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Wieder einmal das Thema Content

Online-Marketing
Online-Marketing

Ein immer wichtigerer Erfolgsfaktor

Wer sich mit Online-Marketing beschäftigt hört von überall, wie wichtig guter Content ist. Die Spatzen pfeifen es quasi von allen Dächern – beziehungsweise von den Homepages einschlägiger Themenplattformen. Und trotzdem kann man es nicht oft genug wiederholen. Was eigentlich selbstverständlich klingt, ist es nach wie vor in der Wirklichkeit keineswegs. Und was guter Content überhaupt bedeutet, darüber streiten sich die Gelehrten wohle unendlich.

Wer kennt das nicht: Man sucht eine bestimmte Information.

Findet dazu natürlich jede Menge Seiten. Aber wenn man sich dann durchklickt, bekommt man den Einheitsbrei. Die hundertste Definition zu einem Begriff. Womöglich grenzwertig voneinander abgeschrieben. Aber wenn es darum geht, etwas Brauchbares, etwas konkret Nützliches zu finden – ja, dann wird es oft schon sehr schwer.

Noch schlimmer ist es, wenn man gar auf irgendwelchen Linkfarmen landet, anstatt bei der suggerierten Information. Oder man gerät an einen Text, der so penetrant gestelzt geschrieben und mit Schlüsselwörtern bestückt ist, dass der Laie sogar gleich merkt: Dem geht es nur um Suchmaschinenoptimierung oder um etwas zu verkaufen.

Um nicht missverstanden zu werden: Natürlich geht es ums verkaufen. Natürlich geht es um Suchmaschinenoptimierung. Darum dreht es sich ja auch um den Inhalt dieses Blogs. Wenn die Texte aber nur noch diesem Zweck dienen, dann würde das Internet bald als Anzeigenblatt verkommen.

Google und Co werden immer besser

Mit zunehmender Informationsflut und Wiederholung ewig ähnlicher Inhalte, achten die Suchmaschinen immer verstärkter auf Qualität. Und diese kann man schon sehr genau definieren:

  • Die Information muss für den Leser – zumutbar lesbar – geschrieben sein, nicht für Maschinen.
  • Sie muss wertvolle nützliche Infos, Tipps und Hilfen enthalten,
  • gut und seriös recherchiert sein. Eben wie man es von der klassischen Zeitung verlangt hat, damit sie gelesen wurde.
  • Die Texte müssen ordentlich geschrieben sein. Das heißt auch in grammatikalischer und stilistischer Hinsicht, und vor allem in der Rechtschreibung.
  • Schließlich müssen sie nachgefragt sein, beispielsweise durch häufige Besuche, vielen „Follows“ und „Likes“, Diskussionen, Kommentaren und so weiter.

Beim Inhalt gilt es zwei grundsätzliche Arten von nachgefragten Informationen zu beachten:

  • Der Leser sucht eine Lösung zu einer bestimmten Fragestellung und, wenn er sie gefunden hat,
  • sucht er nach Meinungen, Erfahrungen, Testergebnisse etc.
  • Gerade Blogs sind geschaffen dafür, Themen und Produkte zu kommentieren, zu rezensieren, zu testen, Anregungen zu bieten usw.
  • Machen Sie Tests, veranstalten Sie Umfragen, kommentieren Sie aktuelle Themen aus Ihrer Sicht und Erfahrung, haben Sie den Mut auch zu unkonventionellen Lösungen und Wege…

Also alles Möglichkeiten, wirklich etwas Besonders zu bieten.

 

Gute Verkaufstexte beginnen mit guten Schlagzeilen

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Tipps für gute Verkaufstexte

Sie brauchen Schlagzeilen, die Aufmerksamkeit erregen. Das ist eine richtige Kunst, denn sie sind die Türöffner. Deshalb hängen erfolgreiche Verkaufstexter unglaublich viel Zeit in die Entwicklung von Schlagzeilen.

Solche Schlagzeilen verfassen zu können – das ist die wichtigste Fähigkeit, die Sie sich aneignen müssen, wenn Sie mit Ihren Verkaufstexten Erfolg haben wollen. Wenn Sie diese Kunst einmal erlernt haben, sie beherrschen, dann kann sie überall eingesetzt werden, um mehr Besucher anzuziehen, um Ihre Umsätze zu steigern und um Ihre Gewinne in die Höhe zu treiben.

