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Verschenken Sie Ihr Wissen

Geld verdienen im Internet mit verschenktem Wissen.

Geld verdienen im InternetJa, sie haben absolut richtig gelesen. Verschenken Sie Ihr Wissen und verdienen sie damit viel Geld. Das ist absolut ernst gemeint. Gemeint ist aber damit keine Opfergabe, wie viele das jetzt vielleicht annehmen könnten. Viele Menschen scheuen davor zurück, ihr Wissen, ihr Bestes, womit sie Geld verdienen wollen, einfach so herzuschenken. Wer will dann noch mein Produkt kaufen, fragen sie sich. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Immer öfter empfehlen Marketingexperten, das Beste zu verschenken und damit erst richtig Geld zu verdienen. Einer dieser Experten ist die Kommunikationsberaterin Dr. Kerstin Hoffmann. In ihrem Buch „Prinzip kostenlos“ beschreibt sie genau diese Strategie. Und sie belegt es mit zahlreichen Beispielen erfolgreicher Menschen mit diesem Konzept.

Verschenken ist nicht neu

Die Idee des Verschenkens ist im Grunde genommen nicht neu. In den Anfängen waren es die berühmten Probepackungen. Damals genügten noch kleine Geschenke, um potentielle Kunden auf das Kaufprodukt einzustimmen. Heute, im Zeitalter des Internets, setzt sich immer mehr durch, möglichst sein gesamtes Wissen zur Verfügung zu stellen. Ziel dieser Übung ist es, sich als absoluter Experte zu positionieren. Und das macht auch Sinn. Selbst dann, wenn man alles preisgibt, dann ist doch eines klar: in der praktischen Umsetzung werden sich potentielle Kunden gerade an diese Personen wenden.

Für alle Branchen interessant

Dies gilt auf jeden Fall für diejenigen Experten, die im Ergebnis ein Produkt verkaufen wollen. Letztlich bereiten sie ihre potentiellen Kunden mit dem Wissen darauf vor, das endgültige Produkt ist dann die Lösung. Besser kann man seine Verkaufsaktivitäten nicht ankurbeln. Dann kommt die Nachfrage nach dem Produkt vom Kunden. Eine komfortable Lage für den Verkäufer.

Doch genau dasselbe Prinzip gilt auch, wenn man Wissen verkaufen will. Immer öfter stellen Buchautoren ihr gesamtes Manuskript kostenlos im Internet zur Verfügung, um danach dennoch ihr Buch zu verkaufen. Das hört sich kurios an, bestätigt sich aber immer wieder. Aber auch das ist irgendwo nachvollziehbar. Wer in das PDF-Dokument eines Manuskriptes hineinliest, will öfter auch einmal das Buch in die Hand nehmen. Folglich muss er es im Handel kaufen. Außerdem spricht es sich herum, gerade weil es verschenkt wird. Die Botschaft dazu verbreitet sich sozusagen viral. Das wiederum führt dazu, dass viele Leser nach dem Buch im Handel suchen. Noch interessanter wird dieses Konzept, wenn man beispielsweise ein Buch kostenlos abgibt, die Fortsetzungen aber dann kostenpflichtig sind.

In ihrem Buch „Prinzip kostenlos“ interviewt die Autorin Dr. Kerstin Hoffmann einen Buchautor, der sein Manuskripts und viele weitere Texte zum Download auf seiner Webseite kostenlos abgegeben hat und heute ein gefragter Vortrags-Redner ist. Einer von vielen zahlreichen Erfolgsgeschichten, die nicht nur die Kommunikationsexpertin überzeugt haben.

 

Die Vorteile von Themenseiten

Wieso Themenseiten so beliebt sind.

Erfolgreich als Autor im InternetManche Blogger veröffentlichen auf ihren Blogs sogenannte Themenseiten. Hierbei handelt es sich um Seiten, die nur das Ziel verfolgen, ihren Lesern einen Überblick zu veröffentlichten Artikeln eines bestimmten Themas zu verschaffen.

