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Mit Kritik richtig umgehen

Scharfe Kritiken in einen Erfolg ummünzen

Geld verdienen im InternetIm Zeitalter des Internets haben Kundenrezensionen, Testimonials, Bewertungen und vieles mehr ihren festen Platz im Marketing. Mehr noch, entscheiden sie maßgeblich mit, ob zukünftige potentielle Kunden Ihre Produkte kaufen oder nicht. Umso problematischer ist es, dass viele Querulanten diese Möglichkeiten nutzen, um Frust abzulassen. Doch eine negative Kritik kann für Ihren zukünftigen Erfolg problematisch werden. Dies gilt aber nur dann, wenn man die Kritik unbeantwortet im Raume stehen lässt oder falsch mit ihr umgeht. Denn eine solche Situation kann gerade für Sie die Chance sein, sich eine ganz besondere Reputation aufzubauen. Vorausgesetzt, Sie gehen damit richtig um.

So verhalten Sie sich richtig:

  • Reagieren Sie unbedingt auf jede Form von Kritik. Lassen Sie die Kritik nicht einfach im Raum stehen.
  • Ist die Kritik berechtigt, entschuldigen Sie sich in aller Form öffentlich. Kündigen Sie dem Kritiker eine konstruktive Lösung an und bitten Sie ihn, dazu mit Ihnen persönlich Kontakt aufzunehmen.
  • Ist die Kritik unberechtigt, bleiben Sie sachlich und klären Sie den Grund für den Kritik auf. Zeigen Sie sich auch für eine solche Kritik dankbar. Nutzen Sie diese Gelegenheit, deutlich zu machen, dass Ihnen jede Form von Kritik willkommen ist, da Sie letztlich damit den Service für die Kunden verbessern können.
  • Lassen Sie sich auf jeden Fall nicht provozieren, sondern bleiben Sie stets ruhig und sachlich.
  • Echte notorische Nörgler, die immer wieder eins draufsetzen, entlarvten sich in der Regel selbst. Bleiben Sie auch in diesen Fällen sachlich und vermeiden Sie, belehrend zu wirken. In diesen Fällen genügt übrigens eine einmalige, allenfalls eine zweite Antwort, wenn Fragen offen geblieben sind. Auf weitere Provokationen müssen Sie sich dann nicht mehr einlassen. Ihre Leser erkennen das Ziel des Nörglers selbst.

Wichtig ist: antworten Sie mit einem gewissen Abstand, sodass keine Emotionen hoch kommen, die möglicherweise unbedachte Reaktionen auslösen. Wenn Sie dafür Zeit benötigen, bedanken Sie sich für die Kritik und kündigen alsbald eine Antwort an.

Ziel aller Ihrer Bemühungen ist, dass Ihre Kunden erkennen, dass Sie sich mit größtem Interesse um die Anliegen Ihrer Kunden kümmern. Auch das nimmt Provokateuren den Wind aus den Segeln. Und es unterstreicht enorm Ihre Professionalität. Auf diese Weise werden selbst schärfste Kritiken zum Teil Ihres Erfolges.

Überraschen Sie Ihre Kunden

Kundenpflege und Empfehlungsmarketing mit nachträglichen Geschenken.

Online-MarketingEine der effektivsten Methoden zur Neukunden-Gewinnung ist die Empfehlung ihrer bereits bestehenden Kunden. Das machen sie vielleicht ohnehin schon, wenn sie zufrieden sind. Noch bessere Empfehlungen bekommen Sie, wenn Sie Ihre Kunden regelrecht begeistern. Und das schaffen Sie beispielsweise dadurch, dass Sie Ihre Kunden überraschen. Dabei geht es darum, dem Kunden einen Mehrwert zu bieten, mit dem er überhaupt nicht gerechnet hat. Ein paar Beispiele dazu:

Überraschungsgeschenk: angenommen, Sie geben zum gekauften Hauptprodukt noch drei bis vier Gratis- oder Bonus-Geschenke dazu, dann kündigen sie eines davon in der Werbung nicht an, sondern fügen es der Lieferung als zusätzliche Überraschung bei.

Service-Tipp: manchmal genügt es auch, durch einen guten Tipp einen Mehrwert zu schaffen. Beispielsweise kann ein Dienstleister zu seiner Hauptleistung noch einen wertvollen Tipps dazugeben, mit dem beispielsweise der Kunde sehr viel Geld sparen kann. Dafür wird ihm der Kunde sehr dankbar sein und ihn weiterempfehlen.

