Archiv der Kategorie: Marketing-Tipps

Gefährlich, gefährlich – bei Google

Organisch entstandene Links sind nach den Regeln der Suchmaschinen die einzige Wahl.

Online-Marketing
Online-Marketing

Webseitenbetreiber, insbesondere Blogger, finden im Laufe der Zeit immer öfter Linktauschangebote im Postfach. Vor allem, wenn die Plattform immer bekannter wird, kann man sich davor kaum retten. Das Spektrum reicht dabei von unseriösen Spamern bis hin zu höchst seriöse Agenturen, die per Gastbeitrag Links für ihre Kunden generieren wollen. Und für den Seitenbetreiber winken natürlich ebenso Verlockungen, auf diese Weise zu Backlinks zu kommen. Eben durch den Linktausch. Doch dazu ist Vorsicht geboten. Immer öfter straft vor allem die allgegenwärtige Suchmaschine Google solche Machenschaften ab.

Abstrafungen durch Google – es kann jeden treffen.

Google macht auch vor scheinbar seriösen Seiten keinen Halt. So berichtet der bekannte Werbefachmann Bernd Röthlingshöfer, Chefredakteur des Fachinformationsdienstes WerbePraxis aktuell, kürzlich in seinem Newsletter, dass ein europaweit bekanntes Versandunternehmen für Blumen abgestraft wurde, weil es Webseitenbetreibern Gutscheine versprach für einen Artikel mit Link zur seiner Webseite. Und auch das Gastbloggen gerät immer mehr ins Visier von Googles Strafabteilung, wenn man dort den Eindruck hat, dass es nur darum geht, einen Link zu generieren. Beispielsweise, wenn die Textqualität sehr schlecht ist und bestimmte Keyword zu auffällig verwendet werden. Warnt der Experte.

Mit der Zeit kein Entkommen

Es ist wohl eindeutig erklärtes Ziel von Google, alles abzustrafen, was nach künstlich generierten Links aussieht. Und Google wird immer besser darin, das auch zu erkennen.

Der Tipp: Nur diejenigen Links, die aus echten und ernst gemeinten Vernetzungen entstanden sind, beispielsweise weil die verlinkte Seite einen weiterführenden Mehrwert bietet, sind auf der sicheren Seite. Also die sogenannten organisch gewachsenen Links. Da führt langfristig kein Trick dran vorbei. Schaffen Sie wertvollen Content, der von anderen empfohlen, sprich freiwillig verlinkt wird. Dann, und nur dann, werden Sie von Google belohnt.

Ärger im Internet vermeiden

Im schnellen Internet schnappen auch die Fallen schnell zu.

Geld verdienen im Internet
Tipp

Die Techniken im Internet haben sich atemberaubend schnell entwickelt. So ist es heute kinderleicht, rasch eine Webseite, Landingpage oder einen Blog aufzusetzen. Dabei gerät genauso fix in Vergessenheit, dass man einige rechtliche Aspekte unbedingt beachten muss. Sonst schnappen die Fallen zu.

Grundvoraussetzungen und mehr …

Neben den Grundvoraussetzungen, wie Impressum und Datenschutzerklärung, sind wirksame rechtliche Regelungen, wie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, unabdingbar. Das gilt gleich in mehrfacher Hinsicht: Unwirksame Regelungen bringen nicht nur mit dem Kunden Probleme. Sie können auch dazu führen, dass man abgemahnt werden kann. Beispielsweise, wenn man unwirksame Regelungen in Disclaimern verwendet.

Typisches Beispiel: Der Ausschluss jeglicher Haftung für Produkteigenschaften. Die doppelte Schädlichkeit: Gegenüber dem Kunden gelten sie nicht, denn es ist nicht erlaubt, die Haftung für Mängel und Schäden aus verkauften Produkten gänzlich auszuschließen. Sie führen allenfalls dazu, dass man ihn verärgert. Und Abmahnhaie können sie abmahnen, weil sie unlauter verwendet werden und damit gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen.

Der Tipp: Mehr Sorgfalt zu den rechtlichen Dingen

Diese rechtlichen Aspekte werden allzu oft sträflich vernachlässigt. Oder als lästiges Beiwerk oberflächlich abgehandelt. Mit sehr teuren Folgen, wenn sich erst einmal die Juristen damit beschäftigen.

Oder sie werden einfach irgendwo anders abgeschrieben. Um das Lästige mal schnell zu erledigen. Dann droht gleich der nächste Ärger. Denn auch solche Texte unterliegen dem Urheberrecht. Aber selbst dann, wenn es von den Autoren erlaubt wird, müssen diese unbedingt auf die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Seitenbetreiber angepasst werden, um nicht früher oder später Problem zu machen.

