Wer Kritik erfährt, ist oft im ersten Moment unangenehm davon berührt. Verständlich, wer macht schon gerne Fehler, obwohl sie zum Leben dazu gehören. Häufig ist es jedoch die Art und Weise, wie Kritik geübt wird, was anstößt.
Tipp: Machen Sie sich davon frei. Betrachten Sie Kritik als wertvollen Hinweis auf Ihre Schwächen. Häufig werden dadurch Fehler aufgedeckt, die man vorher einfach nicht entdeckt hat.
Und selbst dann, wenn die Kritik unbegründet oder unsachlich war, viele Menschen können halt einfach nicht anders, sehen Sie es positiv: Immerhin hat sich jemand die Mühe gemacht, eine Kritik zu schreiben. Also beschäftigt er sich mit Ihrem Unternehmen, Sie sind interessant.
Nutzen Sie also in jedem Fall die Chance, Ihr Unternehmen, Ihre Leistungen, noch mehr zu verbessern. Gehen Sie auf keinen Fall auf Konfrontation. Im Gegenteil: Bedanken Sie sich freundlich und unvoreingenommen für die Mühe. Unterstreichen Sie damit Ihre Aufmerksamkeit. Spätestens dann wird derjenige zum Nachdenken kommen, der im Unrecht war.
Teil 2: Mit Mitgliederseiten generieren Sie dauerhaftes Einkommen.
Es gibt viele Anlässe, die dazu geeignet sind, Mitgliederbereiche zu organisieren. Ergänzend zum Teil I folgen jetzt weitere Ideen:
Mitgliederseiten als Video-Bank
Machen Sie dasselbe mit Videos. Nehmen Sie jede Woche oder jeden Monat ein neues Video mit guten Informationen auf. Dieser Typ Seite wird von Jahr zu Jahr populärer werden.
Web Cam-Mitgliederseiten
Einzigartige und interessante Web Cam Seiten haben in den vergangenen Jahren von Mitgliederseiten profitiert. Der Schlüssel zum Erfolg ist auch hier, zuerst genügend guten Gratis Inhalt anzubieten und dann die zahlungspflichtige Mitgliedschaft so attraktiv zu machen, dass das Abonnement monatlich beibehalten wird.
Mitgliederseiten für Newsletter-Abo
Einen Newsletter müssen Sie nicht zuschicken. Sie können ihn auch zum Download auf den Mitgliederseiten anbieten. Dann erhält der Abonnent nur eine Email mit der Information, dass der neue Newsletter freigeschaltet ist.
Wie können Sie einen Newsletter für Geld verkaufen, wenn es Tausende davon gratis gibt? Einzigartig sein ist auch hier das Rezept. Nicht nur, dass Ihre Informationen die besten sein müssen, Sie müssen zusätzlich auch einen Gratisbonus mit der Mitgliedschaft vergeben, der dem Wert des Newsletter entspricht oder ihn sogar übersteigt. Lassen Sie Ihre potentiellen Abonnenten wissen, dass sie mehr bekommen, als sie bezahlen.
Mit Mitgliederseiten generieren Sie dauerhaftes Einkommen.
Es gibt viele Anlässe, die dazu geeignet sind, Mitgliederbereiche zu organisieren. Ein paar Ideen stellen wir Ihnen heute vor.
Mitgliederseiten für wertvolle Quellen
Diesen Typ von Mitgliederseiten können Sie dann einführen, wenn Sie alle Informationen zusammenstellen, die jemand braucht, um ein bestimmtes Geschäft zu starten und Sie dazu auch die entsprechende Unterstützung anbieten können. Es gibt bereits Internetseiten, die Internetmarketing-Informationen, Software, Downloads, Produkte für den Verkauf, Diskussions- Foren mit anderen Unternehmern und vieles mehr anbieten. Gegen Entgelt. Sie können dasselbe in Ihrem Geschäftsbereich machen.
Mitgliederseiten mit Ressourcen-Listen
Wenn Sie eine komplette Ressourcen Liste für einen bestimmten Markt zusammenstellen und diese regelmäßig auf den neuesten Stand bringen können, dann haben Sie eine potentielle Mitgliederseite. Finden Sie eine einmalige Idee, nach der jedermann in diesem Bereich sucht, dann haben Sie Ihr Zusatzeinkommen gefunden.
