Die Informationsflut im Internet nutzen

3 starke Tipps zum erfolgreichen Internet Business.

Geld verdienen im Internet
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Sie sind auf dem Weg, sich ein Internet Business aufzubauen. Gerade in der Aufbauphase geht es Ihnen sicherlich genauso, wie es allen hin und wieder passiert. Sie sind zuweilen verunsichert. Wie geht es in dem schnelllebigen Internet weiter? Habe ich überhaupt eine Chance in diesem riesigen Ozean? Gehe ich nicht unter in der Flut sich ständig rasant fortentwickelnder Informationen? Mit solchen Dingen schlagen sich viele vor allem kleinere Internetunternehmer herum. Viele fühlen sich überfordert oder sind orientierungslos. Dementsprechend springen sie von einer Idee auf die nächste. Immer in der Hoffnung, jetzt den großen Durchbruch zu schaffen.

Die vielen Marketing-Gurus im Netz gießen da noch Öl ins Feuer, indem sie mit immer neuen Tools aufwarten und so manchem unweigerlich das Gefühl geben, nicht mitzukommen.

Doch genau in allen diesen Argumenten liegt die Chance. Vorausgesetzt, man behält einen klaren Kopf und hat eine noch klarere Strategie. Denn drei Dinge sind ganz wichtig:

  • Erstens hat eine Informationsflut den Vorteil, dass man sich nur an entsprechender Stelle positionieren muss, um sich Chancen abzuschöpfen. So, wie wenn man mit einer Angel an einem reißenden Bach voller Fische steht und sich einige gute Stücke herausfischt. Dabei hat gerade eine Flut den Vorteil, dass es für jeden genug gibt.
  • Zweitens suchen die Menschen im Internet immer mehr nach ganz konkreten Lösungen für ihre Probleme. Und gerade die Informationsflut gibt demjenigen eine Chance, der punktgenau eine Lösung anbietet. Konzentrieren Sie sich also darauf, sehr exakt Ihr Angebot zu strukturieren und zu formulieren.
  • Drittens gilt es, eine klare Entscheidung zu treffen, wie das Business umgesetzt werden soll, und diese auch durchzuziehen. Das schützt einem davor, von einer vermeintlichen Chance in die nächste zu stürzen und letztlich die Orientierung zu verlieren. Gehen Sie dabei planvoll vor. Am besten schreiben Sie sich das ganz genau auf, wie Sie vorgehen werden. Damit Sie sich nicht von der nächsten Welle wieder mitreißen lassen.

Mit anderen Worten: Sie definieren exakt Ihr Angebot. So klar und deutlich, wie es nur geht. Und dann halten Sie es, wie die Angel im Fluss, in die Flut der Internetkommunikation. Entscheidend ist nicht, dass Sie es jedem recht machen. Viel entscheidender ist, dass der Köder an ihrer Angel in Form exakt definierter Lösungen erkennbar ist und der eine oder andere anbeißt.

Das ist die Chance, in einer Informationsflut seinen Anteil abzuschöpfen. Und das ist die Botschaft, die wir Ihnen mitgeben wollen. Damit Sie Ihre Chancen im Internet nutzen, ohne sich von Meinungen und Stimmungen irritieren zu lassen.

 

Zugkräftige Infotitel

Tipps für Autoren zur Namensgebung für ihr Infoprodukt.

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Mit dem Titel eines Infoprodukts ist es, wie mit einer Schlagzeile. Sie muss so sitzen, dass der Interessent geradezu danach verlangt. So entscheidet auch der Titel Ihres Infoprodukts, egal ob Buch, eBook, eReport, Whitepaper etc., über den Erfolg. Aus diesem Grunde sollte man sich sehr genau überlegen, wie das gute Stück heißen soll. Doch da wird so manches falsch gemacht, und dramatischer Weise oft sogar unter professioneller Anleitung.

Typisches Beispiel: Die Aussagekraft. Achten Sie darauf, dass Ihr Titel sofort zum Ausdruck bringt, um was es geht. Nichtssagende Titel bringen keine Umsätzen. Sie gehen in der Masse unter. Genauso Titel, bei denen man erst noch Gedankenakrobatik betreiben muss, um den Hintersinn zu verstehen. Bringt nichts. Leider wird von überkreativen Namensdesignern genau das falsch gemacht.

Bei ihnen genauso beliebt: Ausländische Titel. Mit dem Argument der Internationalität sollen Autoren schnell in eine nicht vorhandenen Sphäre katapultiert werden. Aber Ihre Leser interessiert das nicht. Wenn Sie ein deutsches Infoprodukt schaffen, dann ist der richtige Name eben auch in Deutsch. Ganz einfach.

