Archiv der Kategorie: Marketing-Tipps

Immer im Kontakt bleiben

Online-Marketing
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Newsletter regelmäßig publizieren

Wenn Sie einen Newsletter herausgeben, sollten Sie darauf achten, dass dieser regelmäßig bei Ihren Empfängern erscheint. Immer wieder ist zu beobachten, dass Webseiten-Betreiber mühsam Adressen sammeln und dann – geschieht erst mal gar nichts mehr. Damit verspielen sie Vertrauen, denn letztlich trägt man sich ja in einen Newsletter ein, um die gewünschten Informationen auch zu bekommen.

Auf die Frequenz kommt es an

Wichtig ist es deshalb, regelmäßig mit seinen Lesern in Kontakt zu bleiben. Und das möglichst mit einem zuverlässigen Timing. Die richtige Häufigkeit zu finden, kann da schon zur Kunst werden. Minimum ist eine vierteljährliche Erscheinungsweise. Und das ist eigentlich schon der äußerste Rahmen. Wer länger nichts von sich hören lässt, wird vergessen. Das kann dann sogar für Ärger sorgen, wenn nach langer Zeit ein Newsletter eintrudelt, bei dem man sich nicht mehr erinnern kann, dass man sich dort freiwillig angemeldet hat.

Umgekehrt ist es unhöflich, gleich mehrmals am Tag zu mailen. Auch diese Zeitgenossen gibt es. Das wird dann schon aufdringlich. Behandeln Sie Ihre Leser wie Freunde. Würden Sie es Ihren Freunden zumuten, ständig und mehrmals am Tag anzurufen, vorbeizukommen oder eben das Email-Postfach zuzumüllen? Wohl kaum.

Die Häufigkeit hängt natürlich auch von Ihrem Thema ab. Brandaktuelle Themen geben sicherlich häufiger Anlass für einen Newsletter, als langfristige Themen. Bieten Sie beispielsweise Börsennachrichten an, kann sich eine tägliche Frequenz rechtfertigen. Berichten Sie dagegen über Reiseziele ist ein täglicher Newsletter wohl kaum angesagt.

In der Regel wird man zum Ergebnis kommen, dass ein monatlicher bis vierzehntägiger Newsletter bei den meisten vernünftig ist.

Auch den Zeitpunkt beachten

Der Versandzeitpunkt sollte auch nicht unterschätzt werden. Ziel ist es schließlich, beachtet zu werden und nicht in der Flut der Emails unterzugehen. Der richtige Zeitpunkt hängt wiederum von Ihrer Message ab. An wen sie sich richtet und welchen Inhalt sie hat.

Themen, die sich mit Freizeit beschäftigen, gehören auch in der Freizeit zugestellt und haben sicherlich nichts in der Business-Primetime verloren. Umgekehrt sollte man Geschäftsnachrichten nicht gerade in der Whiskey-Time zustellen.

Neben diesen grundlegenden Überlegungen muss man natürlich ausprobieren, zu welchen Zeitpunkten die Empfänger die meisten Emails öffnen. Jeder gute Mailresponder gibt dazu statistische Informationen.

Ganz wichtig: Der Mehrwert

Trotz aller Empfehlungen zur Frequenz von Newslettern ist ganz besonders wichtig, dass Sie Mehrwerte für Ihre Leser liefern. Das heißt, echte brauchbare Informationen. Weder langweilige Phrasen zu Themen, die keiner interessiert, und schon gar keine ausschließliche Werbesendungen. Die Leser haben dazu eine unschlagbare Waffe: Sie öffnen dann die Emails gleich gar nicht mehr. Dann versinkt Ihr Newsletter in der Bedeutungslosigkeit. Und nichts ist schlimmer, als ein voller Email-Verteiler, bei dem die Newsletter unbeachtet bleiben.

Marketing und Öffentlichkeitsarbeit- Planung ist existenziell wichtig

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Kosten im Auge behalten

Jeder, der Werbung betreibt, kennt diese Falle: Schnell laufen Ideen und Kosten aus dem Ruder.

Und das gilt mehr denn je im Internet. Wer ins Internet-Marketing einsteigt wird von Werbemöglichkeiten geradezu überrollt. Ständig kommen neue Tools auf den Markt, die den erhofften Besucherstrom – neudeutsch Traffic – versprechen. Da probiert man dies und jenes, alles kostet ja nur wenig Geld. Aber in der Summe kommt dann die Ernüchterung: das Budget ist schnell verbraten. Sofern überhaupt eines geplant wurde.

