Ideen für neue Inhalte – frischen Content

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Kreative Inhalte gehen nie aus.

Im Grunde genommen dürfte es an neuen Inhalten für keine Webseite mangeln. Egal, um welches Thema es sich handelt, es gibt unendliche viele Ideen für frischen Content.

Schreibblockaden sind individuelle Probleme des Autors, die er ganz leicht überwinden kann, wenn er sich inspirieren lässt. Dazu heute:

Vier Ideen für frischen Content:

  • Überblick-Artikel: Sie haben zu einem bestimmten Thema bereits verschiedene Artikel veröffentlicht? Dann fassen Sie diese doch zu einem neuen Artikel zusammen. Bieten Sie Ihren Lesern einen Überblick, indem Sie kurz die bisherigen Artikel anreißen und kommentieren, für weiterführende Infos dann auf die früheren Artikel verlinken.
  • Andere Blogger einladen: Sprechen Sie andere Blogger an, was sie zu einem bestimmten Thema zu sagen haben. Bitten Sie sie, ein Statement dazu abzugeben, das Sie in einem Artikel verwenden dürfen. Als Gegenleistung schenken Sie ihm einen Link von seinem Statement aus. Nebeneffekt: Der Blogger wiederum wird auf sein Statement bei Ihnen verlinken, wozu Sie elegant zu Backlinks kommen.
  • Blog-Parade: Man kann die Blogger auch einladen, auf ihren Seiten zu einem bestimmten Thema einen Artikel zu veröffentlichen. Sie machen danach dann eine Übersicht zu den jeweiligen Auffassungen und Links dorthin.
  • Link-Sammlung: Bieten Sie Ihren Lesern zu Ihrem Expertenthema Links auf weiterführende Seiten. Aber bitte nicht einfach nur die Links herunterschreiben, sondern schon mit einem unterhaltenden interessanten Text schmackhaft machen. Wenn es Ihnen gelingt, eine wertvolle hilfreiche Sammlung aufzubauen, wird Ihre Expertise steigen.

Vier einfache Beispiele, wie Sie immer frischen Content für Ihren Seite und Blog generieren.

Lange Verkaufstexte und das Märchen vom Scrollen

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Immer wieder hört man: „Vermeiden Sie, dass der Leser scollen muss. Der Call to Action muss ohne scollen sichtbar sein“.

Die saloppe Antwort darauf: Ein Bildschirm ist so lang, wie Sie ihn machen. Die engen Grenzen eines Bildschirmes verleiten eine Menge Unternehmen dazu, die Inhalte ihrer Seiten kurz und knapp zu halten. Das man für Schlagzeilentexte in Ordnung sein. Vor allem, wenn sie Lust auf mehr machen sollen. Es ist aber ein schwerwiegender Fehler, wenn es um einen erfolgreichen Verkaufstext geht.

Geben Sie eine detaillierte Beschreibung der Vorteile und Nutzen Ihres Produktes – ganz egal, wieviel Text dafür notwendig ist. Je mehr einzelne Vorteile und detaillierte Nutzenbeschreibungen Sie abgeben, umso höher wird die Wertschätzung Ihres Produktes ausfallen.

Ein interessierter Kunde braucht alle erdenklichen Informationen, um sich die Sicherheit zu holen, dass er auch wirklich die richtige Entscheidung trifft. Er verlangt geradezu nach Informationen – nach Zahlen, Fakten und was sonst noch zu holen ist. Letztlich, um sich genügend Mut für diesen Kauf zu machen.

So gehen Sie richtig vor bei Ihrem Verkaufstext

Dazu brauchen Sie auf Ihren Seiten eine detaillierte Aufzählung von allen Eigenschaften, Vorteilen und Nutzen, die Ihr Produkt zu bieten hat – egal, wie weit ein Interessent dafür nach unten scrollen muss. Wenn er an Ihrem Angebot interessiert ist, dann wird er so lange auf Ihrer Seite bleiben, bis er alle Fakten beisammen hat. Das würden Sie doch genauso machen, oder nicht?

