Geld verdienen mit digitalen Infoprodukten

Einführung
Traditionelle Unternehmen erfordern viel Aufwand um effektiv arbeiten zu können. Generell müssen Sie für Büroflächen, Lagerflächen, Lager und Schaufenster viel Geld bezahlen, um vernünftig arbeiten zu können – und Sie haben Mitarbeiter, die Gehälter von Ihnen verlangen. Sie müssen für Produkte bezahlen, oder für teure Rohstoffe um eigene herstellen zu können. Ebenso müssen Sie sich mit Verpackungs- bzw. Versandkosten befassen. Das Info-Produkt-Geschäft hat tatsächlich viele Vorteile gegenüber dem physischen Verkauf:
Einmal erstellt, können Sie ein digitales Produkt wieder und wieder verkaufen, ohne jedes Mal etwas Neues erstellen zu müssen. Digitale Produkte benötigen keine Rohstoffe, im Gegensatz zu physischen Produkten. Digitale Produkte zwingen Sie nicht, Vorräte zu lagern, Verpackungsmaterialien zu sammeln oder etwas zu verschiffen.
Der Verkauf von digitalen Produkten erfordert keine extra angemieteten Räumlichkeiten, sondern kann bequem von zuhause aus erfolgen.

Sie benötigen keine Mitarbeiter, solange Sie aufgrund Ihres Verkaufsvolumens keine zusätzliche Hilfe benötigen. Wenn Sie Mitarbeiter brauchen, können Sie oft auf externe Dienstleister zurückgreifen.

Dies sind nur einige Vorteile des Verkaufes von digitalen Produkten gegenüber dem Verkauf von physischen Produkten und es gibt definitiv noch viele mehr! In diesem Bericht werden Sie lernen, wie Sie mit Ihrem eigenen Informations-Produkt-Geschäft beginnen. Wir konzentrieren uns hier im Moment auf das Online-Marketing, weil der Aufwand geringer ist, als wenn Sie versuchen Ihre Produkte über den Offline-Markt zu verkaufen.  Allerdings werden wir später noch darauf zurückkommen wie Sie, mit Produkten, die Sie für den Online-Markt erstellt haben, zusätzliches Geld im Offline-Markt verdienen (diese Tipps finden Sie nirgendwo anders).

Wahl eines Themas
Der erste Schritt ist, ein Thema für Ihr Informationsprodukt zu wählen. Wenn Sie ein Experte in einem bestimmten Bereich sind, erwägen Sie vielleicht, Ihr erstes Informationsprodukt zu diesem Thema zu erstellen. Dadurch wird es für Sie einfacher, ein digitales Produkt zu erstellen und Sie werden es schneller fertig haben.
Es gibt zwei Arten von Märkte, die Sie in Erwägung ziehen werden:

Die „verzweifelten” Märkte
Die „leidenschaftlichen” Märkte

Verzweifelte Märkte sind solche, in denen der typische Nutzer ein Problem hat, das er verzweifelt versucht zu lösen. Zu diesen Nischen gehören Themen wie Akne, Gewichtsverlust, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit und andere solche Nischen. Diese Nischen sind ideal für die Erschaffung von Informationsprodukten, weil die Menschen oft bereit sind, alles zu tun um ihre Probleme zu lösen, wie beispielsweise durch Ihre Informationsprodukte. Leidenschaftliche Nischen sind Nischen, in denen der typische Benutzer irgendeine Art von Leidenschaft oder Hobby hat, das ihn wirklich interessiert. Beispiele hierfür sind Nischen wie Golf, Baseballkarten sammeln, Gaming, Fischen und ähnliche Sportarten oder andere Hobby´s.

Ein Format wählen
Die meisten digitalen Produkte sind im E-Book-Format, welches eine Art von Buch ist, das heruntergeladen wird und auf dem Computer oder anderen elektronischen Geräten gelesen werden kann.
Aber es gibt auch andere Formate für digitale Produkte. Das Videoformat ist ein beliebtes Format. Einige Leute ziehen ihre Informationen in ein Videoformat weil es unterhaltsamer ist.  Aber man muss bedenken, dass nicht jeder Nutzer Videoinhalte befürwortet.
Es gibt auch Leute mit langsamen Internetverbindungen, die sich keine Online-Videos ansehen können, so dass Sie für diejenigen ein schriftliches Angebot zur Verfügung stellen müssen.
Das Audioformat ist eine weitere Möglichkeit. Sie könnten Ihr E-Book vorlesen und in ein Audioformat stecken. Bearbeiten Sie anschließend Ihre Audioversion indem Sie beispielsweise das Thema Meditation durch beruhigende Musik oder Naturgeräusche unterstreichen. Sie können auch eine Kombination aus diesen Formaten wählen und dazu ein Pauschalangebot erstellen. Damit würde Ihr Angebot noch attraktiver für ein breiteres Publikum werden und es würde mehr wert sein, als beispielsweise nur ein einziges Buch. Auch kann man dafür einfach mehr Geld verlangen.

