Ihre Social Media –Strategie auf dem Prüfstand

Online-Marketing
Online-Marketing

Online-Marketing – Maßnahmen regelmäßig überprüfen.

Für den Erfolg von Online-Marketing – Maßnahmen ist es wichtig, diese regelmäßig kritisch zu überprüfen und auf die sich schnell verändernden Verhältnisse anzupassen.

So gehört auch die Social Media – Strategie regelmäßig auf den Prüfstand. Dabei kommt es nicht darauf an, jedes Mal das Rad neu zu erfinden. Sehr oft handelt es sich nur um kleine Anpassungen.

 

Aktuell könnte eine vernünftige Social Media – Strategie so aussehen:

  • Nach wie vor sollte Ihr Blog das zentrale Element sein. Hier stellen Sie Ihre unverwechselbare einzigartige Kompetenz zur Verfügung.
  • Die Social Media – Kanäle nutzen Sie, um Ihre Botschaften rund um Ihre Kompetenz zu kommunizieren. Geben Sie Tipps, beteiligen sich an Diskussionen, verlinken Sie zu weiterführenden Informationen auf Ihrem Blog.
  • Bei der Auswahl der Kanäle kommt es entscheidend auf Ihre Zielgruppe an. Sind Sie ausschließlich im B2B-Bereich tätig, dürften so Plattformen wie Xing Vorrang haben. Geht es mehr um den Verbraucher ist möglicherweise Facebook und Google+ besser. Denken Sie auch an die vielen kleineren Plattformen, wie Seniorbook.
  • Nutzen Sie moderne Kommunikationsmittel, um die Verwaltung Ihrer Social Media – Aktivitäten zu vereinfachen und dabei ein Vielzahl von Plattformen gleichzeitig zu erreichen, wie beispielsweise das Verbreitungstool von PR Gateway.
  • Beobachten Sie, was die anderen Teilnehmer machen und passen Sie immer wieder Ihre Aktivitäten darauf an.

 

Der Nutzen im Verkaufstext

 

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Den Kundennutzen richtig treffen.

Einer der goldenen Regeln für jeden Verkaufstexter lautet: Der Kundennutzen muss im Vordergrund stehen. Klar ist, der Kunde fragt zuerst, was habe ich davon? Wenn er darauf nicht sofort eine glasklare Antwort erhält, ist sein Interesse weg. Das dürfte inzwischen jeder begriffen haben, der einen Verkaufstext formulieren muss.

Weitaus schwierigen ist es offensichtlich, was das eigentlich bedeutet. Da werden immer wieder Eigenschaften mit Nutzen verwechselt. Selbst Profis laufen immer wieder in diese Falle. Wenn Sie fragen, was ist der Vorteil – dann bekommen Sie oft Eigenschaften genannt, aber keinen wirklichen Nutzen.

Der Autofreak mag sich von hohen PS-Zahlen beeindrucken lassen. Wenn Sie ihm den Nutzen, den er daraus hat, nicht kommunizieren, dann macht das vielleicht die Konkurrenz. Wenn der Kunde Zeit spart, Sie ihm aber nicht vermitteln, was er damit alles anfangen kann, wird der Effekt verpuffen. Es gibt sehr viele Beispiele dieser Art.

Beobachten Sie einmal die Werbung genau nach diesen Aspekten. Sie werden den Fehler oft finden. Und Sie werden in einer wirklich guten Werbung nicht erfahren, welche tollen Eigenschaften ein Produkt hat, sondern Sie werden es erleben, wie sich das auswirkt. Am besten mit Beispielen unterlegt und mit Anleitungen Schritt für Schritt. Und zwar so umschrieben und dargestellt, dass der Empfänger sagt „Genauso will ich das auch haben“. Wenn ein Verkaufstext dieses Gefühl auslöst, dann ist er gut.

 

Erfolgreicher Content generieren

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Die wichtigsten Aspekte für guten Content.

Für den Erfolg im Internet ist regelmäßig frischer relevanter Content wichtig. Das hört sich gut an. Doch was heißt das eigentlich, wie kommt man zu gutem Content?

