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Joint Venture Marketing – der Durchbruch im Internet-Business

Online-Marketing
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Virales Marketing über Partner.

Einer der teuersten Internet Marketing Consultants der Welt, Jay Abraham, sagte einmal, dies ist der schnellste und sicherste Weg auf Erden, um ein Vermögen zu machen.

Joint Venture Marketing bedeutet, dass eine Firma, die einen beachtlichen Kundenstock hat, eine Empfehlung für die Produkte oder Dienstleistungen eines anderen Unternehmens abgibt und mit diesem die Gewinne aus den abgewickelten Geschäften teilt.

Dies basiert auf einer Geschäftsregel, die da lautet: „Leute ziehen es vor, von jemandem zu kaufen, dem sie vertrauen“. Das wertvollste Guthaben, das Sie in Ihrem Geschäft haben, ist die Beziehung, die Sie zu Ihren Kunden aufgebaut haben. Dies ist ein Aktivposten, der sich nicht in Geld messen lässt – er wird dadurch nicht einen Cent weniger wert. Wenn Sie lernen, ihn richtig einzusetzen, ist er sogar Goldes wert.

Ein Joint Venture kann zum Beispiel zwischen dem Herausgeber eines Newsletter und dem Hersteller eines Produktes abgeschlossen werden. Der Herausgeber empfiehlt das Produkt. Alles, was er zu tun hat, ist ein Empfehlungsschreiben zu versenden, in dem er die Vorteile des Produktes und des Produzenten anpreist.

So ein Angebot erzielt erfahrungsgemäß 10-mal höhere Umsätze. Warum? Die Empfänger aus der Mailing Liste vertrauen der Empfehlung des Besitzers der Liste, da sie mit ihm in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht hatten.

Wie können Sie das nutzen?

Wenn Sie der Eigentümer eines Produktes sind: Es gibt Tausende Webseiten, die mit ihren Kunden eine gute Beziehung aufgebaut haben, die Opt-In Email Listen haben, Diskussions- Foren oder regelmäßige Besucher ihrer Seite. Die haben die Zielgruppe, die Sie für den Aufbau Ihres Geschäftes brauchen können.

Wenn Sie der Besitzer einer Kundenliste sind: Wenn Sie das richtige Angebot finden und es den 10.000 Mitgliedern Ihres Newsletters zusammen mit einer attraktiven Verkaufsaktion anbieten, können Sie sehr schnell eine Menge Geld verdienen. Und Sie müssen keine Sekunde dafür verwenden, ein Produkt selbst zu entwickeln.

Sie haben weder Produkt noch Liste: Sogar wenn Sie bei Null starten, können Sie Joint Venture Marketing für Ihren Vorteil nutzen. Sie können z.B. als Vermittler Produkte auf der einen und Listenbesitzer auf der anderen Seite finden und zusammen bringen. Wenn Sie das auf der Basis von Gewinnbeteiligungen abwickeln, dann können Sie ohne weiteres auf 10% – 30% vom Gewinn kommen.

Wie finden Sie diese Deals?

Es gibt unzählige Möglichkeiten, Ideen zu finden mit den folgenden 3 Techniken:

1. Nehmen Sie Kontakt mit Newsletter Herausgebern auf.

2. Viele von denen haben über 10.000 und mehr Mitglieder.

3. Nehmen Sie an Diskussionsgruppen teil.

4. Suchen Sie in Suchmaschinen nach potentiellen Partnern.

Wie kontaktieren Sie einen möglichen Partner?

Wenn Sie erst einmal einen potentiellen Partner gefunden haben, schreiben Sie eine Email an den Entscheidungsträger. Schreiben Sie ihm, dass Sie die Möglichkeit sehen, gemeinsam Profit zu machen. Das kostet Sie noch gar nichts. Dann rufen Sie ihn an. Stellen Sie sich vor und erzählen Sie von Ihrem Plan. Sprechen Sie mit ihm über die Informationen, die Sie hier erhalten haben und Sie werden erleben, dass Sie mit einem durchdachten Plan eine Menge Deals zum beiderseitigen Gewinn abschließen werden. Denn diese Leute sind – so wie Sie ja auch – daran interessiert, im Internet Geld zu verdienen!