Titel müssen Bilder wecken im Kopf der Leser. Nur so wird ein Infoprodukt erfolgreich. Lassen Sie sich von erfolgreichen Werken, beispielsweise von Bestsellern, inspirieren. Aber hüten Sie sich davor, einfach irgendwo abzuschreiben. Das ist nicht nur unkreativ, sondern kann auch noch rechtlich kritisch werden.

Ebenfalls eine Marotte: Zu lange Namen. Da werden Landingpage-Phrasen zum Titel umgebogen.

Berücksichtigen Sie bei der Titelwahl auch gleich schon die Gestaltung. Der Grund: Titelbilder in Buchshops sind oft winzig klein. Wenn man dann nichts mehr lesen kann, dann nützt einem der schönste Titel auch nichts mehr.

Fazit: Kreieren Sie kurz schlagfertige Namen, die klar den Inhalt zum Ausdruck bringen, Bilder der Begehrlichkeit wecken und dann groß und deutlich lesbar sind.

Wie steht es um Ihren Blog?

Der Blog-Zukunft dürften rosige Zeiten bevorstehen.

Online-Marketing
Online-Marketing

Sie erobern die Welt. Internet ohne sie: undenkbar. Die Rede ist von Blogs. Sie werden immer mehr zu einem Muss für jede Unternehmenskommunikation. Es dürfte nicht mehr lange dauern, und es ist ein „no go“, wenn ein Unternehmen keinen Blog unterhält. Wenn es nicht schon so weit ist. Das ist eigentlich logisch. Musste man früher aufwändig Rundschreiben produzieren, um Neuheiten zu kommunizieren, läuft das heute locker über einen Blogbeitrag mit angeschlossenem Newsletter und Social Media-Posts, die in Sekundenschnelle die Botschaften sofort an die Zielgruppen leiten. Mehr noch werden mit Blogs im world wide web quasi automatisch neue Kontakte generiert. Undenkbar mit den früheren Methoden.

Mit immer leichteren Techniken, wie sie uns beispielsweise WordPress bietet, ist es fast schon einfacher geworden, einen Blogbeitrag zu erstellen, als einen herkömmlichen Geschäftsbrief nach den klassischen Gestaltungsregeln. Absehbar gehen wir damit so selbstverständlich um, wie mit unseren Smartphones.

Damit dürfte klar sein: Was einst als Tagebuch (Webblog) gedacht war, mutiert immer mehr zum regelrechten Nachrichtenkanal im Alltag eines jeden Unternehmens. Doch Gemeinsamkeiten sind mehr denn je geblieben: Gefragt sind kurze knackige Botschaften. Ganz wichtig ist es, Stellung zu beziehen und Meinungen zu vertreten. Und vor allem wertvolle Tipps sind Garant dafür, dass der Traffic wächst.

Zur Optimierung drängt es sich auf, den einen oder anderen Artikel als Download anzubieten, um auf diese Weise Emailadressen zu generieren oder den Online-Umsatz anzukurbeln.

Software geht immer

Vorurteile und Klischees ausschalten.

Geld verdienen im Internet
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Um die Entwicklung und Vermarktung von Software ranken sich die unterschiedlichsten Mythen. Die einen schwelgen in Träumereien, als Bill Gates gerade damit anfing, eine der erfolgreichsten Entwicklungen im Computerzeitalter zu starten. Andere winken entsetzt ab und erinnern an die Internetblase. Tatsächlich sind viele Softwareentwickler im Laufe der Zeit von der Bildfläche verschwunden. Wer allerdings sich in dieser Gedankenwelt verbeißt, macht einen schweren Denkfehler. Denn …

Mit Vorurteilen bei Software aufräumen

Wir sprechen hier und heute nicht darum, Microsoft neu zu erfinden. Oder irgendein gigantisches Computerprogramm mit Millionenaufwand zu kreieren. Nein, es geht um etwas, das eine zuverlässige Dauerquelle verspricht.

Gemeint ist Software, die ganz alltägliche Probleme löst. Also kleine Anwendungsprogramme, die eine echte Hilfe sind im Alltag, im Job, beim Hobby oder was auch immer. Denn eines ist doch klar: Solange es Probleme gibt, die Ihre Zielgruppe bedrängen, solange wird nach Lösungen gesucht. Und anstatt eines Buches oder eBooks, kann das auch eine Softwarelösung sein. Und genau diese ewigen Probleme eröffnen heute und in der Zukunft zuverlässige Dauerquellen.

