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Die Gunst der ersten Stunde im Email-Marketing

Online-Marketing
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Geldverdienen im Internet mit erfolgreichem Email-Marketing

Wer sich in Ihre Newsletter-Liste einträgt, beweist eines ganz sicher: Er hat an Ihren Informationen ein sehr hohes Interesse. Klar ist: Gerade am Anfang ist das Interesse und die Aufmerksamkeit Ihres neuen Users ganz besonders groß. Eigentlich logisch.

Deshalb ist es wichtig, diese Gunst der ersten Stunde zu nutzen. Hier haben Sie die Chance, den Grundstein für eine lange Beziehung zu legen. Deshalb sollte Sie an dieser Stelle geschickt vorgehen.

Das beginnt schon damit, dass der User eine schnelle Begrüßungsmail bekommen muss. Wenn Sie da zu lange zögern, ist die Chance vertan. Mit einem Autoresponder können Sie automatisch dafür sorgen, dass der User sofort bedient wird.

Schenken Sie dem User gerade am Anfang Ihre ganze Aufmerksamkeit. Zeigen Sie ihm, was ihn erwartet, bieten Sie ihm weiterführende Informationen, vielleicht ein weiteres Gratis-Download und vieles mehr. Entscheidend ist, dass der User von Ihrem Service, der Qualität, Ihrem professionellen Auftritt beeindruckt wird. Das sitzt für lange Zeit fest,

Aber Vorsicht: es ist verlockend, den investierten Werbe-Euro schnell wieder dadurch zurück zu holen, dass man dem Kunden gleich ein Angebot macht. Dieser Schuss kann nach hinten losgehen. Gerade in dieser sensiblen Phase des Vertrauensaufbaus kann das eher das Gegenteil bewirken, wenn der User befürchten muss, dass er jetzt mit Werbung überhäuft wird.

Deshalb empfehlen erfolgreiche Marketer, möglicherweise erst nach mehreren vertrauensbildenden Follow-up-Emails mit den ersten Angeboten zu kommen. Dies gilt vor allem, wenn in diesen Follow-ups ein Spannungsbogen aufgebaut wird, der User geradezu darauf wartet, dass ihm jetzt eine Lösung angeboten wird.

Wenn das zu früh kommt, kann es passieren, dass unwiederbringlich der User als Kunde verloren ist. Das muss also sehr gut abgewogen werden.

Mit Promis werben – oder lieber doch nicht

Marketing Zukunft Trends Prognosen
Marketing Zukunft Trends Prognosen

Die Zeiten verändern sich.

Es gab Zeiten, da war es chic, in einem Kleid daher zu kommen, in dem ein berühmtes Top-Model brillierte – zumindest von der Marke her betrachtet. Oder mit einem Wagen vorzufahren, mit dem so mancher ebenso berühmte Agent seiner Majestät die Welt rettete. Doch inzwischen hat sich der Kult mit der Promi-Werbung gelegt.

Im Zeitalter der sozialen Netzwerke ist die Meinung vom Kumpel nebenan – also von jedermann, wie Du und ich auf Facebook – mehr Wert, als das süße Lächeln einer hochpreisigen Schönheit. Kundenstimmen nennt man das. Und so werden immer mehr Kunden zu Botschaftern. Ihre authentischen Berichte gehen direkt über das Unterbewusstsein an die Kauflaune.

Und noch etwas dürfte eine Rolle spielen: In einer Zeit, in der die Kluft zwischen wenig Reichen und immer mehr Ärmeren zu einem Dauerbrenner in den Medien geworden ist, wird die Werbung schnell mal mit der Intention „Ach, die da oben…“ assoziiert. Ob das in der Werbung für Produkte für „die da unten…“ ankommt – das mag jeder für sich selbst beantworten.

Wer aber vielleicht die Stelle eines Promis einnehmen könnte, sind anerkannte und allgemein bekannte Experten innerhalb einer Branche. Wer sich mit ihnen vernetzt, der könnte möglicherweise davon profitieren. Beispielsweise durch die Rezension eines stark nachgefragten Produkts, die Kommentierung eines Statements und vieles mehr.

