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Trends: Hervorragende Aussichten zum Geldverdienen im Internet

Neue Geschäftsmöglichkeiten sind erst noch am Kommen.

Marketing Zukunft Trends Prognosen
Marketing Zukunft Trends Prognosen

So schnell die Welt im Internet auch voranschreitet, die Zukunftsaussichten zum Geldverdienen im Internet sind mehr als hervorragend. Neue Geschäftsfelder sind erst noch am Entstehen. Flexibilität und Kreativität sind mehr gefordert. Die Redaktion stellt Trends im Internet vor.

Vom Zeitalter der Informationsbeschaffung…

In den zurückliegenden Jahren war das Internet vor allem zur Informationsbeschaffung gefragt. Dementsprechend boomte der Markt für Informationsprodukte. Das wird in der Zukunft noch so weiter gehen. Denn die Menschen werden auch zukünftig nach Lösungen zu dringenden Problemen gerade im Internet suchen. Wer Problemlösungen bietet, der hat seine Chance. Das ist nahezu ein Garant.

Allerdings wird der Wettbewerb immer schärfer. Eine Nische zu finden, wird immer mehr zum Kunststück. Die Leichtigkeit, mit der man Infoprodukte entwickeln und im Internet anbieten kann, führt hier schon jetzt zu einer regelrechten Überflutung. Das dürfte sich weiter verstärken. Hier ist also zukünftig mehr Kreativität und Flexibilität gefragt. Dies gilt in der Zielgruppen-Ansprache und –Pflege genauso, wie für Produktkreationen.

Bei der Zielgruppenansprache wird die totale Vernetzung mit seiner Fangemeinde und deren Pflege für das Branding als Experte immer wichtiger. Und bei der Produktkreation wird derjenige Vorteile ernten, der zum Beispiel sein Infoprodukt über verschiedene Medien anbietet. Idealerweise in der Kombination von eBook, Video, Audio und Webinare. Je mehr Medien genutzt werden, desto größer dürfte der Erfolg sein. Die gute Nachricht: Die Herstellung der multimedialen Instrumentarien wird immer einfacher. Software wird dabei helfen, die Informationen nahezu automatisch in die verschiedenen Medienformate umzusetzen. Unschlagbar dürfte in einem größeren Wettbewerb derjenige sein, der vielleicht noch eine kleine Software, die die Problemlösung erleichtert, mitliefert.

… über Shopping im Internet …

Inzwischen ist das Internet bekanntlich auf dem Weg zum Einkaufsparadies. Online-Shopping wird immer beliebter und erfasst immer größere Bevölkerungskreise. Daran geht kein Weg mehr vorbei. Sogar an Lösung für den Bedarf des täglichen Lebens, wie Lebensmittel, wird fieberhaft gearbeitet. Trotz aller kontroverser Diskussionen, der Einkauf im Internet wird in ein paar Jahren selbstverständlicher sein, als Schlange stehen im Supermarkt.

… zum Alltagshelfer Internet.

Ein weiterer Trend steht erst noch in den Startlöchern: Die Erleichterung des Alltags durch intelligente Internetdienstleistungen. Die Idee von der totalen Vernetzung ist es, dass sich alltägliche oft lästige Dinge mit dem Internet von ganz alleine erledigen lassen. Kaffeemaschinen, die ausgehende Bohnen automatisch bestellen, ein Lebensmittelscanner, der automatisch nachbestellt, der virtuelle Hausmeister, der sich darum kümmert, dass gelüftet und geheizt wird – auch das wird kommen und schnell zu unserem Alltag werden. Erste Schritte sind schon gemacht. Was heute noch als Spielerei anmutet, wird zu einem unverzichtbaren Teil unseres Lebens werden.

Heute sind es die Apps, die dabei helfen. Wer weiß, wie die neue noch intelligentere Technologie heißen wird, die als persönlicher virtueller Assistent in unser Leben einziehen wird. Wer also in diesem Bereich Ideen hat, der sollte sich schon jetzt an Lösungen basteln. Das wird der nächste Boom mit schier unbegrenzten Geschäftsmöglichkeiten.

