Auf den vordersten Plätzen bei Google

Online-Marketing
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Suchmaschinenoptimierung und ihre Bedeutung für die Geschäftsplanung.

Es ist der Traum eines jeden Webseiten-Betreibers, bei Google auf Platz 1 oder zumindest auf der ersten Seite zu stehen. Doch das ist zugleich die Krux, denn viele buhlen um diese begehrten Platzierungen. Da ist es nur konsequent, dass eine ganze Branche für Suchmaschinenoptimierung, SEO, boomt. Doch wie realistisch ist das wirklich? Eine sachliche Analyse führt zu ernüchternden Erkenntnissen.

Wie nützlich ist Suchmaschinenoptimierung, SEO, für die Geschäftsplanung?

Fakt1: Leider kennt keiner den Algorithmus wirklich. Und selbst wenn man ihn erfahren könnte, wäre die Erkenntnis durch ständige Veränderungen schnell überholt. Schon alleine das macht die Sache zum Lotteriespiel. Keine wirklich gute Basis für eine seriöse Geschäftsplanung. Selbst wenn man alles richtig macht, gibt es keine Garantie, dass man deshalb die vordersten Plätze belegt. Denn:

Fakt 2: Es gibt inzwischen zu den brauchbaren Keywords, auch wenn es sich um sogenannte Nischen handelt, jede Menge Profi-Seiten, deren Betreiber alles daran setzen, um sich auf den vordersten Plätzen zu halten. Oft schon sehr lange, mit dementsprechendem Vorsprung. An denen muss man erst einmal vorbeikommen. Die Chance dazu gibt es zwar immer, aber das ist eben relativ ungewiss. Noch schlimmer: Es hängt von vielen unbekannten und unkalkulierbaren Faktoren ab.

Fakt 3: Optimieren geht nur auf bestimmte Keywords. Das liegt in der Natur der Sache. Man kann immer nur auf bestimmte ausgewählte Suchwörter gefunden werden. Nun gibt es für alles unendlich viele Synonyme. Einmal abgesehen von unterschiedlichen Schreibweisen. Ganz unüberschaubar wird es, wenn wir mit Nischen und Longtail-Keywords arbeiten. Wer schon mal mit einer Software, wie der Suggest Keyword-Hunter, gearbeitet hat, weiß, wie viele Varianten gefunden werden. Gut, dafür gibt es dann das Google-Keyword-Tool, mit dem man die Auswahl verfeinern kann. Aber auch damit arbeiten viele Optimierer. Und wenn viele dieselben Ergebnisse generieren, wo bleibt dann die Nische? Selbst wenn man endlich seine Schlüsselwörter gefunden und alle seine Texte darauf optimiert hat – was ist dann mit der Änderung des Suchverhaltens im Laufe unserer schnelllebigen Zeit?

Fakt 4: Der Content im Internet verdoppelt sich immer schneller. Jeder versucht bei sich schnell vermehrenden Suchergebnissen eine Top-Platzierung zu ergattern. Es gibt aber nur eine Nummer 1 und nur zehn erste Plätze, bei in der Regel enorm vielen Suchergebnissen zu fast allen relevanten Suchwörtern. Das ist nun mal so. Wer schon einmal eine Top-Platzierung zu einem bestimmten Keyword geschafft hat, wird nicht selten bald wieder enttäuscht, denn es gibt jede Menge andere, die auch gut sind zu diesem Thema. Und das sind in der Regel mehr, als vorhandene Top-Plätze.

Fazit: Mehr Nüchternheit bei der Suchmaschinenoptimierung

Dieser Artikel sollte jetzt keine Verdammnis der Suchmaschinenoptimierung propagieren, auch wenn es auf den ersten Blick so erscheint. Aber mehr Nüchternheit sei angeraten.