Dafür gibt es naturgemäß kein Patentrezept. Die richtige Strategie ist es, diese notwendigen Aspekte zu beachten:

Aspekt 1: Definieren Sie exakt die Zielgruppe. Das hört sich so selbstverständlich an, ist es aber in der Praxis häufig nicht. Schon gar nicht in der notwendigen Präzision.  Am besten schreiben Sie das Profil Ihres Ideallesers nieder. Dazu gehört neben den groben Facts wie Alter, Geschlecht und Beruf vor allem, welche Vorlieben er hat, wie er sich ausdrückt, welche Worte er in der Kommunikation verwendet und vieles mehr. Je mehr Details Sie haben, desto besser sprechen Sie ihn an. Wie in einem persönlichen Gespräch, bei dem Sie sich auf Ihr Gegenüber einstellen. Das ist wichtig, wenn der Content passen soll. Diese Leitfigur ist dann Ihr „Gesprächspartner“, wenn neue Inhalte entstehen.

Aspekt 2: Nach wie vor wichtig sind die Schlüsselwörter, die Keywords. Auch wenn die Suchmaschinen nicht die einzigen Traffic-Quellen sein sollten, nach wie vor gehört die Suchmaschinenoptimierung zum Handwerkszeug guten Contents.

Aspekt 3: Schaffen Sie Texttypen. Dies ist dann besonders wichtig, wenn Sie mit mehreren Autoren arbeiten. Aber auch für sich selbst, zur Orientierung. Grundsätzlich gilt immer, dass die Inhalte aus einem unverwechselbaren einzigartigen Guss sein sollten. Deshalb ist der Weg über Mustertexte, an denen sich die weiteren Werke orientieren, ganz wichtig. Auch Textbausteine, die wiederverwendet werden können, sollten nicht fehlen.

Aspekt 4: Aufbau einer Datenbank. Hier geht es darum, alle entstandenen Inhalte, also nicht nur die Muster und Bausteine, sondern auch die fertigen, bereits veröffentlichten Inhalte, sollte für alle beteiligten Mitarbeiter zugänglich sein. So können sich diese daran orientieren und ihren Stil darauf anpassen. Darauf sollten Sie als Teamleader auch regelmäßig hinwirken.

Sind Backlinks schädlich?

Online-Marketing
Online-Marketing

Missbräuchliche Anwendungen sorgen für Verunsicherung.

Backlinks sind Verlinkungen von fremden Webseiten auf die eigene. Sie gelten für Suchmaschinen als Hinweis darauf, wie beliebt eine Seite ist. Als die Suchmaschinen dies in die Bewertung des Pageranks einbezogen, entstand eine neue Marketingbranche: Mit raffinierten Techniken wurden Backlinks massenweise generiert, Backlinks gekauft, ganze Linkfarmen eingerichtet.

Eigentlich logisch, dass die Suchmaschinen solche Machenschaften ablehnen. Zurecht, denn derartige Backlinks führen zu Empfehlungen, die gar nicht ernst gemeint sind. Das bedeutet aber nicht, dass jeder Backlink schlecht ist. Entscheidend ist, dass diese auf natürliche Weise entstehen, weil aktueller, für die Leser relevanter Content angeboten wird. Dann entstehen die Backlinks automatisch. Das merken die Suchmaschinen, dann wird es von ihnen auch entsprechend positiv bewertet, erläutert PR Gateway und beruft sich auf Hinweise aus dem Hause Google.

Wichtig sind solche Backlinks vor allem deshalb, weil die wenigsten Besucher einer Webseite direkt über die URL kommen. Mehrheitlich lesen die Internetnutzer einen interessanten Artikel und klicken dann von dort weiter auf die verlinkte Seite. Deshalb sind Pressemeldungen im Internet so sinnvoll. Über die verschiedensten Plattformen außerhalb der eigenen Webseite werden relevante Inhalte verbreitet und so die Besucher über die Backlinks auf die Zielseiten geleitet.

 

Tipps für den perfekten Verkaufstext

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Weniger kann mehr sein, die Verknappung im Verkaufstext

Schreib um zu Verkaufen! – Wenn Sie einmal die Grundstruktur für Ihren Verkaufstext festgelegt haben – jedoch bevor Sie alle Einzelheiten zu entwickeln beginnen –  sollten Sie kritisch und sehr genau abwägen, was Sie wem – nämlich Ihrer Zielgruppe – mitteilen möchten. Erst dann beginnen Sie, Ihren Text zu verfassen.