Der beste Weg und Tipp: Lassen Sie die rechtlichen Rahmenbedingungen von einem erfahrenen Juristen checken. Das kostet zwar etwas, ist aber günstiger, als teure Auseinandersetzungen bei Abmahnungen.

Mehr Erfolg durch E-Mail-Serien

Mit den richtigen E-Mail-Serien zu mehr unternehmerischer Freiheit.

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Eine der schönsten Verlockungen des Internet-Business ist es, dass man sein Geschäft voll automatisieren kann. Haben Sie diesen Prozess erst einmal geschafft, genießen Sie mehr Freiheit, die Dinge tun zu können, die Sie wollen. Für viele Internet-Marketer ist das eine der Haupttriebfedern, sich im Internet selbständig zu machen.

Damit das gelingt, dazu verhelfen die E-Mail-Serien. Gemeint sind damit in Serie vorgefertigte E-Mails, die an jeden Lead, den Sie neu generiert haben, vollautomatisch ausgesendet werden. Nach einem vorgegebenen Plan. Eine tolle Sache.

Sind die Serien erst einmal eingerichtet, dann läuft Ihr Business 24 Stunden am Tag, egal, was Sie selbst gerade machen.

Allerdings ist es leichter gesagt, als getan. Um dieses hohe Ziel nämlich zu erreichen, braucht es ordentlich Fleiß und Ausdauer. Es müssen die richtigen Inhalte geschaffen, immer wieder überprüft und optimiert werden. Der Einsatz lohnt sich auf kurz oder lang, wenn dann das große Ziel der Freiheit erreicht wurde.

So gehen Sie vor bei E-Mail-Serien

  • Schreiben Sie E-Mails immer so, als würden Sie einem Freund schreiben. Der Grund: Mit der E-Mail-Serie müssen Sie unbedingt Vertrauen aufbauen. Sonst landen diese schnell ungelesen im elektronischen Papierkorb. Sprechen Sie also Ihren Leser persönlich an. Führen Sie ihn durch Ihre Serien, so dass er sich gut aufgehoben fühlt.
  • Die richtigen Inhalte sind wichtig. Dem Vertrauensaufbau zuwider ist es, wenn Sie Ihren neuen Leser gleich von Anfang an mit Werbung zuhauen. Da heißt es erst einmal, Zurückhaltung zu üben. Zu aller erst geht es darum, dass Ihr Leser in Ihnen einen Ansprechpartner für seine Problemlösung hat. Das muss Ihr vorrangiges Ziel sein.
  • Empfehlungen statt Werbung. Sobald Sie in die Werbephase kommen, das ist ja das eigentliche Ziel in Ihrem Business, sollten Sie ebenfalls darauf achten, dass die Werbung nicht zu platt herüberkommt. Die eigentliche Werbung muss idealerweise als eine freundschaftliche Empfehlung ankommen. Das gelingt einem dadurch, dass man einen echten Tipp gibt, eine passende Geschichte dazu erzählt, möglichst mit eigenen Erfahrungen. Dem schließt sich zwangsläufig eine Empfehlung an und der Link zu einer Verkaufsseite. So gelingt E-Mail-Marketing und verhindert, dass die mühsam aufgebaute Liste zu einem Friedhof voller Adressen-Leichen wird.
  • Denken Sie auch daran, dass jeder Leser mit der Zeit E-Mail-müde wird. Das ist ganz normal. Deshalb ist es wichtig, ihn immer wieder einmal wachzurütteln. Mit einer spannenden Botschaft, einer Fragen, wie weit er mit den Empfehlungen gekommen ist und vieles mehr.

 

 

Web-Tool-Tipp – Werbung richtig recherchieren

Umfassende Datenbank für Werbung hilft bei der Gestaltung von Verkaufstexten.

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Wer erfolgreiche Werbung betreiben und dafür verkaufsstarke Texte kreieren will, der kommt um eine Recherche nicht herum. Üblicherweise schauen Sie sich dazu bei den Wettbewerbern um. Und zwar bei allen. Bei den erfolgreicheren genauso, wie bei den übrigen. Letztlich geht es darum, sich von guten Ideen inspirieren zu lassen und letztlich sein eigenes Werk entsprechend besser zu machen.

