Bei der Namenswahl praktisch denken

Online-Marketing
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Den Kundennutzen stets im Auge behalten beim Geldverdienen im Internet.

Ein neues Produkt, vielleicht auch ein ganz neues Unternehmen – beides braucht einen Namen. Und hier werden oft dieselben Fehler gemacht, wie bei der Gestaltung des Internetauftritts.

Wir kennen alles die hochwertig und teuer gestylten Webseiten, die später nichts bringen, vielleicht sogar durch ihre aufwändige Gestaltung hinderlich sind. Und bei der nur der Designer, aber nicht der Betreiber verdient.

Genau denselben Fehler beobachtet man immer wieder bei der Auswahl eines Namens für das Produkt oder das neue Unternehmen.

Da wird viel Geld und Gedankenakrobatik investiert, um einen klangvollen Namen zu kreieren. Und dann?

Wichtig ist:

Der Name muss praktisch sein. Und das heißt, er muss aussagekräftig sein, damit man sofort sieht, um was es geht. Phantasievolle aber nichts sagende Bezeichnungen sind genauso destruktiv, wie aussagelose Kürzel.

Er sollte kurz sein und Bilder in den Köpfen der Zielgruppe produzieren. Dafür ist es wichtig, die Kundensprache zu berücksichtigen. Wie drücken sich die Kunden üblicherweise aus zu dem, was das Unternehmen anbietet? Das sollte sich auch im Namen wiederfinden. Am besten so, dass der potentielle Kunde sofort erkennt, was ihm das nützt. Beispiel: auto-vergleichsportal.de – da wird sofort klar, um was es geht.

Und dementsprechend setzt sich der Gedanke natürlich auch in der Domain fort.

Zu diesem Thema wird unglaublich viel Potential verschenkt, und das auf Lebenszeit des Produkts oder des Unternehmens.