Archiv der Kategorie: Marketing-Tipps

Service ist das A und O für den Internet-Erfolg

Geld verdienen im Internet
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Geld verdienen im Internet mit guten Online-Bewertungen

Es klingt selbstverständlich und banal, gleichwohl ist es ein Dauerthema: Guter Service entscheidet mit über den Erfolg im Internet.

Ist das nicht selbstverständlich? Muss man diesen alten Hut immer wieder aufwärmen? Man muss, denn hier liegt nach wie vor bei vielen einiges im Argen. Gerade daran scheitern viele Anbieter im Netz.

Service: Von banalem bis zum subtilen

Abgesehen von jenen, für die Service immer noch ein Fremdwort ist, und schlicht und ergreifend gar nichts bieten, sind es oft Feinheiten, die über den Erfolg entscheiden.

Das beginnt bereits bei der Qualität der angebotenen Informationen. Sei es, dass die Inhalte nichts wirklich Mehrwertiges bieten, oder dass sie einfach miserabel formuliert sind. Oder dem Leser wird etwas versprochen, das nicht seinen Erwartungen entspricht. Dabei sind es oft die Anbieter selbst, die diese Erwartungen mit vollmundigen Ankündigungen schüren.

Schweigen ist einer der gröbsten Fehler im Service

Es gibt immer noch Anbieter, die geben grundsätzlich keine Antworten auf Nachfragen – im Zeitalter der Kommunikation schlicht unmöglich.

Dem folgen gleich diejenigen, die Tage und Wochen später in Bewegung kommen. Auch das ist nicht gerade Kundenservice.

Ware kommt nicht bei – schlechter Service

Wer im Internet kauft, will die Ware alsbald haben. Verständlich, denn in der Regel wird ja gleich die Zahlung vorgenommen. Ein besonders schlechter Service ist es dann, wenn die Ware irgendwann ankommt.

Außerdem bestimmen große Marktteilnehmer, wie Amazon, den Takt. Und das heißt schon jetzt und noch viel mehr in der Zukunft: Heute bestellt – morgen geliefert. Und der Kunde kann sogar im Internet live den Transport seiner Ware mitverfolgen.

Natürlich kann diese Schnelligkeit nicht jeder bieten. Dann verlangt es die Höflichkeit, dass man den Kunden darauf hinweist. Beispielsweise, indem man Lieferzeiten angibt.

Sollte aus irgendwelchen Gründen zu Verzögerungen kommen, ist eine Zwischennachricht das mindeste, was man tun kann.

Reklamationen sind ein sensibler Punkt im Service

Ganz wichtig: Wenn sich ein Kunde beschwert – ob berechtigt oder nicht – dann ist sofortiges Handeln angesagt. Ansonsten ist der Kunde mit Sicherheit weg, und schlechte Online-Bewertungen vorprogrammiert.

Das heißt nicht, dass man sich alles gefallen lassen muss. Es geht vielmehr darum, dem Kunden zu zeigen, dass man ihn ernst nimmt, schnell reagiert und eine Lösung bietet. Unberechtigten Beschwerden ist dann schnell der Wind aus den Segeln genommen.

Und durch eine schnelle Reklamationsbearbeitung wurde schon mancher zum treuen Stammkunden. Das war in der Offline-Welt schon immer so und gilt erst recht Online.

 

 

Gefühle sind der Zugang zum Kunden

Online-Marketing
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Geld verdienen im Internet mit der richtigen Ansprache

Immer wieder ist zu beobachten, wie mit tollen Produkteigenschaften geworben wird. Dabei kommt dieser Aspekt erst an zweiter Stelle.

An erster Stelle stehen die Emotionen

Verkauft wird nur über die Emotionen. Das ist eine wichtige Tatsache. Egal, um wen es sich handelt, ob gebildet oder ungebildet, intelligent oder naiv, Mann oder Frau – eines ist jedenfalls klar: Der Mensch lässt sich in der Werbung von Gefühlen ansprechen. Das ist der einzig sichere Zugang, selbst bei dem nüchternsten Technokraten.

