Auf sozialen Netzwerken sozialgerecht verhalten

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Die richtigen Umgangsformen beachten.

Soziale Netzwerke sind dazu da, sich auszutauschen und gegenseitig zu fördern. In einem Satz: sich sozial zu verhalten. Leider gibt es immer wieder Zeitgenossen, die soziale Netzwerke mehr als Frust-ablassen-Netzwerke missbrauchen. Sie laden ab, was auch nur geht, oft unterhalb der Gürtellinie. Nicht selten wird grundlos alles nieder gemacht, bis hin zu Beleidigungen. Da liegt einem oft die Frage auf der Zunge, oder die Finger auf der Tastatur: „Was willst Du hier eigentlich“. Doch das sollte man gerade unterlassen.

Nicht provozieren lassen

Lassen Sie sich bloß nicht dazu verleiten, auf diese Stimmung einzuschwenken. Oder gar provozieren zu lassen. Das Streitgespräch, das davon ausgeht, ist in sozialen Netzwerken regelmäßig kontraproduktiv, für alle Beteiligten.

Gehen Sie viel lieber sachlich damit um, auch wenn Sie dazu über Ihren eigenen Schatten springen müssen. Das unterstreicht ihre eigene Kompetenz und befördert den Querulanten automatisch ins Abseits.

So gewinnen Sie:

Ist die Kritik nicht in der Art aber im Inhalt berechtigt: Korrigieren Sie den Fehler, räumen sie ihn ein und entschuldigen Sie sich dafür. Das macht unglaublichen Eindruck. Und derjenige, der Sie beschimpft hat, steht dumm da.

Ist die Kritik in jeder Hinsicht völlig neben der Sache: Klären Sie die Teilnehmer über die Tatsachen auf, zeigen Sie Lösungen auf und bitten Sie den Querulanten einen konstruktiven Beitrag aus seinen Wissen beizusteuern. Dann wird es zumeist recht schnell still an der „Kampffront“.