 

Mit Infografiken punkten

Mit den richtigen Inhalten können Infografiken enorme Mehrwerte liefern.

Online-Marketing
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Wenn wir Infografiken hören, dann denken wir zuerst an die klassischen Grafiken mit Statistiken und ähnlichen mehr oder weniger langweiligen Inhalten. Das muss es aber nicht sein.

Mit Infografiken meinen wir eher die bildhafte Darstellung von Textinhalten. Was letztlich nichts anderes bedeutet, als ein Bild mit Mehrwert. Einem Bild, mit oder ohne Foto, werden aussagekräftige Inhalte innerhalb der Grafik hinzugefügt, die zum Text oder auch Video passen. Besonders erfolgreich sollen solche Infografiken sein, die unterhaltsam sind, selbst richtige Geschichten erzählen. Mit etwas Kreativität lässt sich zu jeder Botschaft eines Blogbeitrages, Artikels oder Pressemeldung eine zum Text passende Infografik entwickeln. Selbst dann, wenn einem partout nichts einfällt, dann kann man auch die klassischen Statistik-Infografiken modern und ansprechend gestalten. Achten Sie einmal dazu besonders auf die Grafiken der Nachrichtensendungen.

Infografiken haben gleich mehr Vorteile:

  • Sie illustrieren perfekt einen Beitrag, unterstreichen diesen und wecken Aufmerksamkeit.
  • Von Suchmaschinen wie Google werden sie gerne aufgegriffen und erscheinen dann in den entsprechenden Suchergebnissen, wie Google Bilder.
  • Außerdem kann man sie auf Bilder-Social-Media-Portalen zusätzlich posten, wie beispielsweise auf Pinterest.

Wichtig: Die Infografiken müssen absolut aussagekräftig sein. Man muss sie auf Anhieb verstehen. Nur dann erreichen sie ihren Zweck.

 

ePapers – es muss nicht immer ein Mammutwerk sein

Geschickte Artikelverwertung fördert die Leadgenerierung.

Online-Marketing
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Stöbert man in den einschlägigen Marketingtipps, die man so täglich im Email-Postfach vorfindet, dann übertreffen sich die Gurus mit immer aufwändigeren Werken, sei es als Bücher, eBooks oder umfangreichen Video-Serien. Ein einzelnes Video reicht ja schon nicht mehr, so der Eindruck, den man da gewinnen kann. Ganz nach dem Gedanken „Viel bringt viel“. Ob es wirklich viel und vor allem was bringt, das darf hier einmal in Frage gestellt werden. Zumindest bei den Anwendern dürfte es viel an Frust bringen. Schnell stellt sich nämlich die Frage ein: Wie soll ich das alles bewältigen?

Dabei muss es gar nicht immer ein Mammutwerk sein. Gerade wenn es um die so wichtige Lösung eines Problems geht, ist der schnelle Tipp oft mehr Wert, als unendliche Abhandlungen durch hundertseitige Bücher oder ganze fünfstündigen Videoserien.

Kurze auf den Punkt gebrachte Tipps sind zielführend. Ein Beispiel, was noch immer selten gemacht wird: Einen längeren Artikel in ein pdf-Dokument formatieren, mit einem kurzen Beitrag im Blog anteasern und den vollen Artikel als Download anbieten. Schon sammelt man Leads, ohne dass man dafür erst einen 500-seitigen Besteller produzieren muss. Das Einfache kann da mal wieder das Genialste sein.

 

Geschäftsidee – den Spaßfaktor nicht unterschätzen

Neue Geschäftsideen sehr sorgfältig abwägen.

Geld verdienen im Internet
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Fragen Sie einen Menschen, der sich darüber Gedanken macht, sich selbständig zu machen, was er denn gerne schaffen möchte, dann hören Sie sehr oft folgendes:

„Egal was, Hauptsache viel Kohle, weg vom Chef, viel Freiheit…“ und viel ähnliches mehr. Dabei dürfte für die meisten das schon der Start in den Untergang bedeuten. Zwar mögen alle diese Überlegungen eine Triebfeder sein.

Bei der Wahl der Geschäftsidee sollte man aber dann doch tiefgründiger vorgehen und sich der maßgeblichen Aspekte bewusst sein.

Das Geheimnis, um mit einem Geschäft erfolgreich zu werden, ist recht einfach … eigentlich ist es nicht wirklich ein Geheimnis:

Wählen Sie DAS Geschäft aus, dass Ihnen wirklich Spaß macht. Denn wenn Sie etwas nicht gerne machen, dann ist es egal, wie viel Geld man damit verdienen kann – Sie werden es nicht verdienen, Sie werden damit sicher nicht erfolgreich werden. Darüber hinaus, wer will schon den Rest seines Lebens damit verbringen, etwas zu tun, was ihm keinen Spaß macht. Und Sie werden als Unternehmer sehr sehr viel Zeit damit verbringen.

