Geld verdienen im Internet mit virtuellen Assistenten
Mit zunehmender Aktivität im Internet braucht irgendwann jeder einmal Unterstützung. Dies gilt von vornherein, wenn man schnell vorankommen will. Aber auch wer ganz alleine sein Geschäft im Internet aufbaut, stößt irgendwann an seine Grenze oder will sich neue Freiräume schaffen. Gerade im Internet gilt das umso mehr, da es eine der positiven Eigenschaften des Internet Business ist, dass man sich im Laufe der Zeit Freiräume schafft.
Das geht zum einen durch Automatisierung mit Hilfe zahlreicher Tools. Zum anderen braucht man aber auch Manpower. Früher holte man sich dazu Mitarbeiter ins Haus. Doch auch dazu gibt es im Internet eine geniale Alternative: Die sogenannten virtuellen Assistenten. Danach benannt, dass diese eben nicht als festangestellte Mitarbeiter in der Firma sitzen, sondern irgendwo auf der Welt als freiberufliche Freelancer.
In Amerika gehören die virtuellen Assistenten schon längst zum Berufsalltag im Internet.
In Europa werden sie inzwischen auch immer beliebter. Früher beschränkten diese sich eher noch auf allgemeine Sekretariats- und Verwaltungsarbeiten. Doch längst gibt es in diesem neuen Berufszweig die vielfältigsten Varianten, bis hin zu Textern, Webgestaltern und ganzen Blog-Betreuungen.
In der Regel sind sie zum Stundentarif zwischen 12 und 2o Euro für die einfacheren Arbeiten zu haben. Der tatsächliche Aufwand richtet sich natürlich nach der Art und Qualität der Dienstleistung. Deshalb ist auch Vorsicht geboten bei den Billigstangeboten, die schon zwischen vier und sechs Euro die Stunden zu finden sind. Da habert es zumeist an der Qualität, denn auch hier gilt der Grundsatz „Qualität hat seinen Preis“.
Seriöse Anbieter sind beispielsweise:
www.freedays.de, www.mein-virtuellerassistent.com, www.manage-my-business.de.
Über die Google-Suche finden sich jede Menge weiterer Anbieter, aus denen sich die für das jeweilige Business geeigneten Herausfinden lassen.