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Worauf Sie für eine perfekte Landingpage achten sollten

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Eine interessante Anleitung für Sie gefunden

Eine gute Landingpage zu schaffen, ist eine Herausforderung, setzt viel Erfahrung voraus und muss ständig getestet werden. Eine perfekte Landingpage, wenn es so etwas überhaupt gibt, ist eine wahre Kunst. Da wundert es nicht, dass es richtige Spezialisten dafür gibt.

Neben einem sehr guten Verkaufstext sind viele Erfolgselementen zu berücksichtigen. Dazu gehört die gute Platzierung der Botschaften genau an den richtigen Stellen ebenso, wie die Call-to-Action-Elemente an passenden Positionen und vieles mehr.

Einen Überblick, worauf man achten sollten, finden Sie in diesem Artikel, den wir für Sie in einem Forum gefunden haben: Die perfekte Landingpage.

So steigern Sie die Lead-Generierung enorm

Online-Marketing
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Beim Aufbau der Email-Liste mit den richtigen Maßnahmen punkten.

Die „Newsletter-Müdigkeit“ bei den Internetnutzern dürfte auch in der Zukunft wachsen. Längst sind die Zeiten vorbei, wo nur das Angebot eines Newsletters reicht, um die Leute zur Eintragung zu bewegen. Das funktioniert fast nicht mehr.

Aber auch das Angebot eines kostenlosen Downloads, bislang Spitzenreiter für die Leadgewinnung, wird immer schwerer. Diese müssen immer begehrlicher werden, um die Menschen hinter dem Ofen hervorzulocken, sprich dazu zu bewegen, ihre Email-Adresse herzugeben. Zu sehr haben sie die Befürchtung, dass hinterher eine Flut an Werbemails folgt, was ja leider immer wieder so gemacht wird.

Nehmen Sie den Menschen diese Angst

Sorgen Sie dafür, dass Ihren Lesern diese Befürchtung genommen wird. Bieten Sie ihnen Tipps und Ratschläge an, die für die Zielgruppe unwiderstehlich sind. Dazu gehören Anleitungen, Hintergrundinformationen, die neuesten Trends usw. Kündigen sie aber auch Nachlässe und Gutscheine an. Und wenn es Werbung sein muss, dann erzählen Sie den Menschen spannende und faszinierende Geschichten, so dass das Produkt die zwangsläufige Lösung ist.

Ihr großer Vorteil ist doch, dass Sie genau wissen, wonach Ihre Zielgruppe sucht. Was sie dringend interessiert. Was sie unbedingt wissen wollen.

Beispiel: Angenommen, Sie bieten Dienstleistungen rund um das Thema Finanzen. Dann bieten Sie Ihrem Leser nicht den hundertsten Börsenbrief an. Was Sie ihm beispielsweise anbieten können: „Verpassen Sie ab jetzt keine Einstiegschance mehr. Ich informieren Sie sofort, sobald sich ein Signal ergibt.“

Kein Börsen-Freak will eine Chance verpassen. Für Sie eine Chance, seine Email-Adresse zu gewinnen, So gibt es auch in Ihrer Branche mit Sicherheit ein heißes Thema, das keiner verpassen will. Nutzen Sie das für die Leadgewinnung.

 

Newsletter müssen immer differenzierter sein

Marketing Zukunft Trends Prognosen
Marketing Zukunft Trends Prognosen

Neueste Herausforderungen im Email-Marketing

Das große Ziel eines jeden Online-Marketers ist es, eine möglichst große Liste aufzubauen. Der dauerhafte Kontakt zu potentiellen Kunden per Email ist das wichtigste Element jeden Online-Marketings. Die Lead-Generierung ist deshalb längst zur Königsdisziplin geworden und schon lange kein Geheimnis mehr.

Doch hat man erst einmal den mühsamen Weg des Listenaufbaus geschafft, wartet schon die nächste Herausforderung. Genügte es früher, einfach jeder Email denselben Newsletter zu schicken, ist in der zwischenzeitlichen Flut von Email-Newslettern erfolgsentscheidend geworden, exakt den Nerv des Lesers zu treffen.

Exakt den Nerv der Leser treffen

Das bedeutet: Immer mehr gehen Profis dazu über, die genauen Wünsche eines Users abzuklopfen und ihm genau dazu passend die Info zu liefern.