Mit der Planung fängt alles an

Und damit beginnt die richtige Strategie: Mit einer ordentlichen Planung. Der erste Schritt ist es, dass Sie sich für die Planung des Budgets feste Zeiten im Jahr definieren. Damit vermeiden Sie, dass Sie täglich von der Informationsflut mitgerissen werden. Das bedeutet: Sie sammeln alle diese Informationen und zum Jour fix gehen Sie in aller Ruhe daran, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Bei der Festlegung des Etats orientieren Sie sich an Ihrer Finanzplanung. In der Regel hängt die Höhe des Budgets vom Umsatz ab. Das variiert von Branche zu Branche. Wer beispielsweise ein reines Internet-Marketing-Unternehmen betreibt, hat üblicherweise einen höheren Ansatz, als ein Unternehmen mit Produktion. Wichtig ist, dass man sich an dieser Stelle vernünftige Rahmen setzt. Brechen Sie das Budgets auf den Monat herunter. So sehen Sie, was im Monat zur Verfügung steht und können im laufenden Geschäft gegenrechnen, was schon verbraucht wurde.

Sodann gilt es, die unterjährig gesammelten Ideen für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit einzuordnen: Was macht für Sie Sinn? Was passt zu Ihrem Unternehmen und Produkt? Passt die Maßnahme zu Ihrem Budget? Ist die Maßnahme überhaupt finanziell vernünftig machbar?

Am Ende legen Sie dann fest, was genau durchgeführt wird und in welchem Rahmen.

Fazit: Vermeiden Sie, durch wahllosen Aktionismus Ihr Unternehmen zu gefährden. Das geht schneller, als man glaubt.

Erfolgreich auf Twitter

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Geld verdienen im Internet mit der richtigen Kundenansprache.

Ein paar wenige Regeln helfen Ihnen auf Twitter erfolgreich zu sein.

Von Mensch zu Mensch

Soziale Netzwerke sind Kommunikationsmittel zwischen Menschen. Und das gilt ganz besonders für Twitter. Also auch dann, wenn es um Ihr Unternehmen geht – auf Twitter steht der Mensch im Vordergrund. Deshalb sollte es ein Mensch sein, der dort das Unternehmen repräsentiert. Und zwar am besten einer, der Kundenanfragen direkt beantworten kann.

Damit wird auch gleich klar: Nutzen Sie die Dialog-Möglichkeiten. Das bindet die Follower.

Zeigen Sie Ihre Expertise, neben Ihrem Bild durch Angaben von Fähigkeiten, Beruf, Ausbildungen etc. Und natürlich durch…

Klare Inhalte mit Mehrwert

Posten Sie Nachrichten, die einen echten Mehrwert für Ihre Follower bieten. Am besten sind konkrete Tipps. Stellen Sie sich dazu vor, dass Sie einen Freund um Rat fragt. Welchen Tipp würden Sie ihm geben? Und genau darum geht es in den sozialen Netzwerken. Wenn Ihre Follower das Gefühl haben „Dort finde ich immer einen guten Rat“, dann haben Sie gewonnen.

Runden Sie Ihre Tipps ab mit Hinweisen auf Studien, unterstreicht Ihre Expertise. Und zwischendurch darf es auch etwas Unterhaltsames sein. Das macht Sie sympathischer.

Der beliebteste Marketing-Channel

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Soziale Netzwerke auf Platz 3

Alle Welt spricht von Social Media, und wie wichtig das für Online-Marketer sei. Da überrascht die aktuelle Studie der Firma Artegic AG.

Sie kommt zu dem Ergebnis, dass das Email-Marketing das am meisten genutzte Instrument im Online-Marketing sei. „Erst“ an dritter Stelle rangieren die sozialen Netzwerke, dortiger Spitzenreiter ist Facebook. Den zweiten Platz belegt die Suchmaschinenoptimierung.

Mehr dazu ind er Studie, die hier heruntergeladen werden kann: www.artegic.de/retailstudie

Dies bestätigt einmal mehr, wie wichtig die berühmte Liste ist, der Aufbau der Email-Liste.

Genau genommen überrascht das Ergebnis dann doch nicht, denn die sozialen Netzwerke sind keine primären Werbeflächen. Auch wenn sich das nach und nach verändert, Werbung auf sozialen Netzwerken ist verpönt. Über sie werden allenfalls Adressen generiert, womit wir wieder bei der Email-Liste landen.

Die Studie bestätigt übrigens ganz nebenbei den zunehmenden Trend zum Online-Business.

 

 

Erfolgreicher Umgang mit Kritik

Geld verdienen im Internet
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Kritik zur Verbesserung nutzen

Wer Kritik erfährt, ist oft im ersten Moment unangenehm davon berührt. Verständlich, wer macht schon gerne Fehler, obwohl sie zum Leben dazu gehören. Häufig ist es jedoch die Art und Weise, wie Kritik geübt wird, was anstößt.

