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Kompetente Marketing-Infos

Tipp Web-Tool
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Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten

Dr. Thorsten Schwarz gilt als einer der großen Experten zum Thema Marketing, und vor allem Online-Marketing. Regelmäßig informiert er über Trends und Entwicklungen, mit viel Insiderwissen aus der Branche. Mit umfangreichen Studien. Außerdem veröffentlicht er die Daten zu Messen und Veranstaltungen rund ums Thema.

Hier ist seine Seite: http://www.absolit.de/. Und über seinen Newsletter kann man sich regelmäßig auf dem Laufenden halten.

 

 

Die wichtigsten Faktoren für erfolgreiche Landingpages

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Geld verdienen im Internet mit den richtigen Marketing-Instrumenten

Eine Landingpage ist kurz beschrieben die Verkaufsseite für ein Produkt. Deshalb ist es absolut wichtig, einige wichtige Faktoren zu beachten, damit sie richtig erfolgreich wird.

Faktor 1

Auf der Landingpage geht es nur um ein Ziel: Den Leser zu einer ganz konkreten Handlung zu bringen. Und das heißt beispielsweise das vorgestellte Produkt zu kaufen oder das Gratis-Angebot, zum Beispiel um Leads zu generieren, abzurufen. Deshalb ist jede Ablenkung tabu. Es geht nur um die eine Sache. Ganz wichtig. Sobald eine Ablenkung kommt, beispielsweise ein Link auf eine andere Seite, sinkt die Erfolgsquote.

Faktor 2

Absolut im Vordergrund stehen die Bedürfnisse des Lesers und seine Emotionen. Jede Kontaktaufnahme, zu welchem Zweck auch immer, geht über die Emotionen. Das ist der ultimative Einstieg und somit der entscheidende Faktor.

Faktor 3

Damit der Leser überhaupt dabei bleibt, brauchen Sie eine zugkräftige Headline. Die am besten den Kundennutzen und seine Emotionen direkt anspricht und ihn in den Text hineinzieht. Außerdem muss der Einstieg ein Versprechen enthalten.

Faktor 3

Und im ersten Absatz geht es gerade so weiter. Unbedingt die Emotionen ansprechen. Mit einer Geschichte, das lieben die Leser, mit der Ansprache eines dringenden Problems, das den Leser bewegt und wonach er dringend nach einer Lösung sucht. Das Versprechen, ihm mit einer Lösung zu helfen.

Faktor 4

Im weiteren Text kommt es darauf an, die Balance zu finden zwischen emotionaler Ansprache, das Angebot einer Lösung, die „Beweise“, warum Ihr Produkt dazu berufen ist und die Besonderheit, was Ihr Produkt vom Wettbewerb unterscheidet – der sogenannte USP.

Die Texte müssen nicht nur spannend und mitreißend sein, sondern auch gut lesbar. Dazu verhelfen Aufzählungen, mit gestaltenden Elementen.

Beliebt auch sind zusammenfassende Aufzählungen, als schneller und prägnanter Überblick.

Faktor 5

Ganz wichtig ist natürlich ein Bild zum Produkt. Am besten in Verbindung mit Menschen. Am idealsten, wenn der Blick der abgebildeten Person in die Richtung zur Handlungsaufforderung geht.

Faktor 6

Schließlich muss eine konkrete Handlungsaufforderung folgen. „Call-to-Action“ heißt das in der Marketingsprache. Und die muss ganz konkret sein wie „Jetzt sofort bestellen – klicken Sie hier“. So komisch es sich anhört, aber der Leser muss exakt gesagt bekommen, was er direkt jetzt tun soll.

Geld verdienen im Internet mit geeigneten Backlinks

Geld verdienen im Internet
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Das Portal bringt Produktanbieter mit Bloggern zusammen

Ein wichtiger Aspekt in der Suchmaschinenoptimierung sind Backlinks. Das heißt, Verlinkungen, die andere auf Artikel des Blogs setzen. Je mehr Backlinks ein Blog aufweist, desto beliebter ist er und wird entsprechend höher bei Google und Co eingestuft.

