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11 Taktiken für überzeugende Verkaufstexte

Taktiken, mit denen Sie die Kraft der Überzeugung in Ihre Texte einfließen lassen

Das Schreiben von Verkaufstexten ist eine wahre Kunst. Die gute Nachricht: Eine Kunst, die jeder erlernen kann. Wichtig ist, dass man die wesentlichen Eckpunkte berücksichtigt und genügend Übung entwickelt.

Zum schnellen Einstieg sollten diese 11 Taktiken beachtet werden:

  • Wecken Sie Neugierde.
  • Schreiben Sie spezifische Texte.
  • Schreiben Sie lange Texte – „tell more – sell more“.
  • Verwenden Sie die 2. Person, Gegenwart.
  • Setzen Sie im gesamten Text Untertitel ein.
  • Verwenden Sie Großbuchstaben und Illustrationen – zur Unterstützung Ihrer Verkaufsbotschaft.
  • Verwenden Sie einen einfachen Schreibstil – einen, der Ihrer Zielgruppe entspricht.
  • Benutzen Sie einfache, allgemein verständliche Worte.
  • Schreiben Sie zuerst mehr Text als notwendig – und nehmen Sie beim Überarbeiten alles Überflüssige heraus.
  • Untertreiben ist besser als übertrieben, vermeiden Sie Hype und typische Werbesprüche.
  • Fordern Sie Ihre Leser auf, zu handeln.

Wenn Sie mehr wissen wollen, wie Sie richtig starke Verkaufstexte schreiben, dann lesen Sie hier weiter (bitte klicken)

Call to Action richtig machen

Mit der richtigen Handlungsaufforderung die Conversion erhöhen.

Online-MarketingEin super Produkt, eine Headline, an der keiner vorbeikommt, ein Verkaufstext wie aus dem Lehrbuch – trotzdem kauft keiner. Wie ist das möglich?

Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass oft die abschließende Handlungsaufforderung, der sogenannte Call to Action, unzureichend ist, im schlimmsten Falle sogar ganz fehlt. Ja, richtig gelesen. Es ist kaum zu glauben, manchmal fehlt eine Handlungsaufforderung am Ende eines Verkaufstextes völlig. In vielen Fällen ist der Call to Action unzureichend. Typisches Beispiel sind Verkaufsseiten für Bücher. „Im Buchhandel erhältlich“ heißt es dort beispielsweise. Letztlich also die Aufforderung an den potentiellen Kunden, doch  bitteschön einmal zu suchen. Was er im Zweifelsfalle wohl nicht tut. Vielleicht liegt es daran, dass es in den Printmedien früher nicht anders möglich war, weshalb die Chance im Internet so vertan wird, mit einer klaren Handlungsaufforderung und dem entsprechenden Link die gewünschte Handlung herbeizuführen.

Deshalb der Tipp:

An jedem Ende eines Verkaufstextes, und an passenden Stellen auch innerhalb des Textes, sind klare Handlungsaufforderungen anzubringen, wie beispielsweise „Jetzt gleich kaufen, hier klicken“. Es hört sich schon komisch an, aber die Erfahrung lehrt: die potentiellen Kunden brauchen es, dass man sie an die Hand nimmt, und ihnen genau sagt, was sie tun sollen. Je deutlicher und klarer diese Handlungsbefehle sind, so wohl der treffendere Begriff, desto höher ist die Conversionrate. Auf die kommt es ja letztlich an.

Also scheuen Sie sich nicht, Ihrem Leser ganz konkret zu sagen, was er jetzt Schritt für Schritt tun soll. Nur so kommen sie ans Ziel.

5 wichtige Tipps für einen erfolgreichen Verkaufstext

 Wie Sie mit ein paar wichtigen Faktoren gute Verkaufstexte schreiben.

Der VerkaufstexterEs gibt zahlreiche Faktoren, die einen guten Verkaufstext ausmachen. Entsprechend groß ist die Zahl der dafür zur Verfügung stehenden Tipps. Heute wollen wir fünf wichtige Tipps für einen erfolgreichen Verkauf zusammenfassen:

1 Achten Sie auf eine einfache und allgemeine Sprache, die jeder leicht empfangen und verstehen kann. Wichtig ist, dass diese Sprache bildhaft ist und die Emotionen der Zielgruppen anspricht.

