Archiv der Kategorie: Marketing-Tipps

Wie Sie Ihre AdSense-Anzeigen so anpassen, dass es Klick macht

Mit der richtigen Gestaltung mehr Klicks

Wie würden Sie denn Ihre AdSense Anzeigen gerne präsentieren? Als Banner? Skyscraper? Rectangel? Square? Und wie steht´s mit den Hintergrund-Farben und Rahmen?

Die Vielzahl der verschiedenen Möglichkeiten der Gestaltung kann leicht zur Verwirrung führen. So überlassen viele Leute Google diese Entscheidungen – sie verwenden einfach die Standardeinstellungen. Ein Riesenfehler. Aus Erfahrung weiß man, dass man durch die richtige Gestaltung mehr Klicks erreichen kann.

Die wichtigste Regel: Nicht zu sehr wie eine Anzeige aussehen lassen.

Die Leute besuchen Ihre Webseite nicht wegen der Anzeigen, die sie dort finden werden. Sie suchen nach gutem Inhalt. Heben Sie nun die Anzeigen über auffällige Farben, Bilder oder Rahmen besonders hervor, so machen Sie es Ihren Besuchern leicht, sie als An-zeigen zu erkennen – gerade deshalb werden sich diese Leute besonders bemühen, nur ja nicht darauf zu klicken. Dasselbe gilt für Anzeigen, die irgendwo im Eck, an der Spitze oder ganz am Ende einer Seite versteckt sind. Dort sind sie so leicht zu ignorieren. Möchten Sie, dass Ihre Besucher klicken, so lassen Sie die Anzeigen nicht wie Anzeigen aussehen. Machen Sie sie zu einem integrierten Bestandteil Ihres Inhalts. Idealerweise mit einer Textanzeige.

Text-Anzeigen statt Bild-Anzeigen

Eine Textanzeige bietet eine ganze Reihe von Vorteilen:

  • Mit dem richtigen Format mischt sich eine Textanzeige unter Ihren Inhalt.
  • Sie bringen mehr Text- als Banner-Anzeigen auf eine bestimmte Fläche. Die Leute lieben mehr Auswahl.
  • Sauber formatierter Text wirkt nicht unübersichtlich. Viele Banner schon.
  • Viele Leute hassen Banner und meiden sie. Tests zeigen immer wieder, dass die Leute für Textanzeigen mit Bezug zum Inhalt wesentlich empfänglicher sind.
  • Wenn schon Banner, warum versuchen Sie es nicht mit unterschiedlichen Größen und Layouts? Warum zum Beispiel nicht Boxen mit mehreren Anzeigen anbieten, mit vier oder fünf Stück?

Eines ist aber immer klar: Probieren geht über studieren – und die Channels von AdSense sind ein perfektes Tracking Instrument, mit dem Sie herausfinden können, was gut und was nicht gut für Sie arbeitet.

 

Wissen verschenken – Lockvogelgefahr

Die richtige Dosis macht es, wenn man Wissen verschenkt, um den Verkauf anzukurbeln.

Immer öfter setzt es sich durch, sein Wissen kostenlos im Internet zur Verfügung zu stellen, um auf diese Weise potentielle Kunden zu gewinnen. Das Ziel ist klar: man will sich damit als Experte positionieren, um so sein Produkt besser verkaufen zu können.

Im Zeitalter des beherrschenden Internets wird dies so exzessiv betrieben, dass immer mehr Experten ihrer vollständiges Wissen preisgeben. Ganze Buchmanuskripte werden dort veröffentlicht. Doch davor scheuen viele zurück. Dazu gibt es vernünftige Kompromisslösungen. Beliebt sind beispielsweise Checklisten, Anleitungen und ähnliches, was ebenfalls genügen kann, um sich als Experte zu positionieren.

Wissenshäppchen, keine Lockvögel

Wer mit solchen Wissenshäppchen punkten will, muss aber vorsichtig sein. Schnell kann sich die Freigabe von Teilwissen als Lockvogel entpuppen. Dann geht der Schuss nach hinten los. Absolut wichtig ist es für solche Wissenshäppchen, dass sie einen vollständigen Mehrwert für den Empfänger bieten. Völlig destruktiv ist es, wenn der Empfänger im Nachhinein etwas kaufen muss, damit er mit seinem Geschenk etwas anfangen kann. Davor kann nur gewarnt werden. Eine solche Vorgehensweise würde genau das Gegenteil dessen bewirken, was man anstrebt.

