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Erfolgsinstrument Nr. 1 im Internet

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Content ist und bleibt Erfolgsvoraussetzung

Inzwischen hört und liest man es überall: Content ist und bleibt Erfolgsvoraussetzung Nr. 1 im Internet. Vor dem Hintergrund des schnellen Wachstums an Informationsmenge wird richtig guter Content immer wichtiger.

Doch dazu scheiden sich bereits die Geister: Was ist wirklich guter Content?

Die Antwort ist zunächst einfach: Spannende, relevante und gut aufgemachte Inhalte. Um nun die Theorie mit Leben zu füllen heißt das:

      Die Inhalte müssen exakt auf das Bedürfnis der Zielgruppe treffen. Sie müssen ein dringendes Problem lösen. Hart ausgedrückt: Was ist das Killer-Thema? Also das Thema, das schlechthin so brisant und wichtig ist, dass es einem die Leser geradezu aus der Hand reißen. Das setzt voraus, dass man seinen Markt gut kennt und die Zielgruppe exakt im Visier hat. Was wiederum bedeutet, ständig seine Zielgruppe zu beobachten und immer wieder von neuem zu analysieren. Immer mit dem Ziel, genau den Nerv zu treffen.

     Der Text trifft nur den Nerv der Zielgruppe, wenn er in ihrer Sprache geschrieben ist oder gesprochen wird (Audio/Video). Auch hier gilt es, präzise vorzugehen. 

     Schließlich müssen die Texte gefunden werden, wozu uns die Keywords verhelfen. Auch hier gilt es, ständig auf der Hut zu sein.

Alles in allem eine ordentliche Herausforderung, aber machbar. Wer seine Zielgruppe genau kennt, sich in ihr bewegt, deren Informationsquellen nutzt und liest, der erkennt sehr schnell, was gerade gefragt ist und welche Keyword-Phrasen hauptsächlich benutzt werden. Wer hier stets am Ball bleibt, liefert gute Inhalte automatisch.

So optimieren Sie Bilder für die Suchmaschinen

 

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Suchmaschinenoptimierung wichtig für das Ranking

Bilder sind nicht nur wichtig für die Auflockerung und Illustration von Texten. Obwohl sie gerade dafür für den Leser wichtig sind. Sie können auch geschickt für die Suchmaschinenoptimierung genutzt werden.

Optimierte Bilder zusammen mit dem optimierten Text steigern die Chancen im Ranking gewaltig. Dazu müssen Sie allerdings ein paar Aspekte beachten.

Achten Sie darauf, dass im Alt-Tag des HTML-Codes eine aussagekräftige Bildbeschreibung mit dem Keyword enthalten ist.

Ebenfalls sollte das Keyword im Bild-Title hinterlegt sein.

·        Schließlich enthält auch die Bildunterschrift das Keyword.

·        Der Text mit dem Keyword sollte nahe am Bild liegen. Üblicherweise umfließt der Text das Bild, so dass es in der Regel auch so funktioniert. Achten sie aber besonders darauf, dass in der bildnahen Textpassage das Keyword vertreten ist.

·        Je nach Software ist die Überschrift, in der das Keyword enthalten sein muss, schon zu weit vom Bild weg. Dazu der Tipp: Das Keyword auch in der Sub-Headline verwenden.

·        Bei aller Optimierung aber nicht vergessen: Texte werden für die Leser geschrieben. Leidet die Lesbarkeit, gibt’s Punktabzug bei den Suchmaschinen.

·        Übrigens: Wird das Bild öfter verwendet, auch auf verschiedenen Plattformen, dann bewerten das die Suchmaschinen mit höherer Relevanz – bis jetzt zumindest noch.

 

Keyword-Auswahl ist eine Kunst

 

Online-Marketing

Mit der richtigen Strategie die besten Keywords

Das Finden der perfekten Keywords ist und bleibt eine Kunst, wenn man in den Suchmaschinen in die oberen Ränge vordringen will. Keywords sind Suchworte, die Internetuser eingeben, um nach Informationen zu suchen. Logisch ist deshalb nicht nur die Vielfalt der in Frage kommenden Suchworte, sondern diese ändern sich auch immer wieder. Das betrifft auch die Art der Suchwörter.

Beispielsweise geht der Trend weg vom Einzelwort, hin zu den Mehr-Wörter-Suchbegriffen, sogenannten Phrasen. Üblich sind inzwischen 2-3 Wörter in einer Phrase.

Je vielseitiger die Keywords sind, desto schwieriger ist es, diese erst einmal zu identifizieren. Mit dem Tipp „Setzen Sie sich hin und schreiben Sie alles auf, was Ihnen einfällt, womit man suchen kann“ hilft da nicht mehr weiter. Auch wenn diese Übung dazu gehört.