Tipp: Machen Sie sich davon frei. Betrachten Sie Kritik als wertvollen Hinweis auf Ihre Schwächen. Häufig werden dadurch Fehler aufgedeckt, die man vorher einfach nicht entdeckt hat.

Und selbst dann, wenn die Kritik unbegründet oder unsachlich war, viele Menschen können halt einfach nicht anders, sehen Sie es positiv: Immerhin hat sich jemand die Mühe gemacht, eine Kritik zu schreiben. Also beschäftigt er sich mit Ihrem Unternehmen, Sie sind interessant.

Nutzen Sie also in jedem Fall die Chance, Ihr Unternehmen, Ihre Leistungen, noch mehr zu verbessern. Gehen Sie auf keinen Fall auf Konfrontation. Im Gegenteil: Bedanken Sie sich freundlich und unvoreingenommen für die Mühe. Unterstreichen Sie damit Ihre Aufmerksamkeit. Spätestens dann wird derjenige zum Nachdenken kommen, der im Unrecht war.

 

Wie ist das jetzt mit den Links?

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Links in beide Richtungen machen den Erfolg aus.

Wie wichtig Backlinks sind, ist weitreichend bekannt. Links, die von anderen Seiten auf die eigene kommen, signalisieren den Suchmaschinen Begehrlichkeit. Das wiederum nützt dem Ranking der Webseite.

Wichtig sind aber auch Links, die von der eigenen auf fremde Seiten verweisen. Das wird oft unterschätzt und ist in weiten Kreisen immer noch mit Vorurteilen belegt. „Wenn ich woanders hin verlinke, verschwinden meine Leser doch gleich wieder“, hört man immer wieder. Als wenn sich Internetuser festhalten ließen.

Da sie ohnehin weitersurfen, unterstreicht es sogar den Service, wenn man entsprechende Links anbietet. Und die Suchmaschinen bewerten es positiv. Schließlich ist das Internet ein großes Netzwerk, in dem die Regel „Geben und Nehmen“ gilt.

Es ist sogar so, dass ein hohes Ranking der Zielseite wiederum der Bewertung der eigenen Seite hilft.

Es sei aber davor gewarnt, wahllos Links zu setzen. Wichtig ist, dass die Links exakt zum eigenen Thema passen. Als weiterführende Information sind sie dann ein echter Mehrwert, Grundvoraussetzung für eine höhere Bewertung. Und gepflegt müssen sie sein, denn Links die ins Leere laufen, wirken sich negativ aus.

 

Soziale Netzwerke – welche soll man nutzen?

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Bei der Auswahl von Social-Media-Plattformen eine gute Zielgruppenabwägung machen.

Bei der Entscheidung darüber, welche sozialen Netzwerke man nutzen sollte, kommt es auf eine exakte Zielgruppenabwägung an. Und die ist nicht immer ganz einfach.

Relativ einfach sollte die Entscheidung für XING sein. Hier geht es vor allem und primär darum, Business-Kontakte zu knüpfen. Allerdings: Jeder Business-Kontakt ist auch ein potentieller Verbraucher, je nachdem, was für ein Produkt man hat.

Twitter ist insofern immer interessant, da es Kurznachrichten aller Art verbreitet.

Schwieriger wird es schon bei Facebook und Google+.

Facebook hat nach wie vor das Image, vor allem auf die jüngere Zielgruppe fokussiert zu sein. Mehrheitlich dürfte das auch zutreffen, wenngleich sich das immer weiter verwässern dürfte. Für Facebook spricht, dass es nach wie vor die führende Plattform mit den meisten Teilnehmern ist. Wenn das Produkt dazu passt, kommt Facebook sicherlich in der engeren Wahl.

Für Google+ spricht die Nähe zur Google-Suchmaschine. Das hat sicherlich seinen ganz besonderen Reiz. Außerdem dürfte sich hier die breiteste Zielgruppe befinden, was natürlich auch Streuverluste, je nach Produktart, mit sich bringen kann. Der Abstand zwischen Google+ und Facebook wird zunehmend kleiner, was die Teilnehmerzahl betrifft. Es dürfte eine Frage der Zeit sein, bis der Abstand ganz schwindet.

Klar dürfte sein, dass die Abwägung zwischen beiden zunehmend schwieriger werden dürfte.

Eine eher kleinere aber dafür feine Plattform ist Seniorbook. Das wendet sich vor allem an das reifere Publikum, und das wird demographisch bekanntlich immer größer. Zwar ist die Teilnehmerzahl im Vergleich zu den Giganten noch sehr gering, dafür aber umso gezielter, wenn man zu dieser Zielgruppe ein besonders Interesse hat.