Die 10 besten Tipps…

Hitlisten sorgen für Aufmerksamkeit – garantiert.

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Wie reagieren Sie, wenn Sie irgendwo lesen „Die 10 besten Tipps für Ihr erfolgreiches Internet Business“? Lassen Sie eine solche Info einfach kalt links liegen und klicken weiter? Bestimmt nicht. Im Gegenteil, eine solche Schlagzeile weckt Ihre Neugierde. Schließlich könnten Sie den ultimativen Tipp, nach dem Sie schon so lange suchen, verpassen.

Damit wird klar: Hitlisten, die dem Leser die besten Tipps, Rezepte, Top-Hits oder was auch immer präsentieren, sorgen mit Sicherheit für Aufmerksamkeit. Ganz egal, in welchem Bereich. Die Menschen brennen geradezu darauf. Nicht umsonst findet man in vielen Magazinen solche Hitlisten, Bestsellerlisten, und vieles mehr.

Als Autor haben Sie einen weiteren Vorteil: Solche Tipps müssen kurz, knapp und bündig sein. Sie brauchen keine langatmigen Artikel zu verfassen. Einfach die besten Tipps herunterschreiben. Schon haben Sie einen Lesermagneten geschaffen.

Unser Tipp: Nutzen Sie eine solche Form der Content-Aufbereitung für Ihr Webprojekt.

 

Wie steht es um Ihren Blog?

Der Blog-Zukunft dürften rosige Zeiten bevorstehen.

Online-Marketing
Online-Marketing

Sie erobern die Welt. Internet ohne sie: undenkbar. Die Rede ist von Blogs. Sie werden immer mehr zu einem Muss für jede Unternehmenskommunikation. Es dürfte nicht mehr lange dauern, und es ist ein „no go“, wenn ein Unternehmen keinen Blog unterhält. Wenn es nicht schon so weit ist. Das ist eigentlich logisch. Musste man früher aufwändig Rundschreiben produzieren, um Neuheiten zu kommunizieren, läuft das heute locker über einen Blogbeitrag mit angeschlossenem Newsletter und Social Media-Posts, die in Sekundenschnelle die Botschaften sofort an die Zielgruppen leiten. Mehr noch werden mit Blogs im world wide web quasi automatisch neue Kontakte generiert. Undenkbar mit den früheren Methoden.

Mit immer leichteren Techniken, wie sie uns beispielsweise WordPress bietet, ist es fast schon einfacher geworden, einen Blogbeitrag zu erstellen, als einen herkömmlichen Geschäftsbrief nach den klassischen Gestaltungsregeln. Absehbar gehen wir damit so selbstverständlich um, wie mit unseren Smartphones.

Damit dürfte klar sein: Was einst als Tagebuch (Webblog) gedacht war, mutiert immer mehr zum regelrechten Nachrichtenkanal im Alltag eines jeden Unternehmens. Doch Gemeinsamkeiten sind mehr denn je geblieben: Gefragt sind kurze knackige Botschaften. Ganz wichtig ist es, Stellung zu beziehen und Meinungen zu vertreten. Und vor allem wertvolle Tipps sind Garant dafür, dass der Traffic wächst.

Zur Optimierung drängt es sich auf, den einen oder anderen Artikel als Download anzubieten, um auf diese Weise Emailadressen zu generieren oder den Online-Umsatz anzukurbeln.

Software geht immer

Vorurteile und Klischees ausschalten.

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Um die Entwicklung und Vermarktung von Software ranken sich die unterschiedlichsten Mythen. Die einen schwelgen in Träumereien, als Bill Gates gerade damit anfing, eine der erfolgreichsten Entwicklungen im Computerzeitalter zu starten. Andere winken entsetzt ab und erinnern an die Internetblase. Tatsächlich sind viele Softwareentwickler im Laufe der Zeit von der Bildfläche verschwunden. Wer allerdings sich in dieser Gedankenwelt verbeißt, macht einen schweren Denkfehler. Denn …

Mit Vorurteilen bei Software aufräumen

Wir sprechen hier und heute nicht darum, Microsoft neu zu erfinden. Oder irgendein gigantisches Computerprogramm mit Millionenaufwand zu kreieren. Nein, es geht um etwas, das eine zuverlässige Dauerquelle verspricht.

