Archiv der Kategorie: Marketing-Tipps

Geldverdienen mit Facebook

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Behutsames Vorgehen mit Werbung auf Social-Media-Plattformen.

Plumpe Werbung ist auf sozialen Netzwerken verpönt. Mehr noch, man riskiert sogar eine Sperrung des Accounts, wenn es übertrieben wird. Selbst wenn man das riskiert, glücklich wird man damit nicht, denn die Fans ignorieren das einfach. Da scheint es als Widerspruch zu gelingen, dass man mit Facebook Geld verdienen kann. Das Entscheidende ist, wie so oft, das berühmte „Gewusst wie“.

Die richtige Strategie beim Geldverdienen mit Facebook

Der richtige Weg ist es, die Fans mit hilfreichen Tipps und Informationen an sich zu binden. Sie müssen bei ihnen als Experte und Ratgeber bekannt werden. Dazu bieten Sie Hilfen und Problemlösungen im Rahmen von Diskussionen und Gesprächen auf Facebook.

Auf Ihrer Fanpage, die zur Einrichtung unbedingt empfohlen wird, bieten Sie sachkundige Infos mit Mehrwert. Aber Achtung: Die Fanpage darf nicht zum verlängerten Arm Ihres Shops werden. Will heißen, wer dort vor allem Produktpräsentationen macht, läuft das eingangs beschriebene Risiko. Posten Sie stattdessen lieber informative Artikel beispielsweise aus Ihrem Blog. Auch wenn es etwas Zeit dauert, Ihre Fans finden automatisch den Weg zu Ihren Produkten, wenn Sie erst einmal als wertvoller Ratgeber deren Vertrauen gewonnen haben.

Wichtig: Posten Sie nicht nur Ihre eigenen Meinungen.

Zitieren Sie auch andere aus Ihrer Branche oder dazu thematisch relevanter Seiten. Das ist wichtig für Ihre Reputation und unterstreicht, dass es Ihnen nicht nur auf den Focus Ihrer Angebote ankommt, sondern darauf, den Fans echte Hilfe zu bieten.

Um den Nerv Ihrer Fans zu treffen, müssen Sie sich exakt in Ihre Zielgruppe, deren Bedürfnisse und Wünsche hineinversetzen. Der Mehrwert muss stets klar erkennbar sein.

Am meisten erreichen Sie, wenn Sie selbst Diskussionen und Gespräche anregen. Stellen Sie Fragen, fordern Sie andere auf, ihre Erfahrungen zu schildern.

So verdienen Sie mit Facebook

Die Monetarisierung, und damit das Geldverdienen mit Facebook, stellen sich im Laufe der Zeit zwangsläufig dadurch ein, dass Sie Ihre Angebote elegant als Lösungen einbeziehen. Relativ leicht fällt das, wenn Sie mit Affiliate-Links arbeiten. Dann empfehlen Sie Produkte von Dritten. Das erscheint zunächst als unverfänglich. Aber Vorsicht: Auch hier ist es wichtig, dass es nicht als reine Werbung herüber kommt. Es gilt, im Rahmen des eigenen Statements eine echte Lösung zu empfehlen. Etwas mehr Fingerspitzengefühl bedarf es, wenn es um Produkte des eigenen Shops geht, und man das auch auf Anhieb erkennt. Hier sollte der Umweg, beispielsweise über einen Artikel im Blog, der eine Anleitung bietet, und erst von dort aus zum Shop verlinkt, der sicherere Weg sein.

Wer bereits über eine große Fangemeinde verfügt, kann auch damit Geld verdienen, dass er Informationen Dritter postet. Beispielsweise zum Thema passende Videos. Ein spezieller Anbieter dafür ist zum Beispiel www.plavid.com.

Entscheidend ist und über allem steht, dass Facebook-Aktivitäten nie reine Werbung sein dürfen, sondern echte Öffentlichkeitsarbeit, Service am Fan und damit potentiellem Kunden.