Mit anderen Worten: Man muss es nicht lassen, es gehört dazu. Jeder Text sollte mit Keywords optimiert sein. Das ergibt sich meist schon, wenn man guten und relevanten Content regelmäßig publiziert. Aber man darf es auch nicht überbewerten. Das Internet ist eine Welt, in der man gefunden werden muss, wie in der realen Welt genauso. Und das heißt eben Kontakte aufbauen, Werbung schalten, Social-Media-Aktivitäten laufend pflegen und vieles mehr, um Besucher über alle diese Maßnahmen auf die Seite zu locken. Dazu gehört auch die Nutzung vorhandener Netzwerke außerhalb des Internets. Wer schon über eine Kontakt-Struktur offline verfügt, findet dort schnell seine Sympathisanten, die durch Follows, Likes etc. auch den Internetauftritt viral verbreitet.

Nicht zu vergessen: Mit Gratis-Downloads Leads generieren. Das gelingt auf diesen Wegen auch dann, wenn man nicht auf Platz Nummer 1 bei Google steht. Möglicherweise ergibt sich eine Top-Platzierung dann früher oder später von ganz alleine, denn letztlich entscheidet darüber die Beliebtheit einer Seite. Und die kommt nicht alleine mit den Suchwörtern, sondern vor allem von vielen Fans über die verschiedenen Kanäle.

Wer geduldig und mit langfristiger Perspektive die gesamte Klaviatur des Online-Marketing nutzt, wird auf Dauer Erfolg haben. Da ist SEO eben nur ein (kleiner) Teilaspekt, und vor dem Hintergrund der ernüchternden Analyse nicht der Wichtigste.

Texten fürs Web

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Kurzer oder langer Text?

Die Diskussion darüber ist beinahe so alt wie das Web selbst. Die generell vertretene Ansicht ist: „Mehr Text verkauft besser als wenig Text!“

Die Lebenserfahrung sagt:

Ein Werbetext ist weder zu kurz noch zu lang, solange der Besucher die Entscheidung trifft, die Sie sich von ihm erwarten!

Untersuchungen haben gezeigt, dass die Aufmerksamkeit von Internet-Nutzern zeitlich noch begrenzter ist als bei Lesern von Zeitschriften oder Büchern. Der Werbetext von Webseiten muss daher dem Rechnung tragen und Interesse, wie noch nie zuvor, erwecken.

Ihr Werbetext muss so fesselnd sein, dass er vom Anfang bis zum Ende gelesen wird. Alles andere ist zweitrangig. Wenn Sie keinen fesselnden Text schreiben können, dann wird kein Leser jemals zu dem Teil kommen, in dem Sie Ihr Produkt verkaufen wollen – dann werden Sie  auch nichts verkaufen!

Lesen die Leute einen langen Text?

Natürlich, aber nur dann, wenn er interessant genug ist. Es gibt einen alten Spruch dazu: „Ein Werbetext sollte wie ein Mädchenrock sein. Er soll lang genug sein, um alles zu bedecken, aber kurz genug, um es interessant zu machen!“ Dieses Konzept hatte noch nie mehr Bedeutung als im Internet.

Die richtige Abwägung

Ihr Webseitentext sollte lang genug sein, um die ganze Geschichte zu erzählen und um den Abschluss zu erzielen. Nicht länger und nicht kürzer. Gerät er zu kurz, dann gelingt es Ihnen nicht, genügend Interesse für Ihr Produkt aufzubauen und Sie werden Ihren potentiellen Kunden verlieren. Andererseits, ist Ihr Text zu lange, dann werden Sie Ihren Besucher langweilen – ein Klick und sie sind verschwunden.

Der Faktor Preis spielt bei der länge des Werbetextes eine Rolle

Ein anderer, wesentlicher Faktor, der die Länge Ihres Webseitentextes beeinflusst, ist der Preis Ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistung. Es gibt sicherlich Seiten, die mit zwei bis drei Absätzen erfolgreich Produkte verkaufen, die zwischen Euro 10 – 20 liegen. Wenn Sie allerdings Produkte in höheren Preiskategorien anbieten, dann werden ein paar Absätze nicht ausreichen, unabhängig davon, wie gut Ihr Werbetext auch geschrieben ist.