Gemeint ist Software, die ganz alltägliche Probleme löst. Also kleine Anwendungsprogramme, die eine echte Hilfe sind im Alltag, im Job, beim Hobby oder was auch immer. Denn eines ist doch klar: Solange es Probleme gibt, die Ihre Zielgruppe bedrängen, solange wird nach Lösungen gesucht. Und anstatt eines Buches oder eBooks, kann das auch eine Softwarelösung sein. Und genau diese ewigen Probleme eröffnen heute und in der Zukunft zuverlässige Dauerquellen.

 

Mit Infografiken punkten

Mit den richtigen Inhalten können Infografiken enorme Mehrwerte liefern.

Online-Marketing
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Wenn wir Infografiken hören, dann denken wir zuerst an die klassischen Grafiken mit Statistiken und ähnlichen mehr oder weniger langweiligen Inhalten. Das muss es aber nicht sein.

Mit Infografiken meinen wir eher die bildhafte Darstellung von Textinhalten. Was letztlich nichts anderes bedeutet, als ein Bild mit Mehrwert. Einem Bild, mit oder ohne Foto, werden aussagekräftige Inhalte innerhalb der Grafik hinzugefügt, die zum Text oder auch Video passen. Besonders erfolgreich sollen solche Infografiken sein, die unterhaltsam sind, selbst richtige Geschichten erzählen. Mit etwas Kreativität lässt sich zu jeder Botschaft eines Blogbeitrages, Artikels oder Pressemeldung eine zum Text passende Infografik entwickeln. Selbst dann, wenn einem partout nichts einfällt, dann kann man auch die klassischen Statistik-Infografiken modern und ansprechend gestalten. Achten Sie einmal dazu besonders auf die Grafiken der Nachrichtensendungen.

Infografiken haben gleich mehr Vorteile:

  • Sie illustrieren perfekt einen Beitrag, unterstreichen diesen und wecken Aufmerksamkeit.
  • Von Suchmaschinen wie Google werden sie gerne aufgegriffen und erscheinen dann in den entsprechenden Suchergebnissen, wie Google Bilder.
  • Außerdem kann man sie auf Bilder-Social-Media-Portalen zusätzlich posten, wie beispielsweise auf Pinterest.

Wichtig: Die Infografiken müssen absolut aussagekräftig sein. Man muss sie auf Anhieb verstehen. Nur dann erreichen sie ihren Zweck.

 

ePapers – es muss nicht immer ein Mammutwerk sein

Geschickte Artikelverwertung fördert die Leadgenerierung.

Online-Marketing
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Stöbert man in den einschlägigen Marketingtipps, die man so täglich im Email-Postfach vorfindet, dann übertreffen sich die Gurus mit immer aufwändigeren Werken, sei es als Bücher, eBooks oder umfangreichen Video-Serien. Ein einzelnes Video reicht ja schon nicht mehr, so der Eindruck, den man da gewinnen kann. Ganz nach dem Gedanken „Viel bringt viel“. Ob es wirklich viel und vor allem was bringt, das darf hier einmal in Frage gestellt werden. Zumindest bei den Anwendern dürfte es viel an Frust bringen. Schnell stellt sich nämlich die Frage ein: Wie soll ich das alles bewältigen?

Dabei muss es gar nicht immer ein Mammutwerk sein. Gerade wenn es um die so wichtige Lösung eines Problems geht, ist der schnelle Tipp oft mehr Wert, als unendliche Abhandlungen durch hundertseitige Bücher oder ganze fünfstündigen Videoserien.

Kurze auf den Punkt gebrachte Tipps sind zielführend. Ein Beispiel, was noch immer selten gemacht wird: Einen längeren Artikel in ein pdf-Dokument formatieren, mit einem kurzen Beitrag im Blog anteasern und den vollen Artikel als Download anbieten. Schon sammelt man Leads, ohne dass man dafür erst einen 500-seitigen Besteller produzieren muss. Das Einfache kann da mal wieder das Genialste sein.