Absolut wichtig: Geschenk mit Mehrwert

Nein, das Geschenk muss einen vollwertigen Mehrwert bieten. Typisches Beispiel: man verschenkt ein Buch mit einem umfangreichen Wissen, dass ideal zu einem Produkt passt. Sehr einfach nachvollziehbar ist es bei physischen Produkten. Wer beispielsweise Kaffeemaschinen verkaufen will, wird als wahrer Kaffee-Experte identifiziert, wenn er dazu sein Buch zum Thema Kaffee und Kaffee-Zubereitung mitliefert. Von einem solchen Experten kauft man dann auch gerne eine Kaffeemaschine, denn ihm unterstellt man, dass er als Fachmann auch die richtige Maschine dafür hat. Dasselbe gilt aber auch, wenn man Wissen verkaufen will, indem man zuvor Wissen verschenkt. Entscheidend ist, dass der Empfänger zufrieden, aber nicht satt ist. So in etwa könnte man es bildlich beschreiben, wenn es darum geht, zu vermeiden, dass das Geschenk als simpler Lockvogel herüber kommt. Denn das gilt es, absolut zu vermeiden.

 

Anzeigen Platzierung – wohin mit den Anzeigen

Bei der Anzeigen-Platzierung helfen nur die Tests

Geld verdienen im InternetDer richtige Platz ist das berühmte A und O für den Anzeigenerfolg. Selbst die beste Anzeige der Welt kann Ihnen nichts bringen, wenn sie an einem Platz steht, auf dem sie nicht sofort anspricht. Doch die Erfahrungen zeigen, dass die am besten sichtbaren Anzeigen nicht immer die wirkungsvollsten sein müssen. Tatsache ist, dass diese gerne als „offenkundige Werbung“ angesehen und ignoriert werden.

Was zählt, ist „kluge“ Platzierung.

Stellen Sie Ihre Anzeigen dorthin, wo Ihr Inhalt voraussichtlich das meiste Interesse Ihrer Besucher bekommen wird. Mit klug geplanter Verwendung von Grafiken, Tabellen und anderen Layout-Techniken können Sie mehrere „Interessen-Schwerpunkte“  erstellen.

Haben Sie mit fesselndem und aussagekräftigem Inhalt Ihre Besucher angezogen, so werden diese mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die relevanten Anzeigen anklicken. Und genau das ist es, was Google erreichen möchte – gewollte Klicks von wirklich Interessierten, nicht irgendwelche Zufallsklicks von gelangweilten Leuten.

Ein paar einfache Tipps, wie Sie Ihre Anzeigen zum „Klicken“ bringen:

  • Folgen Sie dem Lesefluss
  • Identifizieren Sie die Lesemuster Ihrer Besucher. Was erregt zuerst ihre Aufmerksamkeit? Was lässt sie klicken?
  • Wie gesagt, Sie möchten Ihre Anzeigen auf jeden Fall immer dort stehen haben, wo interessanter Inhalt Ihre Besucher anzieht. Es macht keinen Sinn, sie irgendwo in eine Ecke zu stellen, in die niemand hinsieht.
  • Ihre Besucher folgen Ihrem Inhalt, daher müssen Sie dafür Sorge tragen, dass Ihre Anzeigen ihm ebenfalls folgen.
  • Sehen Sie sich das Design und das Layout Ihrer Webseite an und identifizieren Sie die Stellen, von denen Sie annehmen, dass die meisten Ihre Besucher dort hin sehen – und markieren Sie diesen Punkt, an den Sie Ihre Anzeigen geben.

Die unumstößliche Erfahrung dabei ist: Immer wieder testen. Nur so finden Sie heraus, wo die Anzeigen bei Ihnen am besten ankommen.

Verschenken Sie Ihr Wissen

Geld verdienen im Internet mit verschenktem Wissen.

Geld verdienen im InternetJa, sie haben absolut richtig gelesen. Verschenken Sie Ihr Wissen und verdienen sie damit viel Geld. Das ist absolut ernst gemeint. Gemeint ist aber damit keine Opfergabe, wie viele das jetzt vielleicht annehmen könnten. Viele Menschen scheuen davor zurück, ihr Wissen, ihr Bestes, womit sie Geld verdienen wollen, einfach so herzuschenken. Wer will dann noch mein Produkt kaufen, fragen sie sich. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Immer öfter empfehlen Marketingexperten, das Beste zu verschenken und damit erst richtig Geld zu verdienen. Einer dieser Experten ist die Kommunikationsberaterin Dr. Kerstin Hoffmann. In ihrem Buch „Prinzip kostenlos“ beschreibt sie genau diese Strategie. Und sie belegt es mit zahlreichen Beispielen erfolgreicher Menschen mit diesem Konzept.

