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Wie oft Posten auf Facebook und Co?

Frequenz der Posts auf sozialen Netzwerken gut dosieren.

Online-Marketing
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Die Frage, wie oft man auf sozialen Netzwerken Beiträge posten sollte, wird immer wieder gestellt. Sie kommt in etwa so Fragen gleich wie „Wieviel soll man am Tag trinken“ oder „Wieviel essen, schlafen…“.

Und die Antwort ist klar, die jetzt kommen muss: Es kommt darauf an. Auf was, das besprechen wir gleich. Doch zuvor: Lassen Sie sich bloß nicht einreden „man muss mindestens…“. Getreu dem Motto, dass wir nicht alle Schuhgröße 39 haben, kommt es nämlich darauf an, was Sie zu melden haben, wie Ihre Zielgruppe drauf ist, welchen Rhythmus sie erwartet und vieles mehr.

Dass zu viel des Guten sogar schlecht sein kann, das erkennt man beispielsweise bei Facebook dadurch, dass die Rahmenbedingungen dort maximal drei Posts am Tag empfehlen. Man hat wohl schon schlechte Erfahrungen gemacht. Das Schlimmste, was Ihnen passieren kann, ist nämlich, dass Sie Ihre Fans nerven. Und das ist auf sozialen Netzwerken und darüber hinaus absolut tabu. Marketing-mäßig geht das schon gar nicht. Das wissen Sie bereits. Es gibt allenfalls „nach hinten“ eine Empfehlung: Wenn Sie weniger als einmal in der Woche posten, dann dürfte das in den meisten Fällen problematisch sein. Dann gelten Sie schnell als nicht up to date. Das ist genauso schlecht, wie zu viel nerven.

Also: Setzen Sie den gesunden Menschenverstand ein und posten Sie so, wie Sie es selbst erwarten würden. Nicht zu viel und nicht zu wenig.

 

Geldverdienen mit Facebook

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Behutsames Vorgehen mit Werbung auf Social-Media-Plattformen.

Plumpe Werbung ist auf sozialen Netzwerken verpönt. Mehr noch, man riskiert sogar eine Sperrung des Accounts, wenn es übertrieben wird. Selbst wenn man das riskiert, glücklich wird man damit nicht, denn die Fans ignorieren das einfach. Da scheint es als Widerspruch zu gelingen, dass man mit Facebook Geld verdienen kann. Das Entscheidende ist, wie so oft, das berühmte „Gewusst wie“.

Die richtige Strategie beim Geldverdienen mit Facebook

Der richtige Weg ist es, die Fans mit hilfreichen Tipps und Informationen an sich zu binden. Sie müssen bei ihnen als Experte und Ratgeber bekannt werden. Dazu bieten Sie Hilfen und Problemlösungen im Rahmen von Diskussionen und Gesprächen auf Facebook.

Auf Ihrer Fanpage, die zur Einrichtung unbedingt empfohlen wird, bieten Sie sachkundige Infos mit Mehrwert. Aber Achtung: Die Fanpage darf nicht zum verlängerten Arm Ihres Shops werden. Will heißen, wer dort vor allem Produktpräsentationen macht, läuft das eingangs beschriebene Risiko. Posten Sie stattdessen lieber informative Artikel beispielsweise aus Ihrem Blog. Auch wenn es etwas Zeit dauert, Ihre Fans finden automatisch den Weg zu Ihren Produkten, wenn Sie erst einmal als wertvoller Ratgeber deren Vertrauen gewonnen haben.

Wichtig: Posten Sie nicht nur Ihre eigenen Meinungen.

Zitieren Sie auch andere aus Ihrer Branche oder dazu thematisch relevanter Seiten. Das ist wichtig für Ihre Reputation und unterstreicht, dass es Ihnen nicht nur auf den Focus Ihrer Angebote ankommt, sondern darauf, den Fans echte Hilfe zu bieten.

Um den Nerv Ihrer Fans zu treffen, müssen Sie sich exakt in Ihre Zielgruppe, deren Bedürfnisse und Wünsche hineinversetzen. Der Mehrwert muss stets klar erkennbar sein.

Am meisten erreichen Sie, wenn Sie selbst Diskussionen und Gespräche anregen. Stellen Sie Fragen, fordern Sie andere auf, ihre Erfahrungen zu schildern.