 

Wieder einmal das Thema Content

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Ein immer wichtigerer Erfolgsfaktor

Wer sich mit Online-Marketing beschäftigt hört von überall, wie wichtig guter Content ist. Die Spatzen pfeifen es quasi von allen Dächern – beziehungsweise von den Homepages einschlägiger Themenplattformen. Und trotzdem kann man es nicht oft genug wiederholen. Was eigentlich selbstverständlich klingt, ist es nach wie vor in der Wirklichkeit keineswegs. Und was guter Content überhaupt bedeutet, darüber streiten sich die Gelehrten wohle unendlich.

Wer kennt das nicht: Man sucht eine bestimmte Information.

Findet dazu natürlich jede Menge Seiten. Aber wenn man sich dann durchklickt, bekommt man den Einheitsbrei. Die hundertste Definition zu einem Begriff. Womöglich grenzwertig voneinander abgeschrieben. Aber wenn es darum geht, etwas Brauchbares, etwas konkret Nützliches zu finden – ja, dann wird es oft schon sehr schwer.

Noch schlimmer ist es, wenn man gar auf irgendwelchen Linkfarmen landet, anstatt bei der suggerierten Information. Oder man gerät an einen Text, der so penetrant gestelzt geschrieben und mit Schlüsselwörtern bestückt ist, dass der Laie sogar gleich merkt: Dem geht es nur um Suchmaschinenoptimierung oder um etwas zu verkaufen.

Um nicht missverstanden zu werden: Natürlich geht es ums verkaufen. Natürlich geht es um Suchmaschinenoptimierung. Darum dreht es sich ja auch um den Inhalt dieses Blogs. Wenn die Texte aber nur noch diesem Zweck dienen, dann würde das Internet bald als Anzeigenblatt verkommen.

Google und Co werden immer besser

Mit zunehmender Informationsflut und Wiederholung ewig ähnlicher Inhalte, achten die Suchmaschinen immer verstärkter auf Qualität. Und diese kann man schon sehr genau definieren:

  • Die Information muss für den Leser – zumutbar lesbar – geschrieben sein, nicht für Maschinen.
  • Sie muss wertvolle nützliche Infos, Tipps und Hilfen enthalten,
  • gut und seriös recherchiert sein. Eben wie man es von der klassischen Zeitung verlangt hat, damit sie gelesen wurde.
  • Die Texte müssen ordentlich geschrieben sein. Das heißt auch in grammatikalischer und stilistischer Hinsicht, und vor allem in der Rechtschreibung.
  • Schließlich müssen sie nachgefragt sein, beispielsweise durch häufige Besuche, vielen „Follows“ und „Likes“, Diskussionen, Kommentaren und so weiter.

Beim Inhalt gilt es zwei grundsätzliche Arten von nachgefragten Informationen zu beachten:

  • Der Leser sucht eine Lösung zu einer bestimmten Fragestellung und, wenn er sie gefunden hat,
  • sucht er nach Meinungen, Erfahrungen, Testergebnisse etc.
  • Gerade Blogs sind geschaffen dafür, Themen und Produkte zu kommentieren, zu rezensieren, zu testen, Anregungen zu bieten usw.
  • Machen Sie Tests, veranstalten Sie Umfragen, kommentieren Sie aktuelle Themen aus Ihrer Sicht und Erfahrung, haben Sie den Mut auch zu unkonventionellen Lösungen und Wege…

Also alles Möglichkeiten, wirklich etwas Besonders zu bieten.

 

Bei der Namenswahl praktisch denken

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Den Kundennutzen stets im Auge behalten beim Geldverdienen im Internet.

Ein neues Produkt, vielleicht auch ein ganz neues Unternehmen – beides braucht einen Namen. Und hier werden oft dieselben Fehler gemacht, wie bei der Gestaltung des Internetauftritts.

Wir kennen alles die hochwertig und teuer gestylten Webseiten, die später nichts bringen, vielleicht sogar durch ihre aufwändige Gestaltung hinderlich sind. Und bei der nur der Designer, aber nicht der Betreiber verdient.

Genau denselben Fehler beobachtet man immer wieder bei der Auswahl eines Namens für das Produkt oder das neue Unternehmen.

Da wird viel Geld und Gedankenakrobatik investiert, um einen klangvollen Namen zu kreieren. Und dann?

Wichtig ist:

Der Name muss praktisch sein. Und das heißt, er muss aussagekräftig sein, damit man sofort sieht, um was es geht. Phantasievolle aber nichts sagende Bezeichnungen sind genauso destruktiv, wie aussagelose Kürzel.