Emotionalisieren Sie Ihren Online-Shop

Online-MarketingShops werden viel zu wenig genutzt, um Emotionen zu wecken.

Es fällt erschreckend häufig auf: Da werden in Shops einfach nur die Produkte eingestellt und sich dann gewundert, warum der Verkauf so schleppend ist. Dabei kann man gerade den ohnehin mühsam geschaffenen Internet-Auftritt nutzen, um bei den Menschen Emotionen zu wecken.

Und das ist wichtig. Auch dann, wenn der Kunde schon weiß, was er will, den letzten Kick zum Kauf bekommt er über die Emotionen. Machen Sie Ihrem Kunden deutlich, welche herausragenden Vorteile er mit Ihrem Produkt hat. Das kann man mit einem Bild ausdrücken, aber auch mit einem Text, der die Problemlösung aufzeigt.

Ein Beispiel: Wer einen Garten hat, weiß im Sommer zumeist, was er am Samstagnachmittag zu tun hat. Rasenmähen ist angesagt. Für viele ist das eine lästige Pflicht, ein notwendiges Übel. Vor allem, weil im Hochsommer nahezu jeden Woche das Thema auf dem Programm steht. Ok, dafür braucht man eben eine Rasenmäher. Ein Rasenmäher ist eben ein Rasenmäher und überzeugt vielleicht schon durch seine bloße Präsentation. Wie wäre es aber, wenn Sie beispielsweise als Rasenmäher-Händler dem potentiellen Kunden zeigen, wie einfach und mühelos das Rasenmähen mit Ihrem Mäher ist. Wie schnell sich Ihr Kunde dem gemütlichen Teil des Samstagnachmittags widmen kann, in der Hängematte, beim kühlen Drink oder was auch immer. Das kann man mit einem Bild, einem Text oder am besten mit beidem kommunizieren. Wetten, dass Sie sich damit einen Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen?

Blogs erobern die Welt

Online-MarketingBlogs gehören längst zum festen Bestandteil des Marketing-Mix von Profis.

Eines wird immer klarer: Ein Blog gehört heute zu den zentralen Elementen eines guten Marketingmix. Sie haben sich zu den Nachrichtenzentralen von Unternehmern entwickelt, die ideal geeignet sind, die eigene Expertise zu demonstrieren. Klar, auf Blogs werden im Idealfall Fachinformationen, Meinungen und Tipps kommuniziert, aktuelle Brancheninfos aufgegriffen und kommentiert, Diskussionen angeregt und die Leser über die Kommentierungsmöglichkeit, mit einbezogen. Besser kann man sein Wissen nicht transportieren. Und so die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf sich zu ziehen.

Hinzu kommt, dass eine gute Blog-Software, wie beispielsweise WordPress, alle Tools zur Verfügung stellt, die zur Verbreitung der Botschaften notwendig sind, wie Feeds, Social Media-Verknüpfungen, Suchmaschinenoptimierung und vieles mehr.

Wichtig ist aber, dass so ein Blog regelmäßig gepflegt wird.

Dümpelt dieser nämlich vor sich hin, ohne dass über lange Zeiträume etwas Neues veröffentlicht wird, dann geht der Schuss schnell nach hinten los.

Ebenfalls wichtig ist es, den Content auf die Sprache der Zielgruppe abzustimmen, Storys und Geschichten zu erzählen und mit Hilfe von Bildern Emotionen bei den Lesern zu wecken. Ein Foto oder eine Illustration mit einer Grafik kann das zusätzlich fördern.

Wer diese Grundregeln beherrscht hat eine sehr große Chance, zu einer echten Nachrichtenquelle im Internet zu werden. Nicht umsonst liebt Google Blogs, als Lieferant von hochwertigem relevanten Content.

Vorsicht mit Slider

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Slider sind in Mode. Doch nicht alle Marketingexperten sind von ihnen überzeugt.