Der Grund: Emotionen wirken auf das Unterbewusstsein. Also dort, wo die Ratio, der Verstand nichts zu melden hat. Und genau deshalb lässt sich dort auch jeder packen.

Emotionen richtig einsetzen – Lernen können wir von den Großen

Betrachten wir die Autowerbung. Da zählt schon lange nicht mehr, wie schnell ein Auto fährt – im ersten Moment. Obwohl von der Ratio her die PS beispielsweise bei Männern immer noch wichtig ist.

Die Autowerbung spielt mit den Gefühlen der Menschen, zeigt das Fahrzeug in perfektem Licht in den schönsten Gegenden, mit entsprechendem Umfeld, das genau dem Lifestyle der gewünschten Zielgruppe anspricht.

Erst dann, wenn der potentielle Kunde Feuer gefangen hat, kommen die Eigenschaften, die den Verstand ansprechen. Genauer: Dann müssen sie kommen. Denn obwohl der Zugang zum Menschen über die Gefühle erfolgt, der Kauf muss letztlich rational begründet sein. Und da kosten eben ein paar Pferde, pardon Pferdestärken, eben etwas mehr. Sozusagen als notwendiges Übel.

 

Mit Mitarbeiter im Social Media unterwegs

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Geld verdienen im Internet mit Social Media-Marketing

Haben Sie mehrere Mitarbeiter in Ihrem Betrieb? Oder Vertriebspartner? Oder gute Freunde, die Ihnen im Marketing helfen können? – sehr gut. Sind sie mit ihnen auf sozialen Netzwerken verbunden – bestens.

Wer auf diese Ressourcen zurückgreifen kann, der hat die Möglichkeit, sein Marketing mit Social Media in Schwung zu bringen. Wenn alle eingespannt sind, dann kann die Community schnell wachsen.

Social Media mit Mitarbeitern will gut geplant sein

Nur dann, wenn die Aktivitäten aufeinander abgestimmt sind, werden sie auch erfolgreich. Dies gilt umso mehr deshalb, weil ja letztlich die Aktivitäten „bestellt“ sind. Wer sich darauf nicht gut vorbereitet, wird schnell entlarvt und abgelehnt.

Deshalb ist es wichtig, in Richtlinien festzulegen, was, worüber – und worüber nicht – sowie wie – also der Stil – kommuniziert wird. Am besten unterstützt durch Schulungen und Training. Toleranz dafür, dass auch Fehler gemacht werden, inklusive.

Am besten ist es, wenn innerhalb des Unternehmens ein Mitarbeiter für die Koordinierung und als Ansprechpartner der Teilnehmer zuständig ist.

Social Media – Marketing unter Einbeziehung der Mitarbeiter – ein guter Marketing-Tipp, der all zu oft übersehen wird.

 

Video-Botschaften, das ist zu beachten

Online-Marketing
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Erfolgreiches Video-Marketing mit den richtigen Akzenten

Video-Botschaften sind ein wichtiges Instrument im Marketing-Mix. Allerdings müssen dazu ein paar Regeln beachtet werden.

Videos sind ein Teil der Social-Media-Welt. Dementsprechend müssen sie auch aufgemacht sein. Reine Werbevideos werden deshalb beispielsweise auf YouTube genauso verpönt, wie reine Werbetexte in Facebook und Co. Videos dienen zum Dialog mit potentiellen Kunden und nicht zu deren Werbung.

Fingerspitzengefühl braucht es bei der Gestaltung. Hochwertige Videos geraten schnell in den Verdacht der reinen Werbung. Schlechte Videos will aber auch keiner sehen. Mit Fingerspitzengefühl ist der goldene Mittelweg ein semiprofessionelles Video. Das entscheidende ist dabei: Es darf nicht perfekt sein, muss aber trotzdem ein gewisses Niveau aufweisen.