Idealerweise wickeln Sie die Partnerschaft über eine der Affiliate-Marketing-Plattformen ab beispielsweise share-it, Zanox, Belboon, Digibank und viele mehr. Diese sorgen für eine professionelle Abwicklung der Partnerschaft und geben den Beteiligten eine gewisse Sicherheit, dass jeder zu seinem Anteil kommt.

 

3 Schritte zu Beginn Ihres Online – Business

Bevor Sie ein Internet-Business starten, sollten Sie sich mit diesen drei grundlegenden Schritten auseinandersetzen.

Schritt 1: Sie brauchen eine Zielgruppe

Ja klar, was sonst, werden Sie jetzt sagen. Aber sie werden gleich sehen, dass Sie sich damit intensiv auseinandersetzen müssen. Denn . . .

Was kommt zuerst… das Produkt oder die Zielgruppe? Eine Menge Leute besitzt zuerst den Wagen und dann das Pferd. Die haben ein Produkt, das sie verkaufen wollen und halten Ausschau nach Leuten, denen sie es verkaufen können.

Wissen Sie eigentlich, um wie viel einfacher es ist, zuerst zu wissen, was die Leute wollen und ihnen dann das Produkt zu verkaufen, das sie sich wünschen?

Auch dann, wenn Sie schon wissen, was Sie wollen, setzen Sie sich intensiv mit dieser Frage auseinander.

Stellen Sie an Ihre vermeintliche Zielgruppe folgende Fragen:

Was interessiert Sie? Worüber informieren Sie sich gerne? Was lernen Sie gerne? Was sind Ihre Hobbys?

Halten Sie die Augen offen. Gehen Sie zu einem Zeitungsstand und blättern Sie durch die Zeitschriften. Jede ist auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten, auf einem bestimmten Thema aufgebaut. Über diese Zeitschriften werden dann Produkte verkauft, die sich auf diesen Themenkreis beziehen. Eine erfolgreiche Webseite lässt sich ohne weiteres mit einer solchen Zeitschrift vergleichen. Nehmen Sie eine Zeitschrift zur Hand und Sie haben eine komplette Idee für Ihre Webseite. Die Artikel dort sagen Ihnen, welche Informationen im Markt gesucht werden. Die Anzeigen, die Sie darin finden, zeigen Ihnen, welche Produkte gekauft werden.

 

Schritt 2: Sie brauchen Produkt-NUTZEN

Ihre Zielgruppe kauft nicht das Produkt, sie kauft auch nicht dessen Eigenschaften. Sie gibt ihr hart verdientes Geld nur für den Nutzen aus, den sie sich von einem Produkt verspricht. So machen Sie das doch auch, oder? Wenn Sie also Ihre Strategie zu entwickeln beginnen, dann denken Sie immer an den Endnutzen Ihrer Produkte für Ihre Kunden.

Ob Sie nun online oder offline etwas verkaufen möchten, Ihre Kunden tragen ständig irgendwelche Wünsche mit sich herum, die sie gerne erfüllt hätten – auch das kennen Sie doch?

… sich bestimmte Dinge leisten zu können – mehr Freizeit für Hobbys zu haben -endlich abzunehmen – soziale Akzeptanz durch Aufstieg im Beruf – Erfolg beim anderen Geschlecht usw.

Es ist dieser ultimative Nutzen, wonach Ihre Kunden wirklich suchen. Begründen Sie Ihr Geschäft daher nicht auf Produkteigenschaften, sondern auf dem ultimativen Nutzen. Das muss die Verkaufsbotschaft sein. Sie wollen doch, dass Ihre Webseite dafür bekannt wird, dass sie diesen Nutzen liefert. Und dieser ultimative Nutzen wird dann der Grund sein, warum Leute immer und immer wieder zu Ihrer Seite zurückkommen werden.

 

Schritt 3: Entwickeln Sie Ihren USP

Sie haben eine Zielgruppe und ein passendes Produkt gefunden? Schön und gut! Aber haben Sie sich auch überlegt, warum jemand gerade Ihr Produkt und nicht das eines Mitbewerbers kaufen soll?

Ihr Produkt braucht ein eigenes, „einzigartiges Produktversprechen“, Ihren USP.

Allerdings bedeutet das noch lange nicht, dass Ihr Produkt deswegen völlig neue Produkteigenschaften mitbringen muss. Je nach Produkt ist das auch gar nicht möglich.

Vielmehr ist entscheidend, dass Sie einen Produktnutzen besonders hervorheben, kommunizieren, und sich so vom Wettbewerb abgrenzen.