Verschenken ist nicht neu

Die Idee des Verschenkens ist im Grunde genommen nicht neu. In den Anfängen waren es die berühmten Probepackungen. Damals genügten noch kleine Geschenke, um potentielle Kunden auf das Kaufprodukt einzustimmen. Heute, im Zeitalter des Internets, setzt sich immer mehr durch, möglichst sein gesamtes Wissen zur Verfügung zu stellen. Ziel dieser Übung ist es, sich als absoluter Experte zu positionieren. Und das macht auch Sinn. Selbst dann, wenn man alles preisgibt, dann ist doch eines klar: in der praktischen Umsetzung werden sich potentielle Kunden gerade an diese Personen wenden.

Für alle Branchen interessant

Dies gilt auf jeden Fall für diejenigen Experten, die im Ergebnis ein Produkt verkaufen wollen. Letztlich bereiten sie ihre potentiellen Kunden mit dem Wissen darauf vor, das endgültige Produkt ist dann die Lösung. Besser kann man seine Verkaufsaktivitäten nicht ankurbeln. Dann kommt die Nachfrage nach dem Produkt vom Kunden. Eine komfortable Lage für den Verkäufer.

Doch genau dasselbe Prinzip gilt auch, wenn man Wissen verkaufen will. Immer öfter stellen Buchautoren ihr gesamtes Manuskript kostenlos im Internet zur Verfügung, um danach dennoch ihr Buch zu verkaufen. Das hört sich kurios an, bestätigt sich aber immer wieder. Aber auch das ist irgendwo nachvollziehbar. Wer in das PDF-Dokument eines Manuskriptes hineinliest, will öfter auch einmal das Buch in die Hand nehmen. Folglich muss er es im Handel kaufen. Außerdem spricht es sich herum, gerade weil es verschenkt wird. Die Botschaft dazu verbreitet sich sozusagen viral. Das wiederum führt dazu, dass viele Leser nach dem Buch im Handel suchen. Noch interessanter wird dieses Konzept, wenn man beispielsweise ein Buch kostenlos abgibt, die Fortsetzungen aber dann kostenpflichtig sind.

In ihrem Buch „Prinzip kostenlos“ interviewt die Autorin Dr. Kerstin Hoffmann einen Buchautor, der sein Manuskripts und viele weitere Texte zum Download auf seiner Webseite kostenlos abgegeben hat und heute ein gefragter Vortrags-Redner ist. Einer von vielen zahlreichen Erfolgsgeschichten, die nicht nur die Kommunikationsexpertin überzeugt haben.

 

Was Sie bei Google AdSense unter keinen Umständen tun dürfen

Erfolgreich Geld verdienen im Internet mit Google AdSense. Was zu beachten gilt.

Geld verdienen im InternetWenn Sie mit Google AdSense erfolgreich sein wollen, müssen Sie gewisse Regeln beachten.

Tun Sie dies nicht, riskieren Sie sogar den Rausschmiss. Und das wollen wir ja auf gar keinen Fall.

Wichtige Tipps, was Sie bei Google AdSense unter keinen Umständen tun dürfen

Keine Code Änderungen

Sie müssen den Original AdSense Code in Ihre Seiten einfügen. Nichts anderes ist erforderlich – und nichts anderes ist erlaubt. Sie können mit Farben und Platzierungen spielen, warum also an Google’s HTML herum fummeln? Das ist nicht notwendig und endet schlimmstenfalls in „lebenslanger Verbannung“.

Klickanreize

AdSense-Anzeigen auf Ihren Seiten müssen Sie vollständig alleine lassen. Die Versuchung mag groß sein, einen Besucher zum Klick aufzufordern oder ihm gar eine Belohnung dafür zu versprechen.

Falls Google Sie dabei erwischt (man wird Sie erwischen, seien Sie sicher), so können Sie rausfliegen. Google will Leute, die ehrlich am Inhalt einer Anzeige interessiert sind – das ist er seinen Inserenten schuldig, die für diese Klicks ja schließlich bezahlen müssen.