Er sollte kurz sein und Bilder in den Köpfen der Zielgruppe produzieren. Dafür ist es wichtig, die Kundensprache zu berücksichtigen. Wie drücken sich die Kunden üblicherweise aus zu dem, was das Unternehmen anbietet? Das sollte sich auch im Namen wiederfinden. Am besten so, dass der potentielle Kunde sofort erkennt, was ihm das nützt. Beispiel: auto-vergleichsportal.de – da wird sofort klar, um was es geht.

Und dementsprechend setzt sich der Gedanke natürlich auch in der Domain fort.

Zu diesem Thema wird unglaublich viel Potential verschenkt, und das auf Lebenszeit des Produkts oder des Unternehmens.

Immer im Kontakt bleiben

Online-Marketing
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Newsletter regelmäßig publizieren

Wenn Sie einen Newsletter herausgeben, sollten Sie darauf achten, dass dieser regelmäßig bei Ihren Empfängern erscheint. Immer wieder ist zu beobachten, dass Webseiten-Betreiber mühsam Adressen sammeln und dann – geschieht erst mal gar nichts mehr. Damit verspielen sie Vertrauen, denn letztlich trägt man sich ja in einen Newsletter ein, um die gewünschten Informationen auch zu bekommen.

Auf die Frequenz kommt es an

Wichtig ist es deshalb, regelmäßig mit seinen Lesern in Kontakt zu bleiben. Und das möglichst mit einem zuverlässigen Timing. Die richtige Häufigkeit zu finden, kann da schon zur Kunst werden. Minimum ist eine vierteljährliche Erscheinungsweise. Und das ist eigentlich schon der äußerste Rahmen. Wer länger nichts von sich hören lässt, wird vergessen. Das kann dann sogar für Ärger sorgen, wenn nach langer Zeit ein Newsletter eintrudelt, bei dem man sich nicht mehr erinnern kann, dass man sich dort freiwillig angemeldet hat.

Umgekehrt ist es unhöflich, gleich mehrmals am Tag zu mailen. Auch diese Zeitgenossen gibt es. Das wird dann schon aufdringlich. Behandeln Sie Ihre Leser wie Freunde. Würden Sie es Ihren Freunden zumuten, ständig und mehrmals am Tag anzurufen, vorbeizukommen oder eben das Email-Postfach zuzumüllen? Wohl kaum.

Die Häufigkeit hängt natürlich auch von Ihrem Thema ab. Brandaktuelle Themen geben sicherlich häufiger Anlass für einen Newsletter, als langfristige Themen. Bieten Sie beispielsweise Börsennachrichten an, kann sich eine tägliche Frequenz rechtfertigen. Berichten Sie dagegen über Reiseziele ist ein täglicher Newsletter wohl kaum angesagt.

In der Regel wird man zum Ergebnis kommen, dass ein monatlicher bis vierzehntägiger Newsletter bei den meisten vernünftig ist.

Auch den Zeitpunkt beachten

Der Versandzeitpunkt sollte auch nicht unterschätzt werden. Ziel ist es schließlich, beachtet zu werden und nicht in der Flut der Emails unterzugehen. Der richtige Zeitpunkt hängt wiederum von Ihrer Message ab. An wen sie sich richtet und welchen Inhalt sie hat.

Themen, die sich mit Freizeit beschäftigen, gehören auch in der Freizeit zugestellt und haben sicherlich nichts in der Business-Primetime verloren. Umgekehrt sollte man Geschäftsnachrichten nicht gerade in der Whiskey-Time zustellen.

Neben diesen grundlegenden Überlegungen muss man natürlich ausprobieren, zu welchen Zeitpunkten die Empfänger die meisten Emails öffnen. Jeder gute Mailresponder gibt dazu statistische Informationen.

Ganz wichtig: Der Mehrwert

Trotz aller Empfehlungen zur Frequenz von Newslettern ist ganz besonders wichtig, dass Sie Mehrwerte für Ihre Leser liefern. Das heißt, echte brauchbare Informationen. Weder langweilige Phrasen zu Themen, die keiner interessiert, und schon gar keine ausschließliche Werbesendungen. Die Leser haben dazu eine unschlagbare Waffe: Sie öffnen dann die Emails gleich gar nicht mehr. Dann versinkt Ihr Newsletter in der Bedeutungslosigkeit. Und nichts ist schlimmer, als ein voller Email-Verteiler, bei dem die Newsletter unbeachtet bleiben.