 

Worauf Sie für eine perfekte Landingpage achten sollten

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Eine interessante Anleitung für Sie gefunden

Eine gute Landingpage zu schaffen, ist eine Herausforderung, setzt viel Erfahrung voraus und muss ständig getestet werden. Eine perfekte Landingpage, wenn es so etwas überhaupt gibt, ist eine wahre Kunst. Da wundert es nicht, dass es richtige Spezialisten dafür gibt.

Neben einem sehr guten Verkaufstext sind viele Erfolgselementen zu berücksichtigen. Dazu gehört die gute Platzierung der Botschaften genau an den richtigen Stellen ebenso, wie die Call-to-Action-Elemente an passenden Positionen und vieles mehr.

Einen Überblick, worauf man achten sollten, finden Sie in diesem Artikel, den wir für Sie in einem Forum gefunden haben: Die perfekte Landingpage.

Erfolgsfaktor Blog-Archiv

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Praktische Tipps für Autoren

Es ist eines der wichtigsten Ziele eines jeden Bloggers überhaupt: Der langfristige Aufbau eines Archivs. Dabei gilt der Grundsatz: Je umfassender ein Blog um ein bestimmtes Thema herum ist, desto größer wird der Expertenstatus unterstrichen, und desto öfter auch in den Suchmaschinen gefunden.

Viele Profis unter den Bloggern arbeiten emsig daran, über die Jahre ihr Archiv zu füllen. Auf diese Weise stellt sich der Erfolg sozusagen fast von selbst ein. Allerdings muss man dazu auch ein paar wichtige Aspekte beachten:

  • Schreiben Sie Artikel, die zeitlos gültig sind. Auch wenn es wichtig ist, einen aktuellen Bezug zu bieten. So kann ein Thema im Frühling auch für die zukünftigen Jahre im Frühling begehrt sein. Eher schwierig wird es, wenn es um einen konkreten Datums-Bezug handelt, wie eine Veranstaltung.
  • Eine der wichtigsten Artikel-Arten sind Tipps. Sie eignen sich ganz besonders dazu, zeitlos, das heißt immer gültig, dargestellt zu werden.
  • Wichtig sind interne Verlinkungen. Das heißt: Greifen Sie ein schon einmal bearbeitetes Thema immer wieder auf, erweitern und verfeinern sie es und sorgen Sie dafür, dass von den neueren Artikeln auf die älteren verlinkt ist. Die Suchmaschinen und die Leser lieben diese Verlinkungen.
  • Genauso sollte auf ähnliche oder weiterführende Artikel innerhalb des Archivs verlinkt werden. Mit Hilfe der Verlinkungsfunktion, beispielsweise im Dashboard von WordPress auf dem „Artikel-schreiben-Tool“, lassen sich die älteren Artikel per Stichwort leicht finden.
  • Lassen Sie sich in Ihrem Analyse-Tool zeigen, welche Artikel am beliebtesten sind und bieten sie zu dem Themenkreis weitere neue Artikel an.

Ein gut gepflegtes Artikel-Archiv wird so zu einem unschlagbaren Erfolgsfaktor im Internet.

So steigern Sie die Lead-Generierung enorm

Online-Marketing
Online-Marketing

Beim Aufbau der Email-Liste mit den richtigen Maßnahmen punkten.

Die „Newsletter-Müdigkeit“ bei den Internetnutzern dürfte auch in der Zukunft wachsen. Längst sind die Zeiten vorbei, wo nur das Angebot eines Newsletters reicht, um die Leute zur Eintragung zu bewegen. Das funktioniert fast nicht mehr.

Aber auch das Angebot eines kostenlosen Downloads, bislang Spitzenreiter für die Leadgewinnung, wird immer schwerer. Diese müssen immer begehrlicher werden, um die Menschen hinter dem Ofen hervorzulocken, sprich dazu zu bewegen, ihre Email-Adresse herzugeben. Zu sehr haben sie die Befürchtung, dass hinterher eine Flut an Werbemails folgt, was ja leider immer wieder so gemacht wird.