Mitgliederseiten mit Wegweiser
Veröffentlichen Sie einen Wegweiser für einen bestimmten Geschäftsbereich und Sie haben die Mitgliederseite, von der die Leute im Netz träumen. Erstellen Sie einen Pfad nach dem andern, der die Leute, die nach einem bestimmten Produkt suchen, zu Ihrer Webseite führt.
Mitgliederseiten als Audio-Bank
Veranstalten Sie Online-Audio-Seminare. Zeichnen Sie Interviews mit führenden Industriemanagern, Verkaufstrainern und sonstigen Experten auf. Sie werden sehen, diese Interviews sind gar nicht so schwer zu bekommen, gerade die Erfolgreichen geben ihr Wissen gerne weiter. Erstellen Sie eine komplette Online Audio-Bank mit neuen Informationen und Interviews, die Sie regelmäßig auf den Mitgliederseiten veröffentlichen.
Mit Mitgliederseiten generieren Sie dauerhaftes Einkommen.
Wichtig im Internet ist es, dass Informationen kostenlos sind. Das heißt aber nicht, dass Sie alles umsonst hergeben sollen. So bietet es sich an, bestimmte Informationen beispielsweise nur denjenigen zu überlassen, die sich im Mitgliederbereich anmelden, und das ist kostenpflichtig. Durch einen monatlichen Mitgliedsbeitrag schaffen Sie sich dauerhaftes Einkommen.
Wäre das nicht schön, wenn Sie Monat für Monat zusätzlich 500, 1000, 2000 Euro oder gar noch mehr regelmäßig erhalten würden, ohne dafür ein weiteres Produkt verkaufen zu müssen?
Das Prinzip dieser Seiten ist einfach und schnell erklärt:
Sie erstellen einen Bereich auf Ihrer Webseite, die nur zahlenden Mitgliedern zugänglich ist, bieten über diesen Bereich regelmäßige Informationen an und verdienen so Geld, Monat für Monat, vielleicht sogar für den Rest Ihres Lebens.
Um aber Erfolg zu haben, müssen Sie schon wirklich einzigartige Informationen oder Hilfsmittel anbieten können, die jedermann im Markt brauchen kann. Wenn ich zum Beispiel einen bezahlten Newsletter verkaufen möchte, dann brauche ich auf jeden Fall einzigartige Informationen, die sonst nirgendwo erhältlich sind.
Denken Sie daran, dass der größten Teil der Informationen und die meisten Hilfsmittel, die Sie verkaufen wollen, im Internet gratis erhältlich sind, wenn man nur konsequent genug danach sucht. Der Trick ist, dass Sie Ihre Informationen so anbieten, dass sie leichter und einfacher zu finden und auch anzuwenden sind.
Die Leute werden zunehmend frustriert, wenn sie im Netz Millionen von Seiten durchsuchen müssen, um zu finden, was sie suchen. Wenn Sie eine leicht zu nutzende Möglichkeit anbieten, dann werden Sie daran verdienen, dass Sie den Leuten ihre Frustration nehmen.
Inzwischen gibt es für die Einrichtung und Verwaltung solcher Memberseiten einfach Tools. Beispielsweise WP Members für WordPress-Blogs. Mit einem einfachen Plugin richten Sie Ihre Mitgliederseiten ein.
Wird für Internetangebote bald bezahlt? +++ Löst Twitter tatsächlich Facebook ab?
Im Internet haben wir diese interessanten Beiträge für Sie gefunden:
Zahlung für Internet-Angebote: Internet-User sind es bislang gewohnt, dass Informationen im Netz kostenlos sind. Es mehren sich aber die Zeichen dafür, dass der Weg zum bezahlten Internet bereits im Gange ist. Dieser Artikel beschäftigt sich mit diesem Thema: Zahlungsbereitschaft steigt.
Wettkampf der sozialen Netzwerke: Twitter soll auf der Überholspur sein und an Facebook vorbeiziehen, sagt dieser Artikel auf Internet World Business.