Wer dabei ganz professionell vorgehen will, der kann eine spezielle Plattform nutzen, die ihm dabei hilft: www.slogans.de

Wie der Name der Datenbank schon sagt, geht es um die Recherche von Slogans zur Inspiration, Konkurrenzanalyse und vielem mehr. Mit weit über 160.000 Werbeslogans, ergänzt um Statistiken, Fachbeiträgen und Tipps, ist die Datenbank eine wahre Fundgrube für Werbeexperten und jenen, die es werden wollen.

 

Ganz wichtig – eigene Domain

Vor- und Nachteile von Blog-Community.

Geld verdienen im Internet
Tipp

Wer ein Blog-Projekt starten will, dem wird gerade in Anfängerzeit sehr oft empfohlen, doch ganz easy eine Blog-Community zu nutzen. Dort kann man schnell und unkompliziert in wenigen Minuten einen voll funktionstüchtigen Blog einrichten und sich auf die Inhalte konzentrieren. Das ist gut gemeint und auch nicht grundsätzlich schlecht.

Wie immer, kommt es aber darauf an, was man vorhat. Will man zu privaten Zwecken einen Blog unterhalten, oder für nur ein kurzfristiges Projekt, das nach einer gewissen Zeit abgeschlossen ist, mag das ja auch eine ganz einfache und elegante Lösung sein. Der Schwachpunkt ist nur, dass der Blog auf so einer Community in der Regel unter einer Subdomain der Community läuft (mein blogname.communityname.de), erkennbar an dem Punkt vor der Haupt-URL.

Wer aber eine professionelle Seite betreiben will, der sollte mit einem eigenen Blogsystem und vor allem unter einer eigenen vollwertigen Domain auftreten. Dabei kann man ohne weiteres auf bewährte Software zurückgreifen, wie zum Beispiel WordPress. Zwar ist die Einrichtung und Pflege etwas Aufwendiger. Für den langfristigen Netztauftritt zahlt sich das aber aus.

Da ist es auch kein Trost, dass man später, nach der Anfangsphase, immer noch auf eine eigene URL umsteigen kann. Bis dahin jedoch haben Sie schon jede Menge Vorleistungen erbracht, wie Backlinks generiert, Traffic angelockt und vieles mehr. Das alles wird durch eine spätere Umstellung gefährdet. Außerdem ist eine Umstellung auch nicht ohne. Also dann doch lieber von Anfang an richtig.

 

 

Werbung will gelernt sein – so geht’s

Mit Fleiß und Ausdauer hat jeder die Chance, ein Werbe-Profi zu werden.

Online-Marketing
Online-Marketing

Wer die richtigen Werbetechniken beherrscht, der hat einen der wichtigsten Erfolgsschlüssel in der Hand. Das Prinzip „Man kann alles verkaufen, man muss nur wissen, wie“ beweisen erfolgreiche Unternehmer immer wieder. Natürlich muss auch die Qualität des Produktes stimmen. Und die Zufriedenheit des Kunden hängt auch viel von den Begleitumständen des Kaufprozesses ab. Trotz allem zeigen die Erfolgsgeschichten immer wieder: Werbung ist alles. Der Rest ist selbstverständlich. Auch diese Einstellung zeichnet einen erfolgreichen Marketer aus. Wer kennt sie nicht, die Werbeslogans, die wie Ohrwürmer in uns eingedrungen sind und die wir nicht mehr vergessen. Wer solche Botschaften schafft, dem ist der Erfolg nahezu garantiert.

Werbung kann man lernen

Die gute Nachricht: Werbung kann man lernen. Natürlich braucht man ein gewisses Interesse. Wenn es einem nur gar zu schwer fällt, sich überhaupt mit dem Thema auseinanderzusetzen, dann sollte man die Aufgabe lieber an Berufenere abgeben. Vielleicht gehört auch ein bisschen Begabung dazu. Zumindest für die großen Würfe mit legendärem Anspruch. Aber wenn man einmal von dem hohen Anspruch absieht, und auf dem Boden der Tatsachen des alltäglichen Lebens mit beiden Beinen stehen bleibt, dann ist klar: Mit Fleiß und Ausdauer kann jeder so viel lernen, dass er erfolgreiche Verkaufstexte kreieren wird. Und das ist eigentlich logisch. Die Zielgruppe sind nämlich auch nur Menschen. Man muss eben nur beachten, was dort anspricht und zu den gewünschten Handlungen führt.

Erfolgsrezept: Vom Profi lernen

Dazu schauen Sie sich im ersten Schritt sehr genau an, wie das die erfolgreichen Wettbewerber machen. Natürlich dürfen Sie das nicht einfach abkupfern. Aber inspirieren lassen, das ist schon erlaubt. Schreiben Sie sich auffallend erfolgreiche Slogans und Botschaften auf. Das fördert später Ihre eigene Kreativität.