Der Schreib-Prozess erfolgt üblicherweise über veschiedene Stufen: Schreiben Sie ihn, lassen Sie ihn reifen, schreiben Sie ihn neu, schmeißen Sie Überflüssiges raus und überprüfen Sie jedes einzelne Wort immer wieder auf seine Wichtigkeit und Effizienz.

Vergleichen Sie den Text dann mit den Ratschlägen aus dem umfangreichen Kompendium „Der Verkaufstexter“ und ändern Sie, schreiben Sie neu … bis Sie sicher sind, dass Sie einen Gewinner in die Welt gesetzt haben.

Geben Sie sich nicht mit weniger zufrieden.  Wenn Sie eine Woche daran gearbeitet haben und noch immer nicht zufrieden sind– dann arbeiten Sie eben noch eine Woche daran – bis Sie zufrieden sind! Und noch eine dritte Woche – wenn erforderlich, eben solange, bis Sie 100% sicher sind, dass Sie kein einziges Wort mehr verbessern können. Denken Sie immer daran, hier geht’s um Geld, um Ihr Geld, um Ihren Gewinn!

Ein Trick, um einen Verkaufstext zu testen

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Vorlesen eines Verkaufstextes kann Wunder bewirken

Jetzt hat man sich so viel Mühe gegeben, um den perfekten Verkaufstext zu kreieren. Doch wie wirkt er wirklich? Kommt er bei den Lesern auch an?

Nun, die ultimative Antwort auf diese Frage wird der Markt zeigen, wenn der Verkaufstext sich in der Öffentlichkeit bewährt – sprich die entsprechenden Reaktionen auslöst.

Gleichwohl muss man dieser Erfahrung nicht hilflos entgegenfiebern. Vielmehr gibt es Möglichkeiten, um die Wirkung eines Verkaufstextes zu testen. Ein einfaches Beispiel:

Drucken Sie Ihren Text aus und lesen Sie ihn laut vor. Wenn das nicht wie ein normales Gespräch klingt, dann passt etwas nicht. Lassen Sie sich den Text von einem Freund vorlesen. Wenn er ständig hängen bleibt, Sätze öfters neu beginnen muss – dann wissen Sie, da gibt es noch einiges zu tun.

Und noch ein Tipp: Manche Menschen können perfekt erzählen. Aber die Umsetzung in einen geschriebenen Verkaufstext ist noch einmal eine ganz andere Sache. Diese Menschen sollten einfach ihre Geschichte auf Band sprechen und danach den Text abschreiben. Wenn es nicht gar zu holprig ist, gibt es fast nichts authentischeres, als das original gesprochene Wort des Verkäufers.

 

Klarheit zum Thema Doppelter Content

Online-Marketing
Online-Marketing

Viele Spekulationen sorgen für Unsicherheit.

Große Verunsicherung herrscht derzeit in der Online-Marketing Branche. Wenn ein inhaltsgleicher Text mehrfach veröffentlich wird, würden das die Suchmaschinen als doppelter Content abstrafen, heißt es.

Würde das uneingeschränkt gelten, wäre dies das Aus für sämtliche Presse- und Nachrichtenportale. Auch für die renommiertesten. Und ganze Unternehmen würden in die Bredouille kommen, nämlich diejenigen, die publizitätspflichtig sind, beispielsweise die börsennotierten Gesellschaften. Sie sind nämlich geradezu verpflichtet, absolut inhaltsgleiche Nachrichten auf den verschiedenen Medienkanälen zu veröffentlichen. An diesen Beispielen sieht man, dass die Gerüchte um den doppelten Content etwas differenzierter betrachtet werden müssen.

PR Gateway schafft Klarheit

Die Ängste bauen auf einer Zeit auf, als Texte x-fach dupliziert, manchmal ganze Webseiten vielfach gespiegelt wurden, ausschließlich dazu, um Suchmaschinen zu  manipulieren.

Inzwischen sind die Suchmaschinen schlauer geworden. Sie können Manipulationsversuche erkennen. Aber selbst dann komme es nicht zu einer Abstrafung. Vielmehr werde in diesen Fällen eine Auswahl von Google getroffen, welche Version des Contents angezeigt werde, so zitiert PR Gateway einen Experten aus dem Hause Google. Und das Instrument „canonical tags“ helfe dem Webmaster dabei, den Suchmaschinen vorzugeben, welcher Inhalt angezeigt werden soll, wenn er doppelt vorkommt. Ein weiterer Beweis dafür, dass die Gerüchte unbegründet sind.