Beispiel: Wer sich für die Naturheilkunde interessiert, der interessiert sich sicherlich für eine bestimmte Methode. Der eine vielleicht für die Pflanzenheilkunde, der andere möglicherweise eher für die Homöopathie und Globulis, wieder ein anderer für Schüßler-Salze und so weiter. Möglicherweise gehen die Differenzierungen noch viel weiter, je nach Thema. Da geht es am Interesse des Lesers vorbei, wenn sich die angebotene Info zwar auch mit Naturheilkunde beschäftigt, aber andere Alternativen bespricht, als die, für die sich der Leser speziell interessiert. Wir kennen dieses Phänomen alle im Umgang mit Magazinen. Man kauft sich eines, weil man ein Thema entdeckt, das einem brennend interessiert. Geht es in den Folgeausgaben dann um Dinge, die einem weniger interessieren, lässt das Interesse an dem Magazin schnell wieder nach. Bei Newslettern ist diese Flüchtigkeit noch viel extremer.

Der Weg: Dem User müssen genau solche Infos zugeschickt werden, die exakt zu dem Thema passen, weswegen er sich eingetragen hat. Das macht es erforderlich, präzise auf diese Interessen abgestimmte Newsletter und Follow-ups zu kreieren. Bei der Email-Software ist deshalb auch darauf zu achten, dass sie diese Flexibilität hat, die Leser den verschiedenen Interessen zuzuordnen und dementsprechend die richtige Follow up – Serie zuzustellen.

Möglicherweise werden die Leser sogar wechseln. Beispielsweise in dem man sie auf Alternativen hinweist und ihnen die Möglichkeit gibt, den Pfad zu wechseln. So entsteht möglicherweise ein Netzwerk von verschiedenen Newsletter-Strecken, innerhalb deren die Leser je nach Interessenlage zu den Infos wechseln können, die sie gerade suchen.

Fazit: Zukünftig wird es immer ausgeklügelter Newsletter-Systeme geben, die sich sozusagen virtuell auf die Wünsche des Lesers anpassen. Eine Herausforderung für den Marketer und die Redaktion genauso, wie an die Software.

 

Virtuelle Assistenten helfen beim Geschäftsaufbau

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Geld verdienen im Internet mit virtuellen Assistenten

Mit zunehmender Aktivität im Internet braucht irgendwann jeder einmal Unterstützung. Dies gilt von vornherein, wenn man schnell vorankommen will. Aber auch wer ganz alleine sein Geschäft im Internet aufbaut, stößt irgendwann an seine Grenze oder will sich neue Freiräume schaffen. Gerade im Internet gilt das umso mehr, da es eine der positiven Eigenschaften des Internet Business ist, dass man sich im Laufe der Zeit Freiräume schafft.

Das geht zum einen durch Automatisierung mit Hilfe zahlreicher Tools. Zum anderen braucht man aber auch Manpower. Früher holte man sich dazu Mitarbeiter ins Haus. Doch auch dazu gibt es im Internet eine geniale Alternative: Die sogenannten virtuellen Assistenten. Danach benannt, dass diese eben nicht als festangestellte Mitarbeiter in der Firma sitzen, sondern irgendwo auf der Welt als freiberufliche Freelancer.

In Amerika gehören die virtuellen Assistenten schon längst zum Berufsalltag im Internet.

In Europa werden sie inzwischen auch immer beliebter. Früher beschränkten diese sich eher noch auf allgemeine Sekretariats- und Verwaltungsarbeiten. Doch längst gibt es in diesem neuen Berufszweig die vielfältigsten Varianten, bis hin zu Textern, Webgestaltern  und ganzen Blog-Betreuungen.

In der Regel sind sie zum Stundentarif zwischen 12 und 2o Euro für die einfacheren Arbeiten zu haben. Der tatsächliche Aufwand richtet sich natürlich nach der Art und Qualität der Dienstleistung. Deshalb ist auch Vorsicht geboten bei den Billigstangeboten, die schon zwischen vier und sechs Euro die Stunden zu finden sind. Da habert es zumeist an der Qualität, denn auch hier gilt der Grundsatz „Qualität hat seinen Preis“.

Seriöse Anbieter sind beispielsweise:

www.freedays.de, www.mein-virtuellerassistent.com, www.manage-my-business.de.

Über die Google-Suche finden sich jede Menge weiterer Anbieter, aus denen sich die für das jeweilige Business geeigneten Herausfinden lassen.

 

 

Zufriedene Kunden sind das wertvollste Kapital

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Kundenbewertungen sind besonders brisant beim Geld verdienen im Internet

Dieser Grundsatz galt schon immer: Der Erfolg eines Verkäufers hängt unmittelbar mit der Kundenzufriedenheit zusammen. Zufriedene Kunden empfehlen ihn weiter. Deshalb fürchtet sich jeder Verkäufer vor bösen Kritiken. Damit kann schnell ein guter Ruf zerstört werden.

Diese Tatsache gilt im Zeitalter des Internets noch viel mehr. Hier verbreiten sich Kundenbewertungen in Windeseile. Da sie auch noch anonym absetzbar sind, bergen sie eine besondere Brisanz. Da sind schlechte Bewertung schnell verbreitet, die Bereitschaft dazu entsprechende hoch.