Noch besser ist es, von den richtigen Profis zu lernen. Schauen sie ihnen über die Schulter, wie die das machen. Einer davon ist André Dietrich. Er zählt seit über zehn Jahren zu den ganz Großen in der Branche. Von seinem Wissen kann man hier profitieren: Richtig starke Verkaufstexte (bitte klicken).

 

Planmäßig vorgehen

Ein guter Marketingplan ist schon mehr als die halbe Miete.

Online-Marketing
Online-Marketing

Es ist immer wieder dasselbe Problem: Da wird Werbung im Gießkannenprinzip gemacht. Mal ein bisschen hier, noch ein wenig dort. Zum Schluss ist der Werbeetat verbraucht und das Ergebnis frustrierend. Selbst Werbeprofis müssen sich vor dieser Gefahr ständig schützen. Der Grund ist klar: Allzu verlockend lauern überall vermeintliche Schnäppchen und Chancen. Im Zeitalter des Internets sowieso. Man braucht nur einmal herum zu serven, was man im Netz ja gewöhnlich macht, und schon sprudelt es an Ideen und lukrativen Angeboten.

Fatal: Kein Plan

Doch das ist gefährlich. Schnell hat man sich verzettelt und ruck zuck an seiner wirklichen Zielgruppe vorbeigeschossen. Deshalb ist es ungemein wichtig, planvoll vorzugehen. Natürlich gehört das Serven zur Recherche. Wenn man dann aber genau herausgefunden hat, wo man den Hebel ansetzen will, sollte das konsequent durchgezogen werden. Um nun zu verhindern, dass wir bei nächster Gelegenheit im zuvor geschilderten Sinne mitgerissen werden, dafür hilft uns eben ein Plan. Dort legen wir genau fest, welche Ziele wir ganz konkret verfolgen, auf welchem Wege, mit welchen Mitteln und mit welchem Budget.

Und dann heißt es: Den Plan konsequent durchziehen.

Am besten legt man ihn auf eine bestimmte Zeit aus, innerhalb derer die geplanten Maßnahmen konsequent durchgezogen werden. Manche planen für ein ganzes Jahr. Das ist sicherlich sinnvoll, wenn man aufgrund langjähriger Erfahrung genau weiß, wo man dauerhaft zu Hause ist. Ansonsten dürften sechs Monate ein besserer Zeitraum sein. Dann kann man die Ergebnisse in überschaubarer Zeit analysieren und ist flexibel genug, möglicherweise den Plan um inzwischen neu eingegangene bessere Ideen zu verändern. Aber auch dann wieder absolut planvoll und konsequent.

 

Im Verkaufstext konkret sein

Wischiwaschi-Angaben im Verkaufstext führen ins Aus.

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Im Zeitalter der Abmahnungen neigen wir dazu, in Verkaufstexten zurückhaltende, unverbindliche Aussagen zu machen. Zu sehr sitzt einem die Angst im Nacken, man könnte sich ein unhaltbares Versprechen vorwerfen lassen. Und einmal von juristischen Konsequenzen abgesehen, ist es auch eine Gradwanderung, glaubhaft zu wirken.

Gleichwohl wissen Textexperten, dass es auf eine möglichst konkrete und präzise Aussage geradezu ankommt. Zu oberflächliche und pauschal nichtssagende Versprechungen bedeuten das ultimative K.O. für einen Verkaufstext. Machen wir ein Beispiel, um das zu verdeutlichen:

Variante 1: „Mit diesen Tipps nehmen Sie schnell und leicht ab“

Variante 2: „6 Tipps, mit denen Sie 20 kg in 6 Wochen abnehmen“

Nun, was meinen Sie, zieht besser? Ganz klar: Die Variante 2. Hier sind ganz konkrete Angaben enthalten, mit denen der Leser etwas anfangen kann. Eine klare Zahl an Tipps, mit einem klaren Ziel, wie viele Kilos und in welcher Zeit abgenommen werden sollen. Genau diese Elemente braucht der Mensch, um zum Weiterlesen animiert zu werden. Die Variante 1 ist demgegenüber zu lasch, zu unkonkret, zu unverbindlich.

Wichtig: Die Aussagen müssen natürlich haltbar und glaubwürdig sein. Offensichtliche Übertreibungen führen zum Ärger und Verdruss. Also sensibel abwägen bei der Wahl der konkreten Worte.