Man sieht also, das ist gar nicht so leicht und mancher wird sich überlegen müssen, ob er mehrere Plattformen nutzt.

Wie sind Ihre Erfahrungen? Wir freuen uns auf eine Kommentierung.

Joint Venture Marketing – der Durchbruch im Internet-Business

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Virales Marketing über Partner.

Einer der teuersten Internet Marketing Consultants der Welt, Jay Abraham, sagte einmal, dies ist der schnellste und sicherste Weg auf Erden, um ein Vermögen zu machen.

Joint Venture Marketing bedeutet, dass eine Firma, die einen beachtlichen Kundenstock hat, eine Empfehlung für die Produkte oder Dienstleistungen eines anderen Unternehmens abgibt und mit diesem die Gewinne aus den abgewickelten Geschäften teilt.

Dies basiert auf einer Geschäftsregel, die da lautet: „Leute ziehen es vor, von jemandem zu kaufen, dem sie vertrauen“. Das wertvollste Guthaben, das Sie in Ihrem Geschäft haben, ist die Beziehung, die Sie zu Ihren Kunden aufgebaut haben. Dies ist ein Aktivposten, der sich nicht in Geld messen lässt – er wird dadurch nicht einen Cent weniger wert. Wenn Sie lernen, ihn richtig einzusetzen, ist er sogar Goldes wert.

Ein Joint Venture kann zum Beispiel zwischen dem Herausgeber eines Newsletter und dem Hersteller eines Produktes abgeschlossen werden. Der Herausgeber empfiehlt das Produkt. Alles, was er zu tun hat, ist ein Empfehlungsschreiben zu versenden, in dem er die Vorteile des Produktes und des Produzenten anpreist.

So ein Angebot erzielt erfahrungsgemäß 10-mal höhere Umsätze. Warum? Die Empfänger aus der Mailing Liste vertrauen der Empfehlung des Besitzers der Liste, da sie mit ihm in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht hatten.

Wie können Sie das nutzen?

Wenn Sie der Eigentümer eines Produktes sind: Es gibt Tausende Webseiten, die mit ihren Kunden eine gute Beziehung aufgebaut haben, die Opt-In Email Listen haben, Diskussions- Foren oder regelmäßige Besucher ihrer Seite. Die haben die Zielgruppe, die Sie für den Aufbau Ihres Geschäftes brauchen können.

Wenn Sie der Besitzer einer Kundenliste sind: Wenn Sie das richtige Angebot finden und es den 10.000 Mitgliedern Ihres Newsletters zusammen mit einer attraktiven Verkaufsaktion anbieten, können Sie sehr schnell eine Menge Geld verdienen. Und Sie müssen keine Sekunde dafür verwenden, ein Produkt selbst zu entwickeln.

Sie haben weder Produkt noch Liste: Sogar wenn Sie bei Null starten, können Sie Joint Venture Marketing für Ihren Vorteil nutzen. Sie können z.B. als Vermittler Produkte auf der einen und Listenbesitzer auf der anderen Seite finden und zusammen bringen. Wenn Sie das auf der Basis von Gewinnbeteiligungen abwickeln, dann können Sie ohne weiteres auf 10% – 30% vom Gewinn kommen.

Wie finden Sie diese Deals?

Es gibt unzählige Möglichkeiten, Ideen zu finden mit den folgenden 3 Techniken:

1. Nehmen Sie Kontakt mit Newsletter Herausgebern auf.

2. Viele von denen haben über 10.000 und mehr Mitglieder.

3. Nehmen Sie an Diskussionsgruppen teil.

4. Suchen Sie in Suchmaschinen nach potentiellen Partnern.

Wie kontaktieren Sie einen möglichen Partner?

Wenn Sie erst einmal einen potentiellen Partner gefunden haben, schreiben Sie eine Email an den Entscheidungsträger. Schreiben Sie ihm, dass Sie die Möglichkeit sehen, gemeinsam Profit zu machen. Das kostet Sie noch gar nichts. Dann rufen Sie ihn an. Stellen Sie sich vor und erzählen Sie von Ihrem Plan. Sprechen Sie mit ihm über die Informationen, die Sie hier erhalten haben und Sie werden erleben, dass Sie mit einem durchdachten Plan eine Menge Deals zum beiderseitigen Gewinn abschließen werden. Denn diese Leute sind – so wie Sie ja auch – daran interessiert, im Internet Geld zu verdienen!