Wer hier zu sparsam ist mit Informationen, riskiert es, gar kein Geschäft zu machen. Jeder gute Verkäufer wird alles Erdenkliche unternehmen, um nur ja die Aufmerksamkeit eines potentiellen Käufers zu erhalten. Da sollte die Tatsache, dass man dafür scrollen muss, kein Problem sein. Wenn dem so wäre, würde jeder Werbebrief mit der guten alten Post ins Leere laufen. Denn diesen muss man erst mal öffnen, den Brief auseinanderfalten und ihn umblättern. Was soll dann das bisschen Scrollen für ein Problem sein? Und das auch noch zu Lasten der so wichtigen Informationen, die zur Kaufentscheidung führen.

Mehr zu richtig starken Verkaufstexten bitte klicken.

Kundenservice ist Ihre Trumpfkarte

Geld verdienen im Internet
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Mit einem Top-Kundenservice punkten.

Mit einem perfekten Kundenservice binden Sie Ihre Kunden. Das ist ein alter Hut, aber aktueller denn je. Der Grund: Die Ansprüche der Kunden im Hinblick Service werden immer größer.

Wer es versteht, das zu nutzen, der hat gewonnen. Dabei sind keine allzu großen akrobatischen Übungen notwendig. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kommt man schon sehr weit.

Beispiele dazu:

  • Kaufprozess optimieren: Analysieren Sie sehr präzise die Abläufe in Ihrem Kaufprozess. Man findet immer Gelegenheiten, diesen zu verbessern und das die Kunden positiv spüren zu lassen. Wichtig ist: Der Kaufprozess muss einfach, leicht zu handhaben und bequem zu gehen sein. Typisches Beispiel: Mit zwei Klicks gekauft, wie bei Amazon.
  • Emotionen: Inzwischen sollte es sich herumgesprochen haben: Emotionen sind der Schlüssel zum Kaufabschluss. Nutzen Sie diese Tatsache und emotionalisieren auch den weiteren Kontakt mit dem Kunden. Suchen Sie stets nach Gelegenheiten, Ihrem Kunden etwas Gutes zu tun. Das kann einfach mal nur ein Tipp sein, einem Empfehlung und vieles mehr. Solche hilfreichen Maßnahmen tun nicht weh, helfen aber ungemein.
  • Kontaktbasis schaffen: Geben Sie Ihren Kunden die Gelegenheit, wo immer Sie ihn erreichen ihm eine Kontaktmöglichkeit zu verschaffen. Schaffen Sie ihm Kanäle, die ihm Rückmeldungen erlauben. Auch um Kritik los zu werden. Die Sie natürlich freundlich beantworten. Dadurch ersparen Sie sich in vielen Fällen öffentliche Auseinandersetzungen und Hetzkampagnen auf sozialen Netzwerken.

Obwohl das alles ganz logisch ist, erleben wir alle jeden Tag, dass hier ständig kardinale Fehler gemacht werden. Ab jetzt ein Vorteil für Sie, denn Sie bieten zukünftig diesen Service und heben sich damit vom Wettbewerb ab.

Die Mitte treffen beim Verkaufstexten

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Auch Video will gekonnt sein.

Sicherlich kennen Sie solche Erlebnisse auch: Sie werden von einer echt guten und spannenden Email dazu gelockt, auf eine Verkaufsseite zu klicken. Da hat sich der Werbetreibende schon sehr viel Mühe gegeben, eine Email zu texten, die Sie zu diesem Schritt bringt.

Dann landen Sie auf dieser Landingpage und finden zuerst einmal etwas ganz modernes: Es hat sich in der Branche herumgesprochen, dass Videos nun einmal der letzte oder besser der gerade höchste Schrei sind. Und weil das so ist, muss das jetzt auch jeder haben, egal wie.