Bei einem Abonnement könnte der User von Lektion zu Lektionen Punkte sammeln, um am Ende der Serie für die gesammelten Punkte ein wertvolles Geschenk zu empfangen. Sven Meisner vom Internet Karriere Club macht es beispielsweise so. Nach Erreichung einer bestimmten Punktzahl, was einer bestimmten Lektion entspricht, erhält das Mitglied die Wiederverkaufs-Lizenzen gleich für ein ganzes e-Book-Paket, gratis. Der Effekt ist klar: die Abonnenten bleiben länger dabei und empfehlen diesem tollen Service auch noch weiter.

Mit etwas Kreativität findet jeder sicherlich Ansätze zu solchen Mehrwerten in seinem Business Und erhöht damit die Chance auf Neukunden-Empfehlungen.

 

Missverständnisse zur Online-PR vermeiden

Wie Sie mit einer geschickten Online-PR Ihre Zielgruppe elegant erreichen.

Online-MarketingSpricht man von Online-PR, denken viele an eine klassische Pressearbeit. Dabei erinnern sie sich an das frustrierende Verteilen von Pressemeldungen, die in der Mehrzahl der Fälle in der Anlage Papierkorb landen. Das ist die schmerzliche Erfahrung vieler Pressearbeiter mit Redaktionen in der Vergangenheit.

Anders ist jedoch die Situation zur Online-PR. Hier geht es nicht darum, auf die Gnade und Gunst eines Redakteurs zu hoffen. Bei der Online handelt es sich vielmehr um eine echte Öffentlichkeitarbeit mit direktem Dialog mit der potentiellen Zielgruppe. Möglich macht dies das Internet. Dort finden sich eine Vielzahl von Presseportalen, die die Meldungen öffentlich für jeden Internet-User sichtbar machen. Damit werden die Botschaften direkt zur Zielgruppe hingeführt. Werden die Pressemitteilungen in eine Vielzahl von Presseportalen veröffentlicht, wirken sie wie viele kleine Gastbeiträge, die alle zur Reputation des Verfassers beigetragen.

Tipps und Tricks stehen in Online-Pressemeldungen im Vordergrund

Dementsprechend gewandelt haben sich auch die Inhalte von Pressemeldungen. Sie sind heute keine passiven Meldungen über Unternehmensentwicklung mehr, sondern bieten praktische hilfreiche Tipps und Tricks, die von der Zielgruppe händeringend im Internet gesucht werden.

Beispiel: Ein Grill-Hersteller würde in einer klassischen Pressemeldung nüchtern und sachlich die Vorzüge seines Produktes vorstellen. In einer Online-PR dagegen bietet er den Lesern wertvolle praktische Tipps, die zu einem leckeren Grill-Abend beitragen und bei der natürlich ganz nebenbei der neue Grill nicht fehlen darf.

Ist die jeweilige Pressemeldung am Ende der wertvollen Tipps für die Zielgruppe mit einem weiterführenden Link auf die Webseite ausgestattet und findet dort der Leser womöglich eine Download-Möglichkeit, dann ist das Instrument der Online-PR einer der elegantesten Möglichkeiten, mit seiner Zielgruppe und damit potentiellen Kunden in Kontakt zu treten. Und der Sichtbarkeit im Internet dient es allemal.

Entscheidender Erfolgsfaktor ist allerdings, kontinuierlich solcherart Pressemeldungen zu platzieren. Erst dann entsteht die Nachhaltigkeit. Hier gilt die Weisheit „einmal ist keinmal“ ganz besonders.

 

Mehr Erfolg mit Amazon Partnerprogramm

Die wichtigsten Tipps für das Amazon-Partnerprogramm auf einer Plattform

Geld verdienen im InternetAmazon möchte, dass seine Partner erfolgreich sind. Wen wundert’s, ist das Unternehmen doch Inbegriff für Erfolg schlechthin. So ist es logisch, dass man alles daran setzt, dass auch die Partner diesem Prinzip folgen.

Dazu wurde eine Wissensdatenbank eingerichtet, die das gesamte Spektrum abdecken soll, das ein Affiliate für sein Business braucht. Vom Content-Marketing über die Suchmaschinenoptimierung, Informationen für neue Blogger bis hin zu brauchbaren Tools.

Ziel ist es, den Partnern das notwendige Rüstzeug zu verschaffen, ihr Affiliate Business erfolgreich umzusetzen. Mit vielen Tipps und Praxisbeispielen.

Das neue Amazon PartnerNet Ressourcen Center finden Sie hier: http://amazon-affiliate.eu/de/

 

Themen und Keywords leicht gefunden

Beim Content-Marketing kommt es auf die relevanten Inhalte an.

