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Das Wichtige am Schluss

Online-Marketing
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Geld verdienen im Internet mit bewährten Marketing-Maßnahmen.

Aus alter Brieftradition kennen wir alle das sogenannte PS, am Ende des Briefes, nach der Unterschrift. PS steht für Postskriptum. Als Anhang, so als Nebensache. Ursprünglich entstanden in einer Zeit, zu der man Briefe noch mit der Hand schrieb. Damit man nicht alles nochmals schreiben musste, hat man einfach drangehängt, was man vergessen hat.

Später dann nutzte man das Postskriptum, um Dinge mitzuteilen, die mit dem eigentlichen Thema des Briefes nichts zu tun haben. Sozusagen eine Nebensache waren.

Aber so nebensächlich ist das im Marketing gar nicht. Im Gegenteil: Es hat eine enorme Wirkung, wenn man es richtig macht. Und wird, wie so oft, unterschätzt.

Im PS eines Werbebriefes oder einer Landingpage kann man das Angebot nochmals verstärken. Ein weiteres Versprechen, eine Garantie, ein Zusatzgeschenk, oder einfach nochmals die Vorteile auf den Punkt gebracht.

Aber Vorsicht: Es wirkt nur, wenn es ein echter Verstärker ist, ein letzter Kick. Ansonsten besteht die Gefahr, dass er das Gegenteil bewirkt. Dazu muss er unbedingt nochmals die Emotionen ansprechen. Dem Leser muss in Erinnerung bleiben, dass er etwas verpasst, wenn er nicht kauft.

 

Geschäftsidee Menschen zusammen bringen

Geld verdienen im Internet
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Kontaktvermittlung fördert die Reputation

Eine der wichtigsten Zwecke des großen sozialen Netzwerkes Internet ist es, Menschen zusammen zu bringen. So gewinnen Seiten, die sich darum bemühen, fast immer an Reputation.

Beispielsweise hat sich die Redaktion von www.bonek.de einfallen lassen, eine kleine Börse einzurichten, die Unternehmer mit Internet-Marketer zusammenbringen. Die einen haben ein gutes Produkt oder eine Idee (Unternehmer), die anderen bieten die professionelle Vermarktung (Internet-Marketer).

Ein lehrreicher Artikel zu diesem Thema: http://www.bonek.de/unternehmer-trifft-internet-marketer/

 

Auf sozialen Netzwerken sozialgerecht verhalten

Geld verdienen im Internet
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Die richtigen Umgangsformen beachten.

Soziale Netzwerke sind dazu da, sich auszutauschen und gegenseitig zu fördern. In einem Satz: sich sozial zu verhalten. Leider gibt es immer wieder Zeitgenossen, die soziale Netzwerke mehr als Frust-ablassen-Netzwerke missbrauchen. Sie laden ab, was auch nur geht, oft unterhalb der Gürtellinie. Nicht selten wird grundlos alles nieder gemacht, bis hin zu Beleidigungen. Da liegt einem oft die Frage auf der Zunge, oder die Finger auf der Tastatur: „Was willst Du hier eigentlich“. Doch das sollte man gerade unterlassen.

Nicht provozieren lassen

Lassen Sie sich bloß nicht dazu verleiten, auf diese Stimmung einzuschwenken. Oder gar provozieren zu lassen. Das Streitgespräch, das davon ausgeht, ist in sozialen Netzwerken regelmäßig kontraproduktiv, für alle Beteiligten.

Gehen Sie viel lieber sachlich damit um, auch wenn Sie dazu über Ihren eigenen Schatten springen müssen. Das unterstreicht ihre eigene Kompetenz und befördert den Querulanten automatisch ins Abseits.

So gewinnen Sie:

Ist die Kritik nicht in der Art aber im Inhalt berechtigt: Korrigieren Sie den Fehler, räumen sie ihn ein und entschuldigen Sie sich dafür. Das macht unglaublichen Eindruck. Und derjenige, der Sie beschimpft hat, steht dumm da.

Ist die Kritik in jeder Hinsicht völlig neben der Sache: Klären Sie die Teilnehmer über die Tatsachen auf, zeigen Sie Lösungen auf und bitten Sie den Querulanten einen konstruktiven Beitrag aus seinen Wissen beizusteuern. Dann wird es zumeist recht schnell still an der „Kampffront“.