Solche Übersichtseiten sind bei Internetnutzern sehr beliebt und werden deshalb auch von Suchmaschinen geschätzt. Der Grund dafür: sie bieten dem Leser einen schnellen Überblick zu weiterführenden Informationen. Ein echter Mehrwert.

Eine solche Themenseite bietet sich insbesondere für diejenigen an, die bereits mehrere Artikel zu einem Thema veröffentlicht haben. Allerdings sollte man darauf achten, dass man nicht nur auf weiterführende Informationen verlinkt, die man selbst geschrieben hat, also auf Artikel der eigenen Seiten, sondern auch auf Fremdartikel. Nur so bekommt der Leser einen möglichst objektiv Überblick zu Veröffentlichungen zu seinem Wunschthema. Außerdem erhöht es die Reputation der Themenseite enorm, wenn weiterführende Informationen auf anderen renommierten Seiten empfohlen werden.

Gestaltung von Themenseiten

Bei der Gestaltung von Themenseiten veröffentlichen manche Autoren nach einer kurzen Einführung zu der Seite lediglich eine Reihe von Links. Dies dürfte die einfachste aber auch langweiligste Form für die Gestaltung von Themenseiten sein. Besser ist es, wenn der Autor eine kurze Einführung zu den jeweiligen links macht, was den Leser dort erwartet. Alternativ könnte man auch die weiterführenden Artikel anteasern und dann am Ende, an einer spannenden Stelle, den Link auf den Hauptartikel setzen.

Insofern sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Hauptsache, die Themenseite ist attraktiv und bietet echten Mehrwert.

 

Blog-Planung existenziell wichtig

Was eine gute Blog-Planung ausmacht.

Erfolgreich als Autor im InternetEs ist immer wieder zu beobachten: Da entstehen neue fantastische Blogs mit tollen wertvollen Informationen. Zu anfangs werden diese enthusiastisch geschrieben und zuweilen kommt man mit dem Lesen nicht mehr nach. Doch im Laufe der Zeit treten Ermüdungserscheinungen auf. Die Häufigkeit der Veröffentlichung nimmt ab, die Inhalte werden kürzer und langweiliger. Irgendwann werden neue Veröffentlichungen ganz eingestellt. Das Internet ist voll solcher nicht mehr gepflegter Blogs.

Gründe für das Scheitern von Blogs

Analysiert man die Gründe dafür, warum das so ist, stellt man sehr oft fest, dass es an einer nachhaltigen Planung fehlt. Es ist wie im richtigen Leben. Ohne eine nachhaltige vernünftige Planung wird man ziellos vorgehen. Und so ein zielloses Vorgehen führt absehbar zum Aus. Spätestens dann, wenn sich nicht alsbald die großen Erfolge einstellen, wie dies bei den meisten Blogs der Fall ist. Üblicherweise werden Blogs erst im Laufe der Zeit erfolgreich, wenn ihre Bekanntheit steigert. Doch dazu braucht mein ein längeres Durchhaltevermögen, was wiederum voraussetzt, dass man planvoll regelmäßig veröffentlicht.

Planen mit Erfolgsfaktoren

Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum eine Blog-Planung so wichtig ist. Um erfolgreich zu werden, müssen die Bedürfnisse der Zielgruppe exakt ermittelt und bedient werden. Das beginnt mit der Erhebung der Interessenslage der Zielgruppe und geht bis hin zu deren Sprachgebrauch. Jede Zielgruppe hat ihre eigene Sprache. Worte, Begriffe und Redewendungen, die für die Zielgruppe typisch sind, und die in einem erfolgreichen Blog-Content auftauchen müssen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss sich der Blogger sehr intensiv mit seiner Zielgruppe auseinander setzen. Im Grunde genommen ist es eine Daueraufgabe. Wie schade ist es dann, wenn nach dieser intensiven Arbeit nicht eine konsequent Content-Strategie folgt.