So verdienen Sie mit Facebook

Die Monetarisierung, und damit das Geldverdienen mit Facebook, stellen sich im Laufe der Zeit zwangsläufig dadurch ein, dass Sie Ihre Angebote elegant als Lösungen einbeziehen. Relativ leicht fällt das, wenn Sie mit Affiliate-Links arbeiten. Dann empfehlen Sie Produkte von Dritten. Das erscheint zunächst als unverfänglich. Aber Vorsicht: Auch hier ist es wichtig, dass es nicht als reine Werbung herüber kommt. Es gilt, im Rahmen des eigenen Statements eine echte Lösung zu empfehlen. Etwas mehr Fingerspitzengefühl bedarf es, wenn es um Produkte des eigenen Shops geht, und man das auch auf Anhieb erkennt. Hier sollte der Umweg, beispielsweise über einen Artikel im Blog, der eine Anleitung bietet, und erst von dort aus zum Shop verlinkt, der sicherere Weg sein.

Wer bereits über eine große Fangemeinde verfügt, kann auch damit Geld verdienen, dass er Informationen Dritter postet. Beispielsweise zum Thema passende Videos. Ein spezieller Anbieter dafür ist zum Beispiel www.plavid.com.

Entscheidend ist und über allem steht, dass Facebook-Aktivitäten nie reine Werbung sein dürfen, sondern echte Öffentlichkeitsarbeit, Service am Fan und damit potentiellem Kunden.

Kurznachrichten aus dem Internet

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Wird für Internetangebote bald bezahlt? +++ Löst Twitter tatsächlich Facebook ab?

Im Internet haben wir diese interessanten Beiträge für Sie gefunden:

Zahlung für Internet-Angebote: Internet-User sind es bislang gewohnt, dass Informationen im Netz kostenlos sind. Es mehren sich aber die Zeichen dafür, dass der Weg zum bezahlten Internet bereits im Gange ist. Dieser Artikel beschäftigt sich mit diesem Thema: Zahlungsbereitschaft steigt.

Wettkampf der sozialen Netzwerke: Twitter soll auf der Überholspur sein und an Facebook vorbeiziehen, sagt dieser Artikel auf Internet World Business.

Weiterhin viel Erfolg im Internet.

 

Empfehlungen sind erfolgsentscheidend

 

Online-Marketing

Geld verdienen im Internet mit Empfehlungsmarketing

Tolle Produkte, super Informationen darüber, auf ansprechenden Webseiten und Blogs – so wichtig, wie das alles auch ist, ein gutes Empfehlungsmarketing entscheidet letztlich über den Erfolg.

Bevor jemand ein Produkt kauft, erkundigt er sich darüber. Und gerade im Zeitalter des Internet gilt dies umso mehr, seit es so bequem und einfach geworden ist, sich per Suchwort und Klick alle nur denkbaren Informationen zu beschaffen.  Vor allem reifere und ältere Menschen sind dazu besonders aktiv. Und umso hochpreisiger ein Produkt ist, desto mehr wird nach Erfahrungsberichten und Meinungen gesucht.

Meinungen und Bewertungen stehen hoch im Kurs

Obwohl immer wieder darüber berichtet wird, dass viele sogenannte Kundenmeinungen gar keine echten, sondern „bestellte“ Bewertungen sind, stehen sie hoch im Kurs. Verständlich, denn keiner kauft gerne die berühmte „Katze im Sack“. Verbunden mit der angeborenen Neugierde wird also gesucht, was das Zeug hält beziehungsweise das Internet bietet.

Der Rat: Aus allen diesen Gründen sollte also jeder Produktanbieter im Internet darauf bedacht sein, Kundenmeinungen einzuholen. Außerdem kann man das fördern, mit Kunde-werben-Kunden-Aktionen, wie Gewinnspiele, Gutscheine oder Werbegeschenke.

Rollator nur auf Seniorbook?

Oft missachtet: Der Austausch zwischen den Generationen, also altersübergreifend. Und damit der Sohn mitreden kann, wenn der Vater ihn zu einem Produkt etwas fragt, hat es seinen Reiz, bei der Auswahl der Kommunikationswege die unterschiedlichen Altersgruppen zu berücksichtigen. Warum also nicht mal einen interessanten Bericht zum Rollator auf Facebook posten?