 

Vorsicht vor Massenaktionen

Massenaktionen können schnell als Spam das Aus bedeuten

Online-Marketing
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Fast jeder, der im Internet unterwegs ist, kommt irgendwann in diese Verlegenheit: Man hat mühsam alle Voraussetzungen geschaffen, um endlich seinen Blog online zu bringen. Der wichtige Content wächst langsam zu einer richtigen Expertenfundgrube heran. Und sogar die Besucherzahl steigt. Aber jetzt kommts: wie bekommen wir den Traffic so richtig hoch. Und genau hier haken sie ein, die sogenannten Gurus im Internet. Traffic ohne Ende wird da versprochen. Und schlauer, als diejenigen, die dafür viel investieren, sind wir ja sowieso.

Immer wieder kommt es dann zu so Massenaktionen, die schnell viel Traffic versprechen. Man soll sich eine Software herunterladen, dadurch bekäme man ganz schnell Backlinks und vieles mehr. Man kann auch sagen, es ist die moderne Form des Schnellballsystems, jetzt auf Basis des Internets. Interessant ist immer wieder zu beobachten, dass da eine mordsmäßige Aktion veranstaltet wird. Fast jeden Tag bekommen Sie per Email eingepeitscht, dass Sie jetzt gleich mitmachen müssen, solange der Zugang noch möglich ist. Oder astronomisch teuer wird. Von Revolutionen im Internet, die uns bevorstehen wird da gesprochen und von vielerlei Superlativen. Und dann plötzlich ist die Sache gelaufen und – Sie hören nichts mehr davon. Eigentlich ganz klar, denn der Reibach ist gemacht. Und Sie riskieren die Existenz Ihres Internetdaseins. Wer hier mitmacht, ist in der Regel auf dem Weg, ein Spamer zu werden. Und was das bedeutet, dürfte jedem klar sein. Ranking stürzt ab, im Zweifel droht Ärger. Von Google im Mindesten.

Wir wollen hier keine Namen nennen. Bringt außer Ärger nichts. Viel mehr bringt Ihnen die klare Empfehlung: Lassen Sie die Finger von solchen Sachen. Lassen Sie sich nicht verführen. Machen Sie sich bewusst, dass vernünftige Dinge Zeit brauchen. Wachsen Sie organisch, wie es so schön heißt. Und wie lange ein Organismus braucht, bis er es vom Baby bis zum Abitur geschafft hat, wissen wir. Geschweige denn bis zur Rente.

Also: Bleiben Sie an Ihrem Projekt dran. Bringen Sie gute Meldungen. Und alles andere findet sich zwangsläufig.

 

Wie oft Posten auf Facebook und Co?

Frequenz der Posts auf sozialen Netzwerken gut dosieren.

Online-Marketing
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Die Frage, wie oft man auf sozialen Netzwerken Beiträge posten sollte, wird immer wieder gestellt. Sie kommt in etwa so Fragen gleich wie „Wieviel soll man am Tag trinken“ oder „Wieviel essen, schlafen…“.

Und die Antwort ist klar, die jetzt kommen muss: Es kommt darauf an. Auf was, das besprechen wir gleich. Doch zuvor: Lassen Sie sich bloß nicht einreden „man muss mindestens…“. Getreu dem Motto, dass wir nicht alle Schuhgröße 39 haben, kommt es nämlich darauf an, was Sie zu melden haben, wie Ihre Zielgruppe drauf ist, welchen Rhythmus sie erwartet und vieles mehr.

Dass zu viel des Guten sogar schlecht sein kann, das erkennt man beispielsweise bei Facebook dadurch, dass die Rahmenbedingungen dort maximal drei Posts am Tag empfehlen. Man hat wohl schon schlechte Erfahrungen gemacht. Das Schlimmste, was Ihnen passieren kann, ist nämlich, dass Sie Ihre Fans nerven. Und das ist auf sozialen Netzwerken und darüber hinaus absolut tabu. Marketing-mäßig geht das schon gar nicht. Das wissen Sie bereits. Es gibt allenfalls „nach hinten“ eine Empfehlung: Wenn Sie weniger als einmal in der Woche posten, dann dürfte das in den meisten Fällen problematisch sein. Dann gelten Sie schnell als nicht up to date. Das ist genauso schlecht, wie zu viel nerven.

