Der Kunde hat bestellt und  – wartet.

Das ist das Schlimmste, was man ihm und sich selbst antun kann. Denn: Nach der Bestellung ist vor der Bestellung – nämlich vor der Nächsten. Und die macht der Kunde nur dann, wenn er sich gut betreut fühlt.

Völlig unnötig lassen viele ihre Kunden nach der Bestellung einfach mal warten. Das kostet Reputation. Besonders schlimm wird es dann, wenn die Lieferung auf sich warten lässt. Findet in dieser Zeit keine Kommunikation statt, wird der Kunde verärgert. Das ist der beste Weg, um ihn zu verlieren. Deshalb:

  • Stellen Sie sicher, dass der Kunde sofort eine Bestätigung der Bestellung erhält. Dann schicken Sie ein Email los, in dem Sie sich bedanken. Dieses Mail sollte noch einmal eine Bestätigung enthalten, dass der Kunde eine gute Entscheidung getroffen hat. Helfen Sie Ihren Kunden, die sogenannte „Abschlussreue“ zu überwinden, die dazu führen kann, dass der Auftrag wieder storniert wird.
  • Kommt es zu Verzögerungen, muss dies unbedingt dem Kunden mitgeteilt werden. Wichtig ist, dass Sie den Kontakt zu ihm halten.

Nicht umsonst treiben Profis in dieser Phase einen enormen Aufwand, der bis hin zur Sendungsverfolgung reicht, bei der der Kunde live verfolgen kann, wo sich sein bestelltes Produkt gerade befindet. Seien auch Sie ein Profi, bei allem, was Sie machen!

 

Auf den vordersten Plätzen bei Google

Online-Marketing
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Suchmaschinenoptimierung und ihre Bedeutung für die Geschäftsplanung.

Es ist der Traum eines jeden Webseiten-Betreibers, bei Google auf Platz 1 oder zumindest auf der ersten Seite zu stehen. Doch das ist zugleich die Krux, denn viele buhlen um diese begehrten Platzierungen. Da ist es nur konsequent, dass eine ganze Branche für Suchmaschinenoptimierung, SEO, boomt. Doch wie realistisch ist das wirklich? Eine sachliche Analyse führt zu ernüchternden Erkenntnissen.

Wie nützlich ist Suchmaschinenoptimierung, SEO, für die Geschäftsplanung?

Fakt1: Leider kennt keiner den Algorithmus wirklich. Und selbst wenn man ihn erfahren könnte, wäre die Erkenntnis durch ständige Veränderungen schnell überholt. Schon alleine das macht die Sache zum Lotteriespiel. Keine wirklich gute Basis für eine seriöse Geschäftsplanung. Selbst wenn man alles richtig macht, gibt es keine Garantie, dass man deshalb die vordersten Plätze belegt. Denn:

Fakt 2: Es gibt inzwischen zu den brauchbaren Keywords, auch wenn es sich um sogenannte Nischen handelt, jede Menge Profi-Seiten, deren Betreiber alles daran setzen, um sich auf den vordersten Plätzen zu halten. Oft schon sehr lange, mit dementsprechendem Vorsprung. An denen muss man erst einmal vorbeikommen. Die Chance dazu gibt es zwar immer, aber das ist eben relativ ungewiss. Noch schlimmer: Es hängt von vielen unbekannten und unkalkulierbaren Faktoren ab.

Fakt 3: Optimieren geht nur auf bestimmte Keywords. Das liegt in der Natur der Sache. Man kann immer nur auf bestimmte ausgewählte Suchwörter gefunden werden. Nun gibt es für alles unendlich viele Synonyme. Einmal abgesehen von unterschiedlichen Schreibweisen. Ganz unüberschaubar wird es, wenn wir mit Nischen und Longtail-Keywords arbeiten. Wer schon mal mit einer Software, wie der Suggest Keyword-Hunter, gearbeitet hat, weiß, wie viele Varianten gefunden werden. Gut, dafür gibt es dann das Google-Keyword-Tool, mit dem man die Auswahl verfeinern kann. Aber auch damit arbeiten viele Optimierer. Und wenn viele dieselben Ergebnisse generieren, wo bleibt dann die Nische? Selbst wenn man endlich seine Schlüsselwörter gefunden und alle seine Texte darauf optimiert hat – was ist dann mit der Änderung des Suchverhaltens im Laufe unserer schnelllebigen Zeit?

Fakt 4: Der Content im Internet verdoppelt sich immer schneller. Jeder versucht bei sich schnell vermehrenden Suchergebnissen eine Top-Platzierung zu ergattern. Es gibt aber nur eine Nummer 1 und nur zehn erste Plätze, bei in der Regel enorm vielen Suchergebnissen zu fast allen relevanten Suchwörtern. Das ist nun mal so. Wer schon einmal eine Top-Platzierung zu einem bestimmten Keyword geschafft hat, wird nicht selten bald wieder enttäuscht, denn es gibt jede Menge andere, die auch gut sind zu diesem Thema. Und das sind in der Regel mehr, als vorhandene Top-Plätze.

Fazit: Mehr Nüchternheit bei der Suchmaschinenoptimierung

Dieser Artikel sollte jetzt keine Verdammnis der Suchmaschinenoptimierung propagieren, auch wenn es auf den ersten Blick so erscheint. Aber mehr Nüchternheit sei angeraten.

Mit anderen Worten: Man muss es nicht lassen, es gehört dazu. Jeder Text sollte mit Keywords optimiert sein. Das ergibt sich meist schon, wenn man guten und relevanten Content regelmäßig publiziert. Aber man darf es auch nicht überbewerten. Das Internet ist eine Welt, in der man gefunden werden muss, wie in der realen Welt genauso. Und das heißt eben Kontakte aufbauen, Werbung schalten, Social-Media-Aktivitäten laufend pflegen und vieles mehr, um Besucher über alle diese Maßnahmen auf die Seite zu locken. Dazu gehört auch die Nutzung vorhandener Netzwerke außerhalb des Internets. Wer schon über eine Kontakt-Struktur offline verfügt, findet dort schnell seine Sympathisanten, die durch Follows, Likes etc. auch den Internetauftritt viral verbreitet.

Nicht zu vergessen: Mit Gratis-Downloads Leads generieren. Das gelingt auf diesen Wegen auch dann, wenn man nicht auf Platz Nummer 1 bei Google steht. Möglicherweise ergibt sich eine Top-Platzierung dann früher oder später von ganz alleine, denn letztlich entscheidet darüber die Beliebtheit einer Seite. Und die kommt nicht alleine mit den Suchwörtern, sondern vor allem von vielen Fans über die verschiedenen Kanäle.

Wer geduldig und mit langfristiger Perspektive die gesamte Klaviatur des Online-Marketing nutzt, wird auf Dauer Erfolg haben. Da ist SEO eben nur ein (kleiner) Teilaspekt, und vor dem Hintergrund der ernüchternden Analyse nicht der Wichtigste.