Inhalt
Google achtet sehr darauf, wo AdSense Anzeigen erscheinen und hat kein Interesse, dass sich Inserenten darüber beschweren, dass ihre Anzeigen auf Seiten erscheinen, die Glücksspiel oder Pornos promoten, Geschwätz statt Qualität liefern oder mehr Werbung als Inhalt präsentieren. Haben Sie noch keinen akzeptablen Inhalt, so müssen Sie eben welchen produzieren.

Verbotene Klicks

Die schlimmsten – und dümmsten – Fehler: Leute, die bewusst selbst auf Anzeigen auf ihren Seiten klicken oder klicken lassen. Oder gar Programme entwickeln, die das für sie tun.

All das auf einen kurzen Nenner gebracht: Sie brauchen diese Tricks nicht, denn die Maximierung Ihres AdSense Gewinnes ist einfach – auch wenn Sie sich an die Regeln halten.

 

Call to Action richtig machen

Mit der richtigen Handlungsaufforderung die Conversion erhöhen.

Online-MarketingEin super Produkt, eine Headline, an der keiner vorbeikommt, ein Verkaufstext wie aus dem Lehrbuch – trotzdem kauft keiner. Wie ist das möglich?

Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass oft die abschließende Handlungsaufforderung, der sogenannte Call to Action, unzureichend ist, im schlimmsten Falle sogar ganz fehlt. Ja, richtig gelesen. Es ist kaum zu glauben, manchmal fehlt eine Handlungsaufforderung am Ende eines Verkaufstextes völlig. In vielen Fällen ist der Call to Action unzureichend. Typisches Beispiel sind Verkaufsseiten für Bücher. „Im Buchhandel erhältlich“ heißt es dort beispielsweise. Letztlich also die Aufforderung an den potentiellen Kunden, doch  bitteschön einmal zu suchen. Was er im Zweifelsfalle wohl nicht tut. Vielleicht liegt es daran, dass es in den Printmedien früher nicht anders möglich war, weshalb die Chance im Internet so vertan wird, mit einer klaren Handlungsaufforderung und dem entsprechenden Link die gewünschte Handlung herbeizuführen.

Deshalb der Tipp:

An jedem Ende eines Verkaufstextes, und an passenden Stellen auch innerhalb des Textes, sind klare Handlungsaufforderungen anzubringen, wie beispielsweise „Jetzt gleich kaufen, hier klicken“. Es hört sich schon komisch an, aber die Erfahrung lehrt: die potentiellen Kunden brauchen es, dass man sie an die Hand nimmt, und ihnen genau sagt, was sie tun sollen. Je deutlicher und klarer diese Handlungsbefehle sind, so wohl der treffendere Begriff, desto höher ist die Conversionrate. Auf die kommt es ja letztlich an.

Also scheuen Sie sich nicht, Ihrem Leser ganz konkret zu sagen, was er jetzt Schritt für Schritt tun soll. Nur so kommen sie ans Ziel.

Was ist Content-Marketing wirklich?

Mit dem richtigen Verständnis über Content-Marketing zum Erfolg.

Online-MarketingDie einfachste Form, den Begriff Content-Marketing zu erklären, ist seine Übersetzung. Content-Marketing bedeutet nichts anderes als Marketing mit Inhalten. So einfach die Erklärung dieses modernen Begriffes ist, wird er leider auch so angewendet. In der aktuellen Hype dieser Marketingstrategie wird werbetreibenden Unternehmen tonnenweise Inhalte verkauft, mit der vermeintlichen Hoffnung, damit seine potentiellen Kunden zu überzeugen. Google liebt Content, ist eines der Hauptargumente. Und das stimmt auch.

Erfolgsvoraussetzung: Content-Strategie

Doch damit Content-Marketing auch wirklich erfolgreich wird, ist auch hier, wie überall, die richtige Strategie gefragt. Das bedeutet in erster Linie, genau auf die Zielgruppe zugeschnittene relevante Inhalte zu schaffen, die den potentiellen Kunden einen Mehrwert bieten. Und das ist leichter gesagt als getan. Dazu muss man ein exaktes Zielgruppen-Profil erarbeiten, genau wissen, was die Leser brauchen, um damit praktisch ein Problem zu lösen. Je zielgenauer und je praktischer der Inhalt ist, desto beliebter und desto öfter wird er geteilt werden. Erst dann ist das wirkliche Ziel erreicht.