Experten wissen längst, dass Kundenbewertungen gerade im Internet hoch im Kurs stehen. Immer mehr Interessenten suchen fast vor jedem Kauf danach.

Der Tipp: Man sollte nicht passiv darauf warten, was da kommt. Vielmehr gilt es, besonders zufriedene Kunden dazu zu animieren, eine entsprechende Bewertung abzugeben. Der beste Zeitpunkt ist unmittelbar danach, wenn der Interessent sein Produkt erhalten. Das kann auch nach einem Gratisdownload sein. Zu diesem Zeitpunkt ist die Freude und positive Stimmung am größten, dementsprechend steigt die Chance, für eine gute Bewertung.

Aber Vorsicht: Den Kunden mit einer Belohnung zu einer Bewertung zu locken, kann eine Falle sein. Diese Bewertungen sind zwar auch verwertbar, müssen aber als „bezahlt“ gekennzeichnet sein. Was natürlich dazu führt, dass sie weniger oder gar nichts wert sind. Andernfalls sind sie wettbewerbswidrig, was zu teuren Abmahnungen führen kann.

Besser versuchen Sie es auf die elegante Weise, indem Sie beispielsweise das „Helfersyndrom“ ansprechen, wie „Helfen Sie anderen Kunden mit Ihrer Meinung“.

Erfolgsfaktor Begeisterung

Online-Marketing
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Wer begeistert ist, verkauft besser.

„Der steht voll hinter der Sache. Der brennt richtig dafür“ – wenn das beim Interessenten herüberkommt, steigt die Chance auf den Abschluss gigantisch. Begeisterung ist eines der wesentlichen Erfolgsfaktoren im Verkauf.

Aber Vorsicht: Begeisterung steht in unmittelbarem Wettbewerb zum Verkaufsfaktor Kundennutzen. Der Grund: Wer begeistert ist, neigt dazu, geradezu vor Enthusiasmus zu sprühen. Dann spricht nur noch der Verkäufer, jeder kennt diese Situation. Leicht überfährt man dann den potentiellen Kunden damit, man überfordert ihn, und schon ist er weg.

Es gilt also, den Spagat zu schaffen, auf den Kunden einzugehen und zugleich seine Begeisterung zum Ausdruck zu bringen.

Begeisterung darf also auf keinen Fall Dominanz suggerieren. Viel wichtiger ist es, sie nach innen wirken zu lassen. Damit verleiht sie Sicherheit, Überzeugungskraft, Glanz. Der Verkäufer weiß – und ganz wichtig: strahlt es auch aus – dass sein Produkt souverän das Beste ist.

Dieser Verkäufer hört dann zuerst begeistert seinem Gegenüber zu und zaubert zum rechten Zeitpunkt die perfekte Lösung hervor.

 

 

Erst informieren, dann kaufen

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Herausforderungen beim Geld verdienen im Internet

Bevor ein Kunde etwas kauft, sucht er nach Informationen. Das galt wohl schon immer, hat aber im Zeitalter des Internets eine weitaus höhere Bedeutung. Der Grund: Das Internet liefert alle Informationen, die man sich wünscht, bequem per Klick. 

Wer als Unternehmer hier mitliefert, hat die Nase vorn. Das bedeutet, dass die heutigen Unternehmen viel stärker darauf bedacht sein müssen, dem potentiellen Kunden entsprechende Informationen nicht nur zum Produkt, sondern zum Thema generell zu bieten. Stets im Auge zu behalten ist, dass der Interessent primär die Lösung zu einem Problem, zu einer Fragestellung sucht. Erst dann kauft er beim Verkäufer seines Vertrauens. Und die kann dieser mit den bereitgestellten Informationen bei seinen Interessenten aufbauen.

Der Königsweg lautet also: Informations-Blog – eBook/Report – Newsletter.

Das hört sich alles so selbstverständlich an, ist es aber keineswegs. Wenn man durch das Internet surft, findet man überwiegend Shops, die nur Produkte anbieten, aber keine oder nur sehr wenige Informationen. Ganz zu schweigen von dem Newsletter-Angebot, die sehr oft keine Informationen bieten, sondern elektronische Werbebriefe sind. Hier gibt es also noch sehr viel Lernbedarf.

 

Tipps für den erfolgreichen Email-Listenaufbau

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Kleinigkeiten können über den Erfolg der Leadgenerierung entscheiden.

Der Weg vom Angebot bis zum ersehnten Eintrag eines Users in die Liste ist weit. Dementsprechend viele Fallen lauern, die den Vorgang abbrechen lassen.

Sehr häufig sind es Kleinigkeiten, die das Ziel scheitern lassen. Ein typisches Beispiel dafür ist ein schlecht gestaltetes, im schlimmsten Fall sogar umständliches Bestellformular.

