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Landingpage für Ihr Download

Für und Wider des ablenkungsfreien Download-Angebots.

Online-MarketingLandingpages charakterisieren sich dadurch, dass sie ein einziges Ziel fokussieren: Den Leser zu einer bestimmten Handlung hinzuführen. In der Regel geht es um ein Gratis-Download, das man sich gegen die Eintragung im Newsletter-Verteiler herunterladen kann (Leadgenerierung). Typische ist, dass sich der Content nur darauf konzentriert und keine weiteren Infos angeboten werden, die den Leser vom Ziel ablenken. Wie es beispielsweise der Fall sein kann, wenn man das Download in einen Blog einbettet, auf dem viele und immer neuer Inhalte angeboten werden. Die Ablenkung sei zu groß, was auf die Conversionrate gehe, so die Meinung vieler Experten. So kursieren inzwischen Software-Lösungen mit minimalistischen Inhalten, die nur darauf abzielen, die Eintragung zu erreichen.

Der Denkfehler: Fehlende Vertrauensbildung

Gut gemeint ist die Idee. Was aber vergessen wird: Die User wissen inzwischen zu gut, dass es den Anbietern von Downloads darum geht, die Email-Adresse zu gewinnen. Dazu sind sie auch bereit, vorausgesetzt es werden zwei Dinge erfüllt: Das Download muss hoch interessant sein und sie müssen Vertrauen in den Anbieter haben. Letzeres hat nämlich dann auch Auswirkungen auf die Conversionrate. Gerade wegen der Flut solcher Download-Angebote, laden die Unser nicht mehr alles herunter, was sie bekommen können. Vielmehr wollen sie erst den Anbieter etwas kennenlernen.

Doch wie soll das gelingen, wenn Sie außer dem Download nichts weiter anbieten?

Einmal von wenigen Ausnahmen abgesehen, müssen Sie also etwas mehr bieten. Aber nur so viel, dass der Unser Neugierig wird und dann das Download unbedingt haben will.

Schauen Sie sich einmal erfolgreiche Seiten an. Sie bieten immer Informationshäppchen, die die Kompetenz vermitteln, Vertrauen aufbauen und dann, wenn der User so „richtig heiß wird“, ihm das Download offerieren.

Also auch hier kommt es darauf an, den richtigen Mix zu finden. Je nach Thema kann dann der Blog die entscheidende vertrauensbildende Maßnahme sein.

Worauf Sie für eine perfekte Landingpage achten sollten

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Eine interessante Anleitung für Sie gefunden

Eine gute Landingpage zu schaffen, ist eine Herausforderung, setzt viel Erfahrung voraus und muss ständig getestet werden. Eine perfekte Landingpage, wenn es so etwas überhaupt gibt, ist eine wahre Kunst. Da wundert es nicht, dass es richtige Spezialisten dafür gibt.

Neben einem sehr guten Verkaufstext sind viele Erfolgselementen zu berücksichtigen. Dazu gehört die gute Platzierung der Botschaften genau an den richtigen Stellen ebenso, wie die Call-to-Action-Elemente an passenden Positionen und vieles mehr.

Einen Überblick, worauf man achten sollten, finden Sie in diesem Artikel, den wir für Sie in einem Forum gefunden haben: Die perfekte Landingpage.

Keine Ablenkung vom Ziel

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Feinheiten zu Landingpages

Es ist eine Grundsatzregel, dass auf einer Landingpage alles, was ablenken könnte, nichts verloren hat. Der Leser soll direkt auf das Ziel hingeführt werden, zum Beispiel ein Produkt kaufen. Da können beispielsweise Links auf andere Seiten vom eigentlichen Ziel wegführen und sind deshalb zu vermeiden.

Sicherlich gilt diese Regel absolut bei bestehenden Kontakten. Die man bereits über soziale Netzwerke, kostenlose Downloads etc. überzeugt hat, die sich dadurch in die Newsletter-Liste eingetragen haben und denen man jetzt ein Produkt anbietet. Doch wie ist es, wenn es darum geht, zuerst einmal einen Lead zu generieren? Also einen völlig Fremden dazu zu bewegen, ein Download abzurufen und sich in die Liste einzutragen?

Kennen Sie das auch? Sie suchen im Internet nach einer Lösung. Dann finden Sie eine Top-Information, klicken darauf und landen auf so einer Landingpage, wo Sie erst einmal Ihre Daten hergeben sollen, um an die verlockende Info letztlich wirklich zu kommen.

Haben Sie dann nicht auch ein mulmiges Gefühl? Sie kennen den Anbieter nicht, sie wissen nicht, was mit Ihrer Adresse passiert. Ob das, was dann kommt, überhaupt die gesuchte Antwort ist oder nicht eher eine Werbung für ein kostenpflichtiges Produkt?

Da dürfte es dann völlig egal sein, ob ein Abbruch erfolgt wegen Ablenkung oder wegen der Verunsicherung. Bei der Akquisition neuer Kontakte kann es also sehr empfehlenswert sein, eben doch weiterführende Seiten anzubieten. Seiten, die die Kompetenz vermitteln, Vertrauen aufbauen. Damit der potentielle Kunde sich orientieren kann, bevor er sich dazu entschließt, das Download abzurufen und sich in den Newsletter einzutragen. Deshalb beobachtet man immer häufiger, dass solche Landingpages, die zur Leadgenerierung dienen, in Blogs integriert sind.