Also: Setzen Sie den gesunden Menschenverstand ein und posten Sie so, wie Sie es selbst erwarten würden. Nicht zu viel und nicht zu wenig.

 

Aus für Pressekonferenzen

Online-Marketing
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Übertrieben oder wahr – sind Pressekonferenzen out?

Für ziemlich Verwirrung dürfte die Schlagzeile des Branchenmagazins newsroom.de gesorgt haben. Dort heißt es wörtlich: Pressekonferenzen sind Zeitverschwendung.

Doch eigentlich ist es im Zeitalter des Internets geradezu logisch. Man muss sich das einfach mal nur vorstellen: Das reist man quer durch die Republik, ist möglicherweise mehrere Tage dafür unterwegs. Und wofür? Nur dafür, dass einer vorträgt, was dann auch noch mundgerecht in Texten vorbereitet ist.

Zugegeben, man kann vor Ort natürlich Kontakte pflegen oder live Fragen stellen. Im einer Zeit, in der  Videokonferenzen, Webinare, Hangouts und vieles mehr immer perfekter werden, die Konferenz sozusagen frei Haus in die Büros virtuell liefern, muss man aber umdenken.

Das Branchenmagazin newsroom.de wollte nicht nur mit einer pfiffigen Schlagzeile punkten, sondern wartet mit einer Studie auf, in der sich Journalisten tatsächlich entsprechend äußerten. Mehr dazu hier: Pressekonferenzen sind Zeitverschwendung.

Fazit und praktischer Tipp

Pressearbeit ist wichtiger denn je. Zu beachten ist nur, die effizientesten Instrumente zu nutzen. Und dazu ist das Internet inzwischen unschlagbar. Pressearbeit über das Internet, unter Einbeziehung von professionellen Verteilerplattformen, wie PR-Gateway, sind heute gefragt.

 

5 Top-Tipps für Ihr Email-Marketing

Online-Marketing
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Wie Sie Ihren Newsletter aufwerten.

Email ist nicht gleich Email. Und schon gar nicht, wenn Sie einen Werbeeffekt damit erreichen wollen. Letztlich muss jede Email wie ein normaler Brief oder eine Verkaufsseite überzeugen.

Damit das auch wirklich gelingt, sind ein paar Grundsätze zu beachten, wie wir sie schon aus dem Verkaufstext abgewandelt kennen.

 

  • Was im Verkaufstext die Überschrift ist, das ist bei der Email die Betreffzeile. Sie entscheidet darüber, ob der Empfänger die Email überhaupt öffnet. Ein schwieriges Unterfangen. Zum einen muss es sich um eine Betreffzeile handeln, die Neugierde weckt und dadurch den Leser geradezu zwingt, die Email zu öffnen. Zum anderen haben viele Menschen Angst vor Spam oder gar Emails mit Schadprogrammen. Da braucht man also sehr großes Feingefühl. Zum Glück gibt es ja noch das Vorschaufenster bei vielen Email-Programmen. Und damit kommen wir zum nächsten Punkt:
  • In den nächsten zwei bis drei Zeilen entscheidet sich, ob sie den Leser endgültig in die Email hineinziehen. Dem Teaser, die ersten Zeilen Ihres Emailtextes, kommt eine enorme Bedeutung zu. Ganz pfiffige Autoren bauen hier einen spannenden Text ein, bevor sie den Leser mit Anrede begrüßen.
  • Emails werden schnell überfolgen. Das bedeutet: Kurze Absätze, mit Zwischenüberschriften abgegrenzt, haben die beste Wirkung.
  • Nicht vergessen: Den Call-to-Action-Link/Button. Den wird der Leser aber nur klicken, wenn ein triftiger Grund erkennbar ist. Also auch hier spannend hinführen und … bitte klicken.
  • Ebenfalls nicht vergessen, ansonsten riskieren Sie Abmahnungen oder Spam-Meldungen: Das Impressum und den Abbestelllink.