Marketing und Öffentlichkeitsarbeit- Planung ist existenziell wichtig

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Kosten im Auge behalten

Jeder, der Werbung betreibt, kennt diese Falle: Schnell laufen Ideen und Kosten aus dem Ruder.

Und das gilt mehr denn je im Internet. Wer ins Internet-Marketing einsteigt wird von Werbemöglichkeiten geradezu überrollt. Ständig kommen neue Tools auf den Markt, die den erhofften Besucherstrom – neudeutsch Traffic – versprechen. Da probiert man dies und jenes, alles kostet ja nur wenig Geld. Aber in der Summe kommt dann die Ernüchterung: das Budget ist schnell verbraten. Sofern überhaupt eines geplant wurde.

Mit der Planung fängt alles an

Und damit beginnt die richtige Strategie: Mit einer ordentlichen Planung. Der erste Schritt ist es, dass Sie sich für die Planung des Budgets feste Zeiten im Jahr definieren. Damit vermeiden Sie, dass Sie täglich von der Informationsflut mitgerissen werden. Das bedeutet: Sie sammeln alle diese Informationen und zum Jour fix gehen Sie in aller Ruhe daran, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Bei der Festlegung des Etats orientieren Sie sich an Ihrer Finanzplanung. In der Regel hängt die Höhe des Budgets vom Umsatz ab. Das variiert von Branche zu Branche. Wer beispielsweise ein reines Internet-Marketing-Unternehmen betreibt, hat üblicherweise einen höheren Ansatz, als ein Unternehmen mit Produktion. Wichtig ist, dass man sich an dieser Stelle vernünftige Rahmen setzt. Brechen Sie das Budgets auf den Monat herunter. So sehen Sie, was im Monat zur Verfügung steht und können im laufenden Geschäft gegenrechnen, was schon verbraucht wurde.

Sodann gilt es, die unterjährig gesammelten Ideen für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit einzuordnen: Was macht für Sie Sinn? Was passt zu Ihrem Unternehmen und Produkt? Passt die Maßnahme zu Ihrem Budget? Ist die Maßnahme überhaupt finanziell vernünftig machbar?

Am Ende legen Sie dann fest, was genau durchgeführt wird und in welchem Rahmen.

Fazit: Vermeiden Sie, durch wahllosen Aktionismus Ihr Unternehmen zu gefährden. Das geht schneller, als man glaubt.

Perfekte Videoproduktion wird immer leichter

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Videos in Studioqualität

Videoproduktionen werden immer professioneller und gleichzeitig einfacher. Beispielsweise lassen sich mit Greenscreen Videomarketing professionelle Aufnahmen gestalten, wie in einem echten Studio. Einblendungen hinter, neben oder vor dem Sprecher vermitteln eine Qualität, wie in einem echten Studio gemacht.

Mit einer modernen Technik werden verschiedene Spuren zusammengeführt. So lassen sich Inhalte in jede Situation hineinbeamen. Ob im Büro, in einer Halle, am Strand – alles das wird virtuell zusammengebaut. Ohne teuren und aufwändigen Vor-Ort-Dreharbeiten. Der Anwender kann seinen Part in eine solche Kulisse einfach am PC einbauen.

Hier der Link zu mehr Informationen – schon das Video dort macht Spaß: http://greenscreen-videomarketing.de/video-seminar/

 

Der beliebteste Marketing-Channel

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Soziale Netzwerke auf Platz 3

Alle Welt spricht von Social Media, und wie wichtig das für Online-Marketer sei. Da überrascht die aktuelle Studie der Firma Artegic AG.

Sie kommt zu dem Ergebnis, dass das Email-Marketing das am meisten genutzte Instrument im Online-Marketing sei. „Erst“ an dritter Stelle rangieren die sozialen Netzwerke, dortiger Spitzenreiter ist Facebook. Den zweiten Platz belegt die Suchmaschinenoptimierung.

Mehr dazu ind er Studie, die hier heruntergeladen werden kann: www.artegic.de/retailstudie

Dies bestätigt einmal mehr, wie wichtig die berühmte Liste ist, der Aufbau der Email-Liste.

Genau genommen überrascht das Ergebnis dann doch nicht, denn die sozialen Netzwerke sind keine primären Werbeflächen. Auch wenn sich das nach und nach verändert, Werbung auf sozialen Netzwerken ist verpönt. Über sie werden allenfalls Adressen generiert, womit wir wieder bei der Email-Liste landen.