So findet man dann beispielsweise auf der Startseite das Download-Angebot und in den Kategorien dazu passende Artikel. Es ist dann allerdings ganz wichtig, dass sich die Artikel rund um das Thema und die Inhalte des Downloads drehen, geradezu dort hinführen. Idealerweise auf das Download als weiterführende Information neugierig machen und dorthin verlinkt wird.

Ein Beispiel ist die Seite www.gesund-essen-zum-abnehmen.de. In den Kategorien finden sich wertvolle Infos rund um das Thema Essen zum Abnehmen, die letztlich Anreize dazu schaffen, das Download abzurufen.

Das Ganze hat dann einen Doppeleffekt: Neben der direkten Werbung auf das Download nutzt die Seite die Suchmaschinen. Diese lieben bekanntlich Content und lehnen reine Landingpages ab. Über die Suchmaschinen gelangen Besucher auf den Textseiten und werden so zusätzlich zum Download hingeführt.

 

 

Mit Split-Tests mehr Erfolg

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Geld verdienen im Internet – mit Split-Tests lässt sich die Seite optimieren

Die Gestaltung der Landingpage ist endlich geschafft. Jetzt nur noch im Sessel zurücklehnen und warten, bis die Kunden gerade so sprudeln?

Weit gefehlt, jetzt geht’s erst richtig los.

Es war nicht leicht, immerhin ist eine gute Landingpage nichts anderes als ein Verkaufstext. Und der muss optimal gestaltet sein. Dabei ist es völlig egal, ob es darum geht, sogenannte Leads zu generieren oder um Verkäufe eines Produkts. In allen Fällen hängt der Erfolg davon ab, wie gut die Landigpage geworden ist. Wie überzeugend er war und ob er werbepsychologisch optimiert ist.

Und wie beim klassischen Werbebrief geht es jetzt darum, zu testen, was besser ankommt. Mal tauscht man die Überschrift aus. Ein anderes Mal probiert man verschiedene Verkaufsbutttons. Oder man platziert sie an unterschiedliche Stellen, um festzustellen, wo sie mehr benutzt werden.

Diese Vorgehensweise nennt man Split-Tests.

Man testet also verschiedenen Varianten und bekommt dadurch mit der Zeit einen Überblick, was gut läuft und was weniger. Spannend ist das schon, denn es gibt dazu leider keine Patentrezepte.

Dazu gibt es sehr viele Varianten und man braucht schon etwas Geschick, bis man die optimale Landingpage geschaffen hat. Und selbst dann ist keine Ende, denn nichts ist unendlich. Landingpages, die eben noch gut konvertierten, können schon bald out sein.

Das Leben ist eben ständig im Fluss. Werbung ist deshalb eine dauerhafte Herausforderung.

Die wichtigsten Faktoren für erfolgreiche Landingpages

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Eine Landingpage ist kurz beschrieben die Verkaufsseite für ein Produkt. Deshalb ist es absolut wichtig, einige wichtige Faktoren zu beachten, damit sie richtig erfolgreich wird.

Faktor 1

Auf der Landingpage geht es nur um ein Ziel: Den Leser zu einer ganz konkreten Handlung zu bringen. Und das heißt beispielsweise das vorgestellte Produkt zu kaufen oder das Gratis-Angebot, zum Beispiel um Leads zu generieren, abzurufen. Deshalb ist jede Ablenkung tabu. Es geht nur um die eine Sache. Ganz wichtig. Sobald eine Ablenkung kommt, beispielsweise ein Link auf eine andere Seite, sinkt die Erfolgsquote.

Faktor 2

Absolut im Vordergrund stehen die Bedürfnisse des Lesers und seine Emotionen. Jede Kontaktaufnahme, zu welchem Zweck auch immer, geht über die Emotionen. Das ist der ultimative Einstieg und somit der entscheidende Faktor.

Faktor 3

Damit der Leser überhaupt dabei bleibt, brauchen Sie eine zugkräftige Headline. Die am besten den Kundennutzen und seine Emotionen direkt anspricht und ihn in den Text hineinzieht. Außerdem muss der Einstieg ein Versprechen enthalten.

Faktor 3

Und im ersten Absatz geht es gerade so weiter. Unbedingt die Emotionen ansprechen. Mit einer Geschichte, das lieben die Leser, mit der Ansprache eines dringenden Problems, das den Leser bewegt und wonach er dringend nach einer Lösung sucht. Das Versprechen, ihm mit einer Lösung zu helfen.

Faktor 4

Im weiteren Text kommt es darauf an, die Balance zu finden zwischen emotionaler Ansprache, das Angebot einer Lösung, die „Beweise“, warum Ihr Produkt dazu berufen ist und die Besonderheit, was Ihr Produkt vom Wettbewerb unterscheidet – der sogenannte USP.

Die Texte müssen nicht nur spannend und mitreißend sein, sondern auch gut lesbar. Dazu verhelfen Aufzählungen, mit gestaltenden Elementen.

Beliebt auch sind zusammenfassende Aufzählungen, als schneller und prägnanter Überblick.

Faktor 5

Ganz wichtig ist natürlich ein Bild zum Produkt. Am besten in Verbindung mit Menschen. Am idealsten, wenn der Blick der abgebildeten Person in die Richtung zur Handlungsaufforderung geht.

Faktor 6

Schließlich muss eine konkrete Handlungsaufforderung folgen. „Call-to-Action“ heißt das in der Marketingsprache. Und die muss ganz konkret sein wie „Jetzt sofort bestellen – klicken Sie hier“. So komisch es sich anhört, aber der Leser muss exakt gesagt bekommen, was er direkt jetzt tun soll.