Und ganz wichtig: Ein Video muss nicht des Videos wegen sein. Will heißen: Nicht alles muss in einem Video verpackt werden. Es ist nicht immer und für alles das geeignete Mittel. Beispiel: Es ist ja mal ganz amüsant, wenn einer im Video in seinem Wohnzimmer herumhampelt und lockere Sprüche abzieht. Wenn es aber nur so läuft, wird es schnell langweilig. Dann ist der Autor besser beraten, lieber seine Infos in einem eBook zu verarbeiten. Dies gilt umso mehr, wenn es sich um Inhalte handelt, die der Anwender gerne immer wieder nachliest. Da sind reine Videos völlig deplatziert.

Ein guter Warnhinweis, um ein Gefühl dafür zu entwickeln, ist es, wenn man händeringend nach einer Visualisierungsmöglichkeit suchen muss. Das kann ein Hinweis dafür sein, dass das Video nicht der richtige Weg ist. Wenn eine Botschaft nicht eindeutig in einem Bild zu fassen ist, sollte man es lassen.

 

 

 

Mailings sind nicht nur Werbebriefe

Online-Marketing
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Fataler Fehler im Email-Marketing

Man erlebt es immer wieder: Man trägt sich in einen Newsletter ein und was dann kommt, sind reine Werbemailings. Doch gerade im Internet ist das fatal. Schnell landen die Mailings im Spam-Ordner und dann im Papierkorb. Wenn nicht oft die Bequemlichkeit im Wege stünde, würde man sich schnell wieder austragen und die Liste ins Nichts verschwinden. Beachtet werden diese Mails jedenfalls zumeist nicht, oft noch nicht einmal geöffnet.

Wichtig: Im Internet werden Informationen gesucht

Und das gilt auch für Mails: Im Internet werden zu aller erst Informationen gesucht. Wer hier nur auf Werbung setzt, ist schnell im Abseits. Wichtig ist es daher, den Lesern Infos mit Mehrwert zu liefern.

Anlässe gibt es genug. Ob ein aktueller Tipps passend zum Thema, das Aufgreifen eines Anlasses aus der Branche, vielleicht die Kommentierung einer aktuellen Diskussion in der Zielgruppe – es gibt so viele Gelegenheiten, mit dem Kunden informell in Kontakt zu kommen.

Wer in erster Linie Informationen bietet, dessen Emails werden auch geöffnet und gelesen. Wenn dann gelegentlich dezent eine Werbebotschaft eingestreut wird, akzeptieren das die Leser und das Ziel der Werbebotschaft wird besser erreicht.

 

 

Internet – neue Herausforderungen für Marketing und Vertrieb

Marketing Zukunft Trends Prognosen
Marketing Zukunft Trends Prognosen

Unternehmen passen sich an, neue Vergütungssysteme für den Außendienst erforderlich.

Am Internet kommt keiner mehr vorbei. Das dürfte wohl klar sein. Manche Unternehmen setzen darauf ihre gesamte Marketingstrategie. Für die meisten Unternehmen bedeutet das eine zusätzliche Vertriebsschiene. Klassische Unternehmen bieten ihre Produkte wie bisher über Ladengeschäfte, Direktvertrieb und Außendienst an, – und zukünftig zusätzlich über das Internet.

Dabei ist es wichtig, die Instrumente aufeinander abzustimmen, damit sie nicht zum ruinösen Wettbewerb innerhalb des eigenen Unternehmens werden. Was wird beispielsweise der Vertrieb dazu sagen, wenn nach einem intensiven Beratungsgespräch der Kunde seine Produkte am Vertreter vorbei über die Internetplattform bestellt?

Überhaupt wandelt sich das Bild vom reinen Abschlussvertreter immer mehr hin zum qualifizierten Berater. Damit einher geht ein heute weitaus langwierigerer Verkaufsprozess. Die Kunden erwarten heute viel Service, Beratung und intensive Betreuung. Der erstrebte Vertragsabschluss wird quasi immer mehr zum „Beiwerk“.

