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5 Top-Tipps für Ihr Email-Marketing

Online-Marketing
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Wie Sie Ihren Newsletter aufwerten.

Email ist nicht gleich Email. Und schon gar nicht, wenn Sie einen Werbeeffekt damit erreichen wollen. Letztlich muss jede Email wie ein normaler Brief oder eine Verkaufsseite überzeugen.

Damit das auch wirklich gelingt, sind ein paar Grundsätze zu beachten, wie wir sie schon aus dem Verkaufstext abgewandelt kennen.

 

  • Was im Verkaufstext die Überschrift ist, das ist bei der Email die Betreffzeile. Sie entscheidet darüber, ob der Empfänger die Email überhaupt öffnet. Ein schwieriges Unterfangen. Zum einen muss es sich um eine Betreffzeile handeln, die Neugierde weckt und dadurch den Leser geradezu zwingt, die Email zu öffnen. Zum anderen haben viele Menschen Angst vor Spam oder gar Emails mit Schadprogrammen. Da braucht man also sehr großes Feingefühl. Zum Glück gibt es ja noch das Vorschaufenster bei vielen Email-Programmen. Und damit kommen wir zum nächsten Punkt:
  • In den nächsten zwei bis drei Zeilen entscheidet sich, ob sie den Leser endgültig in die Email hineinziehen. Dem Teaser, die ersten Zeilen Ihres Emailtextes, kommt eine enorme Bedeutung zu. Ganz pfiffige Autoren bauen hier einen spannenden Text ein, bevor sie den Leser mit Anrede begrüßen.
  • Emails werden schnell überfolgen. Das bedeutet: Kurze Absätze, mit Zwischenüberschriften abgegrenzt, haben die beste Wirkung.
  • Nicht vergessen: Den Call-to-Action-Link/Button. Den wird der Leser aber nur klicken, wenn ein triftiger Grund erkennbar ist. Also auch hier spannend hinführen und … bitte klicken.
  • Ebenfalls nicht vergessen, ansonsten riskieren Sie Abmahnungen oder Spam-Meldungen: Das Impressum und den Abbestelllink.

 

So steigern Sie die Lead-Generierung enorm

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Beim Aufbau der Email-Liste mit den richtigen Maßnahmen punkten.

Die „Newsletter-Müdigkeit“ bei den Internetnutzern dürfte auch in der Zukunft wachsen. Längst sind die Zeiten vorbei, wo nur das Angebot eines Newsletters reicht, um die Leute zur Eintragung zu bewegen. Das funktioniert fast nicht mehr.

Aber auch das Angebot eines kostenlosen Downloads, bislang Spitzenreiter für die Leadgewinnung, wird immer schwerer. Diese müssen immer begehrlicher werden, um die Menschen hinter dem Ofen hervorzulocken, sprich dazu zu bewegen, ihre Email-Adresse herzugeben. Zu sehr haben sie die Befürchtung, dass hinterher eine Flut an Werbemails folgt, was ja leider immer wieder so gemacht wird.

Nehmen Sie den Menschen diese Angst

Sorgen Sie dafür, dass Ihren Lesern diese Befürchtung genommen wird. Bieten Sie ihnen Tipps und Ratschläge an, die für die Zielgruppe unwiderstehlich sind. Dazu gehören Anleitungen, Hintergrundinformationen, die neuesten Trends usw. Kündigen sie aber auch Nachlässe und Gutscheine an. Und wenn es Werbung sein muss, dann erzählen Sie den Menschen spannende und faszinierende Geschichten, so dass das Produkt die zwangsläufige Lösung ist.

Ihr großer Vorteil ist doch, dass Sie genau wissen, wonach Ihre Zielgruppe sucht. Was sie dringend interessiert. Was sie unbedingt wissen wollen.

Beispiel: Angenommen, Sie bieten Dienstleistungen rund um das Thema Finanzen. Dann bieten Sie Ihrem Leser nicht den hundertsten Börsenbrief an. Was Sie ihm beispielsweise anbieten können: „Verpassen Sie ab jetzt keine Einstiegschance mehr. Ich informieren Sie sofort, sobald sich ein Signal ergibt.“

Kein Börsen-Freak will eine Chance verpassen. Für Sie eine Chance, seine Email-Adresse zu gewinnen, So gibt es auch in Ihrer Branche mit Sicherheit ein heißes Thema, das keiner verpassen will. Nutzen Sie das für die Leadgewinnung.