2 Geben Sie von Anfang an immer das Beste. Viele Verfasser von Verkaufstexten unterliegen immer wieder dem Fehler, mit dem Besten zurückzuhalten, in der Hoffnung, dass die Leser aus diesem Grunde das Produkt kaufen. Erfahrungen zeigen dagegen, dass ein potentieller Kunde letztlich dadurch überzeugt wird, dass man ihm gleich zu Anfang ist das Beste gibt. So entsteht psychologisch das Empfinden, wie wertvoll das angepriesene Produkt sein muss. Dabei ist es besonders wichtig, an dieser Stelle den Kundennutzen deutlich hervorzuheben, um diesen Effekt zu verstärken.

3 Jetzt kommt es darauf an, ein wichtiges Merkmal, idealerweise ein Alleinstellungsmerkmale, besonders hervorzuheben. So festigt sich das Empfinden beim Leser, hier genau an der richtigen Stelle zu sein.

4 Besonders überzeugend ist der sogenannte Social Proof: Was sagen andere Kunden bereits über das vorgestellte Produkt? Achten Sie darauf, dass sie an dieser Stelle exakt die Ansichten potentieller Kunden und Leser treffen.

5 Bis hierher haben sie den Leser neugierig gemacht. Idealerweise schließen Sie Ihren Verkaufstext mit einem offenen Ende, um so eine Spannung zu verstärken, dass der Leser mehr haben will und den entscheidenden Klick auf den Bestellbutton macht.

Diese fünf wichtigen Aspekte eines erfolgreichen Verkaufstextes sollten Sie verinnerlicht haben, bevor Sie sich an die eigentliche Arbeit machen.

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Wie Profis erfolgreiche Verkaufstexte schreiben

Strukturiertes Vorgehen lässt erfolgreiche Verkaufstexte fast automatisch entstehen.

Der VerkaufstexterEinen Verkaufstext zu schreiben ist eine wahre Kunst, bewundern viele es immer wieder voller Hochachtung und Respekt vor denjenigen, die es können. Das ist zwar etwas dran, jedoch wird jeder Textprofil bestätigen können, dass vieles auch reines Handwerk ist, das man erlernen kann. So gehen Profis vor:

  • Dazu schaffen sie sich zunächst ein passendes Umfeld, einen Schreibort, der sie inspiriert und Ablenkungen verhindert.
  • Dann schreiben Sie nicht einfach drauflos, sondern sammeln zuerst einmal Ideen. Dabei versetzen sie sich voll und ganz in die Stimmung Ihrer Zielgruppe, um deren Wünsche und Bedürfnisse möglichst umfassend einzubeziehen. So eingestimmt fahren sie ihre sensiblen Antennen aus, um weiter Inspirationen, Texte und Beispiele einzusammeln und sich immer mehr auf den Stil und Tonus ihres zukünftigen Textes einzustimmen.
  • Erst jetzt strukturieren sie ihren zukünftigen Verkaufstext und ziehen dazu bewährte Strukturen heran. Auch langjährige erfahrene Textprofis scheuen sich nicht, dazu bewährte Muster heranzuziehen, bevor der eigentliche Text entsteht.
  • Im nächsten Schritt formulieren sie zu den Gliederungspunkten und unter Hinzuziehung der gesammelten Ideen und Textbausteine die eigentlichen Rohtexte. Nach diesen Arbeiten legt der Profi seinen Textentwurf erst einmal zur Seite und lässt ihn ruhen.
  • Im Anschluss an diese Reifungsphase beginnt die eigentliche Feinarbeit. Jetzt kommt es darauf an, die Texte zu feilen und mit wichtigen Schlüsselwörtern und Sprachmuster zu verfeinern, die unmittelbar die Emotionen und das Unterbewusstsein der Zielgruppe ansprechen. Diese Entwicklungsphase ist so bedeutungsvoll, dass sie einen Großteil des Entstehungsprozess ausmacht.Dabei gilt es, den so entstandenen Text zu testen und weiter zu verfeinern, bis letztlich ein professioneller Vertragstext entstanden ist.

