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Fragen Sie

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Erfolgreich als Autor mit den richtigen Techniken und Tricks

Ein guter Verkäufer zeichnet sich dadurch aus, dass er fragt und gut zuhört. Was für den Verkäufer gilt, das gilt auch für den Autor. Schließlich ist auch er eine Art Verkäufer, in eigener Sache. Denn letztlich hängt der Erfolg als Autor davon ab, dass man nicht für sich selbst schreibt, sondern für seine Leser.

Es zeichnet Sie als Autor deshalb besonders aus, wenn Sie Ihre Leser nach ihren Wünschen fragen. Techniken, wie man das Internet danach abklopft, finden Sie in diesem Blog genug. Um was es jetzt geht, ist, dass Sie direkt Ihre Leser einbeziehen.

Was interessiert den Leser – wichtiger Faktor für erfolgreiche Autoren

Gehen Sie also auf Ihre Leser zu und fragen Sie sie konkret, welche Informationen sie benötigen. Helfen Sie Ihren Lesern bei der Beantwortung, indem Sie beispielsweise verschiedene Alternativen aufzeigen. Deshalb werden Umfragen zumeist mit Antwortalternativen ausgestattet. Wenn Sie die Masse der Leser befragen wollen, ist das der machbare Weg.

Das setzt allerdings voraus, dass Sie bereits im Vorfeld Ihre „Betriebsblindheit“ dadurch abgelegt haben, dass Sie gute Kontakte dazu nutzen, einfach einmal in einem Brainstorming sich die Wünsche und Nöte Ihrer Zielgruppe anzuhören. Damit Sie in Ihrer Umfrage dann auch die richtigen Fragen stellen.

Sie werden sich wundern, welche Fülle an frischen Ideen Ihnen begegnen werden.

 

 

 

Zielgruppen-Marketing ist eine Kunst

Online-Marketing
Online-Marketing

Geld verdienen im Internet mit dem richtigen Zielgruppen-Marketing

Jeder, der ein Produkt anbietet – ganz gleich, ob offline oder online – weiß, dass es zuerst einmal darum geht, die richtige Zielgruppe anzusprechen.

Doch das ist leichter gesagt, als getan. Denn selbst wer meint, seine Zielgruppe zu kennen, muss erst noch den gewaltigen Schritt schaffen, diese auch richtig anzusprechen.

Früher galt es in erster Linie die Zielgruppen nach den typischen Kriterien wie Alter, Geschlecht, Bildung, Berufe, Hobbys etc. zu identifizieren.

Doch im zunehmenden Wettbewerb, bei gleichzeitig immer unübersichtlicheren Informationsangeboten, und bei der Internet-Suche mit Keywords, reicht das nicht mehr.

Machen wir ein Beispiel zu dem beliebten Thema „Abnehmen“. Nach früherer Methode suchte man nach Übergewichtigen, die abnehmen wollen, vielleicht unterschieden noch nach Geschlecht, weil Frauen anders angesprochen werden wollen als Männer, eventuell noch nach Bildung, beispielsweise wegen der unterschiedlichen Sprache.

Ansprache auf der emotionalen Interessen-Ebene

Wer heute aber gezielt ansprechen und im Internet gefunden werden will, muss noch tiefer gehen. Er muss in die Regionen „Verhaltensweisen“ und „Lebensgefühl“ einsteigen, und auf diese Weise die richtige Ansprache, sprich die richtigen Keywords, finden. Die Menschen wollen nämlich auf unterschiedlichste Art und Weise abnehmen.

Die einen bevorzugen das Gemeinschaftsgefühl, wollen in der Gruppe abnehmen, suchen Events dazu und den öffentlichen Austausch. Andere nehmen lieber für sich alleine, möglichst anonym ab. Sie scheuen sogar die Öffentlichkeit, weil es ihnen vielleicht unangenehm ist.

Die einen suchen den schnellen radikalen Weg, die anderen eher den langsamen und gesünderen.

Manche Menschen legen weniger Wert darauf, was sie essen, Hauptsache, man nimmt ab. Andere sind Genussmenschen. Wenn sie nicht genießen können, verlieren sie schnell das Ziel, abzunehmen.