Ihre Schlagzeile ist diese eine große Chance, Ihre Zielgruppe für Ihre Verkaufsbotschaft zu interessieren und sie dann auch dementsprechend zu beeinflussen. Wenn Sie wollen, dass das, was Sie Ihrer Zielgruppe zu sagen haben, auch wirklich ankommt … wenn Sie in Ihrem Marktsegment auffallen und bemerkt werden möchten … dann brauchen Sie eine Schlagzeile, die nicht nur arbeitet, sondern eine, die extrem gut arbeitet.

Gerade im Internet ist sie meist Ihr Erstkontakt und auch häufig Ihre einzige Chance, Leute für Ihr Produkt zu interessieren. Nur wenn Sie deren Aufmerksamkeit bekommen, haben Sie eine Chance, auch die Ergebnisse zu erzielen, die Sie sich vorstellen. Schlagzeilen werden oft auch als „Werbung für Werbung“ bezeichnet.

Entweder gelingt es ihr, einen Besucher in ihren Bann zu ziehen, oder eben nicht. Die Schlagzeile ist die Königin, sie steht über allem anderen.

Starke Schlagzeilen erzeugen Aufregung, sie wecken Begeisterung, Vorfreude und den Wunsch, mehr zu erfahren. Eine einzige Schlagzeile kann der Start eines Millionen Geschäftes sein … oder eine lausige Kampagne in einen Erfolg verwandeln.

Wenn Ihre Schlagzeile erfolgreich ist, dann haben Sie die höchste Hürde, über die alle Anbieter drüber müssen, genommen; Sie haben dann ein – zumindest für diesen Augenblick – aufnahmebereites Publikum für Ihre Botschaft gewonnen.

Wenn Sie in der Lage sind, starke Schlagzeilen zu verfassen, können Sie diese Fähigkeit natürlich in all Ihren Marketing – Kommunikationsmitteln einsetzen. Sie werden damit  vor allem in Ihren Newsletter, bei Beschreibungen für Internet Auktionen usw. tolle Ergebnisse erzielen. Es dreht sich immer und überall um prägnante, kraftvolle Aussagen, die Interesse und Begierde hervorrufen. Sind nicht die Schlagzeilen das „Fleisch und Blut“ jeder Verkaufsbotschaft, von Werbesendungen, Prospektes und Flugzetteln?

Schlagzeile … Untertitel … Abschlussfrage … Postskriptum … alle diese Teile eines Verkaufstextes sind in Wirklichkeit Schlagzeilen. Wenn Sie lernen, wie Sie diese richtig verfassen, dann lernen Sie nicht nur Schlagzeilen schreiben, nein dann lernen  Sie etwas, was Ihr gesamtes Marketingleben entscheidend beeinflussen wird.

Mehr Sicherheit im Online-Banking

Sicherheit im Internet
Sicherheit im Internet

Einfache Maßnahmen, die die Sicherheit im Online-Banking erhöhen.

Das Online-Banking gehört zu unserem Alltag, ist im Online-Handel nicht mehr wegzudenken und wird auf Sicht vermutlich der überwiegende Weg für Bankgeschäfte sein. Der Trend ist unaufhaltsam. Doch viele Menschen fürchten sich vor den Gefahren, die damit verbunden sind. Aber auch hier gilt, wie in vielen anderen Lebenslagen auch, dass es eine absolute Sicherheit nicht gibt. Nur durch Vorsicht und Umsicht kann man zu mehr Sicherheit beitragen.

Interessant ist, dass die meisten Schäden im Zusammenhang mit Bedienungsfehlern der Anwender stehen. Zwar werden die Betrüger immer trickreicher. Aber zum größten Teil kommen sie erst dann zum Zug, wenn der Anwender in eine Falle läuft. Und diese wiederum kann man durch entsprechende Vorsichtsmaßnahmen minimieren.

Typisches Beispiel: Man wird aufgefordert, im Rahmen einer Transaktion eine zweite TAN einzugeben. Jeder Banker wird Ihnen bestätigen, dass das nie von Ihrer Bank verlangt wird.

Oder Sie werden aufgefordert, irgendwelche sensible Daten mitzuteilen. Auch das macht die Bank nicht. Schon daran erkennt man, dass etwas nicht stimmt.

Seien Sie also äußerst alarmiert, wenn sich Dinge abspielen, die außerhalb der normalen Abläufe liegen.

Es gibt eigentlich nur ein gültiger Rat: Halten Sie sich exakt an die Abläufe und Vorgehensweisen, wie Sie sie von Ihrer Bank mitgeteilt bekommen haben. Weicht davon etwas ab, brechen Sie den Vorgang ab und melden Sie es der Bank.

Das hat noch einen Vorteil: Wenn es dann doch zum Schaden kommt, haben Sie alles getan, was man Ihnen zumuten kann. Und die Versicherung kann sich nicht vor der Regulierung drücken.