Die Betonung liegt auf egal wie, denn jetzt kommt der Horror. Sehr oft dreht sich erst einmal ewig das Ladezeichen. Sie kennen das: ein großes schwarzes angstmachendes Feld mit einem schwungvoll kreisenden Etwas. Ok, die Ladezeit hat der Werbetreibende nicht unbedingt im Griff. Aber man sollte wissen, dass das nun einmal so ist und sich gut überlegen, ob man auf dem richtigen Weg ist.

Ok, das Video beginnt und die nächsten Abgründe tun sich auf. In vielen Fällen liest jetzt einer langatmig vor, was eine unsichtbare Hand dahin tippt. Sozusagen als Vorleser. Könnte ja sein, dass Sie nicht selbst lesen können oder Rechtschreibung üben wollen.

Oder es hampelt einer im T-Shirt ständig vor der Kamera herum – cool natürlich, wenn man vom Liegestuhl aus sein Business im Schlaf macht, wie es einem dann so schön vorgegaukelt wird.

Aber das ist noch nicht das Schlimmste. Richtig heiß wird es dann, wenn über Minuten lang Ihnen unendliche Phrasen eingehämmert werden sollen. Der Autor dieses Artikels hat einmal die Zeit gestoppt. In einem Fall ging es darum, wie man sich vor dem nächsten Crash schützen soll. Über rund fünfzig Minuten sollte man den nächsten Weltuntergang an den Finanzmärkten erfahren. Und immer wieder wurde angekündigt, dass jetzt etwas gleich etwas ganz wichtiges kommt. Woraufhin stets der Satz folgte „Doch zuvor will ich Ihnen erklären…“ – womit klar war, dass jetzt erst wieder ein Schwall von  – ja was eigentlich? Kann ich gar nicht mehr sagen, weil ich irgendwann nicht mehr zuhörte.

Was das ganze jetzt hier soll? Ganz einfach das, was die Headline zu diesem Artikel sagt: Die Mitte treffen beim Verkaufstexten. Wenn Sie verstehen was ich meine.

Wenn Sie mehr wissen wollen, wie es Verkaufstexter-Profis richtig machen, hier weiter lesen: Richtig starke Verkaufstexte.

 

Nach der Bestellung ist vor der Bestellung

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Wie wichtig die Betreuung des Verkaufsprozesses ist

Immer wieder zu beobachten: Da wird ein enormer Aufwand betrieben, um eine tolle Verkaufsseite zu gestalten. Alle Tricks werden genutzt, um den Kunden zum Kauf zu bewegen. Das ist auch alles richtig. Aber dann: Der Kunde hat bestellt und  – wartet.

Das ist das Schlimmste, was man ihm und sich selbst antun kann. Denn: Nach der Bestellung ist vor der Bestellung – nämlich vor der Nächsten. Und die macht der Kunde nur dann, wenn er sich gut betreut fühlt.

Völlig unnötig lassen viele ihre Kunden nach der Bestellung einfach mal warten. Das kostet Reputation. Besonders schlimm wird es dann, wenn die Lieferung auf sich warten lässt. Findet in dieser Zeit keine Kommunikation statt, wird der Kunde verärgert. Das ist der beste Weg, um ihn zu verlieren. Deshalb:

  • Stellen Sie sicher, dass der Kunde sofort eine Bestätigung der Bestellung erhält. Dann schicken Sie ein Email los, in dem Sie sich bedanken. Dieses Mail sollte noch einmal eine Bestätigung enthalten, dass der Kunde eine gute Entscheidung getroffen hat. Helfen Sie Ihren Kunden, die sogenannte „Abschlussreue“ zu überwinden, die dazu führen kann, dass der Auftrag wieder storniert wird.
  • Kommt es zu Verzögerungen, muss dies unbedingt dem Kunden mitgeteilt werden. Wichtig ist, dass Sie den Kontakt zu ihm halten.

Nicht umsonst treiben Profis in dieser Phase einen enormen Aufwand, der bis hin zur Sendungsverfolgung reicht, bei der der Kunde live verfolgen kann, wo sich sein bestelltes Produkt gerade befindet. Seien auch Sie ein Profi, bei allem, was Sie machen!