Und dazu gibt es noch viele Unterscheidungsmerkmale mehr. Entscheidend ist: So unterschiedlich die Interessen sind, müssen die Menschen auch angesprochen werden. Mehr noch: Die Angebote müssen dazu passen. Wer beispielsweise eine Zielgruppe anspricht, die vor allem Events sucht, wird mit einem eBook kaum etwas bewegen.

So unterschiedlich die Interessen sind, so verschieden sind dann auch die Kommunikationswege.

Fazit:

Zielgruppen-Marketing setzt also heute eine ständige und kritische Auseinandersetzung mit der Zielgruppe, deren Kommunikations-Kanäle und deren interessenspezifische Ansprache voraus.

Auf diese Weise gelangt man aber zu seiner Nische, den passenden Keyword-Phrasen – dabei sind sogar bis zu vier-Wörter-Keywords möglich – und schließlich zu besserer Sichtbarkeit bei seiner punktgenau angesprochenen Zielgruppe.

 

 

Service ist das A und O für den Internet-Erfolg

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Geld verdienen im Internet mit guten Online-Bewertungen

Es klingt selbstverständlich und banal, gleichwohl ist es ein Dauerthema: Guter Service entscheidet mit über den Erfolg im Internet.

Ist das nicht selbstverständlich? Muss man diesen alten Hut immer wieder aufwärmen? Man muss, denn hier liegt nach wie vor bei vielen einiges im Argen. Gerade daran scheitern viele Anbieter im Netz.

Service: Von banalem bis zum subtilen

Abgesehen von jenen, für die Service immer noch ein Fremdwort ist, und schlicht und ergreifend gar nichts bieten, sind es oft Feinheiten, die über den Erfolg entscheiden.

Das beginnt bereits bei der Qualität der angebotenen Informationen. Sei es, dass die Inhalte nichts wirklich Mehrwertiges bieten, oder dass sie einfach miserabel formuliert sind. Oder dem Leser wird etwas versprochen, das nicht seinen Erwartungen entspricht. Dabei sind es oft die Anbieter selbst, die diese Erwartungen mit vollmundigen Ankündigungen schüren.

Schweigen ist einer der gröbsten Fehler im Service

Es gibt immer noch Anbieter, die geben grundsätzlich keine Antworten auf Nachfragen – im Zeitalter der Kommunikation schlicht unmöglich.

Dem folgen gleich diejenigen, die Tage und Wochen später in Bewegung kommen. Auch das ist nicht gerade Kundenservice.

Ware kommt nicht bei – schlechter Service

Wer im Internet kauft, will die Ware alsbald haben. Verständlich, denn in der Regel wird ja gleich die Zahlung vorgenommen. Ein besonders schlechter Service ist es dann, wenn die Ware irgendwann ankommt.

Außerdem bestimmen große Marktteilnehmer, wie Amazon, den Takt. Und das heißt schon jetzt und noch viel mehr in der Zukunft: Heute bestellt – morgen geliefert. Und der Kunde kann sogar im Internet live den Transport seiner Ware mitverfolgen.

Natürlich kann diese Schnelligkeit nicht jeder bieten. Dann verlangt es die Höflichkeit, dass man den Kunden darauf hinweist. Beispielsweise, indem man Lieferzeiten angibt.

Sollte aus irgendwelchen Gründen zu Verzögerungen kommen, ist eine Zwischennachricht das mindeste, was man tun kann.

Reklamationen sind ein sensibler Punkt im Service

Ganz wichtig: Wenn sich ein Kunde beschwert – ob berechtigt oder nicht – dann ist sofortiges Handeln angesagt. Ansonsten ist der Kunde mit Sicherheit weg, und schlechte Online-Bewertungen vorprogrammiert.

Das heißt nicht, dass man sich alles gefallen lassen muss. Es geht vielmehr darum, dem Kunden zu zeigen, dass man ihn ernst nimmt, schnell reagiert und eine Lösung bietet. Unberechtigten Beschwerden ist dann schnell der Wind aus den Segeln genommen.