Nehmen Sie den Menschen diese Angst

Sorgen Sie dafür, dass Ihren Lesern diese Befürchtung genommen wird. Bieten Sie ihnen Tipps und Ratschläge an, die für die Zielgruppe unwiderstehlich sind. Dazu gehören Anleitungen, Hintergrundinformationen, die neuesten Trends usw. Kündigen sie aber auch Nachlässe und Gutscheine an. Und wenn es Werbung sein muss, dann erzählen Sie den Menschen spannende und faszinierende Geschichten, so dass das Produkt die zwangsläufige Lösung ist.

Ihr großer Vorteil ist doch, dass Sie genau wissen, wonach Ihre Zielgruppe sucht. Was sie dringend interessiert. Was sie unbedingt wissen wollen.

Beispiel: Angenommen, Sie bieten Dienstleistungen rund um das Thema Finanzen. Dann bieten Sie Ihrem Leser nicht den hundertsten Börsenbrief an. Was Sie ihm beispielsweise anbieten können: „Verpassen Sie ab jetzt keine Einstiegschance mehr. Ich informieren Sie sofort, sobald sich ein Signal ergibt.“

Kein Börsen-Freak will eine Chance verpassen. Für Sie eine Chance, seine Email-Adresse zu gewinnen, So gibt es auch in Ihrer Branche mit Sicherheit ein heißes Thema, das keiner verpassen will. Nutzen Sie das für die Leadgewinnung.

 

Newsletter müssen immer differenzierter sein

Marketing Zukunft Trends Prognosen
Marketing Zukunft Trends Prognosen

Neueste Herausforderungen im Email-Marketing

Das große Ziel eines jeden Online-Marketers ist es, eine möglichst große Liste aufzubauen. Der dauerhafte Kontakt zu potentiellen Kunden per Email ist das wichtigste Element jeden Online-Marketings. Die Lead-Generierung ist deshalb längst zur Königsdisziplin geworden und schon lange kein Geheimnis mehr.

Doch hat man erst einmal den mühsamen Weg des Listenaufbaus geschafft, wartet schon die nächste Herausforderung. Genügte es früher, einfach jeder Email denselben Newsletter zu schicken, ist in der zwischenzeitlichen Flut von Email-Newslettern erfolgsentscheidend geworden, exakt den Nerv des Lesers zu treffen.

Exakt den Nerv der Leser treffen

Das bedeutet: Immer mehr gehen Profis dazu über, die genauen Wünsche eines Users abzuklopfen und ihm genau dazu passend die Info zu liefern.

Beispiel: Wer sich für die Naturheilkunde interessiert, der interessiert sich sicherlich für eine bestimmte Methode. Der eine vielleicht für die Pflanzenheilkunde, der andere möglicherweise eher für die Homöopathie und Globulis, wieder ein anderer für Schüßler-Salze und so weiter. Möglicherweise gehen die Differenzierungen noch viel weiter, je nach Thema. Da geht es am Interesse des Lesers vorbei, wenn sich die angebotene Info zwar auch mit Naturheilkunde beschäftigt, aber andere Alternativen bespricht, als die, für die sich der Leser speziell interessiert. Wir kennen dieses Phänomen alle im Umgang mit Magazinen. Man kauft sich eines, weil man ein Thema entdeckt, das einem brennend interessiert. Geht es in den Folgeausgaben dann um Dinge, die einem weniger interessieren, lässt das Interesse an dem Magazin schnell wieder nach. Bei Newslettern ist diese Flüchtigkeit noch viel extremer.