Richtig starke Verkaufstexte, bitte hier weiterlesen (klicken)

Mit Audios und Podcast im Online-Marketing punkten

Audios und Podcast sind bislang im Online-Marketing unterschätzt. Eine Chance für diejenigen, die das erkennen.

Online-Marketing
Online-Marketing

Inzwischen hat es sich herumgesprochen: Content ist King. Was früher hauptsächlich für Texte galt, gilt heute immer mehr für Videos. Videos auf Youtube sind aktuelle der Renner schlechthin. Demgegenüber führen reine Hörbeitrage, Audios und Podcasts (abonnierbare Audiobeiträge) ein Schattendasein. Noch! Denn dieses Instrument wird im Marketing sträflich vernachlässigt.

Audios und Podcasts haben unschlagbare Vorteile

Natürlich gibt es eine große Gemeinde von Podcastern. Diese konzentrieren sich vor allem auf Unterhaltung und Musik. Völlig zu Unrecht wird unterschätzt, dass Hörbeiträge ein sehr interessantes Marketinginstrument sind. Natürlich nur, wenn diese keine Werbesendungen sind, sondern echte Mehrwerte bieten. So, wie das letztlich für das gesamte Internetmarketing heute gilt. Also warum nicht ein Freebie als Audio oder Podcast. Diese Instrumente haben gegenüber anderen unschlagbare Vorteile:

  • Die Konzentration nur auf die Stimme hat enorme Wirkungen auf den Zuhörer. Nicht umsonst sind Radiomoderatoren so beliebt bei ihren Hörern. Dabei muss man keine besonders ausgebildete Stimme haben, was viele fälschlicherweise befürchten. Modernes Aufnahmeequipment, das auch noch kostengünstig angeschafft werden kann, sorgt für den perfekten Sound. Und außerdem unschlagbar: Die Authentizität, die mit der eigenen Stimme transportiert werden kann.
  • Audios und Podcasts kann man überall hören. Man ist nicht darauf angewiesen, einen Bildschirm anzuschauen. Stellen Sie sich einmal nur die vielen Autofahrer vor, die heute weite Wegstrecken zurücklegen. Eine wertvolle Zeit, in der Sie mit Ihrer Stimme für Ihre Webseiten, Produkte etc. Stimmung machen können.

Schon diese zwei Beispiele zeigen, welch enormes Potential in Audios und Podcasts steckt. Und die Herstellung ist, gegenüber einem Video, kinderleicht. Wenn Sie sich näher damit beschäftigen wollen, empfehlen wir Ihnen heute zwei Experten auf diesem Gebiet:

Beide bieten umfangreiches Wissen auf ihren Webseiten und Anleitung für erfolgreiches Podcasten.

 

Der gute alte Gutschein – ein Renner

Gutscheine auch im Online-Handel gefragt

Online-Marketing
Online-Marketing

Der gute alte Gutschein ist auch heute noch ein Renner. Im Internet nennt er sich Gutschein-Code. Ähnlich wie bei Rabatten, ist er ein zuverlässiger Verkaufsförderer.

Wichtig ist es, die Bedingungen im Gutschein genau zu benennen, um Auseinandersetzungen oder gar Abmahnung zu vermeiden. Schließlich ist ein Gutschein nichts anderes als ein Kaufvertrag. Nur mit dem Unterschied, dass der Kunde in eine Vorleistung auf später zu erbringende Leistungen geht. So müssen neben dem Wert und dem Ausstellungsdatum auch der Erfüllungsort und mögliche Beschränkungen auf bestimmte Produkte klar erkennbar benannt werden.

In der Regel sind Gutscheine innerhalb von drei Jahren einzulösen. Kürzere Einlösungsfristen sind problematisch. Sie dürfen auf jeden Fall nicht zu kurz bemessen werden. In der Rechtsprechung wurden vereinzelt Fristen von unter einem Jahr auf jeden Fall als unzulässig gerügt. Wichtig: Alles, was unter den drei Jahren liegt, ist streitanfällig. Und streiten wollen wir mit dem Kunden nicht. Ansonsten geht der Schuss bei diesem bewährten Marketinginstrument nach hinten los.

Vorsicht geboten ist auch, wenn für Gutscheine mit Preisnachlässen geworben wird. Das wird sehr gerne gemacht, weil sie einen zusätzlichen Anreiz bieten. Bei manchen Produkten kann das kritisch werden. So besteht beispielsweise bei Büchern, die der Buchpreisbindung unterliegen, die Gefahr, dass mit Preisnachlässen gegen das Gebot verstoßen wird. Das kann zu teuren Abmahnungen führen.