Und durch eine schnelle Reklamationsbearbeitung wurde schon mancher zum treuen Stammkunden. Das war in der Offline-Welt schon immer so und gilt erst recht Online.

 

 

Populäre Artikel identifizieren

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Erfolgreich als Autor mit der richtigen Strategie

Wer regelmäßig Artikel veröffentlicht, sollte immer wieder die Statistiken analysieren. Dazu helfen Google Analytics, die Kommentaraktivitäten auf dem Blog und die Social Media-Statistiken, die von den Plattformen angeboten werden.

Der Grund für diese Übung:

Es ist wichtig, festzustellen, welche Artikel besonders beliebt waren, häufig angeklickt wurden. Diese Erkenntnisse sind Gold wert. Man kann daraus das spezifische Leserinteresse feststellen und genau darauf bezogen die weitere Artikel-Strategie entwickeln.

Das heißt, weitere Artikel und Infos zu den beliebten Themen. Möglicherweise entsteht daraus sogar das nächste Informationsprodukt – zum Kaufen oder gratis zum Adressen einsammeln.

Gefühle sind der Zugang zum Kunden

Online-Marketing
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Geld verdienen im Internet mit der richtigen Ansprache

Immer wieder ist zu beobachten, wie mit tollen Produkteigenschaften geworben wird. Dabei kommt dieser Aspekt erst an zweiter Stelle.

An erster Stelle stehen die Emotionen

Verkauft wird nur über die Emotionen. Das ist eine wichtige Tatsache. Egal, um wen es sich handelt, ob gebildet oder ungebildet, intelligent oder naiv, Mann oder Frau – eines ist jedenfalls klar: Der Mensch lässt sich in der Werbung von Gefühlen ansprechen. Das ist der einzig sichere Zugang, selbst bei dem nüchternsten Technokraten.

Der Grund: Emotionen wirken auf das Unterbewusstsein. Also dort, wo die Ratio, der Verstand nichts zu melden hat. Und genau deshalb lässt sich dort auch jeder packen.

Emotionen richtig einsetzen – Lernen können wir von den Großen

Betrachten wir die Autowerbung. Da zählt schon lange nicht mehr, wie schnell ein Auto fährt – im ersten Moment. Obwohl von der Ratio her die PS beispielsweise bei Männern immer noch wichtig ist.

Die Autowerbung spielt mit den Gefühlen der Menschen, zeigt das Fahrzeug in perfektem Licht in den schönsten Gegenden, mit entsprechendem Umfeld, das genau dem Lifestyle der gewünschten Zielgruppe anspricht.

Erst dann, wenn der potentielle Kunde Feuer gefangen hat, kommen die Eigenschaften, die den Verstand ansprechen. Genauer: Dann müssen sie kommen. Denn obwohl der Zugang zum Menschen über die Gefühle erfolgt, der Kauf muss letztlich rational begründet sein. Und da kosten eben ein paar Pferde, pardon Pferdestärken, eben etwas mehr. Sozusagen als notwendiges Übel.

 

Mit Mitarbeiter im Social Media unterwegs

Geld verdienen im Internet
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Geld verdienen im Internet mit Social Media-Marketing

Haben Sie mehrere Mitarbeiter in Ihrem Betrieb? Oder Vertriebspartner? Oder gute Freunde, die Ihnen im Marketing helfen können? – sehr gut. Sind sie mit ihnen auf sozialen Netzwerken verbunden – bestens.

Wer auf diese Ressourcen zurückgreifen kann, der hat die Möglichkeit, sein Marketing mit Social Media in Schwung zu bringen. Wenn alle eingespannt sind, dann kann die Community schnell wachsen.

Social Media mit Mitarbeitern will gut geplant sein

Nur dann, wenn die Aktivitäten aufeinander abgestimmt sind, werden sie auch erfolgreich. Dies gilt umso mehr deshalb, weil ja letztlich die Aktivitäten „bestellt“ sind. Wer sich darauf nicht gut vorbereitet, wird schnell entlarvt und abgelehnt.