Dieser Ablauf zeigt, dass die Entwicklung eines Verkaufstextes selbst für Profis ein langwieriger und anstrengender Prozess ist und sehr behutsam entwickelt werden muss. Schließlich geht es darum, mit diesem Verkaufstext dauerhaft Umsätze zu erzielen.

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Geheimnisse – Top-Schlagwort im Verkaufstext

Mit Geheimnissen Traffic generieren.

Der VerkaufstexterUnter den Top-Schlagwörtern, die man als psychologischen Anreiz im Verkaufstext verwenden sollte, gehört das Wort Geheimnisse.

Geheimnisse machen neugierig. Wenn Geheimnisse gelüftet werden, werden Leser angelockt. Geheimnisse sorgen also für viele Klicks.

Um gleich von vorn herein im Zeitalter der Datensensibilität Missverständnisse auszuschließen: Es geht hier nicht um Geheimnisverrat. Also um die Preisgabe hochsensibler Informationen. Davor muss sogar ausdrücklich gewarnt werden.

Nein, Geheimnisse im Sinne des Marketing bedeutet, dass man aus dem berühmten Nähkästchen plaudert und seine Leser mit Wissen versorgt, das sie noch nicht haben.

Typische Beispiele:

  • Eigene Erfahrungen gehören zu den beliebtesten Geheimnissen. Menschen lieben Erfahrungsberichte. Sie sind geradezu süchtig danach, um die Neugierde zu befriedigen und eigene Defizite damit auszugleichen. Und Erfahrungsberichte sind exklusiv, denn sie stammen eben nur von demjenigen, der sie gemacht hat (auch wenn viele andere sie ebenso gemacht haben).
  • Die größten Fehler vermeiden ist verständlicherweise ebenso beliebt. Wer will das nicht. Fehler tun weh und wer immer Tipps gibt, welche Fehler passieren können und wie man sie am besten vermeidet, gewinnt Leser.
  • Was ist besonders wichtig für den Erfolg, was sind die entscheidenden Schritte – auch das wird gerne gelesen.
  • Erleichterungen bei der Umsetzung und im Alltag, bewährte Workflows, ein Blick hinter die Kulissen, auch damit kann man punkten.

Aber ganz wichtig: Keine leeren Versprechungen und nicht übertreiben. In diese Schiene kann man bei dieser Art Infos schnell rutschen, vor allem wenn man von seiner Sache überzeugt ist. Zu stark aufgetragen, geht der Schuss nach hinten los.

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Schlagzeilen – Erfolgsfaktor Nr. 1

Jeder gute Verkaufstext beginnt mit einer perfekten Schlagzeile.

Der VerkaufstexterDie Schlagzeile und die Untertitel sind der wichtigste Teil jeder Verkaufsbotschaft in einem guten Verkaufstext. In Zeitungsanzeigen und Werbeaussendungen, auf Plakaten ebenso wie auf Webseiten. Der Grund liegt auf der Hand: gelingt es nicht, die Aufmerksamkeit eines Lesers zu bekommen, ihn zum Innehalten zu bringen, ist Ihre Chance vorbei. Nur eine starke Schlagzeile kann Ihre Besucher dazu zu bringen, den Text Ihrer Webseite –  Ihre Verkaufsbotschaft  – zu lesen.

Überlegen Sie:

Niemand liest eine Webseite um des Lesens willen. Mag ja sein, dass dem einen oder anderen einmal etwas besonders gefällt. Aber die Masse Ihrer Besucher liest nur dann, wenn sie das Gefühl hat, dass es da etwas für sie zu holen gibt  – ein Vorteil, ein Nutzen!

WIFMD – Was ist für mich dabei!

Schafft es Ihre Schlagzeile nicht, einem Leser das zu vermitteln, haben Sie das Spiel verloren.