Ein Produkt erstellen
Wenn Sie die Fähigkeit haben, dann können Sie das Produkt selbst erstellen. Manche Leute können ein etwa 40-50seitiges E-Book in ein paar Tagen bis zu einer Woche schreiben, andere wiederum brauchen wesentlich länger.
Wenn Sie kein schneller Schriftsteller sind oder Sie nicht das Gefühl haben, die Fähigkeit zu besitzen Ihr Buch selber zu schreiben, können Sie immer jemanden beauftragen der Ihnen diese Arbeit abnimmt. Sie können ein anständiges eBook für ca. 150,- € schreiben lassen oder aber ein tolles E-Book für 390,- €.
Wenn Sie technisch nicht so begabt sind, müssen Sie möglicherweise jemanden haben, der die Videos für Sie erstellt. Der Preis richtet sich selbstverständlich nach dem Aufwand des Videos, ob es kurz oder lang ist und ob es noch besprochen werden muss oder nicht. Wenn Sie qualitativ besonders hochwertige oder lange Videos haben möchten, müssen Sie zwar mehr bezahlen, aber denken Sie immer daran, dass Sie die Videos in unbegrenzter Zahl verkaufen können ohne nochmals Druck- oder Versandkosten zu haben. Ebenso wie das Video können Sie auch die Produktion der Audioversion auslagern. Suchen Sie sich jemanden, der eine große Sprechstimme hat und lassen Sie diese Person Ihr E-Book oder das Skript, das Sie geschrieben haben, lesen. Dies sollte relativ preiswert sein. Je nach Länge zwischen 30,-€ und 100,- €.
Hier sind einige freiberufliche Marktplätze, wo Sie eine Auflistung von Freiberuflern auf der Grundlage Ihrer Anforderungen finden können:

www.my-hammer.de

www.interlance.de

www.textbroker.de

Wenn Sie einen erschwinglichen Weg zur Erstellung Ihres Informationsproduktes benötigen, können Sie Folgerechte oder Private Label Rechte (PLR) erwerben, um Produkte, die bereits erstellt wurden, einfach als Ihre Reproduktion zu verkaufen. Hier gibt es einige PLR-Produkte zu fairen Preisen und in Deutsch:

www.PLR.pkinfo.de

Wenn Sie ein Produkt selber erstellen, entstehen Ihnen lediglich Gebühren in der Produktentwicklung; sprich, Kosten der Domain und Kosten für Hosting.

Erstellen einer Verkaufsseite
Am besten ist es, wenn Sie für die Erstellung Ihrer Verkaufsseite einen Fachmann hinzuziehen, es sei denn Sie wissen, dass Sie ein guter Schreiber sind. Aber es gibt auch die Methode das einfach zu lernen. Gerade wenn Sie am Anfang Ihres Internetgeschäftes sind, sollten Sie sich überlegen, ob Sie nicht die Fähigkeiten, die Ihnen fehlen um erfolgreich zu sein, sich einfach aneignen. Es gibt im Internet viele, auch kostenlose Quellen, die einem dabei behilflich sind. Auch dieser Blog will dazu beitragen. Es gibt ein paar grundsätzliche Dinge, die zu erlernen, kommen Sie einfach nicht herum.

In dem Blogartikel „Was Sie unbedingt lernen müssen“ habe ich ein Aufzählung erstellt und dazu geschrieben, wie Sie Ihr Ziel erreichen.

Wenn Ihre Verkaufsseite schlecht geschrieben ist, wird sich Ihr Produkt nicht gut verkaufen und Sie haben mehr Ausgaben gehabt als Sie Einnahmen haben werden. Möglicherweise möchten Sie auch jemanden hinzuziehen, der Ihnen professionelle Grafiken einstellen kann. Dies kann auch zur Erhöhung der Konvertierung und des Vertrauens führen. Zusätzlich zu der Verkaufsseite selbst, brauchen Sie noch eine Seite, die Sie dem Käufer nach dem Kauf senden können, wo er dann sein erworbenes E-Book herunterladen kann. Sie können auch eine Seite an Mitgliedsorganisationen senden, um Banner und anderes Werbematerial zu erhalten, welche Ihr Produkt fördern.
Sie können ebenso kostenlose Vorlagen für die Gestaltung nutzen, um Geld zu sparen. Achten Sie aber darauf, dass Sie diese Vorlagen nicht kopieren sondern Sie lediglich als Inspiration nutzen. Hier finden Sie ein preiswertes Angebot, mit dem Wissen um einen guten Verkaufstext für Ihr Produkt zu schreiben:

www.Texter.pkinfo.de

Einige Tipps zum Schreiben Ihres Verkaufstextes:
. Schreiben Sie, als würden Sie einem Freund schreiben. Verwenden Sie Worte, wie „ich”, „mir” und „du” statt „wir” und „uns” und weisen Sie auf Vorteile hin, die relevant sind für Ihre Zielgruppe. Selbst  wenn Sie den potentiellen Kunden nicht kennen, hilft das, ein Gefühl der Kameradschaft und des Vertrauens aufzubauen.