Expertin erläutert, worauf es beim Content-Marketing ankommt

Eine wahre Expertin auf dem Gebiet der Content-Strategie ist die Kommunikationsberaterin Dr. Kerstin Hoffmann. Sie berät nicht nur Unternehmen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, sondern sie schreibt auch darüber. Beispielsweise in ihrem Blog „PR-Doktor“ und in Büchern. So in dem Buch „Prinzip kostenlos“. In diesem Buch erläutert sie die Strategie zur Content-Kommunikation, wie man Wissen portioniert, diese Wissensportionen auf welchen Verbreitungsplattformen platziert und wie Leser zu Kunden werden. Mehr zum Buch: Prinzip kostenlos (bitte klicken).

Mit Kritik richtig umgehen

Scharfe Kritiken in einen Erfolg ummünzen

Geld verdienen im InternetIm Zeitalter des Internets haben Kundenrezensionen, Testimonials, Bewertungen und vieles mehr ihren festen Platz im Marketing. Mehr noch, entscheiden sie maßgeblich mit, ob zukünftige potentielle Kunden Ihre Produkte kaufen oder nicht. Umso problematischer ist es, dass viele Querulanten diese Möglichkeiten nutzen, um Frust abzulassen. Doch eine negative Kritik kann für Ihren zukünftigen Erfolg problematisch werden. Dies gilt aber nur dann, wenn man die Kritik unbeantwortet im Raume stehen lässt oder falsch mit ihr umgeht. Denn eine solche Situation kann gerade für Sie die Chance sein, sich eine ganz besondere Reputation aufzubauen. Vorausgesetzt, Sie gehen damit richtig um.

So verhalten Sie sich richtig:

  • Reagieren Sie unbedingt auf jede Form von Kritik. Lassen Sie die Kritik nicht einfach im Raum stehen.
  • Ist die Kritik berechtigt, entschuldigen Sie sich in aller Form öffentlich. Kündigen Sie dem Kritiker eine konstruktive Lösung an und bitten Sie ihn, dazu mit Ihnen persönlich Kontakt aufzunehmen.
  • Ist die Kritik unberechtigt, bleiben Sie sachlich und klären Sie den Grund für den Kritik auf. Zeigen Sie sich auch für eine solche Kritik dankbar. Nutzen Sie diese Gelegenheit, deutlich zu machen, dass Ihnen jede Form von Kritik willkommen ist, da Sie letztlich damit den Service für die Kunden verbessern können.
  • Lassen Sie sich auf jeden Fall nicht provozieren, sondern bleiben Sie stets ruhig und sachlich.
  • Echte notorische Nörgler, die immer wieder eins draufsetzen, entlarvten sich in der Regel selbst. Bleiben Sie auch in diesen Fällen sachlich und vermeiden Sie, belehrend zu wirken. In diesen Fällen genügt übrigens eine einmalige, allenfalls eine zweite Antwort, wenn Fragen offen geblieben sind. Auf weitere Provokationen müssen Sie sich dann nicht mehr einlassen. Ihre Leser erkennen das Ziel des Nörglers selbst.

Wichtig ist: antworten Sie mit einem gewissen Abstand, sodass keine Emotionen hoch kommen, die möglicherweise unbedachte Reaktionen auslösen. Wenn Sie dafür Zeit benötigen, bedanken Sie sich für die Kritik und kündigen alsbald eine Antwort an.

Ziel aller Ihrer Bemühungen ist, dass Ihre Kunden erkennen, dass Sie sich mit größtem Interesse um die Anliegen Ihrer Kunden kümmern. Auch das nimmt Provokateuren den Wind aus den Segeln. Und es unterstreicht enorm Ihre Professionalität. Auf diese Weise werden selbst schärfste Kritiken zum Teil Ihres Erfolges.

Überraschen Sie Ihre Kunden

Kundenpflege und Empfehlungsmarketing mit nachträglichen Geschenken.