Nehmen wir an, Sie verkaufen ein eBook über die Möglichkeiten, mit dem Verkauf von Informationen im Internet Geld zu verdienen. Und suchen dafür nach einer Schlagzeile. Dabei stoßen Sie auf die vier folgenden, von denen Sie annehmen, sie könnten auch bei Ihrem Angebot funktionieren:

  • Das Geheimnis, Leute wie Sie ….
  • Über Geld Probleme können Sie nur lachen – wenn
    Sie diesem einfachen Plan folgen …
  • Die erstaunliche Tatsache zu Geld …
  • Das erstaunliche Geheimnis über das verlorene
    Geld der Regierung …

Entwickeln Sie daraus Ihre spezifische Schlagzeile. Um das näher zu erklären, nehmen wir uns „Das Geheimnis, Leute wie Sie …“ als Beispiel.

Das Geheimnis, Leute wie Sie …

  • Das Geheimnis, Leute wie Sie dazu zu bringen, für eine gute Sache zu spenden.
  • Das Geheimnis, Leute wie Sie zu veranlassen, €1000 wöchentlich auszugeben.
  • Das Geheimnis, Leute wie Sie davon zu überzeugen, jemandem einen Gehalt von €100.000 jährlich zu bezahlen.

Haben Sie bemerkt, worauf es ankommt?

OK, gehen wir noch einmal zurück zum Ausgangspunkt. Sie verkaufen ein Buch, das verrät, wie sich mit dem Verkauf von Informationsprodukten im Internet, wie z.B. eBooks, Webseiten, CD ROM etc. Geld verdienen lässt.

Von den Vorüberlegungen ausgehend versuchen Sie es damit:

  • „Das Geheimnis, wie Sie Leute dazu bringen werden, € 1000 und mehr für Ihre Info Produkte zu bezahlen“
  • „Das Geheimnis, wie man Info Produkte im Internet verkauft – und Geldproblem zum Fremdwort für Sie wird“
  • „Die erstaunliche Tatsache, wie Sie mit dem Verkauf von einfachen ‚Wie geht das’ Info Produkten bis zu €1000 in der Woche verdienen werden“   
  • „Das erstaunlich einfache Geheimnis, wie Internet Marketing Gurus €1000 wöchentlich mit dem Verkauf von Info Produkten machen“

Sehen Sie sich dieses Beispiel näher an. Erkennen Sie, wie sich mit ein paar kleinen Änderungen Punkte gewinnen lassen? Denken Sie dabei immer daran, dass es Ihre vordringlichste Aufgabe ist, einem Leser seinen Nutzen klar und deutlich vor Augen zu führen.

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Mehr Erfolg durch E-Mail-Serien

Mit den richtigen E-Mail-Serien zu mehr unternehmerischer Freiheit.

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Eine der schönsten Verlockungen des Internet-Business ist es, dass man sein Geschäft voll automatisieren kann. Haben Sie diesen Prozess erst einmal geschafft, genießen Sie mehr Freiheit, die Dinge tun zu können, die Sie wollen. Für viele Internet-Marketer ist das eine der Haupttriebfedern, sich im Internet selbständig zu machen.

Damit das gelingt, dazu verhelfen die E-Mail-Serien. Gemeint sind damit in Serie vorgefertigte E-Mails, die an jeden Lead, den Sie neu generiert haben, vollautomatisch ausgesendet werden. Nach einem vorgegebenen Plan. Eine tolle Sache.

Sind die Serien erst einmal eingerichtet, dann läuft Ihr Business 24 Stunden am Tag, egal, was Sie selbst gerade machen.

Allerdings ist es leichter gesagt, als getan. Um dieses hohe Ziel nämlich zu erreichen, braucht es ordentlich Fleiß und Ausdauer. Es müssen die richtigen Inhalte geschaffen, immer wieder überprüft und optimiert werden. Der Einsatz lohnt sich auf kurz oder lang, wenn dann das große Ziel der Freiheit erreicht wurde.