Bei der Namenswahl praktisch denken

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Den Kundennutzen stets im Auge behalten beim Geldverdienen im Internet.

Ein neues Produkt, vielleicht auch ein ganz neues Unternehmen – beides braucht einen Namen. Und hier werden oft dieselben Fehler gemacht, wie bei der Gestaltung des Internetauftritts.

Wir kennen alles die hochwertig und teuer gestylten Webseiten, die später nichts bringen, vielleicht sogar durch ihre aufwändige Gestaltung hinderlich sind. Und bei der nur der Designer, aber nicht der Betreiber verdient.

Genau denselben Fehler beobachtet man immer wieder bei der Auswahl eines Namens für das Produkt oder das neue Unternehmen.

Da wird viel Geld und Gedankenakrobatik investiert, um einen klangvollen Namen zu kreieren. Und dann?

Wichtig ist:

Der Name muss praktisch sein. Und das heißt, er muss aussagekräftig sein, damit man sofort sieht, um was es geht. Phantasievolle aber nichts sagende Bezeichnungen sind genauso destruktiv, wie aussagelose Kürzel.

Er sollte kurz sein und Bilder in den Köpfen der Zielgruppe produzieren. Dafür ist es wichtig, die Kundensprache zu berücksichtigen. Wie drücken sich die Kunden üblicherweise aus zu dem, was das Unternehmen anbietet? Das sollte sich auch im Namen wiederfinden. Am besten so, dass der potentielle Kunde sofort erkennt, was ihm das nützt. Beispiel: auto-vergleichsportal.de – da wird sofort klar, um was es geht.

Und dementsprechend setzt sich der Gedanke natürlich auch in der Domain fort.

Zu diesem Thema wird unglaublich viel Potential verschenkt, und das auf Lebenszeit des Produkts oder des Unternehmens.

So bringen Sie Ihre Social Media-Aktivitäten zusammen

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Erfolgreich im Internet mit den richtigen Instrumenten

Mit einem neuen Social Media Tool haben Sie die Möglichkeit, Ihre gesamten Aktivitäten in sozialen Netzwerken übergreifend zusammen zu führen. Das Tool Sometoo verbindet die sozialen Netzwerke so, dass die Nutzer übergreifend kommunizieren können.

Außerdem enthält das Tool viele weitere Automatisierungs-Funktionen. So lassen sich Nachrichten vorausplanen und RSS-Feeds automatisch verbreiten.

Eine umfassende Information finden Sie hier:

Keine Ablenkung vom Ziel

Geld verdienen im Internet
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Feinheiten zu Landingpages

Es ist eine Grundsatzregel, dass auf einer Landingpage alles, was ablenken könnte, nichts verloren hat. Der Leser soll direkt auf das Ziel hingeführt werden, zum Beispiel ein Produkt kaufen. Da können beispielsweise Links auf andere Seiten vom eigentlichen Ziel wegführen und sind deshalb zu vermeiden.

Sicherlich gilt diese Regel absolut bei bestehenden Kontakten. Die man bereits über soziale Netzwerke, kostenlose Downloads etc. überzeugt hat, die sich dadurch in die Newsletter-Liste eingetragen haben und denen man jetzt ein Produkt anbietet. Doch wie ist es, wenn es darum geht, zuerst einmal einen Lead zu generieren? Also einen völlig Fremden dazu zu bewegen, ein Download abzurufen und sich in die Liste einzutragen?

Kennen Sie das auch? Sie suchen im Internet nach einer Lösung. Dann finden Sie eine Top-Information, klicken darauf und landen auf so einer Landingpage, wo Sie erst einmal Ihre Daten hergeben sollen, um an die verlockende Info letztlich wirklich zu kommen.

Haben Sie dann nicht auch ein mulmiges Gefühl? Sie kennen den Anbieter nicht, sie wissen nicht, was mit Ihrer Adresse passiert. Ob das, was dann kommt, überhaupt die gesuchte Antwort ist oder nicht eher eine Werbung für ein kostenpflichtiges Produkt?