. Bleiben Sie Sie selbst, nicht nur ein Vertreter Ihrer Marke oder Ihres Produkts. Das bedeutet nicht, dass Sie das Thema nicht anschneiden sollten, nur dass Sie ein wenig persönliches einfließen lassen sollten. Die Leser sind eher daran interessiert, was ein realer Mensch zu sagen hat, als ein anonymes Unternehmen.

. Korrekte Grammatik und korrekter Satzbau ist nicht das Wichtigste. Ihre Lehrer aus der Schule werden Sie nicht benoten. Stellen Sie nur sicher, dass der Text einfach zu lesen ist.

. Fügen Sie ein Foto bei und Ihre Unterschrift. Die Leute mögen es, ein Gesicht mit einem Namen zu verbinden, und eine Unterschrift bedeutet, dass Sie hinter dem stehen, was Sie sagen.

· Beim Schreiben von E-Mails nennen Sie auch den Vornamen des Empfängers in der Anrede. Einige Vermarkter wiederholen den Namen auch in der Betreffzeile. Diese Personalisierung gibt dem Leser das Gefühl, als würde man direkt mit ihm reden.

· Obwohl perfekte Grammatik nicht notwendig ist, sollten Sie Ihre Arbeit sorgfältig korrigieren. Rechtschreibfehler und falsche Verwendung von Wörtern können wirklich abschreckend für den Leser sein.

· Gestalten Sie wichtige Textstellen fett, um Worte und Begriffe zu betonen. Scheuen Sie sich nicht, dieses Gestaltungsmittel verschwenderisch anzuwenden – es gibt nichts dagegen einzuwenden, auf der ganzen Seite fett gestaltete Worte und Sätze zu integrieren. Aber übertreiben Sie es nicht so, dass jedes zweite Wort betont wird, denn dann wird es schwierig, den Text zu lesen und die Aufmerksamkeit wird nicht erregt.

· Verwenden Sie Kursivdruck und Unterstreichungen sparsam. Diese Komponenten können zusätzlich zum Fettdruck verwendet werden, um die wichtigsten Worte oder Sätze innerhalb eines Satzes zu betonen. Sie können Kursivdruck und Unterstreichungen verwenden, wann immer Sie es für richtig halten, aber verwenden Sie diese nicht in jedem Absatz, denn dann geht der Effekt verloren.

· Häufig werden Kästen als Gestaltungselement verwendet, um Zusammenfassungen oder Anweisungen zu betonen. So lange Sie diese nicht übertrieben verwenden, erfüllen sie ihre Aufgabe wunderbar und erregen die Aufmerksamkeit des Lesers.

· Wenn Sie eine Verkaufsseite, eine Opt-in Seite oder einen anderen Verkaufstext schreiben, sollten Sie immer ein klares Bild von dem haben, was Sie beim Leser erreichen wollen. Und in der Regel wissen Sie das auch. Bei Opt-in Seiten, wollen Sie, dass sich Ihre Besucher für einen Kurs oder Newsletter anmelden. Bei einer Verkaufsseite wollen Sie, dass etwas gekauft wird. Das ist klar und oft gehen Sie davon aus, dass das auch den Lesern klar ist.

Zahlungen erhalten
Wenn Sie Ihr Geld sofort haben wollen und nicht noch Provisionen an verbundene Unternehmen zahlen möchten, können Sie Zahlungen per PayPal akzeptieren. Diese Möglichkeit gibt es zu einem sehr günstigen Preis und ist extrem einfach zu bedienen. Wenn Sie Partnerunternehmen haben wollen, die ein komplettes Zahlungssystem abdecken, das heist Ihre Kunden können verschiedene Zahlungsmöglichkeieten wählen, ist es sinnvoller, ein System wie ClickBank.com oder digibux.de oder Shareit.com zu verwenden.  Diese haben ein gutes System mit tausenden aktiven Partnern aufgebaut, um Qualitätsprodukte zu fördern. Es ist eine gute Idee, Partnern mindestens 50% Provision zu zahlen. Wenn es noch andere Produkte in Ihrer Nische gibt, werden Sie eine wettbewerbsfähige Provision brauchen, um durch Mitgliedsorganisationen bestmöglichst gefördert werden zu können.
Hier ist eine kleine Liste mit Zahlungsanbietern:

