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Die besten Leads generieren

Online-Marketing
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Vorgehensweise beim Listen-Aufbau.

Um eine wirklich gute Email-Adressen-Liste aufzubauen, muss man ein paar grundsätzliche Dinge beachten. Es nützt keine noch so große Liste, wenn nicht die richtigen Zieladressen darin enthalten sind. Oder wenn diese Adressen „schlafen“, weil man sie nicht richtig anspricht. Hier nun ein paar einfache und grundsätzliche Dinge:

Lesen, sehen, hören – Beobachten Sie genau auf Foren, sozialen Netzwerken, Communitys etc. über was sich die Teilnehmer austauschen. Hören Sie genau hin, um deren Sorgen möglichst exakt zu erfassen. Und bieten Sie dann genau darauf bezogen eine Hilfe. Beispielsweise ein eBook oder ein Video, das eine Lösung vorstellt. Nur so erreichen Sie den Nerv Ihrer Zielgruppe wirklich und füllen Ihre Liste mit qualifizierten Adressen.

Services und Hilfen – Es reicht nicht mehr, einfach nur Adressen einzusammeln. Sie werden dort nur Gehör finden, wenn Sie Ihrer Zielgruppe etwas bieten. Hilfestellungen, wirklich wertvolle Tipps und Kontaktmöglichkeiten. Zwar sind die meisten Internet-User nur Informationskonsumenten. Sie schätzen es aber, wenn es eine Kontaktmöglichkeit gibt, auch wenn sie diese nicht beanspruchen. Seien Sie hier offen und bieten echten Service.

Dranbleiben ohne zu belästigten – Es finden sich dazu alle Varianten im Netz. Von Email-Listen, die geradezu einschlafen (warum hat man sie dann gesammelt) bis zu solchen Versendern, die mit ständigen Emails die Empfänger geradezu auf die Nerven gehen. Gehen Sie einen gesunden Mittelweg. Bleiben Sie im Kontakt mit Ihren Adressen, aber übertreiben Sie es nicht. Die Häufigkeit des Email-Versands hängt natürlich sehr stark von Ihrem Informationsangebot ab. Börsennachrichten werden wohl öfter gefragt sein, und kommen wöchentlich gut an, während der ultimative Gesundheitstipp vielleicht nicht jede Woche neu erfunden werden muss. Richten Sie sich sensibel nach der Zielgruppe und deren Bedürfnisse. Nur so erreichen Sie, dass Ihre Emails auch gelesen werden.

Optimieren Sie Ihre Newsletter …

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Tipps, wie Sie die Aufmerksamkeit steigern

In der Informationsflut ist es heute geradezu eine Kunst, für besondere Aufmerksamkeit zu sorgen. Das gilt noch mehr für Newsletter. Zum einen genießen sie ein kritisches Image, weil das oft in reiner Werbung ausartet und die Leser dementsprechend skeptisch sind. Zum anderen erhalten Ihre Leser gerade dann den neuen Newsletter, wenn sie nicht gerade damit rechnen, oder zumindest mit anderen Dingen beschäftigt sind.

Deshalb ist es wichtig, die Newsletter so gut wie möglich zu optimieren.

  • Ganz wichtig: Das Internet ist schnelllebig und zusammen mit der Informationsflut führt dies dazu, dass die meisten Texte nur überflogen werden. Deshalb kommt es darauf an, zu erreichen, dass beim Leser möglichst viel hängen bleibt.
  •  Das fängt schon damit an, dass man sich für die Schnell-Leser auf das wesentliche konzentriert und sich kurz fasst. Das schließt nicht aus, dass man auch mal einen längeren Beitrag verfasst. Das ist für die Ausstrahlung der Kompetenz sogar wichtig. In der Regel aber sollten die Texte kurz und prägnant sein. Ideal sind Hervorhebungen, damit das Auge beim Überfliegen das Wesentliche erfasst.
  • Die erste Überschrift im Newsletter ist die Betreff-Zeile. Hier entscheidet sich, ob der Leser überhaupt öffnet. Somit ist das Ihre Türöffner-Headline, dementsprechend interessant und neugierig muss sie machen. Vermeiden Sie aber „Werbegeschrei“. Ansonsten landen sie gleich im Spam-Ordner.
  • Bieten Sie zu Beginn ein Inhaltsverzeichnis an, damit der Leser sofort erkennt, was für ihn interessantes dabei ist.
  • Hier gilt nicht das Ladengeschäft-Prinzip, das Beste möglichst weit hinten. Sondern umgekehrt, die höchste Klickrate liegt am Anfang. Also gleich am Anfang das Wichtigste, ansonsten kommt der Leser gar nicht bis zum Ende.
  • Idealerweise besteht der größte Teil der Newsletter-Beiträge in spannenden Überschriften und Anreißern, sogenannte Teaser, mit anschließendem Link. So kann der Leser entscheiden, ob er weiter lesen will. Und man schafft Überblick. Der Newsletter wird so auch leichter lesbar.
  • Und immer an den Kundennutzen denken. Der will relevante Inhalte.