Der Weg: Dem User müssen genau solche Infos zugeschickt werden, die exakt zu dem Thema passen, weswegen er sich eingetragen hat. Das macht es erforderlich, präzise auf diese Interessen abgestimmte Newsletter und Follow-ups zu kreieren. Bei der Email-Software ist deshalb auch darauf zu achten, dass sie diese Flexibilität hat, die Leser den verschiedenen Interessen zuzuordnen und dementsprechend die richtige Follow up – Serie zuzustellen.

Möglicherweise werden die Leser sogar wechseln. Beispielsweise in dem man sie auf Alternativen hinweist und ihnen die Möglichkeit gibt, den Pfad zu wechseln. So entsteht möglicherweise ein Netzwerk von verschiedenen Newsletter-Strecken, innerhalb deren die Leser je nach Interessenlage zu den Infos wechseln können, die sie gerade suchen.

Fazit: Zukünftig wird es immer ausgeklügelter Newsletter-Systeme geben, die sich sozusagen virtuell auf die Wünsche des Lesers anpassen. Eine Herausforderung für den Marketer und die Redaktion genauso, wie an die Software.

 

Vollautomatischer Trafficaufbau

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Onebiz will Internetautomation revolutionieren

Stellen Sie sich vor, Sie hätten ein System an der Hand, das vollautomatisch Ihren Trafficaufbau und die Besuchergenerierung organisiert.

Und stellen Sie sich weiter vor, dass in diesem Tool die besten Elemente aus den so erfolgswichtigen Themen Contentmarketing, Affiliatemarketing und vieles mehr vereint sind.

Genau das will Onebiz zukünftig bieten. Alle diese Dinge sollen dort zu einem viralen System verschmolzen sein, das in Zukunft als Cloud-Service Ihre sämtlichen Kampagnen vollautomatisch, kraftvoll und zeitsparend managt.

Egal, ob es sich um Inhalte für Blogs, Webseiten, soziale Netzwerke oder die Veröffentlichung von Artikeln und Pressemitteilungen handelt – alles das lässt sich über den Service einbinden und im Internet per Kopfdruck verbreiten.

Außerdem gibt es ausführliche Anleitungen, Trainingsvideos, Werbemittel – alles, was zum Einsatz gebraucht wird.

Mehr Infos dazu hier, bitte jetzt klicken: Onebiz

Virtuelle Assistenten helfen beim Geschäftsaufbau

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Geld verdienen im Internet mit virtuellen Assistenten

Mit zunehmender Aktivität im Internet braucht irgendwann jeder einmal Unterstützung. Dies gilt von vornherein, wenn man schnell vorankommen will. Aber auch wer ganz alleine sein Geschäft im Internet aufbaut, stößt irgendwann an seine Grenze oder will sich neue Freiräume schaffen. Gerade im Internet gilt das umso mehr, da es eine der positiven Eigenschaften des Internet Business ist, dass man sich im Laufe der Zeit Freiräume schafft.

Das geht zum einen durch Automatisierung mit Hilfe zahlreicher Tools. Zum anderen braucht man aber auch Manpower. Früher holte man sich dazu Mitarbeiter ins Haus. Doch auch dazu gibt es im Internet eine geniale Alternative: Die sogenannten virtuellen Assistenten. Danach benannt, dass diese eben nicht als festangestellte Mitarbeiter in der Firma sitzen, sondern irgendwo auf der Welt als freiberufliche Freelancer.

In Amerika gehören die virtuellen Assistenten schon längst zum Berufsalltag im Internet.

In Europa werden sie inzwischen auch immer beliebter. Früher beschränkten diese sich eher noch auf allgemeine Sekretariats- und Verwaltungsarbeiten. Doch längst gibt es in diesem neuen Berufszweig die vielfältigsten Varianten, bis hin zu Textern, Webgestaltern  und ganzen Blog-Betreuungen.

In der Regel sind sie zum Stundentarif zwischen 12 und 2o Euro für die einfacheren Arbeiten zu haben. Der tatsächliche Aufwand richtet sich natürlich nach der Art und Qualität der Dienstleistung. Deshalb ist auch Vorsicht geboten bei den Billigstangeboten, die schon zwischen vier und sechs Euro die Stunden zu finden sind. Da habert es zumeist an der Qualität, denn auch hier gilt der Grundsatz „Qualität hat seinen Preis“.

