Call to Action richtig machen

Mit der richtigen Handlungsaufforderung die Conversion erhöhen.

Online-MarketingEin super Produkt, eine Headline, an der keiner vorbeikommt, ein Verkaufstext wie aus dem Lehrbuch – trotzdem kauft keiner. Wie ist das möglich?

Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass oft die abschließende Handlungsaufforderung, der sogenannte Call to Action, unzureichend ist, im schlimmsten Falle sogar ganz fehlt. Ja, richtig gelesen. Es ist kaum zu glauben, manchmal fehlt eine Handlungsaufforderung am Ende eines Verkaufstextes völlig. In vielen Fällen ist der Call to Action unzureichend. Typisches Beispiel sind Verkaufsseiten für Bücher. „Im Buchhandel erhältlich“ heißt es dort beispielsweise. Letztlich also die Aufforderung an den potentiellen Kunden, doch  bitteschön einmal zu suchen. Was er im Zweifelsfalle wohl nicht tut. Vielleicht liegt es daran, dass es in den Printmedien früher nicht anders möglich war, weshalb die Chance im Internet so vertan wird, mit einer klaren Handlungsaufforderung und dem entsprechenden Link die gewünschte Handlung herbeizuführen.

Deshalb der Tipp:

An jedem Ende eines Verkaufstextes, und an passenden Stellen auch innerhalb des Textes, sind klare Handlungsaufforderungen anzubringen, wie beispielsweise „Jetzt gleich kaufen, hier klicken“. Es hört sich schon komisch an, aber die Erfahrung lehrt: die potentiellen Kunden brauchen es, dass man sie an die Hand nimmt, und ihnen genau sagt, was sie tun sollen. Je deutlicher und klarer diese Handlungsbefehle sind, so wohl der treffendere Begriff, desto höher ist die Conversionrate. Auf die kommt es ja letztlich an.

Also scheuen Sie sich nicht, Ihrem Leser ganz konkret zu sagen, was er jetzt Schritt für Schritt tun soll. Nur so kommen sie ans Ziel.