Damit wird klar: Doppelter Content ist nicht zwangsläufig problematisch. Bei bestimmten Formaten, wie beispielsweise den Pressemeldungen, ist er geradezu erwünscht und unumgänglich. Entscheidend ist, dass es sich um aktuellen, für die Leser relevanten Inhalt handelt. Unique Content bedeutet im Gegenzug nicht einmalige Veröffentlichung, sondern ein einzigartiges Geschäftsmodell mit einzigartigen Inhalten, so PR Gateway.

Starke Verkaufstexte für den Erfolg im Internet

 

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Der Königsweg zu erfolgreichen Verkaufstexten

Um  erfolgreich starke Texte für Web – Verkaufsseiten schreiben zu können, sollten Sie sich erst einmal mit den offline-Techniken für gutes Texten vertraut machen. Warum das?

Nun, die Grundlagen erfolgreichen Textens kommen fast alle aus dem offline- Bereich. Sie sind jedoch mit kleinen Modifikationen genauso gut im Web einsetzbar. Ein paar notwendigen Änderungen werden durch die unterschiedlichen Lesegewohnheiten im Internet und die Navigation innerhalb von Webseiten erforderlich.

Aber die Grundsätze effektiven Textens bleiben auch hier dieselben.

Verkaufs-Webseiten-Betreiber schenken dem Text ihrer Webseite bei weitem nicht die Beachtung, die er eigentlich verdient. Text ist ja nicht so „cool“ wie Design, so die weit verbreitete Einstellung. Dagegen ist er so wichtig: Ein guter Webseitentext liefert gekonnt und unaufdringlich seine Botschaft ab und lenkt so die Aufmerksamkeit eines Besuchers auf das Einzige, was zählt, auf das Produkt!

So erledigt er ruhig und erfolgreich seinen eigentlichen Job – VERKAUFEN! Daher setzen die erfolgreichen Unternehmer im Web hervorragende, ordentlich verfasste Texte ein. Und das ist auch der Grund, warum sie so erfolgreich sind!

Der Königsweg zu erfolgreichen Verkaufstexten

Es ist heutzutage doch so einfach, eine Verkaufs-Webseite zu erstellen und ein Shop einzubauen. Das gibt auch den „Kleinen“ die Möglichkeit, im Web gegen die „Großen“ erfolgreich anzutreten. Auch wer noch keine Geschäftserfahrung hat, nichts von Marketing versteht, der kann noch so toll animierte Webseiten ins Netz stellen. Wenn dann keine Umsätze kommen…

Während dessen holen sich die Cleveren, die Erfolgreichen, diejenigen, die von Marketing etwas verstehen, Ihre Umsätze mit starken, professionell geschriebenen Werbebotschaften. Die haben ihre Zeit dafür verwendet, sich das Werbetexten für Webseiten beizubringen – oder sie haben Profis angeheuert.

Damit Sie zu professionellen, ultimativ starken Verkaufstexten kommen, bitte hier weiter lesen: Starke Verkaufstexte

Verkaufstrick: Verknappungs-Strategie

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Weniger kann mehr sein, die Verknappung im Verkaufstext

Es gibt eine Abschlusstechnik, bei der Sie den Interessenten zum Kaufabschluss geradezu verführen. Es ist eine extrem erfolgreiche Methode, die so abläuft: Sie präsentieren Ihr Produkt und bauen Begeisterung für all die tollen Nutzungsmöglichkeiten auf, die der Käufer bekommt, wenn er es erwirbt. Ihr Besucher bekommt schon einen ganz wässrigen Mund, denn er will jetzt unbedingt haben, was Sie ihm anbieten.

Und dann, aus heiterem Himmel, eröffnen Sie ihm, dass nicht mehr sehr viele Stücke erhältlich sind … und er unter Umständen bis zu sechs Wochen warten muss – es sei denn, er bestellt noch heute.