So gehen Sie vor bei E-Mail-Serien

  • Schreiben Sie E-Mails immer so, als würden Sie einem Freund schreiben. Der Grund: Mit der E-Mail-Serie müssen Sie unbedingt Vertrauen aufbauen. Sonst landen diese schnell ungelesen im elektronischen Papierkorb. Sprechen Sie also Ihren Leser persönlich an. Führen Sie ihn durch Ihre Serien, so dass er sich gut aufgehoben fühlt.
  • Die richtigen Inhalte sind wichtig. Dem Vertrauensaufbau zuwider ist es, wenn Sie Ihren neuen Leser gleich von Anfang an mit Werbung zuhauen. Da heißt es erst einmal, Zurückhaltung zu üben. Zu aller erst geht es darum, dass Ihr Leser in Ihnen einen Ansprechpartner für seine Problemlösung hat. Das muss Ihr vorrangiges Ziel sein.
  • Empfehlungen statt Werbung. Sobald Sie in die Werbephase kommen, das ist ja das eigentliche Ziel in Ihrem Business, sollten Sie ebenfalls darauf achten, dass die Werbung nicht zu platt herüberkommt. Die eigentliche Werbung muss idealerweise als eine freundschaftliche Empfehlung ankommen. Das gelingt einem dadurch, dass man einen echten Tipp gibt, eine passende Geschichte dazu erzählt, möglichst mit eigenen Erfahrungen. Dem schließt sich zwangsläufig eine Empfehlung an und der Link zu einer Verkaufsseite. So gelingt E-Mail-Marketing und verhindert, dass die mühsam aufgebaute Liste zu einem Friedhof voller Adressen-Leichen wird.
  • Denken Sie auch daran, dass jeder Leser mit der Zeit E-Mail-müde wird. Das ist ganz normal. Deshalb ist es wichtig, ihn immer wieder einmal wachzurütteln. Mit einer spannenden Botschaft, einer Fragen, wie weit er mit den Empfehlungen gekommen ist und vieles mehr.

 

 

Web-Tool-Tipp – Werbung richtig recherchieren

Umfassende Datenbank für Werbung hilft bei der Gestaltung von Verkaufstexten.

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Wer erfolgreiche Werbung betreiben und dafür verkaufsstarke Texte kreieren will, der kommt um eine Recherche nicht herum. Üblicherweise schauen Sie sich dazu bei den Wettbewerbern um. Und zwar bei allen. Bei den erfolgreicheren genauso, wie bei den übrigen. Letztlich geht es darum, sich von guten Ideen inspirieren zu lassen und letztlich sein eigenes Werk entsprechend besser zu machen.

Wer dabei ganz professionell vorgehen will, der kann eine spezielle Plattform nutzen, die ihm dabei hilft: www.slogans.de

Wie der Name der Datenbank schon sagt, geht es um die Recherche von Slogans zur Inspiration, Konkurrenzanalyse und vielem mehr. Mit weit über 160.000 Werbeslogans, ergänzt um Statistiken, Fachbeiträgen und Tipps, ist die Datenbank eine wahre Fundgrube für Werbeexperten und jenen, die es werden wollen.

 

Im Verkaufstext konkret sein

Wischiwaschi-Angaben im Verkaufstext führen ins Aus.

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Im Zeitalter der Abmahnungen neigen wir dazu, in Verkaufstexten zurückhaltende, unverbindliche Aussagen zu machen. Zu sehr sitzt einem die Angst im Nacken, man könnte sich ein unhaltbares Versprechen vorwerfen lassen. Und einmal von juristischen Konsequenzen abgesehen, ist es auch eine Gradwanderung, glaubhaft zu wirken.

Gleichwohl wissen Textexperten, dass es auf eine möglichst konkrete und präzise Aussage geradezu ankommt. Zu oberflächliche und pauschal nichtssagende Versprechungen bedeuten das ultimative K.O. für einen Verkaufstext. Machen wir ein Beispiel, um das zu verdeutlichen:

Variante 1: „Mit diesen Tipps nehmen Sie schnell und leicht ab“

Variante 2: „6 Tipps, mit denen Sie 20 kg in 6 Wochen abnehmen“

Nun, was meinen Sie, zieht besser? Ganz klar: Die Variante 2. Hier sind ganz konkrete Angaben enthalten, mit denen der Leser etwas anfangen kann. Eine klare Zahl an Tipps, mit einem klaren Ziel, wie viele Kilos und in welcher Zeit abgenommen werden sollen. Genau diese Elemente braucht der Mensch, um zum Weiterlesen animiert zu werden. Die Variante 1 ist demgegenüber zu lasch, zu unkonkret, zu unverbindlich.