Da kommt Ihnen unser Jahrhundert natürlich sehr entgegen. Wir leben jetzt ja im Internetzeitalter – und da draußen warten Tausende von Geschäftsmöglichkeiten auf Sie. Und es ist leichter denn je. Gerade deshalb kann man nicht genug vor der eingangs genannten k.o.-Einstellung warnen.

Entscheidend bleibt immer, dass Sie sich nur mit Dingen beschäftigen, die Sie wirklich interessieren, die Sie gerne machen möchten… unabhängig davon, wie exotisch so eine Idee vielleicht auch im ersten Augenblick erscheinen mag.

Ihre Freunde werden Sie wahrscheinlich für verrückt halten, wenn Sie vom großen Geschäft im Internet träumen. Die sollen ruhig ihre Scherze über Ihre „Spinnereien“ machen – denn Sie werden es sein, der am Ende lacht. Sie werden dann mit etwas, was Ihnen Spaß macht, auch noch Geld verdienen, während Ihre Freunde immer noch von 9 bis 17 Uhr ihrem ungeliebten Job nachgehen – fünf Tage in der Woche.

Vorsicht vor Massenaktionen

Massenaktionen können schnell als Spam das Aus bedeuten

Online-Marketing
Online-Marketing

Fast jeder, der im Internet unterwegs ist, kommt irgendwann in diese Verlegenheit: Man hat mühsam alle Voraussetzungen geschaffen, um endlich seinen Blog online zu bringen. Der wichtige Content wächst langsam zu einer richtigen Expertenfundgrube heran. Und sogar die Besucherzahl steigt. Aber jetzt kommts: wie bekommen wir den Traffic so richtig hoch. Und genau hier haken sie ein, die sogenannten Gurus im Internet. Traffic ohne Ende wird da versprochen. Und schlauer, als diejenigen, die dafür viel investieren, sind wir ja sowieso.

Immer wieder kommt es dann zu so Massenaktionen, die schnell viel Traffic versprechen. Man soll sich eine Software herunterladen, dadurch bekäme man ganz schnell Backlinks und vieles mehr. Man kann auch sagen, es ist die moderne Form des Schnellballsystems, jetzt auf Basis des Internets. Interessant ist immer wieder zu beobachten, dass da eine mordsmäßige Aktion veranstaltet wird. Fast jeden Tag bekommen Sie per Email eingepeitscht, dass Sie jetzt gleich mitmachen müssen, solange der Zugang noch möglich ist. Oder astronomisch teuer wird. Von Revolutionen im Internet, die uns bevorstehen wird da gesprochen und von vielerlei Superlativen. Und dann plötzlich ist die Sache gelaufen und – Sie hören nichts mehr davon. Eigentlich ganz klar, denn der Reibach ist gemacht. Und Sie riskieren die Existenz Ihres Internetdaseins. Wer hier mitmacht, ist in der Regel auf dem Weg, ein Spamer zu werden. Und was das bedeutet, dürfte jedem klar sein. Ranking stürzt ab, im Zweifel droht Ärger. Von Google im Mindesten.

Wir wollen hier keine Namen nennen. Bringt außer Ärger nichts. Viel mehr bringt Ihnen die klare Empfehlung: Lassen Sie die Finger von solchen Sachen. Lassen Sie sich nicht verführen. Machen Sie sich bewusst, dass vernünftige Dinge Zeit brauchen. Wachsen Sie organisch, wie es so schön heißt. Und wie lange ein Organismus braucht, bis er es vom Baby bis zum Abitur geschafft hat, wissen wir. Geschweige denn bis zur Rente.

Also: Bleiben Sie an Ihrem Projekt dran. Bringen Sie gute Meldungen. Und alles andere findet sich zwangsläufig.

 

Wie oft Posten auf Facebook und Co?

Frequenz der Posts auf sozialen Netzwerken gut dosieren.

Online-Marketing
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Die Frage, wie oft man auf sozialen Netzwerken Beiträge posten sollte, wird immer wieder gestellt. Sie kommt in etwa so Fragen gleich wie „Wieviel soll man am Tag trinken“ oder „Wieviel essen, schlafen…“.