Ein Beispiel: Ein Mitglied unserer Redaktion wollte einmal über das Kontaktformular seiner Bank eine Mitteilung machen. Als er fertig war, kam die Meldung: „Ihre Information konnte aus technischen Gründen nicht übermittelt werden“.

Unser Redaktionsmitglied brach sofort die Verbindung ab und informierte telefonisch die Bank über diesen Vorgang. Diese prüfte unmittelbar, was geschehen ist. In diesem Fall war es tatsächlich ein technisches Problem.

Es hätte aber auch ein Betrugsversuch sein können, in diesen Falle unser Redaktionsmitglied getappt wäre, wenn er jetzt nochmals das Kontaktformular benutzt hätte.

Einfach mehr Wachsamkeit und Vorsicht walten lassen, dann ist die Chance größer, sich zu schützen.

Kunden lieben Überraschungen

Online-Marketing
Online-Marketing

Geld verdienen im Internet mit bewährten Marketing-Maßnahmen.

Überraschungen sorgen für eine bessere Kundenbindung. Vorausgesetzt, sie sind positiv. Auch wenn sich das so selbstverständlich anhört, wissen wir aus der Praxis, dass dem oft nicht so ist. Und weil viele häufig negativ überrascht werden, kann man gleich doppelt punkten, wenn man ihnen eine positive Überraschung beschert. Das geht direkt an die Emotionen und bekanntlich entscheiden sie über die Kaufbereitschaft.

Eine goldene Marketing-Regel ist es deshalb, dem Kunden immer mehr zu bieten, als er erwartet. Das kann ein mehr an Leistungen sein, ein zusätzliches Geschenk, ein unerwartet aufmerksamer Service und vieles mehr.

Wichtig ist: Beim Kunden sollen Aha-Effekte ausgelöst werden. Deshalb ist es von besonderer Bedeutung, dass das Mehr auch zum Geschäft passt. Dies gilt in alle Richtungen. Das heißt, das Geschenk darf nicht zu dürftig, aber auch nicht zu hochwertig sein. Es muss auf jeden Fall vermeiden werden, dass der Kunde peinlich davon berührt, oder gar zum Kauf unter einer Art Zwang gesetzt wird. Was beispielsweise dann der Fall ist, wenn es sich um ein sehr hochwertiges Geschenk handelt.

Im Ergebnis entscheidet nicht der materielle Wert alleine, als vielmehr die Idee, die Originalität, und vor allem die Aufmerksamkeit und Wertschätzung, die man damit zum Ausdruck bringt.

 

So macht man aus Werbung einen wertvollen Info-Newsletter

Online-Marketing
Online-Marketing

Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten.

Wer nur Werbebriefe als Newsletter verschickt, erntet auf Dauer keine Lorbeeren bei seinen Lesern. Obwohl das eigentlich logisch ist, wird das in der Praxis immer wieder falsch gemacht.

Zum Leidwesen der Newsletter-Idee. Die eigentliche Idee eines Newsletter ist es, dem Leser wertvolle Informationen zu liefern. Dafür hat er sich schließlich in den Verteiler eingetragen. Kein Mensch käme auf die Idee, ein Abo für Werbebriefe zu bestellen. Dies gilt noch mehr, wenn es um Emails geht. Das ist dann ärgerlich und bringt das Instrument Newsletter in Verruf.

Bieten Sie Ihren Lesern wertvolle Informationen, dann haben sie auch nichts dagegen, gelegentlich eine Werbung zu erhalten.

Noch eleganter geht es, wenn man aus dem Werbebrief einen wertvollen Nachrichten-Newsletter mit Werbeeffekt macht.

Und das geht so:

Angenommen, Sie wollen letztlich ein Produkt bewerben. Dann greifen Sie eine aktuelle brandheiße Nachricht auf, für die Ihr Produkt eine ideale Lösung ist. Das kann eine aktuelle öffentliche Diskussion sein, die man aufgreift, ein Tipp zum Thema, vielleicht passend zur Saison, oder was auch immer.

Dann formulieren Sie das Thema erst einmal so aus, wie wenn Sie einen ganz normalen Artikel für Ihren Blog, Ihre Webseite, eine Pressemeldung, ein eReport, oder was auch immer schreiben. Achten Sie aber darauf, dass ein Spannungsbogen entsteht, der dann optimal erzeugt wurde, wenn der Leser selbst fragt „Wo finde ich dazu jetzt eine Lösung, um das nutzen zu können?“

Und genau dann, fast so nebenbei, geben Sie dem Leser einen Tipp – auf Ihr Produkt. Entscheidend ist einfach nur, dass der Newsletter selbst eine in sich abgeschlossen Nachricht ist, mit der der Leser etwas anfangen kann. Dann nimmt er selbst Werbung nicht als lästiges Anpreisen wahr.