Idealerweise wickeln Sie die Partnerschaft über eine der Affiliate-Marketing-Plattformen ab beispielsweise share-it, Zanox, Belboon, Digibank und viele mehr. Diese sorgen für eine professionelle Abwicklung der Partnerschaft und geben den Beteiligten eine gewisse Sicherheit, dass jeder zu seinem Anteil kommt.

 

Damit die Email-Liste nicht dahinschmilzt…

Geld verdienen im Internet
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Die richtige Pflege der Adressen ist wichtig.

Es ist schon ein wenig mühsam, eine gute Email-Adressen-Liste im Laufe der Zeit aufzubauen. Bis dahin haben Sie womöglich viel Zeit und auch Geld investiert. Wie schmerzhaft ist es dann erst, wenn die Liste im Laufe der Zeit wieder dahin schmilzt?

Und das ist völlig normal und auch logisch. Nicht jeder Interessent wird für den Rest seines Lebens einen einmal bestellten Newsletter beziehen. Manchmal ändern sich die Interessen, oder der User will einfach sein Postfach entsorgen.

Das machen Sie genauso. Also nicht verzagen, sondern Maßnahmen ergreifen, die möglichst lange Freude an der Liste ermöglichen.

Mit diesen Maßnahmen erhalten Sie Ihre Liste

  • Es erklärt sich von selbst, dass Sie laufend für Nachschub sorgen sollten, um die natürliche Fluktuation auszugleichen. Bieten Sie dazu Gratis-Produkte, interessante Inhalte nur auf Email-Abruf oder ähnliche Anreize, die Ihnen neue Adressen liefern.
  • Sorgen Sie für eine angenehme Begrüßung neuer Leser. Fragen Sie fürsorglich nach, ob alles angekommen ist, beispielsweise mit einem Follow up – Mail am Tag nach der Anmeldung beziehungsweise dem Gratis-Download. Gerade am Anfang sind Ihre neuen Leser besonders sensibel, damit aber auch leichter zu begeistern. Wer sich von Anfang an richtig bemüht, hat länger Freude an seinen Lesern.
  • Mit verschiedenen Gratis-Angeboten erhöhen Sie die Chancen für Eintragungen, auch von solchen, die Sie nichts kosten. Das macht der Gesamtaufwand im Schnitt günstiger.
  • Sorgen Sie dafür, dass die Leser Ihrer Newsletter echte Mehrwerte, richtig gute Tipps und Empfehlungen erhalten. So wächst das Interesse für Ihre Newsletter, bleiben die Leser länger dabei und vor allem öffnen auch die Newsletter. Was nützt Ihnen eine prallvolle Liste, wenn keiner die Mails öffnet und liest?
  • Deshalb die Warnung: Ausschließliche Werbemails provozieren geradezu, dass sich Leser abmelden oder die Emails gleich gar nicht mehr öffnen. Ist doch klar: Sie  bestellen eine Information und bekommen dann nur Werbung – würde Sie das begeistern?
  • Erhöhen Sie die Leseanreize, beispielsweise durch ein Gewinnspiel, durch Webinare und vieles mehr. Wichtig ist, dass die Leser auf Ihre Mails warten, dann haben Sie gewonnen.

 

Alternative zum klassischen Bild

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Kreativ den Post illustrieren.

„Bilder sagen mehr als 1000 Worte“ – diese fast schon abgedroschene Weisheit dürfte wohl auch in der Zukunft gelten, wenngleich sich das Wort „Bild“ immer mehr durch „Bewegtbilder“ – modern Videos – ersetzt.

Deshalb ist es geradezu ein „must“, Texte mit einem Bild zu illustrieren. Dieser Drang zum Bild führt leider oft zu völlig unpassenden Darstellungen, die überhaupt keinen Bezug zum Thema haben. Solche fatalen Fehler entspringen oft dem Grübeln, „was soll ich denn jetzt dazu abbilden“ oder „schon wieder ein Bild kaufen“, wenn es nicht schon wieder ein zweitklassiges selbst-Knipps-Bild werden soll?

Die Antwort darauf liegt manchmal ganz nahe – Screenshots.

Mit etwas Kreativität fällt einem dazu schnell etwas Naheliegendes ein: Man macht einen Screenshot von der Webseite, um die es im Text geht und auf die beispielsweise ein Link führt. Ein Screenshot ist die Bildschirmaufnahme einer Webseite (in der Regel über die Befehle Strg+Alt+Druck), die man über ein Bildbearbeitungsprogramm zu einem Foto macht. Idealerweise genau von der Seite, auf die der Link führt.

So kommt man auf einfache Weise zu einem Bild, das einen idealen Bezug zum Artikel hat.