Da wird sehr viel Zeit investiert, um eine optimale Landingpage zu erstellen, tolle Angebote gemacht, aber letztlich scheitert die ganze Sache an dem simplen Bestellformular.

Die Generalregel: Das Bestellformular muss so einfach wie möglich sein.

Und das fängt damit an, dass man nicht zu viele Daten vom User abverlangt. Einmal abgesehen vom Aufwand, ist doch klar: Keiner will in dieser sensiblen Phase zu viel von sich preisgeben. Das schreckt nur ab.

Inzwischen wird empfohlen, nur nach der Email-Adresse zu verlangen. Das hat allerdings den Nachteil, dass man dann den User in den nachfolgenden Mails nicht persönlich ansprechen kann. Je nach Branche mag dies vielleicht unproblematisch sein. Es bleibt aber bei der psychologisch unumstößlichen Tatsache, dass die persönliche Ansprache immer noch das Beste ist.

Ob es möglicherweise sogar rechtlich problematisch ist, wenn Sie den Namen hinter der Email nicht identifizieren und im Streitfalle nachweisen können, ist eine nochmals andere Frage, die offen ist.

Mehr als Email-Adresse und Namen sollten es dann aber nicht sein. Alles Weitere senkt die Conversionsrate.

Ferner: Achten Sie darauf, dass auch hier eine klare Call-to-Action-Aufforderung kommt. Also ein deutlich sichtbar hervorgehobener Bestell-Button.

Und noch etwas: Sogenannte Captchas sollen Anmeldungen von Spamern über Automatisierungen verhindern. Eine verständliche Sache. Die Erfahrung aber ist: Captchas sind mit die häufigsten Abbruchgründe. Vor allem, wenn umständlich nur schwer lesbare Zeichenfolgen geschrieben werden müssen und im schlimmsten Fall erst nach mehreren Anläufen funktionieren.

 

Linkchecker nutzen

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Links auf den Seiten überwachen, beispielsweise mit einem WordPress – Plugin.

Links sind wichtig – für die User genauso, wie für die Suchmaschinen. Das gilt sowohl für Links, die auf die eigenen Seiten verlinken, sogenannte Backlinks, aber vor allem auch solche, die auf weiterführende Seiten im Internet verweisen.

Das Problem ist nur, dass im Laufe der Zeit immer wieder Links verloren gehen. Beispielsweise, wenn die verlinkte Seite nicht mehr existiert, dort Artikel verändert wurden oder einfach wegen technischer Pannen. Das ist dann für die User nicht nur unangenehm, sondern kann auch zu Abwertungen bei den Suchmaschinen führen. Doch wie soll man das bei immer mehr Artikeln auf der Seite überwachen?

Dafür gibt es spezielle Software, sogenannte Linkchecker. Die beliebte WordPress – Software beispielsweise bietet dazu das Link Checker WordPress-Plugin. Dieses sorgt dafür, dass man im Dashboard verunglückte Links angezeigt bekommt, ums die zu korrigieren. Man kann sich sogar per Email benachrichtigen lassen, wenn in der Zukunft wieder ein Link crasht.

Das Plugin kann man einfach über das Dashboard suchen und installieren.

 

Autoresponder-Nachrichten, die ankommen

Online-Marketing
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Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten.

Autoresponder Botschaften zu verfassen ist eine Kunst. Ob es bei einer einmaligen Botschaft bleibt oder zehn aufeinander folgen – jede einzelne muss professionell geschrieben sein. Sie treten hier in Kontakt mit einem potentiellen Kunden, dem Sie das Produkt oder die Dienstleistung zu verkaufen versuchen, die Sie auf Ihrer Webseite anbieten. Ihre Botschaft ist vergleichbar einem Artikel.

  •  Sprechen Sie mit dem Adressaten so als würde er vor Ihnen sitzen. Sprechen Sie MIT ihm und nicht von oben herab AUF ihn herunter – eine Unsitte, die Sie bei vielen „Experten“ beobachten können.
  • Gestalten Sie Ihre Worte, Sätze und Absätze einfach und leicht verständlich. Ihr Leser lernt hier etwas Neues kennen, da ist „Fachchinesisch“ fehl am Platz. So fehl am Platz wie eine „Babysprache“, mit der Sie die Intelligenz Ihrer Leser verletzen. 
  • Strukturieren Sie den Text mit Überlegung, fügen Sie nicht einfach eine Zeile an die andere. Halten Sie die Absätze kurz.
  • Verschicken Sie mehrere Emails hintereinander, dann fassen Sie in jeder neuen Nachricht die Hauptaussage der vorhergegangenen Botschaft noch einmal kurz zusammen. Kündigen Sie auch kurz das Wichtigste von dem an, was Sie in der nächsten Lektion ansprechen werden.