Und auch daran ist die Internet-Mentalität beteiligt: Von dort ist es der Verbraucher inzwischen wie selbstverständlich gewohnt, erst einmal viel Informationen und Service kostenfrei zu nutzen, und erst dann beim Anbieter des gewonnenen Vertrauens zu kaufen. Diese Mentalität überträgt sich immer mehr auch auf den Offline-Markt.

Dementsprechend werden sich die Entlohnungssysteme des Vertriebs verändern. Die reine Umsatzprovision überholt sich immer mehr. Sie stammt noch aus der Zeit als die Regel galt: kurzes Verkaufsgespräch – Abschluss – Provision. Aufgrund der veränderten Verhältnisse führt ein solches Provisionsmodell eher zu Frust als zur Motivation im Vertrieb. Vorausschauende Unternehmen verabschieden sich von diesen Modellen, zahlen attraktive Festvergütungen und einen Bonus, der sich nicht am Umsatz als vielmehr am Unternehmenserfolg orientiert.

Das Internet dominiert so immer mehr die gesamte Wertschöpfungskette und stellt die Verantwortlichen für Marketing und Vertrieb vor immer neue Herausforderungen.

Mehr Traffic für den Internet-Auftritt

Online-Marketing
Online-Marketing

Traffic ist Thema Nr. 1 jeden Internet-Marketers

Wer im Internet unterwegs ist, hat ein Thema ständig als Begleiter: Wie kommt man zu mehr Traffic?

Traffic ist sozusagen der Blutstrom, der die Existenz einer Seite sichert. Habe ich keine Besucher auf meiner Seite, ist der ganze Aufwand sinnlos. Und die langfristige Monetarisierung zum Geld verdienen im Internet bleibt aus.

Noch viel wichtiger ist es, guten Traffic zu generieren. Dieser unterscheidet sich vom schlechten dadurch, dass zielgruppenrelevante Besucher die Seiten finden. Allein viele Besucher nützen dann nichts, wenn sie letztlich auf Dauer keine Kaufkraft darstellen. Sei es, weil sie mit den Inhalten nichts anfangen oder schlicht nicht genügend Kaufkraft bieten können.

Die Schwierigkeit, wirklich guten Traffic und die Seite bekommen, treibt also jeden Anbieter um und ist eine echte Herausforderung.

Eine interessante Anleitung, wie man zu gutem Traffic kommt, bietet der Video-Kurs von Traffic Coaching: Link

In 7 hochwertigen und dazu auch noch kostenlosen Videos findet sich eine interessante Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man nachhaltig zielgerichtete Besucher Tag für Tag generiert.

Erfolgreicher Content: Prognosen

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Mit gutem Content erfolgreich beim Geld verdienen im Internet

Menschen sind von Grund auf und angeboren neugierig. Und das gilt für jeden, auch denen, die sich ganz und gar nicht so halten. Und das ist auch gut so. Neugierde ist eine wichtige Triebfeder dafür, dass wir uns weiter entwickeln. Ohne Neugierde bleiben wir stehen.

Das bedeutet. Wer in seinem Content alles berücksichtigt, was die Neugierde der Menschen anspricht, erreicht unweigerlich mehr Aufmerksamkeit.

Und dazu eignen sich Prognosen ganz besonders.

Dadurch entsteht ein richtiges Wettfieber: Wer wird Weltmeister, wer der nächste Bundeskanzler etc.

Übrigens: Letztere, die Wahlprognosen, werden bekanntlich bis zum Exzess betrieben. Obwohl am Wahlabend die offiziellen Endergebnisse bald bekannt sind, werden bis zuletzt Hochrechnungen und Prognosen publiziert. Und das im Viertelstundentakt. Die Zuschauer vor dem Fernseher fiebern millionenfach mit.