Zu warnen ist allerdings davor, künstlich die Backlink-Rate hochzujagen. Immer wieder fallen Webseiten-Betreiber darauf herein. Sie kaufen massiv Backlinks, manchmal über regelrechte Backlink-Farmen. So etwas ist sträflich, denn das wird von den Suchmaschinen eindeutig abgewertet.

Ein viel besserer Weg ist es, die Backlinks organisch durch relevante Artikel auf anderen Blogs aufzubauen. Doch wie kommt man am effektivsten mit anderen veröffentlichungswilligen Bloggern in Kontakt?

Eine Möglichkeit ist die Plattform www.everlinks.net . Diese Plattform bringt Produktanbieter mit Bloggern zusammen. Und das funktioniert so:

Der Produktanbieter richtet dort eine Kampagne ein. Dazu stellt er das Produkt vor und gibt einen Preis für veröffentlichte Texte ein.

Die Plattform sorgt dafür, dass Blogger, die thematisch zum Produkt passen, von dem Angebot erfahren und darüber einen Artikel veröffentlichen möchten.

Nach Freigabe der Artikel durch den Produktanbieter werden die Texte auf den jeweiligen Blogs veröffentlicht und die Blogger bezahlt.

Auf diese Weise werden die Produkte bekannt gemacht und die begehrten Backlinks erreicht.

Der richtige Umgang mit negativen Kundenbewertungen

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Geld verdienen im Internet mit der richtigen Ansprache

Es ist der Alptraum jedes Internetmarketers. Unzufriedene Kunden ziehen vom Leder und machen die Angebote in Kundenbewertungen so richtig schlecht. Und häufig sind die Formulierungen und Ausdrücke unter der Gürtellinie.

Negative Kundenbewertungen sind für alle Beteiligte eine emotionale Sache. Und als Internetmarketer neigt man dann schnell dazu, in die Falle zu tappen. Man will am liebsten die entsprechenden Antworten geben, gegebenenfalls sogar rechtlich auf den Widersacher losgehen. Allerdings besteht echter Handlungsbedarf im Sinne der Abwehr einer wirklichen Gefahr für das Unternehmen nur in den seltensten Fällen.

Besonnen mit negativen Kundenbewertungen umgehen.

Den Trumpf in der Hand hat derjenige, der in diesem Moment richtig mit negativen Kundenbewertungen umgeht. Das heißt, egal, wie unsachlich und verletzend der Kunde formuliert, nehmen Sie ihn ernst, gehen Sie auf ihn ein, zeigen Sie ihm Wege und schaffen Sie Abhilfe. Zwar muss man dazu über den berühmten eigenen Schatten springen. Auf Dauer ist es aber wichtig, den Kunden zu signalisieren „Wir nehmen Sie ernst“.

Haben Sie es mit einem echten Querulanten zu tun, der so richtig vom Leder zieht, können Sie den Spieß einfach umdrehen. Bedanken Sie sich für seinen engagierten Einsatz, der bestimmt gut gemeint ist. Sie können sich vorstellen, wie schnell der mit seinen Schmähparolen sein Gesicht verliert.

Negative Kundenbewertungen können auch hilfreich sein

Und das gilt in mehrfacher Hinsicht. Zum einen erfreuen sich bekanntlich diejenigen besonderer Aufmerksamkeit, die in den Schlagzeilen stehen. Vorausgesetzt, Sie gehen richtig damit um, wie zuvor beschrieben. Jeder kennt die Bücher, die unter massiver Kritik stehen – und deshalb reißenden Absatz finden.

Zum anderen ist die Kritik aber für noch etwas ganz wichtig: Egal wie berechtigt oder unberechtigt die negative Kundenbewertung im konkreten Einzelfall auch sein mag – nutzen Sie es, um Ihr Unternehmen und Ihren Service noch mehr zu verbessern.

Gehen Sie gestärkt daraus hervor und verbessern Sie damit kontinuierlich Ihren Erfolg.

 

Gewinnbringende Schlagzeilen

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Geld verdienen im Internet mit den vier wichtigsten Eigenschaften einer gewinn-bringenden Schlagzeile

Schlagzeilen sind existenziell. Sie entscheiden darüber, ob der Leser bleibt und in den Text hineinliest, oder ob er schnell weiter servt. In die Kunst der Schlagzeilen-Entwicklung investieren Redakteure deshalb viel Zeit.