Sie tauchen immer öfter auf und ziehen uns in ihren Bann – die Rede ist von sogenannten Slidern. Hierbei handelt es sich um Fenster auf der Webseite mit wechselnden Bildern und Teasertexten. Dafür gibt es richtige kleine Programme, auch in Form von Plugins. Die bekanntesten am Markt sind beispielsweise SlidesJS, nivoSlider und Flexislider 2.

Der erste Eindruck: Das ist modern, chic und hat für den Betrachter eine magische Wirkung. Doch wie so oft ist gerade im Internet modern und chic nicht gleichbedeutend mit sinnvoll und erfolgsführend. Dieses Schicksal könnte auch die Slider ereilen.

Klar: Sie haben einen hohen Aufmerksamkeitswert. Aber genau das ist es, was zum Verhängnis werden kann. Allzu sehr besteht die Gefahr, dass der Besucher der Webseite von seinem eigentlichen Grund, weshalb er auf die Seite gekommen ist, abgelenkt wird. Aber gerade das soll normalerweise vermieden werden. Der Besucher ist nämlich nicht wegen dieser tollen Show auf die Webseite gekommen, sondern weil wir ihn mit einem bestimmten Angebot dort hingelockt haben. Möglicherweise haben wir dafür sogar viel Geld bezahlt bei Google Adwords und Co. Da ist es unpassend, wenn die Aufmerksamkeit der Nutzer auf diese Weise zerstreut wird. Das Gebot der Stunde, den Besucher gezielt zu lenken, wird dadurch vereitelt.

Hinzu kommt: Sie nehmen der Seite sehr viel Platz. Häufig ist das ganze obere Drittel, oder gar die Hälfte einer Seite davon eingenommen. Folge: Der User muss scrollen. Ein Tabu im Online Marketing. Sowieso im Zeitalter mobiler Geräte. Schlichtheit ist das Gebot erfolgreicher Internet Marketer. Und so heißt es eben Vorsicht mit Slider.

Bilder richtig nutzen

Online-Marketing
Online-Marketing

Bilder optimieren für Suchmaschinen und Leser

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – eine alte Weisheit, die aber wie alle Weisheiten relativ zu betrachten ist. Das Bild muss nämlich auch passen und man sollte Bilder optimieren. Für Leser wie für Suchmaschinen gleichermaßen. Das bedeutet:

Nutzen Sie nur Bilder, die im Einklang mit Ihrer Botschaft stehen, also mit dem Text im Blog, auf der Webseite oder in der Pressemeldung. Wie oft werden Texte geradezu zwanghaft bebildert, nur damit ein Bild vorhanden ist. Das ist dann eher kontraproduktiv. Oder es handelt sich um ein Allerwelts-Foto, möglicherweise auch noch in schlechter Qualität. Dann gilt schnell eine andere Weisheit: Kein Bild ist besser als ein schlechtes Bild.

Statt eines Fotos ist dann vielleicht eine Infografik eine Alternative. Gemeint ist damit jetzt aber nicht eine als Grafik dargestellte Statistik im nachrichtentechnischen Sinne. Es geht vielmehr darum, den Inhalt des Artikels zusätzlich optisch zu vermitteln. Das kann eine Karikatur sein, oder eine symbolisch gestaltete Grafik. Zusätzlicher Effekt: Solche Infografiken sind eine einzigartige schöpferische Gestaltung, die sehr gerne auch in sozialen Netzwerken geteilt werden. Aber wie gesagt: Es muss auch hier passen.

Ganz wichtig ist es, Bilder zu optimieren. Das heißt, sie mit einer Bildunterschrift zu versehen, in der das Hauptkeyword untergebracht ist. Dieses sollte auch in der Bildbeschreibung und im Alternativtext (Alt-Text) eingebracht werden. Diese Hintergrundarbeiten sind sehr wichtig für die Suchmaschinenoptimierung.

Ein Bild oder eine Infografik lockert also nicht nur einen Beitrag auf und macht ihn einzigartig. Es ist auch ein gutes Instrument für die Suchmaschinenoptimierung.