Das Schöne dabei ist: Man kann auch daneben liegen. Bis es soweit ist, sind die Prognosen längst vergessen. Es ist immer wieder interessant, wie beispielsweise Börsendienste damit spielen. Lagen sie richtig, dann wird das ausgeschlachtet. Lagen sie daneben, na dann macht man halt eine neue Prognose. So liegen Börsendienste immer richtig.

Zumindest was das Kommunikationsergebnis betrifft, denn sie erhaschen damit erhöhte Aufmerksamkeit.

 

 

Eine der größten Zielgruppen…

Online-Marketing
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Exakte Zielgruppen-Fokussierung ist im Internet existenziell

Wer im Internet erfolgreich sein will, muss sich genau auf seine Zielgruppe fokussieren. „Mein Produkt ist für jedermann interessant“ – das ist eine häufig anzutreffende und gleichwohl fatale Einstellung.

Auch wenn es auf den ersten Eindruck bei manchen Produkten so zu sein scheint – spätestens bei der Ansprache potentieller Kunden durch die Werbung ist „jedermann“ ein „niemand“, wenn man seine Zielgruppe zuvor nicht genau definiert hat.

Am Beispiel der wohl größten Zielgruppe wird es deutlich: Die Senioren.

Also die 50+ – Generation. Ein zweifellos kräftig wachsender Markt. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung geht man davon aus, dass es die am schnellsten wachsende Zielgruppe ist. Aber auch das ist noch zu ungenau. Die 50 bis 60-Jährigen wollen anders angesprochen werden, als die Älteren. Und die 50 bis 70-Jährigen haben nochmals andere Bedürfnisse, als die 80-Jährigen. Frauen wieder andere, als Männer.

Auch was die Informationsbeschaffung betrifft, gibt es große Unterschiede.

Dabei dürften die aktuell 50 bis 60-Jährigen gerade für das Internet die idealste Zielgruppe sein. Sie sind mit dem Umgang mit dem Computer und dem Internet seit Jahren vertraut. Sie sind auch diejenigen, die zuerst googlen, bevor sie etwas kaufen.

Auch bei dieser Zielgruppe weiter differenzieren.

Eigentlich sind sie im sogenannten „goldenen Alter“. Noch im Erwerbsleben, will man langsam das Geschaffene genießen, bevor es in den Ruhestand übergeht, der bereits am Horizont in Sichtweite ist. Und genau so will man auch als Kunde wahrgenommen werden: Als anspruchsvoller und kritischer Konsument, dem man aufgrund seiner Lebenserfahrung nichts vormachen kann.

Gleichzeitig gibt es aber immer mehr Menschen in dieser Altersgruppe, die ganz andere Sorgen plagen: Wie wird es mit der Rente aussehen? Da verschieben sich die Möglichkeiten im goldenen Alter mal schnell in andere Prioritäten.

Man sieht also, dass man hier ganz genau unterscheiden muss, will man mit dem Online-Marketing, bei dem es ja primär darauf ankommt, dass man gefunden wird, nicht völlig daneben liegen.

 

Umfragen erhöhen die Aufmerksamkeit im Internet

Geld verdienen im Internet
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Mit Umfragen verbinden sich gleich mehrere Effekte

Umfragen im Internet nutzen gleich mehrfach:

Umfragen sind beliebt unter den Internet-Usern und erhöhen damit die Aufmerksamkeit.

Sie binden damit den Leser direkt ein, sie regen an zum Mitmachen, was im Internet besonders beliebt ist (Stichwort Interaktion).

Dementsprechend gerne werden sie in Social-Media-Kanälen verbreitet.

Sie bieten Gelegenheit zur mehrfachen Berichterstattung im Rahmen von Artikeln im Blog, in Online-Pressemeldungen etc.

Die Ergebnisse reizen die Neugierde der Leser, und fördern auf diese Weise die Aufmerksamkeit.

Am besten verbinden Sie die Umfrage mit einem zusätzlichen Anreiz zum Mitmachen, beispielsweise einem Gratis-Report für alle, die mitmachen, oder einem Gewinnspiel.

Auf diese Weise generieren Sie Leads.