Online-MarketingEine der effektivsten Methoden zur Neukunden-Gewinnung ist die Empfehlung ihrer bereits bestehenden Kunden. Das machen sie vielleicht ohnehin schon, wenn sie zufrieden sind. Noch bessere Empfehlungen bekommen Sie, wenn Sie Ihre Kunden regelrecht begeistern. Und das schaffen Sie beispielsweise dadurch, dass Sie Ihre Kunden überraschen. Dabei geht es darum, dem Kunden einen Mehrwert zu bieten, mit dem er überhaupt nicht gerechnet hat. Ein paar Beispiele dazu:

Überraschungsgeschenk: angenommen, Sie geben zum gekauften Hauptprodukt noch drei bis vier Gratis- oder Bonus-Geschenke dazu, dann kündigen sie eines davon in der Werbung nicht an, sondern fügen es der Lieferung als zusätzliche Überraschung bei.

Service-Tipp: manchmal genügt es auch, durch einen guten Tipp einen Mehrwert zu schaffen. Beispielsweise kann ein Dienstleister zu seiner Hauptleistung noch einen wertvollen Tipps dazugeben, mit dem beispielsweise der Kunde sehr viel Geld sparen kann. Dafür wird ihm der Kunde sehr dankbar sein und ihn weiterempfehlen.

Bei einem Abonnement könnte der User von Lektion zu Lektionen Punkte sammeln, um am Ende der Serie für die gesammelten Punkte ein wertvolles Geschenk zu empfangen. Sven Meisner vom Internet Karriere Club macht es beispielsweise so. Nach Erreichung einer bestimmten Punktzahl, was einer bestimmten Lektion entspricht, erhält das Mitglied die Wiederverkaufs-Lizenzen gleich für ein ganzes e-Book-Paket, gratis. Der Effekt ist klar: die Abonnenten bleiben länger dabei und empfehlen diesem tollen Service auch noch weiter.

Mit etwas Kreativität findet jeder sicherlich Ansätze zu solchen Mehrwerten in seinem Business Und erhöht damit die Chance auf Neukunden-Empfehlungen.

 

Missverständnisse zur Online-PR vermeiden

Wie Sie mit einer geschickten Online-PR Ihre Zielgruppe elegant erreichen.

Online-MarketingSpricht man von Online-PR, denken viele an eine klassische Pressearbeit. Dabei erinnern sie sich an das frustrierende Verteilen von Pressemeldungen, die in der Mehrzahl der Fälle in der Anlage Papierkorb landen. Das ist die schmerzliche Erfahrung vieler Pressearbeiter mit Redaktionen in der Vergangenheit.

Anders ist jedoch die Situation zur Online-PR. Hier geht es nicht darum, auf die Gnade und Gunst eines Redakteurs zu hoffen. Bei der Online handelt es sich vielmehr um eine echte Öffentlichkeitarbeit mit direktem Dialog mit der potentiellen Zielgruppe. Möglich macht dies das Internet. Dort finden sich eine Vielzahl von Presseportalen, die die Meldungen öffentlich für jeden Internet-User sichtbar machen. Damit werden die Botschaften direkt zur Zielgruppe hingeführt. Werden die Pressemitteilungen in eine Vielzahl von Presseportalen veröffentlicht, wirken sie wie viele kleine Gastbeiträge, die alle zur Reputation des Verfassers beigetragen.

Tipps und Tricks stehen in Online-Pressemeldungen im Vordergrund

Dementsprechend gewandelt haben sich auch die Inhalte von Pressemeldungen. Sie sind heute keine passiven Meldungen über Unternehmensentwicklung mehr, sondern bieten praktische hilfreiche Tipps und Tricks, die von der Zielgruppe händeringend im Internet gesucht werden.

Beispiel: Ein Grill-Hersteller würde in einer klassischen Pressemeldung nüchtern und sachlich die Vorzüge seines Produktes vorstellen. In einer Online-PR dagegen bietet er den Lesern wertvolle praktische Tipps, die zu einem leckeren Grill-Abend beitragen und bei der natürlich ganz nebenbei der neue Grill nicht fehlen darf.

Ist die jeweilige Pressemeldung am Ende der wertvollen Tipps für die Zielgruppe mit einem weiterführenden Link auf die Webseite ausgestattet und findet dort der Leser womöglich eine Download-Möglichkeit, dann ist das Instrument der Online-PR einer der elegantesten Möglichkeiten, mit seiner Zielgruppe und damit potentiellen Kunden in Kontakt zu treten. Und der Sichtbarkeit im Internet dient es allemal.

Entscheidender Erfolgsfaktor ist allerdings, kontinuierlich solcherart Pressemeldungen zu platzieren. Erst dann entsteht die Nachhaltigkeit. Hier gilt die Weisheit „einmal ist keinmal“ ganz besonders.