Wirklich erfolgreiche Schlagzeilen haben fast immer diese Qualitäten:

1. Sind interessant

2. Haben Neuigkeitswert

3. Wecken Neugierde

4. Sind einfach und schnell zu verstehen

Der Stil, mit dem Zeitungen und Zeitschriften Neuigkeiten hervorheben und Interesse wecken, ist auch für Ihre Schlagzeilen geeignet. Er vermittelt zusätzlich auch Glaubwürdigkeit. Lernen Sie also von den „Großen“ und lassen Sie sich von ihnen für Ihre Schlagzeilen inspirieren.

Übertreiben Sie aber mit den Worten „schnell und einfach“ nicht. Das kann Ihnen Ärger einbringen.

Ein Beispiel: Natürlich möchten die meisten möglichst schnell abnehmen. Diesem Reiz verfallen die meisten Betroffenen. Wer will sich schon lange herumquälen, wenn es schnell gehen kann. Versprechen Sie ihnen allerdings, in 3 Tagen 20 Kilo abzunehmen, dann wird Ihnen das niemand glauben. Selbst dann nicht, wenn es zutreffen würde.

Bleiben wir beim Abnehmen und versuchen wir ein Beispiel. Angenommen, Sie vertreiben ein Diätprodukt, mit dem jemand 7 Kilo in einem Monat abnehmen kann, wenn er oder sie sonst nur Wasser trinken. Hier ein paar Schlagzeilen, die sich jeweils eine der 4 Qualitäten zu Nutze machen:

„Lassen Sie Wasser in 1 Monat 7 kg fortschwemmen“

„Trinken Sie Wasser und verlieren Sie 7 kg in einem Monat“

„Dr. Müller bestätigt: 7 Kilo zu verlieren ist möglich, wenn Sie nur Wasser als Getränk zu sich nehmen“

 „Ihre Freundinnen werden Sie beneiden – nehmen Sie 7 Kilo in einem Monat ab, indem Sie als Getränk nur Wasser zu sich nehmen. Und dann genießen Sie es, schlank und attraktiv zu sein.“

Investieren Sie etwas Zeit und versuchen Sie Schlagzeilen zu finden, die auf diesen 4 Eigenschaften aufbauen:

Interessant, Neuigkeitswert, Neugierde, einfach und schnell zu verstehen.

Je mehr Sie dies üben, umso besser werden Ihre Schlagzeilen werden. Mit dem Ergebnis, dass Ihre Gewinne steigen werden.

 

Wie Sie effektive Newsletter kreieren

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Machen Sie Ihre Newsletter spannend, ansonsten …

Emails werden von den meisten Lesern nur schnell überflogen. Das gilt natürlich gerade auch für Email-Newsletter. Deshalb ist es wichtig, ein paar entscheidende Regeln zu beachten, die für mehr Aufmerksamkeit sorgen.

Schnelle Lesbarkeit setzt voraus, dass der Newsletter klar und übersichtlich strukturiert ist. Der schnelle Überblick ist ganz wichtig dafür, ob der Leser sich vertieft. Heben sie wichtige Punkte hervor, an dem das Auge hängen bleibt.

Kommen Sie auf den Punkt. Sagen Sie dem Leser direkt, was er wissen will. Denken Sie daran: Ein Leser sucht nach für ihn relevanten Inhalten. Sorgen Sie dafür, dass er sie ohne Umschweife findet.

Wie so oft: Das Wichtigste zuerst. Damit er gleich gefesselt wird.

Und auch hier kommt die ewig goldene Regel zum Einsatz: Zugkräftige Headlines, die einem in den Text hineinziehen.

Leser lieben weiterführende Links. Idealerweise schreiben Sie einen spannenden Teaser und hängen dann den Link dazu. Auf Ihre Seite oder auf andere. Letzteres ist deshalb besonders wichtig, um Ihre Reputation zu erhöhen. Wenn Sie nur auf eigene Seiten verlinken, dann wird das schnell als Werbung empfunden. Und reine Werbemails will keiner.

Und noch etwas, außer der Überschrift, ist ganz wichtig: Der Betreff und der Absender. Hier entscheidet sich, ob der Empfänger die E-Mail überhaupt öffnet. Und leider auch, ob die Mail im Spam-Ordner landet.