Buch- und eBook-Marketing richtig gemacht

Online-Marketing
Online-Marketing

Mit Zitaten Lust auf mehr provozieren.

Egal ob für ein Buch, ein eBook, ein Report, ein Video – egal welches Format – jeder Autor muss sich mit der Frage der Vermarktung beschäftigen. Das gilt auch für diejenigen, die mit einem Verlag zusammenarbeiten. Sehr oft wird das dort erwartet. Es gilt aber erst recht für die Selfpublisher. Selbstvermarktung ist heute für Autoren ein Muss.

Dazu gibt es bekanntlich zahlreiche Wege und Möglichkeiten, für das Buchmarketing beziehungsweise eBook-Marketing. Dieser Blog gibt dazu regelmäßig Anregungen und beim Stöbern finden sich viele Tipps. Heute und hier geht es nun darum, in welcher Form man das macht.

Rezensionen sind bekanntlich der Klassiker. Ein Buch wird vorgestellt, kritisch unter die Lupe genommen. Je kritischer, desto interessanter für den potentiellen Leserkreis.

Eine andere, vielleicht noch viel interessantere Form Buch- und eBook-Marketing ist es, spannende Auszüge, die so richtig Lust machen auf mehr, zu veröffentlichen. Keine Angst, es geht nicht darum, das ganze Werk, den ganzen Inhalt, preiszugeben. Obwohl auch damit schon mancher Erfolg hatte. Es gibt tatsächlich Autoren, die stellen den Inhalt komplett im Internet zur Verfügung und verkaufen darüber beispielsweise ihr Print-Buch.

Darum soll es hier aber nicht gehen. Es geht darum, ganz bewusst und sehr gut gezielt Textstellen zu zitieren, die vor allem eines auslösen: Spannung und das Bedürfnis, das ganze Werk haben zu wollen. Das ist zugegeben nicht einfach. Aber wir kennen alle den Effekt aus dem Fernsehen: Wenn es richtig spannend wird, kommt die Werbeunterbrechung. Oder bei Serien „Später mehr, Fortsetzung folgt“. Und genau diesen Effekt kann man ideal nutzen, um das Buch zu vermarkten.

Tipp: Zitieren Sie Ihr Buch, veröffentlichen Sie eine spannende Passage aus Ihrem Werk und lassen Sie es wirken.

Buchvermarktung – eine Plattform für Autoren

Online-Marketing
Online-Marketing

Im Zeitalter des Internets wird die Buchvermarktung im Selbstverlag extrem leichter.

Der größte Horror für jeden Autor war es früher, einen Verlag zu finden, der das Buch auf den Markt bringt. Dort wurde entschieden, ob ein Autor überhaupt eine Chance hat, veröffentlicht zu werden. Dieses Nadelör wiederum wurde von unseriösen Verlagen genutzt, um Autoren an den hohen Produktions- und Marketingkosten für ein Buch zu beteiligen, oft mit dem Effekt, dass nur für das Lager produziert wurde. Auch heute zieht vielmals diese Masche noch.

Im Zeitalter des Internet wandelt sich zum Glück dieses Problem. Selbst für gedruckte Bücher gibt es kostengünstige Lösungen für Selbstverleger, wie das Book-on-Demand-Modell. Dabei werden Bücher erst dann gedruckt, wenn sie bestellt werden.

Weitaus lukrativer wird es aber auf Dauer sein, das Werk gleich als elektronisches Produkt auszugestalten. Also als eBook. Dieser Weg ist unaufhaltsam auf dem Siegeszug. Dabei braucht man sich gar nicht an der Diskussion zu beteiligen, wie lange das gedruckte Buch wohl noch überleben wird. In vielen Bereichen, vor allem bei Sachbüchern, ist der Trend hin zum eBook eindeutig und unumkehrbar.

