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So könnte eine Autoresponder-Kampagne aussehen

Geld verdienen im Internet
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Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten.

Nachricht 1:

Beziehen Sie sich in Ihrer ersten Nachricht auf ein Hauptproblem Ihres Lesers, wozu er Sie gefunden hat und zeigen ihm ansatzweise einen Lösungsweg auf. Oft wird hier ein kleines eBook, ein eReport, mit einem ersten Tipp zum kostenlosen Download angeboten.

Nachricht 2:

Fragen Sie den Empfänger, ob die Informationen hilfreich für ihn waren. Geben Sie ihm zusätzlich weitere Einzelheiten. Falls vorhanden bieten Sie ein weiteres Gratisprodukt an.

Nachricht 3:

Jetzt erwähnen Sie den Nutzen Ihres Hauptproduktes und kommen auf Vorteile zu sprechen, der mit dem Besitz dieses Produktes verbunden ist. Nachdem Sie ihm zuvor ein paar ausgesuchte Häppchen gegeben haben, liegt jetzt in Ihrem Hauptprodukt die große komplette Lösung.

Nachricht 4:

Jetzt kommen Sie zu den Gründen, warum ein Interessent gerade Ihnen Glauben schenken sollte. Warum er Ihr Produkt braucht. Geben Sie einen Beweis für Ihre Glaubwürdigkeit.

Nachricht 5:

Und nun veröffentlichen Sie Empfehlungen und positive Beurteilungen. Nichts wirkt stärker als die Geschichte eines zufriedenen Konsumenten. Haben Sie noch keine Testimonials? Warum geben Sie nicht an eine begrenzten Anzahl von Personen Ihr eBook kostenlos als Testprodukt ab – als Gegenleistung für eine Besprechung. 

Nachricht 6:

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem Sie glänzen können. Zeichnen Sie mit einigen der aufregendsten und tollsten Nutzwerte Ihres Angebotes ein Bild vor dem geistigen Auge des Lesers, das alle Produkte Ihrer Konkurrenten einfach wegbläst.

Nachricht 7:

Und nun fassen Sie alle vorhergehenden Argumente zusammen, bieten einen zusätzlichen Bonus an und fragen nach dem Auftrag.

Vergessen Sie nicht: bieten Sie in jeder Autoresponder-Nachricht auch ein Bestellmöglichkeit, einen Link zur betreffenden Verkaufsseite an.

Am besten machen Sie das im Postskriptum mit einem Text, vergleichbar diesem:

PS. Sie möchten nicht mehr länger warten? Sie wollen ganz einfach starten? Jetzt, sofort bestellen? Kein Problem – mit einem Klick sind Sie dort:…

Die Gunst der ersten Stunde im Email-Marketing

Online-Marketing
Online-Marketing

Geldverdienen im Internet mit erfolgreichem Email-Marketing

Wer sich in Ihre Newsletter-Liste einträgt, beweist eines ganz sicher: Er hat an Ihren Informationen ein sehr hohes Interesse. Klar ist: Gerade am Anfang ist das Interesse und die Aufmerksamkeit Ihres neuen Users ganz besonders groß. Eigentlich logisch.

Deshalb ist es wichtig, diese Gunst der ersten Stunde zu nutzen. Hier haben Sie die Chance, den Grundstein für eine lange Beziehung zu legen. Deshalb sollte Sie an dieser Stelle geschickt vorgehen.

Das beginnt schon damit, dass der User eine schnelle Begrüßungsmail bekommen muss. Wenn Sie da zu lange zögern, ist die Chance vertan. Mit einem Autoresponder können Sie automatisch dafür sorgen, dass der User sofort bedient wird.

Schenken Sie dem User gerade am Anfang Ihre ganze Aufmerksamkeit. Zeigen Sie ihm, was ihn erwartet, bieten Sie ihm weiterführende Informationen, vielleicht ein weiteres Gratis-Download und vieles mehr. Entscheidend ist, dass der User von Ihrem Service, der Qualität, Ihrem professionellen Auftritt beeindruckt wird. Das sitzt für lange Zeit fest,

Aber Vorsicht: es ist verlockend, den investierten Werbe-Euro schnell wieder dadurch zurück zu holen, dass man dem Kunden gleich ein Angebot macht. Dieser Schuss kann nach hinten losgehen. Gerade in dieser sensiblen Phase des Vertrauensaufbaus kann das eher das Gegenteil bewirken, wenn der User befürchten muss, dass er jetzt mit Werbung überhäuft wird.

