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Wie Sie effektive Newsletter kreieren

Online-Marketing
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Machen Sie Ihre Newsletter spannend, ansonsten …

Emails werden von den meisten Lesern nur schnell überflogen. Das gilt natürlich gerade auch für Email-Newsletter. Deshalb ist es wichtig, ein paar entscheidende Regeln zu beachten, die für mehr Aufmerksamkeit sorgen.

Schnelle Lesbarkeit setzt voraus, dass der Newsletter klar und übersichtlich strukturiert ist. Der schnelle Überblick ist ganz wichtig dafür, ob der Leser sich vertieft. Heben sie wichtige Punkte hervor, an dem das Auge hängen bleibt.

Kommen Sie auf den Punkt. Sagen Sie dem Leser direkt, was er wissen will. Denken Sie daran: Ein Leser sucht nach für ihn relevanten Inhalten. Sorgen Sie dafür, dass er sie ohne Umschweife findet.

Wie so oft: Das Wichtigste zuerst. Damit er gleich gefesselt wird.

Und auch hier kommt die ewig goldene Regel zum Einsatz: Zugkräftige Headlines, die einem in den Text hineinziehen.

Leser lieben weiterführende Links. Idealerweise schreiben Sie einen spannenden Teaser und hängen dann den Link dazu. Auf Ihre Seite oder auf andere. Letzteres ist deshalb besonders wichtig, um Ihre Reputation zu erhöhen. Wenn Sie nur auf eigene Seiten verlinken, dann wird das schnell als Werbung empfunden. Und reine Werbemails will keiner.

Und noch etwas, außer der Überschrift, ist ganz wichtig: Der Betreff und der Absender. Hier entscheidet sich, ob der Empfänger die E-Mail überhaupt öffnet. Und leider auch, ob die Mail im Spam-Ordner landet.

Der Betreff ist eine Wissenschaft für sich. Hier muss ein neugierig machender Text stehen. Er darf aber nicht zu werblich sein. Und auch mit Superlativen muss man sparen. Sonst wird die Mail schnell als Spam abgestempelt.

Traffic-starke Einträge

Tipp Web-Tool
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Geld verdienen im Internet – Wege zu mehr Traffic

Eine der wesentlichen Aufgaben des Webmasters ist es, ständig neuen Traffic auf seine Seiten zu leiten. Deshalb sind sie ständig auf der Suche nach Quellen. Dazu gehören auch Web- und Blog-Verzeichnisse.

Zwei Verzeichnisse, die dafür interessant sein können:

www.geizkragen.de stellt Seiten mit günstigen Angeboten vor. Dort gibt es auch ein Verbrauchermagazin.

www.kostenlos.de hier kann man beispielsweise die Seite mit dem Gratis-Angebot einstellen. Das Portal bietet auch Newsletter-Buchungen an.

 

Newsletter buchen

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Mehr Leads mit gebuchten Newslettern

Eine der besten Wege für nachhaltige Umsätze über das Internet ist bekanntlich der Aufbau einer eigenen Newsletter-Liste.

Üblicherweise erreicht man das über Gratis-Angebote im Internet. Diese kann man sich downloaden, wenn man sich in die Liste einträgt. Das ist immer noch der beste Weg für eine zielgruppengenaue Liste, denn wer das Gratisangebot abruft, hat an dem Thema ein echtes Interesse.

Die Wege zum Aufbau der Liste sind vielseitig. Von Blog-Arbeit über Artikel in Fachportalen, Pressemeldungen bis hin zu GoogleAdwords-Werbung.

Eine Alternative sind gebuchte Newsletter

Gemeint ist damit, dass der Werbetreibende bei dem Inhaber einer großen Liste eine Werbung, idealerweise einen Stand-Alone-Newsletter, bucht, dort auf sein Gratis-Angebot aufmerksam macht und so möglichst viele Empfänger in seine Liste lockt.

Portale, die solche Newsletter – Werbung anbieten sind beispielsweise: http://www.werbung-buchen.com/ und www.kostenlos.de

 

WordPress-Plugin zur automatischen Traffic-Generierung

Tipp Web-Tool
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Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten

Eines der größten Herausforderungen ist es, genügend Traffic für das Blog zu generieren. Dafür gibt es bekanntlich viele Wege, von der kostenpflichtigen Werbung bis zu kostengünstigen oder gar kostenlosen Lösungen.