Machen wir ein praktisches Beispiel: Einige von Ihnen werden jetzt fragen: „Wer kann mir helfen, so einen geschickten Artikel mit elegantem Werbeeffekt zu formulieren?“

Wir könnten Ihnen also jetzt elegant an dieser Stelle eine Lösung, beispielsweise ein Produkt aus unserem Hause, anbieten …

 

Wertgutscheine sind Klassiker und Renner zugleich

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Geld verdienen im Internet mit bewährten Marketing-Maßnahmen.

Was für manchen als alter Hut anmutet, ist nach wie vor modern: Wertgutscheine gibt es schon immer und sie sind nicht nur ein Klassiker, sondern nach wie vor hochmodern.

Heute heißen sie Coupons, und im Zeitalter den Internets Gutschein-Codes, die man bei der Bestellung im Online-Shop einlöst. Diese modernen Begriffe zeigen, dass Gutscheine auch in der Zukunft zum festen Bestandteil des Marketing-Mix gehören.

Gutscheine, Coupons, Gutschein-Codes – sie alle haben ein Ziel: Den Kunden zum Kauf zu locken. Manche Kunden gewinnt man erst damit, die ansonsten vielleicht gar nicht gekauft hätten. Und für Stammkunden sind sie ein wertvolles Geschenk.

Besonders erfolgreich sind sie dann, wenn sie nur der Einstieg sind. Beispielsweise als Einstieg in den Kauf eines hochwertigeren Produkts. Oder dafür, potentielle Kunden überhaupt in den Laden oder den virtuellen Shop zu locken.

Die Menschen lieben es, wenn sie auf irgendeine Art belohnt werden oder das Gefühl bekommen, etwas günstiger eingekauft zu haben. Auch wenn sie wissen, dass letztlich irgendjemand auch den Gutschein bezahlt.

Letzteres setzt deshalb voraus, dass man bei der Gestaltung sehr behutsam vorgeht. Wer den Preis eines Produktes künstlich hochsetzt, um dann großzügig über den Gutschein das Angebot zu verbilligen, der wird im Zeitalter des kritischen und mündigen Kunden schnell abgestraft. Das Produkt, für den es den Gutschein gibt, sollte also dem tatsächlichen Preis am Markt entsprechen und durch den Gutschein echt spürbar vergünstigen. Das holt man schnell wieder herein, wenn der Kunde weitere Produkte dazu kauft, die er ansonsten vielleicht gar nicht gekauft hätte.

 

Das Wichtige am Schluss

Online-Marketing
Online-Marketing

Geld verdienen im Internet mit bewährten Marketing-Maßnahmen.

Aus alter Brieftradition kennen wir alle das sogenannte PS, am Ende des Briefes, nach der Unterschrift. PS steht für Postskriptum. Als Anhang, so als Nebensache. Ursprünglich entstanden in einer Zeit, zu der man Briefe noch mit der Hand schrieb. Damit man nicht alles nochmals schreiben musste, hat man einfach drangehängt, was man vergessen hat.

Später dann nutzte man das Postskriptum, um Dinge mitzuteilen, die mit dem eigentlichen Thema des Briefes nichts zu tun haben. Sozusagen eine Nebensache waren.

Aber so nebensächlich ist das im Marketing gar nicht. Im Gegenteil: Es hat eine enorme Wirkung, wenn man es richtig macht. Und wird, wie so oft, unterschätzt.

Im PS eines Werbebriefes oder einer Landingpage kann man das Angebot nochmals verstärken. Ein weiteres Versprechen, eine Garantie, ein Zusatzgeschenk, oder einfach nochmals die Vorteile auf den Punkt gebracht.

Aber Vorsicht: Es wirkt nur, wenn es ein echter Verstärker ist, ein letzter Kick. Ansonsten besteht die Gefahr, dass er das Gegenteil bewirkt. Dazu muss er unbedingt nochmals die Emotionen ansprechen. Dem Leser muss in Erinnerung bleiben, dass er etwas verpasst, wenn er nicht kauft.

 

Ein gutes Layout Ihrer Verkaufstexte hat mehrere Vorteile

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Gute Werbetexte entscheiden über Ihren Erfolg

Ein Layout ist die Anordnung von typografischen, grafischen und interaktiven Elementen (Fotos, Illustrationen, Videos etc.) am Bildschirm.