Deshalb empfehlen erfolgreiche Marketer, möglicherweise erst nach mehreren vertrauensbildenden Follow-up-Emails mit den ersten Angeboten zu kommen. Dies gilt vor allem, wenn in diesen Follow-ups ein Spannungsbogen aufgebaut wird, der User geradezu darauf wartet, dass ihm jetzt eine Lösung angeboten wird.

Wenn das zu früh kommt, kann es passieren, dass unwiederbringlich der User als Kunde verloren ist. Das muss also sehr gut abgewogen werden.

4 Gründe, wofür ein Autoresponder gut ist

Tipp Web-Tool
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Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten.

Wofür Sie Ihren Autoresponder einsetzen, hängt natürlich in erster Linie davon ab, was Sie damit erreichen wollen. Sehen wir uns ein paar typische Situationen an:

  • Nehmen wir an, ein Besucher kauft ein eBook oder eine Software auf Ihrer Webseite.  Sofort erhält dieser Kunde umgehend von Ihrem Autoresponder eine automatisch generierte „Danke schön“-Email- Nachricht mit der entsprechenden Download-Anleitungen. Und dann fassen Sie – oder besser gesagt Ihr Autoresponder – in regelmäßigen Abständen nach, um sicherzustellen, dass Ihr Kunde auch zufrieden ist. Und um ihn auf Ihr weiteren Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam zu machen.
  •  Jemand kommt auf Ihre Seite und kauft nicht. Die wohl häufigste Variante. Sie als Profi haben das vorausgesehen und ein Gratis-Angebot auf Ihrer Seite so platziert, dass es ihm/ihr ins Auge fallen muss. Die Bestellung und Auslieferung dieses Gratisangebotes läuft ebenfalls über Ihren Autoresponder – über die Email Adresse, die der BesucherIn eingibt. Sie haben nun die Möglichkeit, zukünftig mit Aussendungen nachfassen.
  • Sie setzen Ihren Autoresponder zum Versand von Schulungsunterlagen ein. Mit Hilfe des sogenannten sequentiellen (ablaufgesteuerten) Email-Versands verschicken Sie Ihr Material in handlichen, leicht verdaubaren Einzelteilen und nicht als ein einziges Paket. Um den wichtigen regelmäßigen Kontakt mit Ihren Interessenten herzustellen, teilen Sie den Inhalt in mehrere, einzelne Lektionen auf, die Sie dann – eine nach der anderen – in regelmäßigen Abständen (1 Tag, 3 Tage, 1 Woche …) versenden.
  • Mit dem Autoresponder brauchen Sie keine Öffnungszeiten mehr. Er ist für Sie 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche im Einsatz und kümmert sich somit permanent um Ihr Geschäft.

Mit Promis werben – oder lieber doch nicht

Marketing Zukunft Trends Prognosen
Marketing Zukunft Trends Prognosen

Die Zeiten verändern sich.

Es gab Zeiten, da war es chic, in einem Kleid daher zu kommen, in dem ein berühmtes Top-Model brillierte – zumindest von der Marke her betrachtet. Oder mit einem Wagen vorzufahren, mit dem so mancher ebenso berühmte Agent seiner Majestät die Welt rettete. Doch inzwischen hat sich der Kult mit der Promi-Werbung gelegt.

Im Zeitalter der sozialen Netzwerke ist die Meinung vom Kumpel nebenan – also von jedermann, wie Du und ich auf Facebook – mehr Wert, als das süße Lächeln einer hochpreisigen Schönheit. Kundenstimmen nennt man das. Und so werden immer mehr Kunden zu Botschaftern. Ihre authentischen Berichte gehen direkt über das Unterbewusstsein an die Kauflaune.

Und noch etwas dürfte eine Rolle spielen: In einer Zeit, in der die Kluft zwischen wenig Reichen und immer mehr Ärmeren zu einem Dauerbrenner in den Medien geworden ist, wird die Werbung schnell mal mit der Intention „Ach, die da oben…“ assoziiert. Ob das in der Werbung für Produkte für „die da unten…“ ankommt – das mag jeder für sich selbst beantworten.

Wer aber vielleicht die Stelle eines Promis einnehmen könnte, sind anerkannte und allgemein bekannte Experten innerhalb einer Branche. Wer sich mit ihnen vernetzt, der könnte möglicherweise davon profitieren. Beispielsweise durch die Rezension eines stark nachgefragten Produkts, die Kommentierung eines Statements und vieles mehr.