Da dürfte es dann völlig egal sein, ob ein Abbruch erfolgt wegen Ablenkung oder wegen der Verunsicherung. Bei der Akquisition neuer Kontakte kann es also sehr empfehlenswert sein, eben doch weiterführende Seiten anzubieten. Seiten, die die Kompetenz vermitteln, Vertrauen aufbauen. Damit der potentielle Kunde sich orientieren kann, bevor er sich dazu entschließt, das Download abzurufen und sich in den Newsletter einzutragen. Deshalb beobachtet man immer häufiger, dass solche Landingpages, die zur Leadgenerierung dienen, in Blogs integriert sind.

So findet man dann beispielsweise auf der Startseite das Download-Angebot und in den Kategorien dazu passende Artikel. Es ist dann allerdings ganz wichtig, dass sich die Artikel rund um das Thema und die Inhalte des Downloads drehen, geradezu dort hinführen. Idealerweise auf das Download als weiterführende Information neugierig machen und dorthin verlinkt wird.

Ein Beispiel ist die Seite www.gesund-essen-zum-abnehmen.de. In den Kategorien finden sich wertvolle Infos rund um das Thema Essen zum Abnehmen, die letztlich Anreize dazu schaffen, das Download abzurufen.

Das Ganze hat dann einen Doppeleffekt: Neben der direkten Werbung auf das Download nutzt die Seite die Suchmaschinen. Diese lieben bekanntlich Content und lehnen reine Landingpages ab. Über die Suchmaschinen gelangen Besucher auf den Textseiten und werden so zusätzlich zum Download hingeführt.

 

 

So verdient man mit Newslettern Geld

Geld verdienen im Internet
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Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten.

Verdienstquelle 1 ist das so genannte „Branding“. Das heißt, der Aufbau von Markenpräsenz und Markenbewusstsein für Ihren Namen und Ihre Produkte bzw. Dienstleistungen mittels Ihres Newsletters.

Qualitativ wertvoller Inhalt und regelmäßiges Erscheinen werden Sie und Ihre Firma als ein etabliertes Geschäft im Netz verankern, dem man vertrauen kann. Das gibt den Leuten dann ein Gefühl der Sicherheit, wenn sie vorhaben, bei Ihnen etwas zu kaufen oder zu bestellen.

Verdienstquelle 2 ist ein Anzeigentausch mit anderen Newsletter-Herausgebern. Viele von ihnen sind dazu gerne bereit. Sie veröffentlichen gerne Werbung für Sie in ihrem Newsletter, wenn Sie das umgekehrt dann ebenfalls tun.

Verdienstquelle 3: Haben Sie erst einmal eine entsprechende Basis an Abonnenten aufgebaut, können Sie auch Werbeplätze in Ihrem Newsletter verkaufen. Es gibt Richtwerte für das, was bezahlt wird, sei es für die Zahl der Leser oder für Klicks zur betreffenden Webseite. Je nach Markt und Qualität Ihres Newsletter können Sie davon ausgehen, dass Sie bei 1000 Lesern pro Ausgabe zwischen € 10 und € 50 verdienen werden.

Bei 5000 Beziehern Ihres Newsletters addiert sich das dann auf bis zu € 1000. Ein Betrag, der sich durch Soloanzeigen, Textbeiträge mit Werbung und Ähnlichem aus der Marketing Trickkiste ohne weiteres auch verdoppeln lässt.

Verdienstquelle 4, um mit Ihrem Newsletter Geld zu verdienen, ist Ihr Newsletter selbst. Immer dann, wenn Sie ein neues Produkt einführen, ein spezielles Angebot oder eine Promotion auf den Markt bringen, machen Sie Werbung dafür in Ihren Newsletter.

Aber vergessen Sie einen wichtigen Aspekt nicht: Ihre Newsletter dürfen keine reinen Werbebriefe sein. Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Lesern wertvolle Infos liefern. Eine grobe Richtschnur: Auf eine Werbung folgen zwei bis vier Info-Newsletter.

Immer im Kontakt bleiben

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Newsletter regelmäßig publizieren

Wenn Sie einen Newsletter herausgeben, sollten Sie darauf achten, dass dieser regelmäßig bei Ihren Empfängern erscheint. Immer wieder ist zu beobachten, dass Webseiten-Betreiber mühsam Adressen sammeln und dann – geschieht erst mal gar nichts mehr. Damit verspielen sie Vertrauen, denn letztlich trägt man sich ja in einen Newsletter ein, um die gewünschten Informationen auch zu bekommen.