Die Studie bestätigt übrigens ganz nebenbei den zunehmenden Trend zum Online-Business.

 

 

Wie ist das jetzt mit den Links?

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Links in beide Richtungen machen den Erfolg aus.

Wie wichtig Backlinks sind, ist weitreichend bekannt. Links, die von anderen Seiten auf die eigene kommen, signalisieren den Suchmaschinen Begehrlichkeit. Das wiederum nützt dem Ranking der Webseite.

Wichtig sind aber auch Links, die von der eigenen auf fremde Seiten verweisen. Das wird oft unterschätzt und ist in weiten Kreisen immer noch mit Vorurteilen belegt. „Wenn ich woanders hin verlinke, verschwinden meine Leser doch gleich wieder“, hört man immer wieder. Als wenn sich Internetuser festhalten ließen.

Da sie ohnehin weitersurfen, unterstreicht es sogar den Service, wenn man entsprechende Links anbietet. Und die Suchmaschinen bewerten es positiv. Schließlich ist das Internet ein großes Netzwerk, in dem die Regel „Geben und Nehmen“ gilt.

Es ist sogar so, dass ein hohes Ranking der Zielseite wiederum der Bewertung der eigenen Seite hilft.

Es sei aber davor gewarnt, wahllos Links zu setzen. Wichtig ist, dass die Links exakt zum eigenen Thema passen. Als weiterführende Information sind sie dann ein echter Mehrwert, Grundvoraussetzung für eine höhere Bewertung. Und gepflegt müssen sie sein, denn Links die ins Leere laufen, wirken sich negativ aus.

 

Der richtige Umgang mit negativen Kundenbewertungen

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Geld verdienen im Internet mit der richtigen Ansprache

Es ist der Alptraum jedes Internetmarketers. Unzufriedene Kunden ziehen vom Leder und machen die Angebote in Kundenbewertungen so richtig schlecht. Und häufig sind die Formulierungen und Ausdrücke unter der Gürtellinie.

Negative Kundenbewertungen sind für alle Beteiligte eine emotionale Sache. Und als Internetmarketer neigt man dann schnell dazu, in die Falle zu tappen. Man will am liebsten die entsprechenden Antworten geben, gegebenenfalls sogar rechtlich auf den Widersacher losgehen. Allerdings besteht echter Handlungsbedarf im Sinne der Abwehr einer wirklichen Gefahr für das Unternehmen nur in den seltensten Fällen.

Besonnen mit negativen Kundenbewertungen umgehen.

Den Trumpf in der Hand hat derjenige, der in diesem Moment richtig mit negativen Kundenbewertungen umgeht. Das heißt, egal, wie unsachlich und verletzend der Kunde formuliert, nehmen Sie ihn ernst, gehen Sie auf ihn ein, zeigen Sie ihm Wege und schaffen Sie Abhilfe. Zwar muss man dazu über den berühmten eigenen Schatten springen. Auf Dauer ist es aber wichtig, den Kunden zu signalisieren „Wir nehmen Sie ernst“.

Haben Sie es mit einem echten Querulanten zu tun, der so richtig vom Leder zieht, können Sie den Spieß einfach umdrehen. Bedanken Sie sich für seinen engagierten Einsatz, der bestimmt gut gemeint ist. Sie können sich vorstellen, wie schnell der mit seinen Schmähparolen sein Gesicht verliert.

Negative Kundenbewertungen können auch hilfreich sein

Und das gilt in mehrfacher Hinsicht. Zum einen erfreuen sich bekanntlich diejenigen besonderer Aufmerksamkeit, die in den Schlagzeilen stehen. Vorausgesetzt, Sie gehen richtig damit um, wie zuvor beschrieben. Jeder kennt die Bücher, die unter massiver Kritik stehen – und deshalb reißenden Absatz finden.

Zum anderen ist die Kritik aber für noch etwas ganz wichtig: Egal wie berechtigt oder unberechtigt die negative Kundenbewertung im konkreten Einzelfall auch sein mag – nutzen Sie es, um Ihr Unternehmen und Ihren Service noch mehr zu verbessern.

Gehen Sie gestärkt daraus hervor und verbessern Sie damit kontinuierlich Ihren Erfolg.