Ein gutes Layout wertet den Verkaufstext auf, organisiert und bringt potentielle Käufer zum Geschäftsabschluss. Was bedeutet das nun im Einzelnen?

Ein gutes Layout macht seine Arbeit:

Es muss Ihre Verkaufsbotschaft schnell und in einer zu Ihrem Produkt passenden Art und Weise übermitteln. Je schneller, desto besser. Gerade im Internet haben Sie wenig Zeit. Neueste Untersuchungen besagen, dass Ihr Layout bei einem Erstbesucher Ihrer Seite genau eine Sekunde Zeit hat, seinen Job zu machen. Dabei hat ein schlichtes aber Neugierde weckendes Layout oberste Priorität.

Ein gutes Layout organisiert Ihre Ideen und Konzepte:

Das muss so organisiert sein, dass sich ein Besucher einfach und ohne Aufwand auf Ihrer Seite zurecht findet.

Ein gutes Layout bringt Besucher in Ihr Geschäft:

Ihr Layout muss sich von Ihrer Konkurrenz absetzen – aus dem Umfeld hervorheben – um potentielle Kunden zum weiteren Aufenthalt auf Ihrer Seite zu veranlassen. Aber vor allem muss sich Ihr Layout auf ein wichtiges Ziel konzentrieren:

Das oberste Ziel eines jeden guten Layouts ist es, Besucher dazu zu bringen, Ihre Schlagzeile zu lesen.

Wenn ein Besucher Ihre Schlagzeile nicht liest, dann haben Sie kaum eine Chance, dass er den ersten Satz des restlichen Textes lesen wird. Und wenn er den ersten Satz nicht liest, dann wird er auch den zweiten nicht lesen … und so weiter, und so weiter … er wird mit einem Klick verschwunden sein – auf Nimmerwiedersehen!

Geschäftsidee Menschen zusammen bringen

Geld verdienen im Internet
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Kontaktvermittlung fördert die Reputation

Eine der wichtigsten Zwecke des großen sozialen Netzwerkes Internet ist es, Menschen zusammen zu bringen. So gewinnen Seiten, die sich darum bemühen, fast immer an Reputation.

Beispielsweise hat sich die Redaktion von www.bonek.de einfallen lassen, eine kleine Börse einzurichten, die Unternehmer mit Internet-Marketer zusammenbringen. Die einen haben ein gutes Produkt oder eine Idee (Unternehmer), die anderen bieten die professionelle Vermarktung (Internet-Marketer).

Ein lehrreicher Artikel zu diesem Thema: http://www.bonek.de/unternehmer-trifft-internet-marketer/

 

Auf sozialen Netzwerken sozialgerecht verhalten

Geld verdienen im Internet
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Die richtigen Umgangsformen beachten.

Soziale Netzwerke sind dazu da, sich auszutauschen und gegenseitig zu fördern. In einem Satz: sich sozial zu verhalten. Leider gibt es immer wieder Zeitgenossen, die soziale Netzwerke mehr als Frust-ablassen-Netzwerke missbrauchen. Sie laden ab, was auch nur geht, oft unterhalb der Gürtellinie. Nicht selten wird grundlos alles nieder gemacht, bis hin zu Beleidigungen. Da liegt einem oft die Frage auf der Zunge, oder die Finger auf der Tastatur: „Was willst Du hier eigentlich“. Doch das sollte man gerade unterlassen.

Nicht provozieren lassen

Lassen Sie sich bloß nicht dazu verleiten, auf diese Stimmung einzuschwenken. Oder gar provozieren zu lassen. Das Streitgespräch, das davon ausgeht, ist in sozialen Netzwerken regelmäßig kontraproduktiv, für alle Beteiligten.

Gehen Sie viel lieber sachlich damit um, auch wenn Sie dazu über Ihren eigenen Schatten springen müssen. Das unterstreicht ihre eigene Kompetenz und befördert den Querulanten automatisch ins Abseits.

So gewinnen Sie:

Ist die Kritik nicht in der Art aber im Inhalt berechtigt: Korrigieren Sie den Fehler, räumen sie ihn ein und entschuldigen Sie sich dafür. Das macht unglaublichen Eindruck. Und derjenige, der Sie beschimpft hat, steht dumm da.

Ist die Kritik in jeder Hinsicht völlig neben der Sache: Klären Sie die Teilnehmer über die Tatsachen auf, zeigen Sie Lösungen auf und bitten Sie den Querulanten einen konstruktiven Beitrag aus seinen Wissen beizusteuern. Dann wird es zumeist recht schnell still an der „Kampffront“.