 

Apps selbst erstellen

Tipp Web-Tool
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Erfolgreich im Internet mit den richtigen Instrumenten

Wenn es um Apps geht, denkt man zuerst an aufwendige und teure Konfigurationen. Doch das muss nicht sein.

www.appyourself.net/de bietet dazu eine einfache und kostengünstige Alternative. Mit Hilfe eines Baukastens kann man dort sehr einfach in drei Schritten seine eigenen Apps selbst zusammenbauen und veröffentlichen.

Die Anwendungen werden leicht verständlich erklärt, Programmierkenntnisse sind keine erforderlich. Mit zahlreichen fertige Vorlagen lassen sich die Apps individuell gestalten.

So kommt man leicht mit seiner eigenen App auf iPhone, Android und in Kürze auf Windows Phone.

Wieder einmal das Thema Content

Online-Marketing
Online-Marketing

Ein immer wichtigerer Erfolgsfaktor

Wer sich mit Online-Marketing beschäftigt hört von überall, wie wichtig guter Content ist. Die Spatzen pfeifen es quasi von allen Dächern – beziehungsweise von den Homepages einschlägiger Themenplattformen. Und trotzdem kann man es nicht oft genug wiederholen. Was eigentlich selbstverständlich klingt, ist es nach wie vor in der Wirklichkeit keineswegs. Und was guter Content überhaupt bedeutet, darüber streiten sich die Gelehrten wohle unendlich.

Wer kennt das nicht: Man sucht eine bestimmte Information.

Findet dazu natürlich jede Menge Seiten. Aber wenn man sich dann durchklickt, bekommt man den Einheitsbrei. Die hundertste Definition zu einem Begriff. Womöglich grenzwertig voneinander abgeschrieben. Aber wenn es darum geht, etwas Brauchbares, etwas konkret Nützliches zu finden – ja, dann wird es oft schon sehr schwer.

Noch schlimmer ist es, wenn man gar auf irgendwelchen Linkfarmen landet, anstatt bei der suggerierten Information. Oder man gerät an einen Text, der so penetrant gestelzt geschrieben und mit Schlüsselwörtern bestückt ist, dass der Laie sogar gleich merkt: Dem geht es nur um Suchmaschinenoptimierung oder um etwas zu verkaufen.

Um nicht missverstanden zu werden: Natürlich geht es ums verkaufen. Natürlich geht es um Suchmaschinenoptimierung. Darum dreht es sich ja auch um den Inhalt dieses Blogs. Wenn die Texte aber nur noch diesem Zweck dienen, dann würde das Internet bald als Anzeigenblatt verkommen.

Google und Co werden immer besser

Mit zunehmender Informationsflut und Wiederholung ewig ähnlicher Inhalte, achten die Suchmaschinen immer verstärkter auf Qualität. Und diese kann man schon sehr genau definieren:

  • Die Information muss für den Leser – zumutbar lesbar – geschrieben sein, nicht für Maschinen.
  • Sie muss wertvolle nützliche Infos, Tipps und Hilfen enthalten,
  • gut und seriös recherchiert sein. Eben wie man es von der klassischen Zeitung verlangt hat, damit sie gelesen wurde.
  • Die Texte müssen ordentlich geschrieben sein. Das heißt auch in grammatikalischer und stilistischer Hinsicht, und vor allem in der Rechtschreibung.
  • Schließlich müssen sie nachgefragt sein, beispielsweise durch häufige Besuche, vielen „Follows“ und „Likes“, Diskussionen, Kommentaren und so weiter.

Beim Inhalt gilt es zwei grundsätzliche Arten von nachgefragten Informationen zu beachten:

  • Der Leser sucht eine Lösung zu einer bestimmten Fragestellung und, wenn er sie gefunden hat,
  • sucht er nach Meinungen, Erfahrungen, Testergebnisse etc.
  • Gerade Blogs sind geschaffen dafür, Themen und Produkte zu kommentieren, zu rezensieren, zu testen, Anregungen zu bieten usw.
  • Machen Sie Tests, veranstalten Sie Umfragen, kommentieren Sie aktuelle Themen aus Ihrer Sicht und Erfahrung, haben Sie den Mut auch zu unkonventionellen Lösungen und Wege…

Also alles Möglichkeiten, wirklich etwas Besonders zu bieten.

 

Mehr Sicherheit im Online-Banking

Sicherheit im Internet
Sicherheit im Internet

Einfache Maßnahmen, die die Sicherheit im Online-Banking erhöhen.