 

Mythen der Verkaufstexter

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Was Ihnen die ‚Gurus’ und ‚Experten’ erzählen – was ist wirklich erfolgreich?

Im Internet werden eine ganze Menge von geheimnisvollen Regeln und Mythen über das Texten von Webseiten verbreitet. Wie „Niemand liest lange Texte“, oder „Leute wollen nicht lange Seiten hinunter scrollen“ oder „Hartes Verkaufen bringt keinen Erfolg“.

Glauben Sie das ganz einfach nicht! Natürlich lesen wir lange Texte – wenn sie uns interessieren. Natürlich scrollen wir lange Seiten hinunter – wenn wir die Informationen brauchen können. Hart verkaufen funktioniert ebenso wie „soft“ verkaufen – abhängig von Produkt und Zielgruppe.

Kurz gesagt – die Techniken für Verkaufstexte, die offline erfolgreich sind, bringen auch online Erfolg!

Mit ein paar Anpassungen. All die „Experten“ mit ihren klugen Theorien sollten sich einmal Beispiele von langen Verkaufstexten ansehen – und sich fragen, wie es eine Seite schafft, Hunderte an Online Kursen, Marketing Büchern und vieles mehr zu verkaufen, obwohl sie all diese „Experten – Regeln“ verletzt.

Also – warum verkaufen dann diese Seiten?

Ganz einfach – wir lesen lange Texte auf Webseiten, wenn wir der Meinung sind, dass wir vom Inhalt profitieren können. Wenn wir wirklich an dem interessiert sind, was uns da angeboten wird, dann VERLANGEN wir geradezu nach Informationen – und zwar nach ganzen Mengen davon.

Würden Sie denn ein Auto kaufen, wenn alles, was Sie zu sehen bekommen, ein Foto mit ein paar Zeilen Beschreibung ist? Natürlich nicht Wenn Sie ein neues Auto kaufen, dann gehen Sie doch zuerst einmal in einen dieser Ausstellungsräume, atmen dort die Linienführung, die Farben, das Design ein. Sie greifen es an, setzen sich hinein, streicheln über die Polsterung, machen eine Probefahrt. Dann stellen Sie Fragen, nach dem Preis, den PS, dem Verbrauch, nach Garantien und Wiederverkaufswert. Und dann taucht vor Ihren Augen das Bild auf, wie Sie in Ihrem neuen Auto sitzen und welchen Nutzen Sie davon haben werden. Fragen, Fragen, Fragen! Darum brauchen Sie Informationen. Eine ganze Menge davon.

Und wenn auch noch der Verkäufer vertrauenswürdig ist, dann werden Sie kaufen.

Warum glauben nun so viele Leute, dass wir uns von einer Webseite nicht dieselbe Menge an Informationen erwarten? Warum begreifen die eigentlich nicht, dass – gerade weil wir im Internet nichts ansehen, angreifen oder ausprobieren können – hier Informationen besonders wichtig sind? Es gehört nämlich schon eine ganze Menge mehr Entschlusskraft dazu, etwas im Web zu kaufen als im Ausstellungsraum.

Und es sind die Informationen – über Vorteile und Nutzen– die uns dann genügend Vertrauen und Sicherheit geben, um unsere Kreditkarte zu zücken.

 

Wann Verkaufstexte weitergegeben werden

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Verkaufstexte mit echtem Mehrwert werden geteilt.

Dass Verkaufstexte von einem Leser an Dritte, möglicherweise auch noch mit Begeisterung weitergegeben werden, das dürfte manchen ungläubig zum Staunen bringen.

Wie – einen Verkaufstext, also Werbung, weitergeben – wer macht denn so was?