 

Newsletter müssen immer differenzierter sein

Marketing Zukunft Trends Prognosen
Marketing Zukunft Trends Prognosen

Neueste Herausforderungen im Email-Marketing

Das große Ziel eines jeden Online-Marketers ist es, eine möglichst große Liste aufzubauen. Der dauerhafte Kontakt zu potentiellen Kunden per Email ist das wichtigste Element jeden Online-Marketings. Die Lead-Generierung ist deshalb längst zur Königsdisziplin geworden und schon lange kein Geheimnis mehr.

Doch hat man erst einmal den mühsamen Weg des Listenaufbaus geschafft, wartet schon die nächste Herausforderung. Genügte es früher, einfach jeder Email denselben Newsletter zu schicken, ist in der zwischenzeitlichen Flut von Email-Newslettern erfolgsentscheidend geworden, exakt den Nerv des Lesers zu treffen.

Exakt den Nerv der Leser treffen

Das bedeutet: Immer mehr gehen Profis dazu über, die genauen Wünsche eines Users abzuklopfen und ihm genau dazu passend die Info zu liefern.

Beispiel: Wer sich für die Naturheilkunde interessiert, der interessiert sich sicherlich für eine bestimmte Methode. Der eine vielleicht für die Pflanzenheilkunde, der andere möglicherweise eher für die Homöopathie und Globulis, wieder ein anderer für Schüßler-Salze und so weiter. Möglicherweise gehen die Differenzierungen noch viel weiter, je nach Thema. Da geht es am Interesse des Lesers vorbei, wenn sich die angebotene Info zwar auch mit Naturheilkunde beschäftigt, aber andere Alternativen bespricht, als die, für die sich der Leser speziell interessiert. Wir kennen dieses Phänomen alle im Umgang mit Magazinen. Man kauft sich eines, weil man ein Thema entdeckt, das einem brennend interessiert. Geht es in den Folgeausgaben dann um Dinge, die einem weniger interessieren, lässt das Interesse an dem Magazin schnell wieder nach. Bei Newslettern ist diese Flüchtigkeit noch viel extremer.

Der Weg: Dem User müssen genau solche Infos zugeschickt werden, die exakt zu dem Thema passen, weswegen er sich eingetragen hat. Das macht es erforderlich, präzise auf diese Interessen abgestimmte Newsletter und Follow-ups zu kreieren. Bei der Email-Software ist deshalb auch darauf zu achten, dass sie diese Flexibilität hat, die Leser den verschiedenen Interessen zuzuordnen und dementsprechend die richtige Follow up – Serie zuzustellen.

Möglicherweise werden die Leser sogar wechseln. Beispielsweise in dem man sie auf Alternativen hinweist und ihnen die Möglichkeit gibt, den Pfad zu wechseln. So entsteht möglicherweise ein Netzwerk von verschiedenen Newsletter-Strecken, innerhalb deren die Leser je nach Interessenlage zu den Infos wechseln können, die sie gerade suchen.

Fazit: Zukünftig wird es immer ausgeklügelter Newsletter-Systeme geben, die sich sozusagen virtuell auf die Wünsche des Lesers anpassen. Eine Herausforderung für den Marketer und die Redaktion genauso, wie an die Software.

 

Tipps für den erfolgreichen Email-Listenaufbau

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Kleinigkeiten können über den Erfolg der Leadgenerierung entscheiden.

Der Weg vom Angebot bis zum ersehnten Eintrag eines Users in die Liste ist weit. Dementsprechend viele Fallen lauern, die den Vorgang abbrechen lassen.

Sehr häufig sind es Kleinigkeiten, die das Ziel scheitern lassen. Ein typisches Beispiel dafür ist ein schlecht gestaltetes, im schlimmsten Fall sogar umständliches Bestellformular.

Da wird sehr viel Zeit investiert, um eine optimale Landingpage zu erstellen, tolle Angebote gemacht, aber letztlich scheitert die ganze Sache an dem simplen Bestellformular.

Die Generalregel: Das Bestellformular muss so einfach wie möglich sein.

Und das fängt damit an, dass man nicht zu viele Daten vom User abverlangt. Einmal abgesehen vom Aufwand, ist doch klar: Keiner will in dieser sensiblen Phase zu viel von sich preisgeben. Das schreckt nur ab.

Inzwischen wird empfohlen, nur nach der Email-Adresse zu verlangen. Das hat allerdings den Nachteil, dass man dann den User in den nachfolgenden Mails nicht persönlich ansprechen kann. Je nach Branche mag dies vielleicht unproblematisch sein. Es bleibt aber bei der psychologisch unumstößlichen Tatsache, dass die persönliche Ansprache immer noch das Beste ist.

