Buchvermarktung – eine Plattform für Autoren

Online-Marketing
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Im Zeitalter des Internets wird die Buchvermarktung im Selbstverlag extrem leichter.

Der größte Horror für jeden Autor war es früher, einen Verlag zu finden, der das Buch auf den Markt bringt. Dort wurde entschieden, ob ein Autor überhaupt eine Chance hat, veröffentlicht zu werden. Dieses Nadelör wiederum wurde von unseriösen Verlagen genutzt, um Autoren an den hohen Produktions- und Marketingkosten für ein Buch zu beteiligen, oft mit dem Effekt, dass nur für das Lager produziert wurde. Auch heute zieht vielmals diese Masche noch.

Im Zeitalter des Internet wandelt sich zum Glück dieses Problem. Selbst für gedruckte Bücher gibt es kostengünstige Lösungen für Selbstverleger, wie das Book-on-Demand-Modell. Dabei werden Bücher erst dann gedruckt, wenn sie bestellt werden.

Weitaus lukrativer wird es aber auf Dauer sein, das Werk gleich als elektronisches Produkt auszugestalten. Also als eBook. Dieser Weg ist unaufhaltsam auf dem Siegeszug. Dabei braucht man sich gar nicht an der Diskussion zu beteiligen, wie lange das gedruckte Buch wohl noch überleben wird. In vielen Bereichen, vor allem bei Sachbüchern, ist der Trend hin zum eBook eindeutig und unumkehrbar.

Dies umso mehr, als Plattformen solche Selbstverleger tatkräftig unterstützen. Ein Beispiel ist die Plattform www.xinxii.de .

In ein paar wenigen und einfachen Schritten kann dort sogar der computertechnische Laie sein Buch in pdf-Format hochladen. Das Team setzt es dann in entsprechendes Reader-Format um. Außerdem kann man es per Klick auf viele verschiedene Kanäle distributieren lassen, ISBN-Nummer inklusive. In kürzester Zeit findet man sein Werk auf den renommiertesten Plattformen wie Amazon, Thalia, Weltbild und viele andere mehr.

Wer dann noch ein bisschen Werbung macht im Netz, über soziale Netzwerke, Anzeigen etc., der hat die Chance, dass er auch etwas verkauft. Selbst wenn man dabei nicht gleich reich wird, bringt das allemal mehr und weitaus risikoärmer, als die Hoffnung, dass ein gedrucktes Buche es jemals nur ins Lager einer Buchhandlung schafft, geschweige denn ins Regal, von prominenter Präsentation ganz zu schweigen.