Tipp Web-ToolJeder, der Texte für das Content-Marketing im Internet vorbereitet weiß um die Wichtigkeiten relevanter Inhalte. Dementsprechend ist seine Herausforderung, die entscheidenden Themen anzusprechen und mit den dazugehörigen Keywords zu optimieren. Herausforderung ist wörtlich zu verstehen, denn das ist gar nicht so leicht.

Leichter fallen kann die Recherche mit einem Online-Tool, das auch noch kostenlos zur Verfügung steht: Das W-Fragen-Tool.

Der Hintergrund: Um wirklich relevante Themen herauszufinden, ist die berühmte W-Fragenstellung ein zuverlässiger Weg. Also diejenigen Fragen, die mit W beginnen. Beispielsweise wie, was, wo und warum.

In dem Suchfeld des Tools gibt man ein Stichwort ein und in kürzester Zeit wirft die Analyse die wichtigsten W-Fragen auf. Diese werden so generiert, wie sie im Netz, bei Google, auch gestellt werden.

Manche erfolgreiche Autoren haben es sich zur Gewohnheit gemacht, genau diese Fragen als Gliederung für ihre Texte zu verwenden. So erreichen sie höchstmögliche Relevanz in ihren Texten für die Suchmaschine und für das suchende Publikum.

Gleichzeitig ergeben sich daraus wertvolle Ideen für relevante Texte und spannende Wortkombinationen für ansprechende Inhalte.

Hier finden Sie das kostenlose Tool: www.w-fragen-tool.com

 

 

Wohin gehören die Testimonials

Auf die richtige Platzierung im Internet achten.

Online-MarketingEs gibt wohl kaum etwas Überzeugenderes, als Kundenmeinungen, in der Fachsprache Testimonials. Manche bezeichnen sie auch als Erfahrungsberichte, vor allem, wenn sie etwas länger sind und tiefer gehen. Dass man sie braucht, ist also klar. Sollte zumindest klar sein, denn dieses mächtige Marketinginstrument wird immer noch sehr oft viel zu wenig eingesetzt.

Testimonials richtig platzieren

Oder die Testimonials befinden sich irgendwo im Archiv, so als wären sie lästige Pflichtübungen und so kommen sie dann auch rüber. Deshalb ist es wichtig, wie bei allen Elementen einer Webseite oder eines Online-Shops, dass die Kundenmeinungen an der richtigen Stelle platziert werden, um auch richtig zu wirken.

So wäre es beispielsweise ungünstig, die Testimonials in eine eigene Seite, mit einem eigenen Reiter, unterzubringen. Zwar scheint es vordergründig verlockend, mit einem großen Reiter oder Button auf die Kundenmeinungen hinzuweisen. Regelmäßig kann man das auch so beobachten. Doch bei näherer Betrachtung klickt kaum jemand auf eine solche separate Seite. Es entspricht auch nicht dem Verhalten der User. Sie suchen nach konkreten Lösungen. Deshalb gehören Kundenmeinungen und Erfahrungsberichte auch unmittelbar dort hin, wo sich der User tummelt. Also beispielsweise in die unmittelbare Nähe zum betreffenden Produkt.

Kundenmeinungen elegant einbinden

Wichtig ist es andererseits, die Kundenmeinungen nicht plump aussehen zu lassen. Das ist dann beispielsweise der Fall, wenn die Testimonials zusammenhangslos einem entgegen springen. Auch das erlebt man hin und wieder. Oder wenn sie einem geradezu erschlagen, nach dem Motto drei Zeilen Info und dann einhundert Kundenmeinungen darunter. Dann wirken sie aufdringlich, unglaubwürdig und belästigend. Viel besser ist es, sie elegant und gut dosiert in den weiteren Content einzubeziehen. Schreiben Sie beispielsweise eine schöne ansprechende Geschichte rund um ihr Produkt und lassen Sie darin die Kundenmeinung ganz elegant zu Wort kommen. Richtschnur ist es, dass die Kundenmeinung an der passenden Stelle Ihre Botschaft unterstreicht. Wenn Sie diese Tonlage treffen, dann bewirken Testimonials und Erfahrungsberichte wahre Wunder.

 

Blogverzeichnisse – alter Hut oder doch zu etwas gut

Auf hochwertige Blogverzeichnisse achten.