Zu den kostengünstigen Lösungen gehört ein WordPress-Plugin, mit dem man automatisch Traffic von sozialen Netzwerken generieren kann. Sobald ein neuer Artikel auf dem Blog veröffentlich wird, postet dieses Tool eine Meldung auf die wichtigsten acht soziale Netzwerke, wie Facebook, Twitter etc.

Das ist eine enorme Zeitersparnis, gegenüber dem herkömmlichen Weg, die Meldungen manuell zu posten.

Das kleine Helferlein kann hier bezogen werden: http://www.wpsharebuddy.com/

Tipp: So hilfreich dieses Instrument ist, sollte das aber nicht die einzige Aktion auf ihren sozialen Netzwerken sein. Regelmäßig gehören individuell Posts zur Kommunikations-Aufgabe, denn die sozialen Netzwerke leben nicht nur davon, dass man nur Artikel-Meldungen (eigene und fremde!) postet.

 

SEPA – neue Regeln für den Zahlungsverkehr

Tipp Web-Tool
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Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten

Ab Februar 2014 gibt es neue Regeln für den europäischen Zahlungsverkehr. Bekannt geworden ist das unter dem Begriff SEPA. Damit soll die Schaffung eines einheitlichen europäischen Zahlungssystems vollzogen werden. Jeder, der Bankgeschäfte tätigt, muss darauf achten.

Was zu beachten ist, worauf es ankommt, und wie man damit umgeht, dafür hält der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) eine Information bereit:

http://www.bvdw.org/medien/whitepaper-zu-den-sepa-vorgaben-fuer-den-interaktiven-handel?media=4874

Zielgruppen-Marketing ist eine Kunst

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Geld verdienen im Internet mit dem richtigen Zielgruppen-Marketing

Jeder, der ein Produkt anbietet – ganz gleich, ob offline oder online – weiß, dass es zuerst einmal darum geht, die richtige Zielgruppe anzusprechen.

Doch das ist leichter gesagt, als getan. Denn selbst wer meint, seine Zielgruppe zu kennen, muss erst noch den gewaltigen Schritt schaffen, diese auch richtig anzusprechen.

Früher galt es in erster Linie die Zielgruppen nach den typischen Kriterien wie Alter, Geschlecht, Bildung, Berufe, Hobbys etc. zu identifizieren.

Doch im zunehmenden Wettbewerb, bei gleichzeitig immer unübersichtlicheren Informationsangeboten, und bei der Internet-Suche mit Keywords, reicht das nicht mehr.

Machen wir ein Beispiel zu dem beliebten Thema „Abnehmen“. Nach früherer Methode suchte man nach Übergewichtigen, die abnehmen wollen, vielleicht unterschieden noch nach Geschlecht, weil Frauen anders angesprochen werden wollen als Männer, eventuell noch nach Bildung, beispielsweise wegen der unterschiedlichen Sprache.

Ansprache auf der emotionalen Interessen-Ebene

Wer heute aber gezielt ansprechen und im Internet gefunden werden will, muss noch tiefer gehen. Er muss in die Regionen „Verhaltensweisen“ und „Lebensgefühl“ einsteigen, und auf diese Weise die richtige Ansprache, sprich die richtigen Keywords, finden. Die Menschen wollen nämlich auf unterschiedlichste Art und Weise abnehmen.

Die einen bevorzugen das Gemeinschaftsgefühl, wollen in der Gruppe abnehmen, suchen Events dazu und den öffentlichen Austausch. Andere nehmen lieber für sich alleine, möglichst anonym ab. Sie scheuen sogar die Öffentlichkeit, weil es ihnen vielleicht unangenehm ist.

Die einen suchen den schnellen radikalen Weg, die anderen eher den langsamen und gesünderen.

Manche Menschen legen weniger Wert darauf, was sie essen, Hauptsache, man nimmt ab. Andere sind Genussmenschen. Wenn sie nicht genießen können, verlieren sie schnell das Ziel, abzunehmen.