Wie wichtig Backlinks sind, ist weitreichend bekannt. Links, die von anderen Seiten auf die eigene kommen, signalisieren den Suchmaschinen Begehrlichkeit. Das wiederum nützt dem Ranking der Webseite.
Wichtig sind aber auch Links, die von der eigenen auf fremde Seiten verweisen. Das wird oft unterschätzt und ist in weiten Kreisen immer noch mit Vorurteilen belegt. „Wenn ich woanders hin verlinke, verschwinden meine Leser doch gleich wieder“, hört man immer wieder. Als wenn sich Internetuser festhalten ließen.
Da sie ohnehin weitersurfen, unterstreicht es sogar den Service, wenn man entsprechende Links anbietet. Und die Suchmaschinen bewerten es positiv. Schließlich ist das Internet ein großes Netzwerk, in dem die Regel „Geben und Nehmen“ gilt.
Es ist sogar so, dass ein hohes Ranking der Zielseite wiederum der Bewertung der eigenen Seite hilft.
Es sei aber davor gewarnt, wahllos Links zu setzen. Wichtig ist, dass die Links exakt zum eigenen Thema passen. Als weiterführende Information sind sie dann ein echter Mehrwert, Grundvoraussetzung für eine höhere Bewertung. Und gepflegt müssen sie sein, denn Links die ins Leere laufen, wirken sich negativ aus.
Bei der Auswahl von Social-Media-Plattformen eine gute Zielgruppenabwägung machen.
Bei der Entscheidung darüber, welche sozialen Netzwerke man nutzen sollte, kommt es auf eine exakte Zielgruppenabwägung an. Und die ist nicht immer ganz einfach.
Relativ einfach sollte die Entscheidung für XING sein. Hier geht es vor allem und primär darum, Business-Kontakte zu knüpfen. Allerdings: Jeder Business-Kontakt ist auch ein potentieller Verbraucher, je nachdem, was für ein Produkt man hat.
Twitter ist insofern immer interessant, da es Kurznachrichten aller Art verbreitet.
Schwieriger wird es schon bei Facebook und Google+.
Facebook hat nach wie vor das Image, vor allem auf die jüngere Zielgruppe fokussiert zu sein. Mehrheitlich dürfte das auch zutreffen, wenngleich sich das immer weiter verwässern dürfte. Für Facebook spricht, dass es nach wie vor die führende Plattform mit den meisten Teilnehmern ist. Wenn das Produkt dazu passt, kommt Facebook sicherlich in der engeren Wahl.
Für Google+ spricht die Nähe zur Google-Suchmaschine. Das hat sicherlich seinen ganz besonderen Reiz. Außerdem dürfte sich hier die breiteste Zielgruppe befinden, was natürlich auch Streuverluste, je nach Produktart, mit sich bringen kann. Der Abstand zwischen Google+ und Facebook wird zunehmend kleiner, was die Teilnehmerzahl betrifft. Es dürfte eine Frage der Zeit sein, bis der Abstand ganz schwindet.
Klar dürfte sein, dass die Abwägung zwischen beiden zunehmend schwieriger werden dürfte.
Eine eher kleinere aber dafür feine Plattform ist Seniorbook. Das wendet sich vor allem an das reifere Publikum, und das wird demographisch bekanntlich immer größer. Zwar ist die Teilnehmerzahl im Vergleich zu den Giganten noch sehr gering, dafür aber umso gezielter, wenn man zu dieser Zielgruppe ein besonders Interesse hat.
Man sieht also, das ist gar nicht so leicht und mancher wird sich überlegen müssen, ob er mehrere Plattformen nutzt.
Wie sind Ihre Erfahrungen? Wir freuen uns auf eine Kommentierung.
Einer der teuersten Internet Marketing Consultants der Welt, Jay Abraham, sagte einmal, dies ist der schnellste und sicherste Weg auf Erden, um ein Vermögen zu machen.
Joint Venture Marketing bedeutet, dass eine Firma, die einen beachtlichen Kundenstock hat, eine Empfehlung für die Produkte oder Dienstleistungen eines anderen Unternehmens abgibt und mit diesem die Gewinne aus den abgewickelten Geschäften teilt.