Online-MarketingSchon lange wird zum Blog-Marketing der Eintrag in Blogverzeichnisse empfohlen. Alter Hut und vorbei – sagen die einen. Nicht mehr modern im Zeitalter von Social Media sagen andere. Und wieder andere empfehlen genau das Gegenteil: Den Blog auch weiterhin in Blogverzeichnisse eintragen.

Vorteile von Blogverzeichnissen

Im ersten Moment erscheinen Blogverzeichnisse im schnelllebigen Internet tatsächlich etwas angestaubt. Tatsächlich stammen sie aus einer Zeit vor dem Boom der sozialen Netzwerke. Doch auch im Internet gilt, dass Bewährtes auch in der Zukunft seine Chance hat. Dazu gehören die Blogverzeichnisse. Sie liefern nach wie vor wertvolle Backlinks. Blogverzeichnisse werden auch von Google geschätzt, was dem eingetragenen Blog wiederum zu Gute kommt. Die Blogverzeichnisse greifen neue Blogbeiträge über das Tool RSS-Feed auf und verbreiten die Nachrichten, so dass sie auch heute noch eine Traffic-Quelle sind. Schließlich kann man selbst Blogverzeichnisse nutzen, um beispielsweise Kooperationspartner zu suchen und umgekehrt gefunden zu werden.

Viel wichtiger also das Ob, ist die Frage des Wo

Viele der zahlreichen Verzeichnisse im Netz werden heute nicht mehr gepflegt. Dementsprechend sollte man solche meiden. Dagegen gibt es sehr bekannte und beliebte Blogverzeichnisse, die man im Marketing-Mix berücksichtigen sollte. Dazu gehören beispielsweise die Blogverzeichnisse Bloggerei.de, Bloggeramt.de, Blogalm.de und Topblogs.de.

Fazit und Tipp: Lassen Sie sich nicht von den üblichen Verführungen zahlreicher Internetmarketer zum Thema Traffic mitreißen, immer nur auf die neusten Trends aufzuspringen. Nutzen Sie auch bewährte Instrumente, wie gut ausgewählte Blogverzeichnisse.

 

Landingpage für Ihr Download

Für und Wider des ablenkungsfreien Download-Angebots.

Online-MarketingLandingpages charakterisieren sich dadurch, dass sie ein einziges Ziel fokussieren: Den Leser zu einer bestimmten Handlung hinzuführen. In der Regel geht es um ein Gratis-Download, das man sich gegen die Eintragung im Newsletter-Verteiler herunterladen kann (Leadgenerierung). Typische ist, dass sich der Content nur darauf konzentriert und keine weiteren Infos angeboten werden, die den Leser vom Ziel ablenken. Wie es beispielsweise der Fall sein kann, wenn man das Download in einen Blog einbettet, auf dem viele und immer neuer Inhalte angeboten werden. Die Ablenkung sei zu groß, was auf die Conversionrate gehe, so die Meinung vieler Experten. So kursieren inzwischen Software-Lösungen mit minimalistischen Inhalten, die nur darauf abzielen, die Eintragung zu erreichen.

Der Denkfehler: Fehlende Vertrauensbildung

Gut gemeint ist die Idee. Was aber vergessen wird: Die User wissen inzwischen zu gut, dass es den Anbietern von Downloads darum geht, die Email-Adresse zu gewinnen. Dazu sind sie auch bereit, vorausgesetzt es werden zwei Dinge erfüllt: Das Download muss hoch interessant sein und sie müssen Vertrauen in den Anbieter haben. Letzeres hat nämlich dann auch Auswirkungen auf die Conversionrate. Gerade wegen der Flut solcher Download-Angebote, laden die Unser nicht mehr alles herunter, was sie bekommen können. Vielmehr wollen sie erst den Anbieter etwas kennenlernen.

Doch wie soll das gelingen, wenn Sie außer dem Download nichts weiter anbieten?

Einmal von wenigen Ausnahmen abgesehen, müssen Sie also etwas mehr bieten. Aber nur so viel, dass der Unser Neugierig wird und dann das Download unbedingt haben will.

Schauen Sie sich einmal erfolgreiche Seiten an. Sie bieten immer Informationshäppchen, die die Kompetenz vermitteln, Vertrauen aufbauen und dann, wenn der User so „richtig heiß wird“, ihm das Download offerieren.

Also auch hier kommt es darauf an, den richtigen Mix zu finden. Je nach Thema kann dann der Blog die entscheidende vertrauensbildende Maßnahme sein.

Grundstrategien für Ihr Blog-Marketing

Beim Content-Marketing kommt es auf die richtige Strategie an.

