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Achtung Sozialversicherungs-Falle

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Geld verdienen im Internet – Wer selbständige Autoren beschäftigt muss das beachten.

Wer einen Blog unterhält, Pressemeldungen verbreitet, eBooks anbietet und vieles mehr nutzt dazu gerne freie Autoren, Texter und Gestalter. Gerade im Internet gibt es dazu eine Fülle von Angeboten. Inzwischen haben sich sogar ganze Plattformen als Vermittlungs-Börsen etabliert.

Wichtig ist es, dabei zu beachten, dass auf die bezahlten Honorare eine Abgabe an die Künstlersozialversicherung fällig wird. Das wird leider immer wieder vergessen, führt später zu Nachzahlungen und kann auch Bußgelder nach sich ziehen.

Entscheidend für die Abgabepflicht ist die Zusammenarbeit mit einem freien Künstler. Wer dagegen den Auftrag an eine Agentur gibt, ist diese Sorge zumindest los. Dann bezahlt die Agentur entweder die Abgabe für den freien Künstler, oder die regulären Sozialabgaben für festangestellte Künstler.

Mehr zur Abgabepflicht, zur Anmeldung und dem Verfahren findet sich hier:  http://kuenstlersozialkasse.de/

 

Mehr Sicherheit im Internet

Sicherheit im Internet
Sicherheit im Internet

Einfache Maßnahmen, die die Sicherheit im Umgang mit Emails erhöhen.

Das Thema Sicherheit im Internet ist leider ein Zukunftsthema. Immer raffinierter werden die Tricks, wie Gauner und Verbrecher an Ihre Daten kommen wollen. Trotzdem sollte man sich davon nicht abschrecken lassen, im Internet aktiv zu sein. Es ist wie in allen anderen Lebensbereichen auch: Selbst wenn es keine absolute Sicherheit gibt, kann man mit ein paar Verhaltensweisen mehr Sicherheit gewinnen.

Emails genau prüfen

Immer öfter finden sich trotz Spam-Schutz Emails im Postfach mit allerlei dubiosen Angeboten. Seien sie hier äußerst wachsam und vorsichtig. Es gilt wie an der Haustür: Was Sie nicht angefordert haben, oder aus Ihnen absolut vertraulichen Quellen stammt, sollten Sie vorsichtshalber grundsätzlich ablehnen. Wenn Sie so etwas in der Vorschau sehen, machen Sie die Emails schon gar nicht auf. Bereits das Öffnen der Email kann dazu führen, dass Malware auf Ihren Computer gelangt.

Oder Sie erhalten Emails von angeblichen Banken, oft sogar mit deren verblüffend exakt nachgebildeten Erscheinungsbildern, wie Logos etc. Auch Zahlungssysteme, wie beispielsweise Paypal, werden dazu oft missbraucht. Angeblich sei das Konto oder die Kreditkarte gesperrt und Sie sollen Angaben zur Freischaltung machen.

Oder Sie werden auf eine Seite geleitet, die optisch exakt der Bank-Webseite nachgebildet ist, und Sie sollen dort Daten eingeben.

Der grundsätzliche Rat: Gehen Sie nicht darauf ein, klicken Sie nichts an. Ihre Bank, oder der Anbieter von Zahlungssystemen, wird sich auf diese Weise mit Ihnen sicherlich nicht in Verbindung setzen. Schon gar nicht in wichtigen Fragestellungen. Gerade weil die Gefahr des Missbrauchs den Profis bekannt sind. Es gibt also keine Gefahr, dass Sie etwas verpassen.

Viel größer ist dagegen die Gefahr, dass Sie Opfer einer Gaunerei werden.

Wenn Sie unsicher sind, dann rufen Sie doch einfach bei Ihrer Bank oder dem Zahlungsanbieter an und klären Sie das. Dort werden Sie schnell erfahren, ob man Ihnen eine solche Mail geschickt hat.