Dies umso mehr, als Plattformen solche Selbstverleger tatkräftig unterstützen. Ein Beispiel ist die Plattform www.xinxii.de .

In ein paar wenigen und einfachen Schritten kann dort sogar der computertechnische Laie sein Buch in pdf-Format hochladen. Das Team setzt es dann in entsprechendes Reader-Format um. Außerdem kann man es per Klick auf viele verschiedene Kanäle distributieren lassen, ISBN-Nummer inklusive. In kürzester Zeit findet man sein Werk auf den renommiertesten Plattformen wie Amazon, Thalia, Weltbild und viele andere mehr.

Wer dann noch ein bisschen Werbung macht im Netz, über soziale Netzwerke, Anzeigen etc., der hat die Chance, dass er auch etwas verkauft. Selbst wenn man dabei nicht gleich reich wird, bringt das allemal mehr und weitaus risikoärmer, als die Hoffnung, dass ein gedrucktes Buche es jemals nur ins Lager einer Buchhandlung schafft, geschweige denn ins Regal, von prominenter Präsentation ganz zu schweigen.

Knapp ist wertvoll

Online-Marketing
Online-Marketing

Mit der Verknappung eines Produktes steigt seine Begehrlichkeit

Wer einen guten Verkaufstext aufmerksam liest, stößt unweigerlich auf ein mächtiges Marketinginstrument: Das angebotene Produkt ist nur für kurze Zeit verfügbar. In der Fachsprache nennt man diesen Trick das Verknappungsprinzip. Es beruht darauf, dass das Produkt stärker nachgefragt wird. Eine inzwischen gesicherte Erkenntnis im Marketing.

Wir kennen das aus einem alltäglichen Beispiel: Während unser neues Auto im Gebrauch ständig an Werthaltigkeit verliert, gewinnt es dann wieder an Wert, wenn wir es lange genug behalten. Nämlich dann, wenn die Serie nicht mehr produziert wird. Nach einer gewissen Zeit haben wir einen Oldtimer. Und wenn wir lange genug durchhalten, schaffen wir womöglich einen Wert, der höher ist, als der ursprüngliche Kaufpreis als Neuwagen.

Marketing kennt viele Strategien zur Verknappung

Dass ein Produkt nur noch begrenzt verfügbar ist, ist lediglich eine Variante. Darüber hinaus haben findige Marketingexperten längst Wege zur künstlichen Verknappung gefunden. Eine häufige Variante ist, dass das Produkt nur für kurze Zeit unter ganz bestimmten Bedingungen beziehbar ist, wie Einführungspreise, Aktionspreise, Geschenke, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraumes gekauft wird und so weiter.

Eine andere Variante: Das Produkt wird nur einem bestimmten Personenkreis zugänglich gemacht. Da kommen beispielsweise die Clubs ins Spiel. Effekt: Man will dazu gehören.

Limitierte Editionen, Angebot nur für die ersten 100 Kunden, Angebot nur gültig bis … und vieles mehr tragen ebenfalls zur Verknappung bei. Es gibt Unternehmen, die haben daraus einen richtigen Kult entwickelt, wie beispielsweise Apple. Von solchen Meistern ihres Fachs kann man viel lernen.

Die besten Leads generieren

Online-Marketing
Online-Marketing

Vorgehensweise beim Listen-Aufbau.

Um eine wirklich gute Email-Adressen-Liste aufzubauen, muss man ein paar grundsätzliche Dinge beachten. Es nützt keine noch so große Liste, wenn nicht die richtigen Zieladressen darin enthalten sind. Oder wenn diese Adressen „schlafen“, weil man sie nicht richtig anspricht. Hier nun ein paar einfache und grundsätzliche Dinge:

Lesen, sehen, hören – Beobachten Sie genau auf Foren, sozialen Netzwerken, Communitys etc. über was sich die Teilnehmer austauschen. Hören Sie genau hin, um deren Sorgen möglichst exakt zu erfassen. Und bieten Sie dann genau darauf bezogen eine Hilfe. Beispielsweise ein eBook oder ein Video, das eine Lösung vorstellt. Nur so erreichen Sie den Nerv Ihrer Zielgruppe wirklich und füllen Ihre Liste mit qualifizierten Adressen.