Der Betreff ist eine Wissenschaft für sich. Hier muss ein neugierig machender Text stehen. Er darf aber nicht zu werblich sein. Und auch mit Superlativen muss man sparen. Sonst wird die Mail schnell als Spam abgestempelt.

Traffic-starke Einträge

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Geld verdienen im Internet – Wege zu mehr Traffic

Eine der wesentlichen Aufgaben des Webmasters ist es, ständig neuen Traffic auf seine Seiten zu leiten. Deshalb sind sie ständig auf der Suche nach Quellen. Dazu gehören auch Web- und Blog-Verzeichnisse.

Zwei Verzeichnisse, die dafür interessant sein können:

www.geizkragen.de stellt Seiten mit günstigen Angeboten vor. Dort gibt es auch ein Verbrauchermagazin.

www.kostenlos.de hier kann man beispielsweise die Seite mit dem Gratis-Angebot einstellen. Das Portal bietet auch Newsletter-Buchungen an.

 

Newsletter buchen

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Mehr Leads mit gebuchten Newslettern

Eine der besten Wege für nachhaltige Umsätze über das Internet ist bekanntlich der Aufbau einer eigenen Newsletter-Liste.

Üblicherweise erreicht man das über Gratis-Angebote im Internet. Diese kann man sich downloaden, wenn man sich in die Liste einträgt. Das ist immer noch der beste Weg für eine zielgruppengenaue Liste, denn wer das Gratisangebot abruft, hat an dem Thema ein echtes Interesse.

Die Wege zum Aufbau der Liste sind vielseitig. Von Blog-Arbeit über Artikel in Fachportalen, Pressemeldungen bis hin zu GoogleAdwords-Werbung.

Eine Alternative sind gebuchte Newsletter

Gemeint ist damit, dass der Werbetreibende bei dem Inhaber einer großen Liste eine Werbung, idealerweise einen Stand-Alone-Newsletter, bucht, dort auf sein Gratis-Angebot aufmerksam macht und so möglichst viele Empfänger in seine Liste lockt.

Portale, die solche Newsletter – Werbung anbieten sind beispielsweise: http://www.werbung-buchen.com/ und www.kostenlos.de

 

Tipps für den erfolgreichen Gesprächs-Einstieg

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So wird Smalltalk zum Erfolg

Sie kennen diese Situation bestimmt auch: Sie sind auf einem Steh-Empfang, vor Ihnen finden Sie jede Menge Ihnen unbekannter Menschen. Gewünscht ist, neue Kontakte zu knüpfen. Doch wie oft artet das in einem Stress aus? Das stehen die Leute betreten herum, suchen nach einem Gesprächseinstieg. Wenn Sie jetzt Meister des Smalltalk sind, dann haben Sie schnell das Heft in der Hand.

So werden Sie zum Profi-Smalltalker

In unserer ernsten Zeit bricht jedes Lächeln das Eis. Vorausgesetzt, es ist dezent und nicht aufdringlich (was leider auch immer wieder vorkommt). Und passend muss es natürlich auch sein.

Beobachten Sie dabei zunächst, was Ihre Gegenüber gerade machen. Beschäftigen sie sich mit einem Büffet, oder suchen sie etwas zum Trinken. Das alles sind leichte Themen, die einen lockeren Gesprächseinstieg zulassen.

Beginnen Sie das Gespräch mit einer leichten und offenen Frage. Und damit wird es für Sie erst einmal erheblich leichter, denn: Bei einer Frage spielen Sie den Ball dem gegenüber zu. Jetzt ist erst der gefordert.

Wichtig ist, dass die Frage offen ist, weil damit der Andere gezwungen wird, in ganzen Sätzen zu antworten. Fragen, die nur mit „ja“ oder „nein“ zu  beantworten sind, vernichten jedes Gespräch.

Ebenfalls vernichtend sind Fragen mit „Wieso und Warum?“. Sie führen psychologisch zu einer Verteidigungshandlung und nicht zum Aufwärmer, wie es der Smalltalk sein soll.