Und die Antwort ist klar, die jetzt kommen muss: Es kommt darauf an. Auf was, das besprechen wir gleich. Doch zuvor: Lassen Sie sich bloß nicht einreden „man muss mindestens…“. Getreu dem Motto, dass wir nicht alle Schuhgröße 39 haben, kommt es nämlich darauf an, was Sie zu melden haben, wie Ihre Zielgruppe drauf ist, welchen Rhythmus sie erwartet und vieles mehr.

Dass zu viel des Guten sogar schlecht sein kann, das erkennt man beispielsweise bei Facebook dadurch, dass die Rahmenbedingungen dort maximal drei Posts am Tag empfehlen. Man hat wohl schon schlechte Erfahrungen gemacht. Das Schlimmste, was Ihnen passieren kann, ist nämlich, dass Sie Ihre Fans nerven. Und das ist auf sozialen Netzwerken und darüber hinaus absolut tabu. Marketing-mäßig geht das schon gar nicht. Das wissen Sie bereits. Es gibt allenfalls „nach hinten“ eine Empfehlung: Wenn Sie weniger als einmal in der Woche posten, dann dürfte das in den meisten Fällen problematisch sein. Dann gelten Sie schnell als nicht up to date. Das ist genauso schlecht, wie zu viel nerven.

Also: Setzen Sie den gesunden Menschenverstand ein und posten Sie so, wie Sie es selbst erwarten würden. Nicht zu viel und nicht zu wenig.

 

7 magische Positionen im Verkaufstext

Die wichtigsten Inhalte aus der Sicht der Verkaufstexter-Profis

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Es ist eine Kunst, einen Verkaufstext so zu schreiben, dass er möglichst große Wirkung zeigt. Zwar sagt der Verkaufstexter André Dietrich, dass jeder Verkaufstexte schreiben könne.

Dazu muss man aber bestimmte Regeln beachten, die einem den Erfolg ein gehöriges Stück näher bringen.

Heute stellen wir Ihnen die sieben magischsten Positionen vor:

1 Kundensicht: Bevor man zu texten beginnt, muss man sich erst einmal einstimmen auf die Sichtweise des Kunden. Das heißt ein Verkaufstext muss immer aus dem Blickwinkel eines potentiellen Käufers geschrieben sein. Ohne das wird es nichts.

2 Das größte Problem lösen. Auch das ist absolut wichtig. Man sollte einiges an Zeit und Engagement investieren, um ganz genau herauszufinden, was das ultimativ größte Problem der Zielkunden ist. Das ist manchmal gar nicht so einfach. Auch wenn man seine Zielgruppe kennt, so ist der Verkaufstext dann am wirksamsten, wenn man genau den Nerv trifft. Und das heißt, den potentiellen Kunden von seinem größten Problem befreien.

3 Ein Versprechen geben. Hat man das größte Problem gefunden, braucht es an dieser Stelle einen Verstärker, dass der Kunde auf die Lösung anspringt. Das sind zwei Aspekte: Man muss dem Kunden etwas versprechen, was er nicht ausschlagen kann. Dem folgt sogleich ein ganz sensibler Aspekt, der jetzt ganz deutlich kommen muss:

4 Vertrauen aufbauen. Nachdem Sie den Finger in die Wunde gelegt und ihm eine Lösung versprochen haben kommt an dieser Stelle ein sensibler psychologischer Moment: Der Kunde zweifelt. Bevor er diesen Zweifel vertiefen und weiterklicken kann, müssen an dieser Stelle vertrauensbildende Maßnahmen kommen. Da gibt es natürlich viele Möglichkeiten. Eigene Erfahrungen schildern, auf langjährige Kundenbeziehungen verweisen, die die Problemlösung schon genutzt haben und vieles mehr.

5 Social Proof. Um den letzten Zweifel auszuräumen sind an dieser Stelle Beweise wichtig. Beispielsweise Testimonials, also Kundenstimmen. Oder, falls vorhanden, entsprechende Untersuchungsergebnisse.

6 Unschlagbares Angebot. Wenn sich der Kunde entspannt hat und nun jeden Zweifels entledigt ist, muss an dieser Stelle ein Angebot kommen, das er nicht ablehnen kann. Hat sich der Kunde quasi für Ihr Produkt entschieden und beginnt damit, möglicherweise neue Zweifel aufzubauen beispielsweise wie teuer die Lösung sein wird, muss Ihr sensationelles Angebot kommen.

7 Call to Action. Und damit er gar nicht erst zögert, kommt jetzt die unausweichliche klare Handlungsaufforderung.

So zum Beispiel: Jetzt gleich erfahren, wie Sie richtig starke Verkaufstexte schreiben, sofort hier klicken.