Services und Hilfen – Es reicht nicht mehr, einfach nur Adressen einzusammeln. Sie werden dort nur Gehör finden, wenn Sie Ihrer Zielgruppe etwas bieten. Hilfestellungen, wirklich wertvolle Tipps und Kontaktmöglichkeiten. Zwar sind die meisten Internet-User nur Informationskonsumenten. Sie schätzen es aber, wenn es eine Kontaktmöglichkeit gibt, auch wenn sie diese nicht beanspruchen. Seien Sie hier offen und bieten echten Service.

Dranbleiben ohne zu belästigten – Es finden sich dazu alle Varianten im Netz. Von Email-Listen, die geradezu einschlafen (warum hat man sie dann gesammelt) bis zu solchen Versendern, die mit ständigen Emails die Empfänger geradezu auf die Nerven gehen. Gehen Sie einen gesunden Mittelweg. Bleiben Sie im Kontakt mit Ihren Adressen, aber übertreiben Sie es nicht. Die Häufigkeit des Email-Versands hängt natürlich sehr stark von Ihrem Informationsangebot ab. Börsennachrichten werden wohl öfter gefragt sein, und kommen wöchentlich gut an, während der ultimative Gesundheitstipp vielleicht nicht jede Woche neu erfunden werden muss. Richten Sie sich sensibel nach der Zielgruppe und deren Bedürfnisse. Nur so erreichen Sie, dass Ihre Emails auch gelesen werden.

Kundenservice ist Ihre Trumpfkarte

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Mit einem Top-Kundenservice punkten.

Mit einem perfekten Kundenservice binden Sie Ihre Kunden. Das ist ein alter Hut, aber aktueller denn je. Der Grund: Die Ansprüche der Kunden im Hinblick Service werden immer größer.

Wer es versteht, das zu nutzen, der hat gewonnen. Dabei sind keine allzu großen akrobatischen Übungen notwendig. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kommt man schon sehr weit.

Beispiele dazu:

  • Kaufprozess optimieren: Analysieren Sie sehr präzise die Abläufe in Ihrem Kaufprozess. Man findet immer Gelegenheiten, diesen zu verbessern und das die Kunden positiv spüren zu lassen. Wichtig ist: Der Kaufprozess muss einfach, leicht zu handhaben und bequem zu gehen sein. Typisches Beispiel: Mit zwei Klicks gekauft, wie bei Amazon.
  • Emotionen: Inzwischen sollte es sich herumgesprochen haben: Emotionen sind der Schlüssel zum Kaufabschluss. Nutzen Sie diese Tatsache und emotionalisieren auch den weiteren Kontakt mit dem Kunden. Suchen Sie stets nach Gelegenheiten, Ihrem Kunden etwas Gutes zu tun. Das kann einfach mal nur ein Tipp sein, einem Empfehlung und vieles mehr. Solche hilfreichen Maßnahmen tun nicht weh, helfen aber ungemein.
  • Kontaktbasis schaffen: Geben Sie Ihren Kunden die Gelegenheit, wo immer Sie ihn erreichen ihm eine Kontaktmöglichkeit zu verschaffen. Schaffen Sie ihm Kanäle, die ihm Rückmeldungen erlauben. Auch um Kritik los zu werden. Die Sie natürlich freundlich beantworten. Dadurch ersparen Sie sich in vielen Fällen öffentliche Auseinandersetzungen und Hetzkampagnen auf sozialen Netzwerken.

Obwohl das alles ganz logisch ist, erleben wir alle jeden Tag, dass hier ständig kardinale Fehler gemacht werden. Ab jetzt ein Vorteil für Sie, denn Sie bieten zukünftig diesen Service und heben sich damit vom Wettbewerb ab.