Seriöse Anbieter sind beispielsweise:

www.freedays.de, www.mein-virtuellerassistent.com, www.manage-my-business.de.

Über die Google-Suche finden sich jede Menge weiterer Anbieter, aus denen sich die für das jeweilige Business geeigneten Herausfinden lassen.

 

 

Was bedeutet denn PPPP für den Verkaufstext?

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Geldverdienen im Internet mit erfolgreichen Verkaufstexten

Werbeformeln helfen, sich die Vorgehensweise im Marketing besser einprägen zu können. Es gibt eine ganze Menge von Formeln, die zu diesem Thema entwickelt wurden. Die meisten davon haben ihren Ursprung in der guten, alten AIDA Formel. Ein Beispiel:

PPPP (Picture, Promise, Prove, Push):

  • Nach dieser Formel beschreiben Sie zuerst bildlich (Picture), welchen Nutzen das Produkt dem Interessenten liefern kann.
  • Dann versprechen (Promise) Sie dem Interessenten, dass dieses Bild Wirklichkeit werden kann – wenn er Ihr Produkt kauft.
  • Und beweisen (Prove) ihm/ihr, was das Produkt bereits für andere getan hat.
  • Dann drängen (Push) Sie ihn zu der gewünschten Handlung, nämlich zum Kauf Ihres Produktes.

Sie haben es selbst bemerkt, auch diese Formel ist im Wesentlichen die AIDA Formel geblieben. Sie werden selbst herausfinden, wie Sie die AIDA Formel – oder wie immer Sie diese dann bezeichnen werden – am besten für Ihre Zwecke anpassen und einsetzen werden.

Richtig gute Verkaufstexte schreiben, bitte klicken

Trigger, die in keinem Verkaufstext fehlen dürfen

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Geldverdienen im Internet mit erfolgreichen Verkaufstexten

Unterschiedliche Menschen haben auch unterschiedliche Gründe, warum sie ein Produkt kaufen. Wenn eine Familie einen Computer kauft, dann hat sie bestimmte Vorstellungen davon, wofür er verwendet werden soll, für die Hausaufgaben der Kinder, für Emails usw. Meist wird es ein kleineres oder mittleres Modell sein. Ein Geschäftsmann verbindet damit ganz andere Bedürfnisse, die er durch die Anschaffung eines Computers befriedigt haben möchte.

Auf dieser Ebene, den verschiedenen Kaufmotiven, setzt ein erfolgreicher Verkaufstext an. Dabei gibt es eine Vielzahl von Kaufmotiven, die zumeist auf Urinstinkten zurückzuführen sind. Wie das Bedürfnis, gesund und attraktiv zu sein, gemocht zu werden und vieles mehr.

Machen Sie eine Selbstbeobachtung. Denken Sie einmal an all die Sachen, die Sie kaufen und warum Sie diese kaufen. Sie kaufen Parfum, zwar um gut zu riechen, aber dann doch vor allem, um so beim anderen Geschlecht gut anzukommen.

Sie kaufen sich eine teure Uhr, nicht weil Sie Ihnen die Zeit besser oder genauer anzeigt, sondern weil Sie anders als andere sein und sich wichtig fühlen möchten.

Wenn Sie einmal verstanden haben, was Leute zum Kauf veranlasst, dann können Sie verkaufen und „Killer“ Werbetexte schreiben. Der Rest ist dann einfach, etwas Organisation und ein paar einfache Techniken reichen.

Deshalb wurde zu diesen Triggern in dem Kurs zum Verkaufstexter von André Dietrich ein sehr großer Schwerpunkt gelegt. Wenn Sie diese verinnerlicht haben, liegt der Schlüssel für erfolgreiche Verkaufstexte in Ihrer Hand.