Online-MarketingDie Möglichkeiten, mit Hilfe eines Blogs sein Marketing aufzubauen, sind im Internet enorm groß. Da ist die Rede von Feeds, von sozialen Netzwerken, von bezahlter und organischer Werbung, mobile Anwendungen und vieles mehr. Wen wundert es, dass man dann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. So stehen viele vor der Frage: Was soll ich jetzt wirklich tun?

Man kann sich den ganzen Tag im Netz tummeln und immer neue Werbemöglichkeiten entdecken. Diese werden so ansprechend präsentiert, dass man sich regelrecht gehetzt fühlen könnte, möglicherweise eine Gelegenheit zu verpassen. In einer solchen Situation hilft nur eine bewährte Strategie.

Im ersten Schritt werden Sie ihre Zielgruppe genau unter die Lupe nehmen. Wer ist Ihre Zielgruppe, um was für Menschen handelt es sich dabei, wo tummeln diese sich überwiegend um Netz – wenn sie solche Fragen beantwortet haben, schränken sich die Möglichkeiten schon automatisch ein.

Idealerweise schafft man sich eine Grundstrategie, die letztlich für alle Formate gilt:

  • Sie stellen Ihren Blog als Nachrichtenzentrale in den Mittelpunkt. Stichwort Content-Marketing.
  • Dort bieten Sie auch Ihr Download prominent an. Stichwort: Lead-Generierung.
  • Dann posten Sie regelmäßig Ihre Beiträge mit einem Teaser und Link zum Blog-Beitrag auf den sozialen Netzwerken, auf denen sich Ihre Zielgruppe tummelt. Achten Sie aber bitte darauf, dass Sie nicht nur Ihre eigenen Artikel posten, sondern auch immer wieder andere Infos aus Ihrem Themenbereich. Beispielweise durch Teilen einer Info, die Sie im Netz gefunden haben und thematisch zu Ihrem Umfeld passen. Das erhöht Ihre Glaubwürdigkeit.
  • Darauf bauen Sie letztlich Ihre bezahlte Werbung auf. Zum Beispiel Facebook-Ads, wenn sich Ihre Zielgruppe auf Facebook austauscht.
  • Eine App entwickeln und anbieten – nur, wenn es Sinn macht, nicht weil es Mode ist.
  • Hin und wieder eine Pressmeldung streuen, zu einem aktuellen Thema aus Ihrem Bereich, mit Ihrem Statement und Link zu weiterführenden Informationen auf Ihrem Blog, runden Ihr Grundkonzept ab.

Von dieser Grundstrategie ausgehend heißt es dann, auszuprobieren, welche ergänzenden Maßnahmen Sinn machen und dazu passen. So vermeiden Sie, dass Sie sich zu sehr verzetteln.

Wie Sie die Nachfrage beim Affiliate-Marketing schüren

Mit den richtigen Tricks mehr Umsätze mit Partnerprogrammen

Online-MarketingSie haben ein tolles Partnerprogramm gefunden (Beispiel www.panthon.de/Tipp/partnerprogramm), aber irgendwie bleiben die Umsätze spärlich? Dann liegt es vielleicht an Ihren Texten.

So gut das Affiliate-Angebot, das Partnerprogramm, auch sein mag, jetzt ist Ihre Kunst des Empfehlungsmarketings gefragt. Sie müssen mit Ihren Botschaften den Nerv Ihrer Zielgruppe treffen, sonst wird das nichts.

Das kann ein heiß begehrter Tipp sein, der Ihre Community dringend braucht. Wichtig ist es, dass Sie ein drängendes Problem Ihrer Zielgruppe ansprechen und dafür die Produkte aus dem Affiliate-Programm als Lösung bieten.

Ein möglicher Trick für Ihr Affiliate-Marketing

Ein möglicher Trick dabei ist es, einen öffentlich diskutierten Skandal aufzugreifen und darauf dann elegant die Lösung über das Partnerprogramm anzubieten. Skandale gibt es immer wieder in nahezu allen Branchen. Und wenn dieser gerade aktuell brennt in den Medien, umso besser, wenn Sie jetzt mit Ihrer Lösung, das Angebot aus dem Partnerprogramm, aufwarten.

Klar, sich in die Diskussion zu einem Skandal einzuklinken, ist eine sensible Sachen. Deshalb: Achten Sie darauf, dass Sie das Skandal-Thema bewusst sachlich aufgreifen, beispielsweise über den Meinungsstand berichten. So erhöhen Sie Ihre Glaubwürdigkeit, ecken nicht mit anders Denkenden aus Ihrer Email-Liste an und reduzieren die Gefahr, angegriffen zu werden.