Auf die Frequenz kommt es an

Wichtig ist es deshalb, regelmäßig mit seinen Lesern in Kontakt zu bleiben. Und das möglichst mit einem zuverlässigen Timing. Die richtige Häufigkeit zu finden, kann da schon zur Kunst werden. Minimum ist eine vierteljährliche Erscheinungsweise. Und das ist eigentlich schon der äußerste Rahmen. Wer länger nichts von sich hören lässt, wird vergessen. Das kann dann sogar für Ärger sorgen, wenn nach langer Zeit ein Newsletter eintrudelt, bei dem man sich nicht mehr erinnern kann, dass man sich dort freiwillig angemeldet hat.

Umgekehrt ist es unhöflich, gleich mehrmals am Tag zu mailen. Auch diese Zeitgenossen gibt es. Das wird dann schon aufdringlich. Behandeln Sie Ihre Leser wie Freunde. Würden Sie es Ihren Freunden zumuten, ständig und mehrmals am Tag anzurufen, vorbeizukommen oder eben das Email-Postfach zuzumüllen? Wohl kaum.

Die Häufigkeit hängt natürlich auch von Ihrem Thema ab. Brandaktuelle Themen geben sicherlich häufiger Anlass für einen Newsletter, als langfristige Themen. Bieten Sie beispielsweise Börsennachrichten an, kann sich eine tägliche Frequenz rechtfertigen. Berichten Sie dagegen über Reiseziele ist ein täglicher Newsletter wohl kaum angesagt.

In der Regel wird man zum Ergebnis kommen, dass ein monatlicher bis vierzehntägiger Newsletter bei den meisten vernünftig ist.

Auch den Zeitpunkt beachten

Der Versandzeitpunkt sollte auch nicht unterschätzt werden. Ziel ist es schließlich, beachtet zu werden und nicht in der Flut der Emails unterzugehen. Der richtige Zeitpunkt hängt wiederum von Ihrer Message ab. An wen sie sich richtet und welchen Inhalt sie hat.

Themen, die sich mit Freizeit beschäftigen, gehören auch in der Freizeit zugestellt und haben sicherlich nichts in der Business-Primetime verloren. Umgekehrt sollte man Geschäftsnachrichten nicht gerade in der Whiskey-Time zustellen.

Neben diesen grundlegenden Überlegungen muss man natürlich ausprobieren, zu welchen Zeitpunkten die Empfänger die meisten Emails öffnen. Jeder gute Mailresponder gibt dazu statistische Informationen.

Ganz wichtig: Der Mehrwert

Trotz aller Empfehlungen zur Frequenz von Newslettern ist ganz besonders wichtig, dass Sie Mehrwerte für Ihre Leser liefern. Das heißt, echte brauchbare Informationen. Weder langweilige Phrasen zu Themen, die keiner interessiert, und schon gar keine ausschließliche Werbesendungen. Die Leser haben dazu eine unschlagbare Waffe: Sie öffnen dann die Emails gleich gar nicht mehr. Dann versinkt Ihr Newsletter in der Bedeutungslosigkeit. Und nichts ist schlimmer, als ein voller Email-Verteiler, bei dem die Newsletter unbeachtet bleiben.

Mehr Sicherheit im Internet

Sicherheit im Internet
Sicherheit im Internet

Einfache Maßnahmen, die die Sicherheit im Umgang mit Emails erhöhen.

Das Thema Sicherheit im Internet ist leider ein Zukunftsthema. Immer raffinierter werden die Tricks, wie Gauner und Verbrecher an Ihre Daten kommen wollen. Trotzdem sollte man sich davon nicht abschrecken lassen, im Internet aktiv zu sein. Es ist wie in allen anderen Lebensbereichen auch: Selbst wenn es keine absolute Sicherheit gibt, kann man mit ein paar Verhaltensweisen mehr Sicherheit gewinnen.

Emails genau prüfen

Immer öfter finden sich trotz Spam-Schutz Emails im Postfach mit allerlei dubiosen Angeboten. Seien sie hier äußerst wachsam und vorsichtig. Es gilt wie an der Haustür: Was Sie nicht angefordert haben, oder aus Ihnen absolut vertraulichen Quellen stammt, sollten Sie vorsichtshalber grundsätzlich ablehnen. Wenn Sie so etwas in der Vorschau sehen, machen Sie die Emails schon gar nicht auf. Bereits das Öffnen der Email kann dazu führen, dass Malware auf Ihren Computer gelangt.