Achten Sie darauf, dass das Thema an der Oberfläche bleibt. Themen, die zu „intim“ einen anderen fordern sind in dieser Phase tabu. Beispiel für Tabu-Themen sind Tod, Krankheit und Politik. Oder Fragen, die zu viel von dem Anderen fordern. Bleiben Sie bei oberflächlichen Themen, die zum Anlass passen. So kann bei einer Außenveranstaltung sogar das abgedroschene Thema „Wetter“ genutzt werden.

Die Antworten Ihres Gegenübers können Sie jetzt ganz genau danach analysieren, wie der Andere denkt, möglicherweise schon, welche Interessen er hat. Was Sie mit ihm verbindet. Aber bitte nur ehrliche Verbindungen suchen. Solche, die Sie zum Selbstzweck vorgaukeln werden schnell entlarvt. Das merkt Ihr Gegenüber.

Denken Sie an der ersten Eindruck. Und der ist nicht Ihre Frage, sondern wie Sie auf den Anderen zugehen, Ihre Körperhaltung, Ihre Mimik. Darauf sollten Sie ganz besonders achten.

Zielgruppen-Marketing ist eine Kunst

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Geld verdienen im Internet mit dem richtigen Zielgruppen-Marketing

Jeder, der ein Produkt anbietet – ganz gleich, ob offline oder online – weiß, dass es zuerst einmal darum geht, die richtige Zielgruppe anzusprechen.

Doch das ist leichter gesagt, als getan. Denn selbst wer meint, seine Zielgruppe zu kennen, muss erst noch den gewaltigen Schritt schaffen, diese auch richtig anzusprechen.

Früher galt es in erster Linie die Zielgruppen nach den typischen Kriterien wie Alter, Geschlecht, Bildung, Berufe, Hobbys etc. zu identifizieren.

Doch im zunehmenden Wettbewerb, bei gleichzeitig immer unübersichtlicheren Informationsangeboten, und bei der Internet-Suche mit Keywords, reicht das nicht mehr.

Machen wir ein Beispiel zu dem beliebten Thema „Abnehmen“. Nach früherer Methode suchte man nach Übergewichtigen, die abnehmen wollen, vielleicht unterschieden noch nach Geschlecht, weil Frauen anders angesprochen werden wollen als Männer, eventuell noch nach Bildung, beispielsweise wegen der unterschiedlichen Sprache.

Ansprache auf der emotionalen Interessen-Ebene

Wer heute aber gezielt ansprechen und im Internet gefunden werden will, muss noch tiefer gehen. Er muss in die Regionen „Verhaltensweisen“ und „Lebensgefühl“ einsteigen, und auf diese Weise die richtige Ansprache, sprich die richtigen Keywords, finden. Die Menschen wollen nämlich auf unterschiedlichste Art und Weise abnehmen.

Die einen bevorzugen das Gemeinschaftsgefühl, wollen in der Gruppe abnehmen, suchen Events dazu und den öffentlichen Austausch. Andere nehmen lieber für sich alleine, möglichst anonym ab. Sie scheuen sogar die Öffentlichkeit, weil es ihnen vielleicht unangenehm ist.

Die einen suchen den schnellen radikalen Weg, die anderen eher den langsamen und gesünderen.

Manche Menschen legen weniger Wert darauf, was sie essen, Hauptsache, man nimmt ab. Andere sind Genussmenschen. Wenn sie nicht genießen können, verlieren sie schnell das Ziel, abzunehmen.

Und dazu gibt es noch viele Unterscheidungsmerkmale mehr. Entscheidend ist: So unterschiedlich die Interessen sind, müssen die Menschen auch angesprochen werden. Mehr noch: Die Angebote müssen dazu passen. Wer beispielsweise eine Zielgruppe anspricht, die vor allem Events sucht, wird mit einem eBook kaum etwas bewegen.

So unterschiedlich die Interessen sind, so verschieden sind dann auch die Kommunikationswege.

Fazit:

Zielgruppen-Marketing setzt also heute eine ständige und kritische Auseinandersetzung mit der Zielgruppe, deren Kommunikations-Kanäle und deren interessenspezifische Ansprache voraus.

Auf diese Weise gelangt man aber zu seiner Nische, den passenden Keyword-Phrasen – dabei sind sogar bis zu vier-Wörter-Keywords möglich – und schließlich zu besserer Sichtbarkeit bei seiner punktgenau angesprochenen Zielgruppe.