Und dazu gibt es noch viele Unterscheidungsmerkmale mehr. Entscheidend ist: So unterschiedlich die Interessen sind, müssen die Menschen auch angesprochen werden. Mehr noch: Die Angebote müssen dazu passen. Wer beispielsweise eine Zielgruppe anspricht, die vor allem Events sucht, wird mit einem eBook kaum etwas bewegen.

So unterschiedlich die Interessen sind, so verschieden sind dann auch die Kommunikationswege.

Fazit:

Zielgruppen-Marketing setzt also heute eine ständige und kritische Auseinandersetzung mit der Zielgruppe, deren Kommunikations-Kanäle und deren interessenspezifische Ansprache voraus.

Auf diese Weise gelangt man aber zu seiner Nische, den passenden Keyword-Phrasen – dabei sind sogar bis zu vier-Wörter-Keywords möglich – und schließlich zu besserer Sichtbarkeit bei seiner punktgenau angesprochenen Zielgruppe.

 

 

Service ist das A und O für den Internet-Erfolg

Geld verdienen im Internet
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Geld verdienen im Internet mit guten Online-Bewertungen

Es klingt selbstverständlich und banal, gleichwohl ist es ein Dauerthema: Guter Service entscheidet mit über den Erfolg im Internet.

Ist das nicht selbstverständlich? Muss man diesen alten Hut immer wieder aufwärmen? Man muss, denn hier liegt nach wie vor bei vielen einiges im Argen. Gerade daran scheitern viele Anbieter im Netz.

Service: Von banalem bis zum subtilen

Abgesehen von jenen, für die Service immer noch ein Fremdwort ist, und schlicht und ergreifend gar nichts bieten, sind es oft Feinheiten, die über den Erfolg entscheiden.

Das beginnt bereits bei der Qualität der angebotenen Informationen. Sei es, dass die Inhalte nichts wirklich Mehrwertiges bieten, oder dass sie einfach miserabel formuliert sind. Oder dem Leser wird etwas versprochen, das nicht seinen Erwartungen entspricht. Dabei sind es oft die Anbieter selbst, die diese Erwartungen mit vollmundigen Ankündigungen schüren.

Schweigen ist einer der gröbsten Fehler im Service

Es gibt immer noch Anbieter, die geben grundsätzlich keine Antworten auf Nachfragen – im Zeitalter der Kommunikation schlicht unmöglich.

Dem folgen gleich diejenigen, die Tage und Wochen später in Bewegung kommen. Auch das ist nicht gerade Kundenservice.

Ware kommt nicht bei – schlechter Service

Wer im Internet kauft, will die Ware alsbald haben. Verständlich, denn in der Regel wird ja gleich die Zahlung vorgenommen. Ein besonders schlechter Service ist es dann, wenn die Ware irgendwann ankommt.

Außerdem bestimmen große Marktteilnehmer, wie Amazon, den Takt. Und das heißt schon jetzt und noch viel mehr in der Zukunft: Heute bestellt – morgen geliefert. Und der Kunde kann sogar im Internet live den Transport seiner Ware mitverfolgen.

Natürlich kann diese Schnelligkeit nicht jeder bieten. Dann verlangt es die Höflichkeit, dass man den Kunden darauf hinweist. Beispielsweise, indem man Lieferzeiten angibt.

Sollte aus irgendwelchen Gründen zu Verzögerungen kommen, ist eine Zwischennachricht das mindeste, was man tun kann.

Reklamationen sind ein sensibler Punkt im Service

Ganz wichtig: Wenn sich ein Kunde beschwert – ob berechtigt oder nicht – dann ist sofortiges Handeln angesagt. Ansonsten ist der Kunde mit Sicherheit weg, und schlechte Online-Bewertungen vorprogrammiert.

Das heißt nicht, dass man sich alles gefallen lassen muss. Es geht vielmehr darum, dem Kunden zu zeigen, dass man ihn ernst nimmt, schnell reagiert und eine Lösung bietet. Unberechtigten Beschwerden ist dann schnell der Wind aus den Segeln genommen.

Und durch eine schnelle Reklamationsbearbeitung wurde schon mancher zum treuen Stammkunden. Das war in der Offline-Welt schon immer so und gilt erst recht Online.