Das Online-Banking gehört zu unserem Alltag, ist im Online-Handel nicht mehr wegzudenken und wird auf Sicht vermutlich der überwiegende Weg für Bankgeschäfte sein. Der Trend ist unaufhaltsam. Doch viele Menschen fürchten sich vor den Gefahren, die damit verbunden sind. Aber auch hier gilt, wie in vielen anderen Lebenslagen auch, dass es eine absolute Sicherheit nicht gibt. Nur durch Vorsicht und Umsicht kann man zu mehr Sicherheit beitragen.

Interessant ist, dass die meisten Schäden im Zusammenhang mit Bedienungsfehlern der Anwender stehen. Zwar werden die Betrüger immer trickreicher. Aber zum größten Teil kommen sie erst dann zum Zug, wenn der Anwender in eine Falle läuft. Und diese wiederum kann man durch entsprechende Vorsichtsmaßnahmen minimieren.

Typisches Beispiel: Man wird aufgefordert, im Rahmen einer Transaktion eine zweite TAN einzugeben. Jeder Banker wird Ihnen bestätigen, dass das nie von Ihrer Bank verlangt wird.

Oder Sie werden aufgefordert, irgendwelche sensible Daten mitzuteilen. Auch das macht die Bank nicht. Schon daran erkennt man, dass etwas nicht stimmt.

Seien Sie also äußerst alarmiert, wenn sich Dinge abspielen, die außerhalb der normalen Abläufe liegen.

Es gibt eigentlich nur ein gültiger Rat: Halten Sie sich exakt an die Abläufe und Vorgehensweisen, wie Sie sie von Ihrer Bank mitgeteilt bekommen haben. Weicht davon etwas ab, brechen Sie den Vorgang ab und melden Sie es der Bank.

Das hat noch einen Vorteil: Wenn es dann doch zum Schaden kommt, haben Sie alles getan, was man Ihnen zumuten kann. Und die Versicherung kann sich nicht vor der Regulierung drücken.

Ein Beispiel: Ein Mitglied unserer Redaktion wollte einmal über das Kontaktformular seiner Bank eine Mitteilung machen. Als er fertig war, kam die Meldung: „Ihre Information konnte aus technischen Gründen nicht übermittelt werden“.

Unser Redaktionsmitglied brach sofort die Verbindung ab und informierte telefonisch die Bank über diesen Vorgang. Diese prüfte unmittelbar, was geschehen ist. In diesem Fall war es tatsächlich ein technisches Problem.

Es hätte aber auch ein Betrugsversuch sein können, in diesen Falle unser Redaktionsmitglied getappt wäre, wenn er jetzt nochmals das Kontaktformular benutzt hätte.

Einfach mehr Wachsamkeit und Vorsicht walten lassen, dann ist die Chance größer, sich zu schützen.

Kunden lieben Überraschungen

Online-Marketing
Online-Marketing

Geld verdienen im Internet mit bewährten Marketing-Maßnahmen.

Überraschungen sorgen für eine bessere Kundenbindung. Vorausgesetzt, sie sind positiv. Auch wenn sich das so selbstverständlich anhört, wissen wir aus der Praxis, dass dem oft nicht so ist. Und weil viele häufig negativ überrascht werden, kann man gleich doppelt punkten, wenn man ihnen eine positive Überraschung beschert. Das geht direkt an die Emotionen und bekanntlich entscheiden sie über die Kaufbereitschaft.

Eine goldene Marketing-Regel ist es deshalb, dem Kunden immer mehr zu bieten, als er erwartet. Das kann ein mehr an Leistungen sein, ein zusätzliches Geschenk, ein unerwartet aufmerksamer Service und vieles mehr.

Wichtig ist: Beim Kunden sollen Aha-Effekte ausgelöst werden. Deshalb ist es von besonderer Bedeutung, dass das Mehr auch zum Geschäft passt. Dies gilt in alle Richtungen. Das heißt, das Geschenk darf nicht zu dürftig, aber auch nicht zu hochwertig sein. Es muss auf jeden Fall vermeiden werden, dass der Kunde peinlich davon berührt, oder gar zum Kauf unter einer Art Zwang gesetzt wird. Was beispielsweise dann der Fall ist, wenn es sich um ein sehr hochwertiges Geschenk handelt.

Im Ergebnis entscheidet nicht der materielle Wert alleine, als vielmehr die Idee, die Originalität, und vor allem die Aufmerksamkeit und Wertschätzung, die man damit zum Ausdruck bringt.

 

So macht man aus Werbung einen wertvollen Info-Newsletter

Online-Marketing
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Wer nur Werbebriefe als Newsletter verschickt, erntet auf Dauer keine Lorbeeren bei seinen Lesern. Obwohl das eigentlich logisch ist, wird das in der Praxis immer wieder falsch gemacht.