Wichtig: Die Aussagen müssen natürlich haltbar und glaubwürdig sein. Offensichtliche Übertreibungen führen zum Ärger und Verdruss. Also sensibel abwägen bei der Wahl der konkreten Worte.

Richtig starke Verkaufstexte, bitte hier weiterlesen (klicken)

7 magische Positionen im Verkaufstext

Die wichtigsten Inhalte aus der Sicht der Verkaufstexter-Profis

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Es ist eine Kunst, einen Verkaufstext so zu schreiben, dass er möglichst große Wirkung zeigt. Zwar sagt der Verkaufstexter André Dietrich, dass jeder Verkaufstexte schreiben könne.

Dazu muss man aber bestimmte Regeln beachten, die einem den Erfolg ein gehöriges Stück näher bringen.

Heute stellen wir Ihnen die sieben magischsten Positionen vor:

1 Kundensicht: Bevor man zu texten beginnt, muss man sich erst einmal einstimmen auf die Sichtweise des Kunden. Das heißt ein Verkaufstext muss immer aus dem Blickwinkel eines potentiellen Käufers geschrieben sein. Ohne das wird es nichts.

2 Das größte Problem lösen. Auch das ist absolut wichtig. Man sollte einiges an Zeit und Engagement investieren, um ganz genau herauszufinden, was das ultimativ größte Problem der Zielkunden ist. Das ist manchmal gar nicht so einfach. Auch wenn man seine Zielgruppe kennt, so ist der Verkaufstext dann am wirksamsten, wenn man genau den Nerv trifft. Und das heißt, den potentiellen Kunden von seinem größten Problem befreien.

3 Ein Versprechen geben. Hat man das größte Problem gefunden, braucht es an dieser Stelle einen Verstärker, dass der Kunde auf die Lösung anspringt. Das sind zwei Aspekte: Man muss dem Kunden etwas versprechen, was er nicht ausschlagen kann. Dem folgt sogleich ein ganz sensibler Aspekt, der jetzt ganz deutlich kommen muss:

4 Vertrauen aufbauen. Nachdem Sie den Finger in die Wunde gelegt und ihm eine Lösung versprochen haben kommt an dieser Stelle ein sensibler psychologischer Moment: Der Kunde zweifelt. Bevor er diesen Zweifel vertiefen und weiterklicken kann, müssen an dieser Stelle vertrauensbildende Maßnahmen kommen. Da gibt es natürlich viele Möglichkeiten. Eigene Erfahrungen schildern, auf langjährige Kundenbeziehungen verweisen, die die Problemlösung schon genutzt haben und vieles mehr.

5 Social Proof. Um den letzten Zweifel auszuräumen sind an dieser Stelle Beweise wichtig. Beispielsweise Testimonials, also Kundenstimmen. Oder, falls vorhanden, entsprechende Untersuchungsergebnisse.

6 Unschlagbares Angebot. Wenn sich der Kunde entspannt hat und nun jeden Zweifels entledigt ist, muss an dieser Stelle ein Angebot kommen, das er nicht ablehnen kann. Hat sich der Kunde quasi für Ihr Produkt entschieden und beginnt damit, möglicherweise neue Zweifel aufzubauen beispielsweise wie teuer die Lösung sein wird, muss Ihr sensationelles Angebot kommen.

7 Call to Action. Und damit er gar nicht erst zögert, kommt jetzt die unausweichliche klare Handlungsaufforderung.

So zum Beispiel: Jetzt gleich erfahren, wie Sie richtig starke Verkaufstexte schreiben, sofort hier klicken.