 

 

Gefühle sind der Zugang zum Kunden

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Geld verdienen im Internet mit der richtigen Ansprache

Immer wieder ist zu beobachten, wie mit tollen Produkteigenschaften geworben wird. Dabei kommt dieser Aspekt erst an zweiter Stelle.

An erster Stelle stehen die Emotionen

Verkauft wird nur über die Emotionen. Das ist eine wichtige Tatsache. Egal, um wen es sich handelt, ob gebildet oder ungebildet, intelligent oder naiv, Mann oder Frau – eines ist jedenfalls klar: Der Mensch lässt sich in der Werbung von Gefühlen ansprechen. Das ist der einzig sichere Zugang, selbst bei dem nüchternsten Technokraten.

Der Grund: Emotionen wirken auf das Unterbewusstsein. Also dort, wo die Ratio, der Verstand nichts zu melden hat. Und genau deshalb lässt sich dort auch jeder packen.

Emotionen richtig einsetzen – Lernen können wir von den Großen

Betrachten wir die Autowerbung. Da zählt schon lange nicht mehr, wie schnell ein Auto fährt – im ersten Moment. Obwohl von der Ratio her die PS beispielsweise bei Männern immer noch wichtig ist.

Die Autowerbung spielt mit den Gefühlen der Menschen, zeigt das Fahrzeug in perfektem Licht in den schönsten Gegenden, mit entsprechendem Umfeld, das genau dem Lifestyle der gewünschten Zielgruppe anspricht.

Erst dann, wenn der potentielle Kunde Feuer gefangen hat, kommen die Eigenschaften, die den Verstand ansprechen. Genauer: Dann müssen sie kommen. Denn obwohl der Zugang zum Menschen über die Gefühle erfolgt, der Kauf muss letztlich rational begründet sein. Und da kosten eben ein paar Pferde, pardon Pferdestärken, eben etwas mehr. Sozusagen als notwendiges Übel.

 

Mit Mitarbeiter im Social Media unterwegs

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Geld verdienen im Internet mit Social Media-Marketing

Haben Sie mehrere Mitarbeiter in Ihrem Betrieb? Oder Vertriebspartner? Oder gute Freunde, die Ihnen im Marketing helfen können? – sehr gut. Sind sie mit ihnen auf sozialen Netzwerken verbunden – bestens.

Wer auf diese Ressourcen zurückgreifen kann, der hat die Möglichkeit, sein Marketing mit Social Media in Schwung zu bringen. Wenn alle eingespannt sind, dann kann die Community schnell wachsen.

Social Media mit Mitarbeitern will gut geplant sein

Nur dann, wenn die Aktivitäten aufeinander abgestimmt sind, werden sie auch erfolgreich. Dies gilt umso mehr deshalb, weil ja letztlich die Aktivitäten „bestellt“ sind. Wer sich darauf nicht gut vorbereitet, wird schnell entlarvt und abgelehnt.

Deshalb ist es wichtig, in Richtlinien festzulegen, was, worüber – und worüber nicht – sowie wie – also der Stil – kommuniziert wird. Am besten unterstützt durch Schulungen und Training. Toleranz dafür, dass auch Fehler gemacht werden, inklusive.

Am besten ist es, wenn innerhalb des Unternehmens ein Mitarbeiter für die Koordinierung und als Ansprechpartner der Teilnehmer zuständig ist.

Social Media – Marketing unter Einbeziehung der Mitarbeiter – ein guter Marketing-Tipp, der all zu oft übersehen wird.

 

Social Media: Nicht nur eigene Texte posten

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Kompetenzaufbau mit Toleranz

Wer im Internet Texte verfasst, beispielsweise auf dem eigenen Blog, sollte diese auch über die Social Media-Plattformen posten. Soweit richtig.

Schlecht ist es aber, wenn nur eigene Artikel oder Nachrichten gepostet werden. Wichtig ist, auch andere Texte, die man im Internet findet und als lesenswert empfehlen kann, zu posten.

Der Tipp: Man sollte regelmäßig die wichtigsten Blogs der eigenen Branche beobachten und lesenswerte Artikel über die Social-Media-Plattformen verbreiten. Das erhöht die Reputation erheblich.