Dies basiert auf einer Geschäftsregel, die da lautet: „Leute ziehen es vor, von jemandem zu kaufen, dem sie vertrauen“. Das wertvollste Guthaben, das Sie in Ihrem Geschäft haben, ist die Beziehung, die Sie zu Ihren Kunden aufgebaut haben. Dies ist ein Aktivposten, der sich nicht in Geld messen lässt – er wird dadurch nicht einen Cent weniger wert. Wenn Sie lernen, ihn richtig einzusetzen, ist er sogar Goldes wert.
Ein Joint Venture kann zum Beispiel zwischen dem Herausgeber eines Newsletter und dem Hersteller eines Produktes abgeschlossen werden. Der Herausgeber empfiehlt das Produkt. Alles, was er zu tun hat, ist ein Empfehlungsschreiben zu versenden, in dem er die Vorteile des Produktes und des Produzenten anpreist.
So ein Angebot erzielt erfahrungsgemäß 10-mal höhere Umsätze. Warum? Die Empfänger aus der Mailing Liste vertrauen der Empfehlung des Besitzers der Liste, da sie mit ihm in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht hatten.
Wie können Sie das nutzen?
Wenn Sie der Eigentümer eines Produktes sind: Es gibt Tausende Webseiten, die mit ihren Kunden eine gute Beziehung aufgebaut haben, die Opt-In Email Listen haben, Diskussions- Foren oder regelmäßige Besucher ihrer Seite. Die haben die Zielgruppe, die Sie für den Aufbau Ihres Geschäftes brauchen können.
Wenn Sie der Besitzer einer Kundenliste sind: Wenn Sie das richtige Angebot finden und es den 10.000 Mitgliedern Ihres Newsletters zusammen mit einer attraktiven Verkaufsaktion anbieten, können Sie sehr schnell eine Menge Geld verdienen. Und Sie müssen keine Sekunde dafür verwenden, ein Produkt selbst zu entwickeln.
Sie haben weder Produkt noch Liste: Sogar wenn Sie bei Null starten, können Sie Joint Venture Marketing für Ihren Vorteil nutzen. Sie können z.B. als Vermittler Produkte auf der einen und Listenbesitzer auf der anderen Seite finden und zusammen bringen. Wenn Sie das auf der Basis von Gewinnbeteiligungen abwickeln, dann können Sie ohne weiteres auf 10% – 30% vom Gewinn kommen.
Wie finden Sie diese Deals?
Es gibt unzählige Möglichkeiten, Ideen zu finden mit den folgenden 3 Techniken:
1. Nehmen Sie Kontakt mit Newsletter Herausgebern auf.
2. Viele von denen haben über 10.000 und mehr Mitglieder.
3. Nehmen Sie an Diskussionsgruppen teil.
4. Suchen Sie in Suchmaschinen nach potentiellen Partnern.
Wie kontaktieren Sie einen möglichen Partner?
Wenn Sie erst einmal einen potentiellen Partner gefunden haben, schreiben Sie eine Email an den Entscheidungsträger. Schreiben Sie ihm, dass Sie die Möglichkeit sehen, gemeinsam Profit zu machen. Das kostet Sie noch gar nichts. Dann rufen Sie ihn an. Stellen Sie sich vor und erzählen Sie von Ihrem Plan. Sprechen Sie mit ihm über die Informationen, die Sie hier erhalten haben und Sie werden erleben, dass Sie mit einem durchdachten Plan eine Menge Deals zum beiderseitigen Gewinn abschließen werden. Denn diese Leute sind – so wie Sie ja auch – daran interessiert, im Internet Geld zu verdienen!
Idealerweise wickeln Sie die Partnerschaft über eine der Affiliate-Marketing-Plattformen ab beispielsweise share-it, Zanox, Belboon, Digibank und viele mehr. Diese sorgen für eine professionelle Abwicklung der Partnerschaft und geben den Beteiligten eine gewisse Sicherheit, dass jeder zu seinem Anteil kommt.
Ist etwas dran, oder ist es nur ein Gerücht, dass die Mehrzahl der Internetseiten erfolglos ist?