Keiner natürlich, wenn es ein reiner platter Werbebrief ist. Ein echter Verkaufsbrief zeichnet sich aber dadurch aus, dass er eben kein reiner Werbebrief ist, sondern wertvolle Botschaften, mit einem echten Mehrwert, enthält. Das können Tipps und Ratschläge sein. Man gibt dem Leser also eine echte Information, mit der er etwas anfangen kann, ohne dass er zuvor etwas kaufen muss. Der gewünschte Effekt eines Verkaufstextes, nämlich der Verkauf eines Produktes oder einer Dienstleistung, ergibt sich daraus, dass der Leser, nachdem er den wertvollen Tipp oder Rat bekommen hat, geradezu von sich aus darauf drängt, auch das eigentliche Produkt zu bekommen.

Das nennt man modernes Marketing: Man schafft eine Kompetenz, bietet etwas wertvolles, und dann ist es der Kunde, der nach dem Produkt oder der Dienstleistung fragt, und nicht der Werbetreibende, der es nur plump anpreist, wie in herkömmlichen Werbebriefen.

Die Motivation zur Weitergabe von Verkaufsbriefen

Der echte Verkaufsbrief wird von Lesern gerne weitergegeben, weil man die wertvolle Botschaft mit einem anderen teilen, mit einen guten Tipp einem anderen etwas Gutes tun will, das auch für ihn nützlich ist.

Beispiel: Ein Verlag versendet kleine Heftchen mit echten direkt umsetzbaren Tipps, wie man sein Geld gewinnbringend und sicher anlegt. Damit will man den Leser von der Kompetenz der Redaktion überzeugen. Da richtiges Geldanlegen aber keine einmalige Sache ist, drängt sich eine fortlaufende  Betreuung geradezu auf. Tatsächlich erhält der Leser am Ende ein entsprechendes Angebot. Das eigentliche Ziel ist es also, am Ende Abonnenten für einen monatlichen Informationsdienst zu gewinnen. Das Heftchen für sich alleine genommen ist aber schon ein in sich abgeschlossener wertvoller Ratgeber.  Das wird nicht einfach weggeworfen, wie ein klassischer Werbebrief, sondern aufgehoben und idealerweise an Freunde weitergegeben.

Wichtig ist, dass man echte Botschaften mit Mehrwert bietet. Außerdem sollte man sie mit einer entsprechenden Dringlichkeit versehen.

Und um wirklich weitergegeben zu werden, sollte man den Leser auch ausdrücklich dazu motivieren, diese Info an einen guten Freund weiterzuleiten, damit auch er in den Genuss dieser wertvollen Information zu gelangen.

So locken Ihre Verkaufstexte Ihre Leser

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Die wichtigsten Faktoren, die in Verkaufstexten nicht fehlen dürfen.

So individuell erfolgreiche Verkaufstexte auch sind, sie folgen immer bestimmten Grundschemata. Damit Sie die wichtigsten Faktoren nicht vergessen, haben wir sie hier für Sie aufgelistet:

  • Fahren Sie sofort Ihr STÄRKSTES GESCHÜTZ auf – in Ihrer Schlagzeile.
  • Knallen Sie Ihren USP dem Besucher direkt vor die Augen.
  • Stopfen Sie alles, was Sie an Verbrauchernutzen haben, in Ihre Verkaufsbotschaft.
  • Unterteilen Sie Ihren Text in lesefreundliche Abschnitte.
  • Machen Sie es Ihren Besuchern leicht, von jeder Seite mit Ihnen in Kontakt zu treten
  • Geben Sie einen Home oder Startseite Button auf jede Seite.
  • Machen Sie Ihren Text so lange, dass Sie Ihre gesamte Verkaufsbotschaft darin unterbringen.
  • Beschreiben Sie jeden einzelnen Nutzen, den Ihr Produkt anbietet.
  • Setzen Sie Empfehlungen immer auf die entsprechende Seite und nicht auf einer eigenen Seite, die liest kein Mensch.
  • Machen Sie den Bestellprozess besonders einfach und kundenfreundlich.
  • Sagen Sie Ihren Besuchern immer, was sie zu tun haben  (z.B. Bestellen Sie. Jetzt!).