Zum Leidwesen der Newsletter-Idee. Die eigentliche Idee eines Newsletter ist es, dem Leser wertvolle Informationen zu liefern. Dafür hat er sich schließlich in den Verteiler eingetragen. Kein Mensch käme auf die Idee, ein Abo für Werbebriefe zu bestellen. Dies gilt noch mehr, wenn es um Emails geht. Das ist dann ärgerlich und bringt das Instrument Newsletter in Verruf.

Bieten Sie Ihren Lesern wertvolle Informationen, dann haben sie auch nichts dagegen, gelegentlich eine Werbung zu erhalten.

Noch eleganter geht es, wenn man aus dem Werbebrief einen wertvollen Nachrichten-Newsletter mit Werbeeffekt macht.

Und das geht so:

Angenommen, Sie wollen letztlich ein Produkt bewerben. Dann greifen Sie eine aktuelle brandheiße Nachricht auf, für die Ihr Produkt eine ideale Lösung ist. Das kann eine aktuelle öffentliche Diskussion sein, die man aufgreift, ein Tipp zum Thema, vielleicht passend zur Saison, oder was auch immer.

Dann formulieren Sie das Thema erst einmal so aus, wie wenn Sie einen ganz normalen Artikel für Ihren Blog, Ihre Webseite, eine Pressemeldung, ein eReport, oder was auch immer schreiben. Achten Sie aber darauf, dass ein Spannungsbogen entsteht, der dann optimal erzeugt wurde, wenn der Leser selbst fragt „Wo finde ich dazu jetzt eine Lösung, um das nutzen zu können?“

Und genau dann, fast so nebenbei, geben Sie dem Leser einen Tipp – auf Ihr Produkt. Entscheidend ist einfach nur, dass der Newsletter selbst eine in sich abgeschlossen Nachricht ist, mit der der Leser etwas anfangen kann. Dann nimmt er selbst Werbung nicht als lästiges Anpreisen wahr.

Machen wir ein praktisches Beispiel: Einige von Ihnen werden jetzt fragen: „Wer kann mir helfen, so einen geschickten Artikel mit elegantem Werbeeffekt zu formulieren?“

Wir könnten Ihnen also jetzt elegant an dieser Stelle eine Lösung, beispielsweise ein Produkt aus unserem Hause, anbieten …

 

Wertgutscheine sind Klassiker und Renner zugleich

Geld verdienen im Internet
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Geld verdienen im Internet mit bewährten Marketing-Maßnahmen.

Was für manchen als alter Hut anmutet, ist nach wie vor modern: Wertgutscheine gibt es schon immer und sie sind nicht nur ein Klassiker, sondern nach wie vor hochmodern.

Heute heißen sie Coupons, und im Zeitalter den Internets Gutschein-Codes, die man bei der Bestellung im Online-Shop einlöst. Diese modernen Begriffe zeigen, dass Gutscheine auch in der Zukunft zum festen Bestandteil des Marketing-Mix gehören.

Gutscheine, Coupons, Gutschein-Codes – sie alle haben ein Ziel: Den Kunden zum Kauf zu locken. Manche Kunden gewinnt man erst damit, die ansonsten vielleicht gar nicht gekauft hätten. Und für Stammkunden sind sie ein wertvolles Geschenk.

Besonders erfolgreich sind sie dann, wenn sie nur der Einstieg sind. Beispielsweise als Einstieg in den Kauf eines hochwertigeren Produkts. Oder dafür, potentielle Kunden überhaupt in den Laden oder den virtuellen Shop zu locken.

Die Menschen lieben es, wenn sie auf irgendeine Art belohnt werden oder das Gefühl bekommen, etwas günstiger eingekauft zu haben. Auch wenn sie wissen, dass letztlich irgendjemand auch den Gutschein bezahlt.

Letzteres setzt deshalb voraus, dass man bei der Gestaltung sehr behutsam vorgeht. Wer den Preis eines Produktes künstlich hochsetzt, um dann großzügig über den Gutschein das Angebot zu verbilligen, der wird im Zeitalter des kritischen und mündigen Kunden schnell abgestraft. Das Produkt, für den es den Gutschein gibt, sollte also dem tatsächlichen Preis am Markt entsprechen und durch den Gutschein echt spürbar vergünstigen. Das holt man schnell wieder herein, wenn der Kunde weitere Produkte dazu kauft, die er ansonsten vielleicht gar nicht gekauft hätte.