Bedenkt man, dass branchenübergreifend schon lange gilt, dass jeder sechste bis zwölfte Kontakt aus einem Interessenten einen Kunden macht, dann wird leicht erkennbar, dass da tatsächlich etwas dran sein muss. Denn gerade im Internet ist es eigentlich logisch, dass es gar nicht anders sein kann.
Hinzu kommt, dass die User nur kurz auf den Seiten bleiben. Es wäre seltsam, wenn die User in den wenigen Sekunden des Erstkontakts gleich einkaufen. Natürlich gibt es Ausnahmen, beispielsweise wenn jemand gezielt eine Seite mit Kaufabsicht aufsucht. Davon profitieren vor allem die großen bekannten Marken, wie beispielsweise Amazon. Alle anderen müssen da schon etwas mehr tun, um zu überzeugen.
Was ist der optimale Weg?
Um Überzeugungsarbeit leisten zu können, gilt es, die Möglichkeit zu eröffnen, mit einem potentiellen Interessenten immer wieder in Kontakt zu treten. Also aus dem anonymen Internetuser erst einmal einen konkreten Interessenten zu machen.
Dabei wird ein weitere wichtiger Aspekt des Internets hilfreich: Die meisten User erwarten, dass Infos im Internet kostenlos sind. Und genau da holt man ihn ab. Man bietet ihm eine kostenlose Info, die ihn brennend interessiert. Die ihm eine echte Lösung offeriert. Details bekommt er aber nur, wenn er dafür seine Email-Adresse hergibt. Dafür erhält er die Info in sein Postfach – ein eBook, ein eReport, ein Video oder einfach nur die gewünschte Antwort.
Die Kunst dabei ist, schon öffentlich eine wertvolle Info zu geben, um die Kompetenz zu unterstreichen und ihn zu animieren, das Download abzurufen.
Ist das geschafft, gilt es, den Kontakt zu pflegen. Kurze Tipps, Ratschläge, weiterführende Infos – auf keinen Fall massive Werbung.
Erst jetzt, nach diesen Mehrfachkontakten, ist der Interessent reif, Kunde zu werden. Erst jetzt wird er akzeptieren, wenn er ein Angebot bekommt. Idealerweise wird er es dann sogar erwarten. Dann haben Sie absolut gewonnen.
Zugegeben, der Weg ist etwas mühsamer. Aber er wird belohnt mit einer wachsenden Liste dankbarer Interessenten und Kunden – das wertvollste, was man sich vorstellen kann.
Und noch viel wichtiger ist diese Vorgehensweise, wenn sogar Geld für Werbung ausgegeben wird. Dann muss das Ziel sein, die Adresse zu bekommen, um langfristig das Investment wieder hereinzuholen.
Wer Öffentlichkeitsarbeit betreibt, kommt über kurz oder lang nicht an Bloggern vorbei. Der Grund: Sie nehmen ein immer größeresGewicht in der Meinungsbildung ein.
Dabei können sie sich durchaus mit Journalisten messen lassen. Sie haben darüber hinaus mehrere Vorteile: Sie sind Meinungsbildner mit einer wachsenden Zahl an Fans. Und die hören gerne darauf, was die Blogger ihnen empfehlen. Blogbeiträge sind letztlich Erfahrungsberichte und die sind Gold wert im Internet. Vor allem für werbende Unternehmen.
Wer also Meldungen verbreitet und auf bereits Gehör stoßen will, berücksichtigt neben er reinen Pressearbeit auch die Redaktionen der Blogs. Idealerweise betreibt das Unternehmen selbst einen Blog und kann so eine Vernetzung mit anderen Blogs anstreben. Beispielsweise, indem man sich gegenseitig Gastbeiträge einräumt oder Beiträge kommentiert.
Und für die Blogger ist die Sache dadurch interessant, dass sie zu Content kommen, oft sogar mit finanziellem Beitrag.
Wie zukunftsträchtige dieses Genre ist, zeigt, dass sich inzwischen Kontaktplattformen für Blogs zu Unternehmen etablieren, wie beispielsweise www.rankseller.de