Jede andere Technik der Verknappung funktioniert genauso gut:

  • Nur für eine begrenzte Zeit erhältlich
  • Zum Sonderpreis nur eine bestimmte Zeit erhältlich
  • Mit dem Bonus nur für eine bestimmte Zeit erhältlich
  • Wurde nur in einer geringen Auflage produziert
  • „Wir werden Ende dieser Woche ausverkauft sein, also beeilen Sie sich und bestellen Sie jetzt!“
  • Für dieses Workshop sind nur mehr 15 Plätze frei
  • Es werden nur 150 Kopien davon gedruckt und keine mehr nachproduziert. Wenn Sie also eine davon haben möchten, dann sollten Sie schnell bestellen.

Wenn Sie so eine Verknappung erzeugen, dann werden sich potentielle Käufer denken „Besser jetzt bestellen, bevor es unter Umständen zu spät ist!“ – und das ist ja genau das, was Sie erreichen wollen.

Etwas Wichtiges sollten Sie dabei jedoch beachten, wenn Sie diese Verknappungstaktik einsetzen:

Sie müssen ehrlich sein. Stellen Sie sicher, dass die Verknappung dann auch wirklich eintritt. Das ist auch wettbewerbsrechtlich wichtig.

Denken Sie einmal kurz darüber nach. Wenn Ihre Verknappung nur gestellt und nicht ehrlich ist und Ihre Zielgruppe das merkt, dann dreht sich die ganze Taktik ins Negative. Sie verlieren all die Glaubwürdigkeit und den Umsatz, für den Sie so lange und so hart gearbeitet haben. Und Sie bekommen womöglich Ärger.

Wenn richtig eingesetzt, ist die Verknappung ein unglaublicher Motivator. Damit treiben Sie Ihren potentiellen Käufer wirklich „über die letzte Hürde“ und bringen ihn dazu, die Handlung zu setzen, hinter der Sie die ganze Zeit bereits her sind … es bringt ihn dazu, zu kaufen, und zwar JETZT!

 

Magische Worte, die zum Kauf verführen

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Mit den richtigen Worten das Kaufbedürfnis wecken.

Bestimmte Worte stellen für den Menschen einen Schlüsselreiz dar, der zur Handlung verführt. Dazu werden seit Jahrzehnten von der werbetreibenden Industrie ständig Untersuchungen durchgeführt. Man weiß in der Zwischenzeit ziemlich genau, welche Worte Kauf – stimulierend wirken und einen potentiellen Käufer motivieren können, von Ihnen zu kaufen.

Beispiel: „GRATIS“ ist so ein sehr starkes Wort.

Verwenden Sie es aber nicht für „Gratis Muster“, wenn Sie dann doch Versand und Porto in Rechnung stellen. Jeder Missbrauch führt dazu, dass Sie an Glaubwürdigkeit verlieren und Ihre Umsätze in den Keller fahren werden.

Das umfangreiche Handbuch „Werbe-Hypnose“ ist prall gefüllt mit solchen Schlüsselreizen, auch Trigger genannt.

Wichtig ist, dass man solche Worte eher zur Nutzen- als zur Eigenschaftsbeschreibung einsetzt. Also, schreiben Sie nicht „Diese Software kann dies und das….“ Scheiben Sie statt dessen „Mit dieser Software werden Sie Zeit und Geld sparen, weil Sie dies und das kann ….!“

Und diese Worte sollten Sie wie die Pest meiden!

Demgegenüber gibt es eine Reihe von Wörtern, von deren Verwendung Ihnen alle Psychologen und Marktforscher abraten werden. Damit erreichen Sie genau das Gegenteil von dem, was Sie eigentlich wollen: Ihre Besucher werden aufhören zu lesen. Auch dazu gibt es in dem Handbuch „Werbe-Hypnose“ jede Menge Beispiele, mit denen man sich intensiv auseinandersetzen sollte.

Und noch ein Tipp:

Wenn Sie einen Werbetext geschrieben haben, setzen Sie ihn NIEMALS sofort ein. Legen Sie ihn für 24 Stunden auf die Seite, schlafen Sie darüber und lesen Sie ihn dann noch einmal durch. Sie werden fast immer den einen oder anderen Fehler finden, sowie Stellen, die Sie noch verbessern, noch stärker formulieren können. Zeigen Sie Ihre Werke auch immer vor der Veröffentlichung Freunden oder Verwandten zur kritischen Beurteilung.