Ob es möglicherweise sogar rechtlich problematisch ist, wenn Sie den Namen hinter der Email nicht identifizieren und im Streitfalle nachweisen können, ist eine nochmals andere Frage, die offen ist.

Mehr als Email-Adresse und Namen sollten es dann aber nicht sein. Alles Weitere senkt die Conversionsrate.

Ferner: Achten Sie darauf, dass auch hier eine klare Call-to-Action-Aufforderung kommt. Also ein deutlich sichtbar hervorgehobener Bestell-Button.

Und noch etwas: Sogenannte Captchas sollen Anmeldungen von Spamern über Automatisierungen verhindern. Eine verständliche Sache. Die Erfahrung aber ist: Captchas sind mit die häufigsten Abbruchgründe. Vor allem, wenn umständlich nur schwer lesbare Zeichenfolgen geschrieben werden müssen und im schlimmsten Fall erst nach mehreren Anläufen funktionieren.

 

Die Gunst der ersten Stunde im Email-Marketing

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Geldverdienen im Internet mit erfolgreichem Email-Marketing

Wer sich in Ihre Newsletter-Liste einträgt, beweist eines ganz sicher: Er hat an Ihren Informationen ein sehr hohes Interesse. Klar ist: Gerade am Anfang ist das Interesse und die Aufmerksamkeit Ihres neuen Users ganz besonders groß. Eigentlich logisch.

Deshalb ist es wichtig, diese Gunst der ersten Stunde zu nutzen. Hier haben Sie die Chance, den Grundstein für eine lange Beziehung zu legen. Deshalb sollte Sie an dieser Stelle geschickt vorgehen.

Das beginnt schon damit, dass der User eine schnelle Begrüßungsmail bekommen muss. Wenn Sie da zu lange zögern, ist die Chance vertan. Mit einem Autoresponder können Sie automatisch dafür sorgen, dass der User sofort bedient wird.

Schenken Sie dem User gerade am Anfang Ihre ganze Aufmerksamkeit. Zeigen Sie ihm, was ihn erwartet, bieten Sie ihm weiterführende Informationen, vielleicht ein weiteres Gratis-Download und vieles mehr. Entscheidend ist, dass der User von Ihrem Service, der Qualität, Ihrem professionellen Auftritt beeindruckt wird. Das sitzt für lange Zeit fest,

Aber Vorsicht: es ist verlockend, den investierten Werbe-Euro schnell wieder dadurch zurück zu holen, dass man dem Kunden gleich ein Angebot macht. Dieser Schuss kann nach hinten losgehen. Gerade in dieser sensiblen Phase des Vertrauensaufbaus kann das eher das Gegenteil bewirken, wenn der User befürchten muss, dass er jetzt mit Werbung überhäuft wird.

Deshalb empfehlen erfolgreiche Marketer, möglicherweise erst nach mehreren vertrauensbildenden Follow-up-Emails mit den ersten Angeboten zu kommen. Dies gilt vor allem, wenn in diesen Follow-ups ein Spannungsbogen aufgebaut wird, der User geradezu darauf wartet, dass ihm jetzt eine Lösung angeboten wird.

Wenn das zu früh kommt, kann es passieren, dass unwiederbringlich der User als Kunde verloren ist. Das muss also sehr gut abgewogen werden.

Der beliebteste Marketing-Channel

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Soziale Netzwerke auf Platz 3

Alle Welt spricht von Social Media, und wie wichtig das für Online-Marketer sei. Da überrascht die aktuelle Studie der Firma Artegic AG.

Sie kommt zu dem Ergebnis, dass das Email-Marketing das am meisten genutzte Instrument im Online-Marketing sei. „Erst“ an dritter Stelle rangieren die sozialen Netzwerke, dortiger Spitzenreiter ist Facebook. Den zweiten Platz belegt die Suchmaschinenoptimierung.

Mehr dazu ind er Studie, die hier heruntergeladen werden kann: www.artegic.de/retailstudie

Dies bestätigt einmal mehr, wie wichtig die berühmte Liste ist, der Aufbau der Email-Liste.

Genau genommen überrascht das Ergebnis dann doch nicht, denn die sozialen Netzwerke sind keine primären Werbeflächen. Auch wenn sich das nach und nach verändert, Werbung auf sozialen Netzwerken ist verpönt. Über sie werden allenfalls Adressen generiert, womit wir wieder bei der Email-Liste landen.

Die Studie bestätigt übrigens ganz nebenbei den zunehmenden Trend zum Online-Business.