Oder Sie erhalten Emails von angeblichen Banken, oft sogar mit deren verblüffend exakt nachgebildeten Erscheinungsbildern, wie Logos etc. Auch Zahlungssysteme, wie beispielsweise Paypal, werden dazu oft missbraucht. Angeblich sei das Konto oder die Kreditkarte gesperrt und Sie sollen Angaben zur Freischaltung machen.

Oder Sie werden auf eine Seite geleitet, die optisch exakt der Bank-Webseite nachgebildet ist, und Sie sollen dort Daten eingeben.

Der grundsätzliche Rat: Gehen Sie nicht darauf ein, klicken Sie nichts an. Ihre Bank, oder der Anbieter von Zahlungssystemen, wird sich auf diese Weise mit Ihnen sicherlich nicht in Verbindung setzen. Schon gar nicht in wichtigen Fragestellungen. Gerade weil die Gefahr des Missbrauchs den Profis bekannt sind. Es gibt also keine Gefahr, dass Sie etwas verpassen.

Viel größer ist dagegen die Gefahr, dass Sie Opfer einer Gaunerei werden.

Wenn Sie unsicher sind, dann rufen Sie doch einfach bei Ihrer Bank oder dem Zahlungsanbieter an und klären Sie das. Dort werden Sie schnell erfahren, ob man Ihnen eine solche Mail geschickt hat.

 

Richtig starke Verkaufstexte

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Für mehr Umsatz als üblich

Richtig starke Verkaufstexte sind die Grundlage für den Verkaufserfolg. Sie sind die Lebensader jeden Direktvertriebs. Theoretisch ist das klar.

Jedoch: Gute Verkaufstexte schreiben, die wirklich den Umsatz hochkatapultieren, das ist eine Kunst.

Die gute Nachricht: Es ist eine Kunst, die man sich leicht zu Nutze machen kann. Mit ein paar Grundlagen und etwas Übung kann jeder Textprofi werden. Sowieso, wenn einem ein echter Profi dabei hilft.

Der Text-Guru André Dietrich ist seit 10 Jahren erfolgreicher Texter für mitreißende starke Verkaufstexte. Er lässt sich jetzt nicht nur über die Schulter schauen, sondern er lüftet geradezu die geheimsten Text-Geheimnisse, die einen Verkaufstext zur Verkaufskanone machen.

In „Verkaufstexte selbst schreiben und Umsatz maximieren“ erleben Sie folgendes:

  • In 9 Kapiteln führt Sie André Dietrich zum eigenen Verkaufstext. Am Beispiel eines langen Verkaufs-Mailings. Was Sie hier erfahren, gilt für alle Werbemedien: Websites, E-Mails, Werbe-Videos, Web-Anzeigen, Firmen-Präsentationen, Briefe, Annoncen, Flyer, Telefonaktionen usw.
  • Insider-Tricks; Von der richtigen Vorbereitung, über die Headlines, bis zu erprobten Mitteln, die Leser Ihrer Verkaufs-Briefe/E-Mails öffnen lassen.
  • Wie Sie sich das Schreiben einfacher machen: Mit 98 besten Headlines, schneller Texten, 140 starke Worte/Wortgruppen, 50 Aufmerksamkeit erregende Sätze für Websites.
  • Checklisten sorgen dafür, dass Sie alles richtig machen.
  •  5 kommentierte, extrem erfolgreiche Verkaufstexte werden vorgestellt. Einer ist über 30 Seiten lang.

Das ist aber bei weitem noch nicht alles. Das Informationsangebot ist ein richtiges Paket mit einer Fülle von Hilfen, die für das gesamte Marketing von höchster Wichtigkeit sind. So beispielsweise das umfassende Werk „Werbe-Hypnose“ – ein Masterkurs über die Psychologie des Verkaufens. Und wie man sie anwendet mit tiefenwirksamen, und geradezu hypnotischen Mustern.

Hier gibt es mehr Informationen zu diesem umfassenden und wirklich  herausragenden Paket: http://www.pkverlag.de/Verkaufstexter/index.html