Darüber hinaus kommt es nicht nur auf die passende Inhalte an. Regelmäßig muss ein Blog gepflegt werden, von der Suchmaschinenoptimierung bis hin zum Marketing. Alles das funktioniert nur, wenn das Projekt konsequent in die Zukunft geplant wird.

Aus allen diesen Gründen ist es daher dringend zu empfehlen, die Blog-Arbeit vorauszuplanen. Selbst die professionelle Blogger, die sich jeden Tag mit ihrem Projekt beschäftigen, machen eine Planung, um stets den roten Faden zu halten.

Außerdem werden Sie feststellen, wie viel Spaß es macht und wie viel Sicherheit Sie gewinnen, wenn Sie entlang ihrer Planung in aller Ruhe und ohne Stress Ihren Blog am Laufen halten können.

Der Umfang der Planung

Zu diesem Punkt gibt es unterschiedliche Meinungen. Die einen beginnen mit einer Jahresplan. Das wird nicht für jeden in Frage kommen. In einer solchen langfristigen Planung ist es insbesondere wichtig, die großen Themen des Blogs zu definieren. Außerdem die Rubriken festzulegen, und zu definieren, welche Art von Beiträgen entstehen sollen (Fachbeitrag, Interview, Erfahrungsbericht, Video etc.).

Die Empfehlung ist, im Detail mindestens auf Monatsbasis zu planen. In diesen Plan sollten dann genau die Themen, die abzuarbeiten sind, definiert werden. Genauso, welche Arbeiten am Blog zu welchem Zeitpunkt zu erledigen sind, wie Suchmaschinenoptimierung und Marketingmaßnahmen. Andere brechen die Monatsplanung dann auf Tagesbasis herunter, halten es in ihrem Arbeitskalender fest und sichern so die Umsetzung.

Noch ein Vorteil einer solchen Planung: kommt irgendwann der große Durchhänger, weil man nicht immer gleich große Lust hat, den Blog zu pflegen, oder wenn die berühmte Schreibblock droht, ist das alles kein Problem, wenn man gut geplant hat. Die Erfahrung zeigt, dass solche Phasen erst gar nicht aufkommen oder schnell überwunden sind. Auch dafür ist die Planung existenziell wichtig.

 

Grundstrategien für Ihr Blog-Marketing

Beim Content-Marketing kommt es auf die richtige Strategie an.

Online-MarketingDie Möglichkeiten, mit Hilfe eines Blogs sein Marketing aufzubauen, sind im Internet enorm groß. Da ist die Rede von Feeds, von sozialen Netzwerken, von bezahlter und organischer Werbung, mobile Anwendungen und vieles mehr. Wen wundert es, dass man dann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. So stehen viele vor der Frage: Was soll ich jetzt wirklich tun?

Man kann sich den ganzen Tag im Netz tummeln und immer neue Werbemöglichkeiten entdecken. Diese werden so ansprechend präsentiert, dass man sich regelrecht gehetzt fühlen könnte, möglicherweise eine Gelegenheit zu verpassen. In einer solchen Situation hilft nur eine bewährte Strategie.

Im ersten Schritt werden Sie ihre Zielgruppe genau unter die Lupe nehmen. Wer ist Ihre Zielgruppe, um was für Menschen handelt es sich dabei, wo tummeln diese sich überwiegend um Netz – wenn sie solche Fragen beantwortet haben, schränken sich die Möglichkeiten schon automatisch ein.

Idealerweise schafft man sich eine Grundstrategie, die letztlich für alle Formate gilt:

  • Sie stellen Ihren Blog als Nachrichtenzentrale in den Mittelpunkt. Stichwort Content-Marketing.
  • Dort bieten Sie auch Ihr Download prominent an. Stichwort: Lead-Generierung.
  • Dann posten Sie regelmäßig Ihre Beiträge mit einem Teaser und Link zum Blog-Beitrag auf den sozialen Netzwerken, auf denen sich Ihre Zielgruppe tummelt. Achten Sie aber bitte darauf, dass Sie nicht nur Ihre eigenen Artikel posten, sondern auch immer wieder andere Infos aus Ihrem Themenbereich. Beispielweise durch Teilen einer Info, die Sie im Netz gefunden haben und thematisch zu Ihrem Umfeld passen. Das erhöht Ihre Glaubwürdigkeit.
  • Darauf bauen Sie letztlich Ihre bezahlte Werbung auf. Zum Beispiel Facebook-Ads, wenn sich Ihre Zielgruppe auf Facebook austauscht.
  • Eine App entwickeln und anbieten – nur, wenn es Sinn macht, nicht weil es Mode ist.
  • Hin und wieder eine Pressmeldung streuen, zu einem aktuellen Thema aus Ihrem Bereich, mit Ihrem Statement und Link zu weiterführenden Informationen auf Ihrem Blog, runden Ihr Grundkonzept ab.

Von dieser Grundstrategie ausgehend heißt es dann, auszuprobieren, welche ergänzenden Maßnahmen Sinn machen und dazu passen. So vermeiden Sie, dass Sie sich zu sehr verzetteln.

Geschickter Mix beim Blog-Content

Die Mischung macht’s.

Online-MarketingBlogs sind inzwischen weit verbreitet und beliebt. Das dürfte sich auch in der Zukunft weiter fortsetzen, denn sie sind eine ideale Nachrichtenstation, mit der Sie Ihre Botschaften verbreiten können. Doch immer wieder tun sich Blog-Betreiber schwer, was sie veröffentlichen sollen. Mehr noch, es werden Fehler gemacht, die das Blog-Leben unnötig erschweren.

Ursprünglich Tagebücher …

Die ursprüngliche Idee von Blogs war, ein öffentliches Tagebuch zu führen und so seine Freunde am seinem Leben zu beteiligen. In manchen Bereichen ist das heute noch so. Beispielsweise Künstler nutzen diesen Weg, um mit ihrer Community in Kontakt zu bleiben.

… heute ganze Webseiten

Immer öfter werden Blogs auch von Unternehmen genutzt und als Webseiten betrieben. Leider artet das häufig als Plattform für die Produktwerbung aus. Dann ist es schnell vorbei mit der Blog-Popularität.

Der richtige Content-Mix macht´s

Dabei genügen ein paar wenige Themenrubriken als Richtschnur, um einen interessanten Blog zu unterhalten. Dazu drei Tipps:

  • Tipps: Internet-User, Leser, Ihre Kunden, lieben Tipps rund um Ihr Thema. Tipps zu geben, ist einer der zuverlässigsten Artikelformate, um Vertrauen aufzubauen. Der eigentlich wichtige Zweck eines Blogs. Schreiben Sie also auf, was Ihre Kunden rund um Ihr Thema interessiert, wobei sie Probleme haben und welche Lösungen Sie empfehlen. Achten Sie darauf, dass das nicht nur Lösungen sind, die letztlich Ihre Produkte bewerben. Das könnte als verdeckte Werbung missverstanden werden und zu herben Vertrauensverlusten führen. Geben Sie also ruhig hin und wieder Tipps, die auf Seiten Dritter verlinken. Das steigert Ihre Glaubwürdigkeit enorm.
  • Informationen aus dem Unternehmen: Natürlich gehört es unbedingt dazu, immer wieder Beiträge einzustreuen, die über Entwicklungen in Ihrem Unternehmen informieren. Stellen Sie Mitarbeiter vor, besondere Erlebnisse aus dem Alltag, Fotos von Messebesuchen und vieles mehr. Derartige Beiträge stärken das Vertrauen in Ihr Haus. Sie entsprechen am ehesten dem ursprünglichen Gedanken der Blogosphäre. Deshalb sollten solche Artikel nicht fehlen. Aber es sollten nicht nur solche Beiträge sein, was man auch immer wieder antrifft.
  • Schließlich können, wenn Sie die vorherigen Artikelformate beherzigen, auch immer wieder dezent Hinweise auf Ihre Produkte eingestreut werden. Auf elegante Weise führen Sie so Ihre Leser dorthin, wo Sie sie letztlich haben wollen: Sie zum Kunden machen.