www.paypal.de

www.clickandbuy.com

www.micropayment.de

www.moneybooker.com

www.shareit.com

Das Produkt vermarkten
Die Vermarktung des Produktes ist wohl der schwierigste Teil, aber wenn Sie eigene Partner haben, können diese Ihnen den größten Teil abnehmen. Dies ist der Grund, warum es eine gute Idee ist, sich um eigene Partner zu bemühen.
Es gibt viele verschieden Möglichkeiten um für Ihr Produkt zu werben. Werfen wir nun einmal einen Blick auf die besten Möglichkeiten, um Informationsprodukte zu fördern.
Artikel-Marketing: Schreiben Sie einfach einen Artikel mit 300-350 Wörtern zu Themen Ihrer Nische und legen Sie die Artikel in Verzeichnissen an. Ihr Artikel sollte nie mehr als 350 Wörter enthalten. Das ist genug, damit Ihr Artikel angenommen wird, Sie sollten diese Grenze nicht überschreiten.
Erstens dauert es länger, bis ein Artikel mit mehr als 300 Wörtern geschrieben ist. Das ist der wichtigste Grund, warum es sinnvoll ist, Texte kürzer zu halten. Artikel-Marketing hat viel mit Volumen zu tun. Sie brauchen eine Menge Artikel, um wirklich gutes Geld zu verdienen. Aber es gibt noch einige andere Gründe:
1. Die Leute bevorzugen heutzutage kurze, schnelle Texte. Sie haben einfach nicht mehr die Zeit, lange Artikel zu lesen.
2. Je länger der Artikel ist, desto mehr Informationen erhält der Leser. Wenn Sie aber alle Informationen preisgeben, die Ihre Leser benötigen, haben sie keinen Grund mehr, den Link in Ihrer Autoreninformation anzuklicken!

Hier sind einige Artikel-Presseportale: Link zu den Portalen

Weitere Artikelportale finden Sie über jede Suchmaschine, geben Sie einfach mal als Suchbegriff „Artikel schreiben” „Artikel eintragen” oder „Artikel Portal” ein.

PPC
Pay-Per-Click Marketing kann kompliziert und teuer zu erlernen sein, aber wenn Sie es einmal beherrschen dann läuft alles problemlos ab. (In einem extra Beitrag werde ich Ihnen diese Werbeform näher bringen).
Der Hauptakteur der PPC Branche ist Google AdWords™. Die Anzeigen laufen auf der Google Suchmaschine und wenn Sie möchten, dann können Sie sie auch auf anderen Netzwerken veröffentlichen. Aber ohne gewisse Kenntnisse sollten Sie diese Methode nicht anwenden. Nutzen Sie zuvor Videokurse oder andere Informationsquellen um sich das nötige Wissen anzueignen.

Eine andere günstige Werbemöglichkeit wäre über die Plattform:
http://debund.maxiad.de. Dort können Sie schon für unter 30,- € eine Werbeflatrate erhalten. Dieses Portal ist eine sehr günstige Möglichkeit um Traffic zu erhalten.

Forum Marketing
Wenn Sie in einem Forum Beiträge posten, ist es Ihnen oft erlaubt, eine Signatur am Ende eines jeden Beitrages zu setzen. In dieser Signaturzeile können Sie einen Link zu Ihrer Verkaufsseite hinzufügen.
Denken Sie aber bitte daran, dass einige Foren keine Links in den Signaturzeilen erlauben. Bevor Sie also den Link abschicken, überprüfen Sie unbedingt die Forenregeln um sicher zu gehen, dass Sie einen Link hinterlassen dürfen. Bitten Sie auch nicht die Leute, die sich in den Foren aufhalten, direkt darum, Ihren Link anzuklicken. Das ist in den meisten Foren verboten.

Hier ist noch ein kleiner Bonus für Sie: 7 Gratis-E-Books. Alle, rund ums Internetmarketing, können Sie sich auf dieser Seite herunterladen:

www.pkverlag.de

Zum Schluss, das Erstellen von Informationsprodukten ist einfach und schnell und ist wesentlich günstiger als die Herstellung von physischen Produkten. Sie können Ihr eigenes Informations-Produkt in weniger als 72 Stunden erstellen. Sie können, wenn Sie PLR verwenden, ein neues Produkt in nur wenigen Stunden fertig haben. Wenn Sie ein einfaches Geschäft betreiben möchten, das praktisch auf Autopilot laufen kann, dann ist dies genau das Richtige für Sie. Starten Sie jetzt und Sie können in kürzester Zeit viel Geld verdienen!