Mehr zu richtig starken Verkaufstexten finde Sie hier: Starke Verkaufstexte

 

Schreibblockade

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Anregungen, wie man Schreibblockaden überwindet.

Was soll ich denn jetzt wieder schreiben? Vor diesem Dilemma steht jeder Autor irgendwann einmal. Dabei zeigt die Erfahrung: In der Regel steht man sich selbst im Wege.

Das Internet ist voll von Anregungen, die einem schnell neuen Schub geben, um zu schreiben und zu bloggen. Hat man dann noch eine gewisse Struktur als Grundmuster, dann läuft das Schreiben immer. Hier ein paar Anregungen, die die Inhalte auflockern:

 

  • News aufgreifen und kommentieren sind immer ein guter Anlass. Mehr noch, sie bieten Aktualität. News findet man beim Serven oder man richtet sich bei Google zu bestimmten Stichworten einen sogenannten Alert ein. Dann bekommt man die Ideen sozusagen frei Haus ins Email-Postfach geliefert.
  •  Dasselbe gilt für Meinungen und Kommentierungen. Reizvoll ist es auch, andere Meinungen einmal übersichtlich zusammenzutragen und so die Diskussion anzuregen.
  • In dieses Genre gehört es auch, den Lesern Listen weiterer Quellen anzubieten. Beispielsweise sind so Listen wie die „Top Ten …“ in Ihrer Branche immer beliebt.
  • Artikelserien sind bequem, denn man macht aus einem großen Text einfach mehrere kleine, hat so immer wieder frischen Content und lockt die Besucher zum Wiederkommen.
  • Schritt-für-Schritt-Anleitungen sind immer gefragt, denn Internet-User suchen Lösungen. Praktische Anleitungen sind da sehr begehrt. Idealerweise schreibt man darüber, reißt die Inhalte kurz an und bietet sie komplett als Download. Stichwort Leadgenerierung.
  • Interviews sind zwar etwas aufwendiger, machen aber die Leser neugierig, vor allem, wenn es um jemanden geht, der in der Branche bekannt ist.
  • Ebenfalls im Trend sind Umfragen und die Berichterstattung über das Ergebnis.
  • Und wenn uns gar nichts mehr einfällt, was mit diesen Tipps eigentlich kaum noch passieren dürfte, dann bleiben immer noch Gastbeiträge anderer Autoren. Positiver Nebeneffekt: Das belebt die Seiten, denn weitere Autoren bringen in der Regel Schwung in das Portal.

Bilder und Grafiken, wenn sie passen

 

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Nicht immer sind Bilder und Grafiken in Verkaufstexten sinnvoll.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – diese Weisheit haben wir alle schon gehört. In der Tat ist der Mensch sehr stark visuell veranlagt, schaut sich lieber Bilder und Filme an, als zu lesen. Der Siegeszug von Videos im Internet, und allen voran Youtube, bestätigen es.

Trotzdem gilt: Bilder sollten nicht erzwungen sein. Wie oft sehen wir Bilder zu Texten, die entweder überhaupt nicht passen oder langweilig sind. Ganz dramatisch wird es, wenn die Werke von schlechter Qualität sind. Dann gilt eine ebenso kluge Weisheit „Weniger ist manchmal mehr“.

Deshalb der Tipp: Binden Sie Bilder und Graphiken nur dann auf Ihrer Seite in Verkaufstexten ein, wenn Sie überzeugt sind, dass diese Ihren Text, Ihre Botschaft unterstützen. Sie werden nämlich sehr schnell erkennen, dass all die schönen Logos, die Banner und sonstigen Design – Spielereien einen Besucher nur vom Wichtigsten ablenken – von Ihrer Verkaufsbotschaft. Dafür haben Sie Ihre Webseite aber gebaut.

Achten Sie darauf, dass das Bildmaterial von hochwertiger Qualität ist. Denken Sie auch daran, dass manchmal nur ein Button, ein Symbol, den Text besser auflockert, als ein langweiliges Bild.