Content-Marketing ist die dezente Art, aus Fremden begeisterte Leser und schließlich Kunden zu generieren. Geschickt gemacht, kommen dann die Leser auf Sie zu, weil sie Ihre Produkte haben wollen. Der richtige Mix ist also entscheidend.

Tipp für Self-Publisher

Im Porträt: tredition

Geld verdienen im InternetDie Freiheiten eines Self-Publisher genießen und gleichzeitig die Leistungen eines Verlags nutzen – auch das ist im Zeitalter des Internets möglich. Dafür jedenfalls wirbt tredition mit seinem modernen Verlagskonzept.

Schon mit der Philosophie „Jedes Buch hat seinen Markt“ unterscheidet sich der Verlag von der sonst in der Branche oft üblichen eher ablehnenden Haltung, vor der sich jeder Autor scheut. Dem Self-Publisher wird angeboten, bei kreativer Freiheit und rechtlicher Unabhängigkeit sein Buch professionell zu veröffentlichen. Andererseits unterstützt das Team von tredition den Self-Publisher mit Verlagsleistungen, wie die Herstellung des Buches in gleich drei Formaten als Paperback, Hardcover und als e-Book.

Außerdem profitiert der Self-Publisher von einem starken Vertriebsnetzwerk und aktivem Buchmarketing von tredition. Und sogar an der persönlichen Betreuung, wie bei einem klassischen Verlag, soll es nicht fehlen.

Das Ganze wird schließlich zu einem sehr günstigen Preis und fairen Konditionen geboten, so zumindest der Eindruck.

Wenn dem allem so ist, hebt sich das Angebot in der Branche deutlich vom Wettbewerb ab. Am besten überzeugt man sich selbst, hier geht es zur Webseite: www.tredition.de

 

Gute Autoren nennen ihre Quelle

Wie wichtig externe Verlinkungen sind.

Erfolgreich als Autor im InternetErfolgreiche und gute Autoren steigern ihre Beliebtheit, indem sie ihre Quellen nennen und von ihren Seiten aus dorthin verlinken.

Gründe: Die Leser sind dankbar, weil sie gleich weiterführende Quellen mitgeliefert bekommen. Das unterstreicht die Kompetenz des Autors und er bleibt in guter Erinnerung.

Außerdem: Obwohl jeder einen Artikel zitieren und verlinken kann, unterstreicht es die Reputation eines Autors, wenn er hochwertige Informationen bekannter Seiten zitiert. Er wird sozusagen psychologisch als zu den professionellen Autoren gehörend wahrgenommen.

Mehr noch: Experten sind darüber hinaus der Ansicht, dass auch Suchmaschinen so reagieren. Wer auf hochwertige externe Informationen verweist und verlinkt, werde selbst höher bewertet, so zumindest die Hoffnung.

Tipp: Nutzen Sie diese Effekte, indem Sie in Ihrem Artikel Vergleiche anstellen. So könnten Sie beispielsweise einen Meinungsspiegel zu einem Thema zusammenstellen, indem Sie die Meinungen aus den verschiedenen Medien zitieren und verlinken, bevor Sie ihr eigenes Statement und Wissen dazu ergänzen. So wirkt zudem Ihr Beitrag als Top-recherchiert, was Ihre Reputation nochmals steigert.

Artikelpflege im Blog wichtig

Optimierte Blogartikel sind erfolgreicher.

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Mit dem Schreiben und veröffentlichen von Artikeln im Blog ist es nicht getan. Wichtig ist, dass der Artikel im Blog richtig gepflegt wird.

So sollten Sie unbedingt darauf achten, dass der Artikel intern verlinkt wird. Das heißt, Sie setzen Links zu frühere Artikel in Ihrem Archiv. Achten Sie darauf, dass die Verknüpfung sinnvoll ist. Also beispielsweise weiterführende Informationen bieten. Sowohl Ihre Leser als auch Suchmaschinen lieben solche Verlinkungen. Übrigens auch nach außen.