Fragen Sie Ihre Kunden“ ist sicherlich ein wertvoller Tipp. Wer soll es besser wissen, als die Kunden. Doch was tun, wenn man erst noch auf Kundensuche ist?

Alternative: Es gibt inzwischen eine Software, die dabei hilft. Sie liefert in wenigen Minuten eine ganze Liste, zum Teil mit mehreren tausend Ergebnissen, welche Suchbegriffe zu einem bestimmten Thema in Google eingegeben werden. Hier der Link zur Software: http://www.suggesthunter.com/

Dort kann man sich dann diejenigen aussuchen, die zum Produkt am besten passen und mit den blichen Tools, wie das GoogleKeywordTool die Verfeinerung machen.

 

Geld verdienen im Internet – Nischen-Kriterien

Geld verdienen im Internet

So funktioniert´s (Teil 3) – die 7 Kriterien von Nischen

Nachdem Sie ihren Nischenthemen gefunden haben, gilt es jetzt, diese Themen danach abzuklopfen, ob sie den Marktkriterien entsprechen. Nur dann werden Sie erfolgreich Geld verdienen im Internet.

Insgesamt gilt es, dass das letztendliche Thema 7 Kriterien entspricht. Dabei haben Sie die ersten beiden Kriterien bei der Eingrenzung der Themen bereits berücksichtigt. Der Vollständigkeit halber führen wir sie hier nochmals an:

Kriterium Nr. 1 war: Experten-Wissen. Sie müssen Zugang haben, alles zum Thema bieten zu können, was man als Informationen auch nur bieten kann. Sie müssen sich auskennen, Sie müssen Experte sein, oder auf dem Weg dahin, einer zu werden.

Kriterium Nr. 2 war: Möglichst niedriger Wettbewerb. Es macht keinen Sinn, beispielsweise zum Thema Abnehmen das hundertste E-Book zu liefern. Die Hoffnung, damit auf den vordersten Plätzen in den Suchmaschinen zu landen, ist ein unerfüllbarer Traum. Und so würde auch der Traum, Geld verdienen im Internet, unerfüllt bleiben. Deshalb haben Sie über das Keyword-Tool im Teil 2 eine Verfeinerung vorgenommen und dort darauf geachtet, dass eine vernünftige Wettbewerbssituation gegeben ist. Gar keine wäre übrigens genauso schlecht, wie eine zu große. Wo kein Wettbewerb herrscht, muss auch überwiegend davon ausgegangen werden, dass keine Nachfrage gegeben ist. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Kriterium Nr. 3 ist: Ihr Thema muss Emotionen oder Begeisterung auslösen. Nur dann besteht die Chance, dass Sie Ihre Zielgruppe optimal ansprechen. Solche Themen bewegen sich vor allem in den Bereichen Kinder, Partnerschaft, Geld verdienen, Gesundheit.

Kriterium Nr. 4 ist: Begehrlichkeit. Die Zielgruppe muss heiß darauf sein, Ihr Produkt zu wollen, nicht nur zu brauchen.

Kriterium Nr. 5 ist: Es muss eine ausreichende Kaufkraft vorhanden sein. Das heißt, Ihre Zielgruppe muss bereit und vor allem in der Lage sein, das Produkt zu kaufen. Und zwar auch im Hinblick auf Kriterium Nr. 7.

Kriterium Nr. 6 ist: Ihre Zielgruppe muss erreichbar sein. Wenn Sie beispielsweise ein Ebook produzieren für eine Zielgruppe, die üblicherweise nicht im Internet die Angebote sucht, werden Sie nicht weit damit kommen.

Kriterium Nr. 7 ist: Nachhaltigkeit. Besteht die Möglichkeit für Nachfolge-Produkte. Sowohl thematisch,, als auch Kaufkraft (wie oben bei Nr. 5).

Klopfen Sie sehr kritisch Ihre Themen auf diese Kriterien ab. Ziehen Sie idealerweise Dritte hinzu. Außenstehende können das oft besser beurteilen, als derjenige, der von seiner Themenwahl schon überzeugt ist.

Idealster Fall wäre, dass eines Ihrer Themen alle Kriterien erfüllt. Auf jeden Fall sollten doch die meisten Kriterien erfüllt sein. Ansonsten lassen Sie das Thema fallen. Und an dieser Stelle zeigt sich, dass es sehr wichtig ist, mehrere Themen parat zu haben. Dann wird sich eines davon bestimmt als das Thema herauskristallisieren.

Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie auch im Ebook „Goldgrube Internet“.

Hier das Ebook anfordern: Goldgrube Internet