Bei Artikelserien …

Wenn Sie ein größeres Thema in einer Artikelserie verarbeiten, empfiehlt es sich, abschließend einen zusammenfassenden Artikel mit Teasern, eine Art Leitartikel, mit den entsprechenden Links zu den einzelnen Serien zu schaffen.

Noch ein Tipp dazu: Gestalten Sie beispielsweise zu einem wichtigen Thema eine Infografik und setzten Sie diese mit Link zum Artikel, beziehungsweise zum Leitartikel, in die Sidebar. So ist das Informationsangebot immer sichtbar.

Ideen für aktuelle Blogbeiträge

Kampagnenplan für Jahresereignisse

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Was schreiben wir denn jetzt wieder? Mit dieser Frage schlagen sich viele Blogger herum. Dabei gehen die Themen eigentlich nie aus. Sehr oft stehen sie sich nur selbst im Wege, weil sie glauben, alles schon einmal gesagt zu haben. Was natürlich nicht stimmt. Und selbst wenn es so wäre, können auch frühere Themen aufgegriffen und aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden.

Besonders schwer tun sich viele, wenn es darum geht, zu einem aktuellen Anlass einen Beitrag zu verfassen. Hier geht es darum, saisonale Anlässe und Feiertage aufzugreifen und so relevanten Content für seine Empfänger zu schaffen.

Der beste Weg ist es, einen Kampagnenplan zu entwickeln. Dieser Tipp gilt grundsätzlich. Wer seinen Themen schon für mehrere Monate im Voraus definiert hat, kann sie entspannt abarbeiten, ohne in den Stress zu geraten, sich zur Unzeit ein Thema aus den Fingern saugen zu müssen.

Für die aktuellen Anlässe bietet die Seite von Newsletter2Go ein kostenloses Whitepaper an. Das erleichtert die Themenplanung übers Jahr. Hier kann man das kostenlose Whitepaper: Kampagnen-Jahresplan herunterladen.

 

Ganz wichtig – eigene Domain

Vor- und Nachteile von Blog-Community.

Geld verdienen im Internet
Tipp

Wer ein Blog-Projekt starten will, dem wird gerade in Anfängerzeit sehr oft empfohlen, doch ganz easy eine Blog-Community zu nutzen. Dort kann man schnell und unkompliziert in wenigen Minuten einen voll funktionstüchtigen Blog einrichten und sich auf die Inhalte konzentrieren. Das ist gut gemeint und auch nicht grundsätzlich schlecht.

Wie immer, kommt es aber darauf an, was man vorhat. Will man zu privaten Zwecken einen Blog unterhalten, oder für nur ein kurzfristiges Projekt, das nach einer gewissen Zeit abgeschlossen ist, mag das ja auch eine ganz einfache und elegante Lösung sein. Der Schwachpunkt ist nur, dass der Blog auf so einer Community in der Regel unter einer Subdomain der Community läuft (mein blogname.communityname.de), erkennbar an dem Punkt vor der Haupt-URL.

Wer aber eine professionelle Seite betreiben will, der sollte mit einem eigenen Blogsystem und vor allem unter einer eigenen vollwertigen Domain auftreten. Dabei kann man ohne weiteres auf bewährte Software zurückgreifen, wie zum Beispiel WordPress. Zwar ist die Einrichtung und Pflege etwas Aufwendiger. Für den langfristigen Netztauftritt zahlt sich das aber aus.

Da ist es auch kein Trost, dass man später, nach der Anfangsphase, immer noch auf eine eigene URL umsteigen kann. Bis dahin jedoch haben Sie schon jede Menge Vorleistungen erbracht, wie Backlinks generiert, Traffic angelockt und vieles mehr. Das alles wird durch eine spätere Umstellung gefährdet. Außerdem ist eine Umstellung auch nicht ohne. Also dann doch lieber von Anfang an richtig.