Deshalb ist es wichtig, in Richtlinien festzulegen, was, worüber – und worüber nicht – sowie wie – also der Stil – kommuniziert wird. Am besten unterstützt durch Schulungen und Training. Toleranz dafür, dass auch Fehler gemacht werden, inklusive.

Am besten ist es, wenn innerhalb des Unternehmens ein Mitarbeiter für die Koordinierung und als Ansprechpartner der Teilnehmer zuständig ist.

Social Media – Marketing unter Einbeziehung der Mitarbeiter – ein guter Marketing-Tipp, der all zu oft übersehen wird.

 

Social Media: Nicht nur eigene Texte posten

Geld verdienen im Internet
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Kompetenzaufbau mit Toleranz

Wer im Internet Texte verfasst, beispielsweise auf dem eigenen Blog, sollte diese auch über die Social Media-Plattformen posten. Soweit richtig.

Schlecht ist es aber, wenn nur eigene Artikel oder Nachrichten gepostet werden. Wichtig ist, auch andere Texte, die man im Internet findet und als lesenswert empfehlen kann, zu posten.

Der Tipp: Man sollte regelmäßig die wichtigsten Blogs der eigenen Branche beobachten und lesenswerte Artikel über die Social-Media-Plattformen verbreiten. Das erhöht die Reputation erheblich. 

 

Bei der Webseiten-Gestaltung Multi-Channel-Aspekte beachten

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten

Bei Webseiten war schon immer eine leicht übersichtliche Gestaltung Trumpf. Ober man muss eher sagen eine Kunst, vor dem Hintergrund, dass sich viele an diese Grundregel nach wie vor nicht halten. Noch immer werden aufwendig gestaltete aber wenig verkaufsfördernde Seiten produziert.

Noch mehr gilt diese Regel in der Zukunft, in der immer weniger am PC gesurft wird. Smartphones und Tablets sind auf dem Siegeszug. Und um dort gelesen werden zu können, ist eine einfache Gestaltung entscheidend.

Außerdem werden alte Gestaltungsregeln überholt. Beispiel: Scrollen wird wieder in. Genauer gesagt heißt das auf den Tablets heute „Wischen“. Und so werden auch wieder mehr längere Texte gefragt. Wichtig ist, dass sie gut strukturiert und durch entsprechende Absätze und Zwischenüberschriften leserfreundlich sind.

 

Video-Botschaften, das ist zu beachten

Online-Marketing
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Erfolgreiches Video-Marketing mit den richtigen Akzenten

Video-Botschaften sind ein wichtiges Instrument im Marketing-Mix. Allerdings müssen dazu ein paar Regeln beachtet werden.

Videos sind ein Teil der Social-Media-Welt. Dementsprechend müssen sie auch aufgemacht sein. Reine Werbevideos werden deshalb beispielsweise auf YouTube genauso verpönt, wie reine Werbetexte in Facebook und Co. Videos dienen zum Dialog mit potentiellen Kunden und nicht zu deren Werbung.

Fingerspitzengefühl braucht es bei der Gestaltung. Hochwertige Videos geraten schnell in den Verdacht der reinen Werbung. Schlechte Videos will aber auch keiner sehen. Mit Fingerspitzengefühl ist der goldene Mittelweg ein semiprofessionelles Video. Das entscheidende ist dabei: Es darf nicht perfekt sein, muss aber trotzdem ein gewisses Niveau aufweisen.

Und ganz wichtig: Ein Video muss nicht des Videos wegen sein. Will heißen: Nicht alles muss in einem Video verpackt werden. Es ist nicht immer und für alles das geeignete Mittel. Beispiel: Es ist ja mal ganz amüsant, wenn einer im Video in seinem Wohnzimmer herumhampelt und lockere Sprüche abzieht. Wenn es aber nur so läuft, wird es schnell langweilig. Dann ist der Autor besser beraten, lieber seine Infos in einem eBook zu verarbeiten. Dies gilt umso mehr, wenn es sich um Inhalte handelt, die der Anwender gerne immer wieder nachliest. Da sind reine Videos völlig deplatziert.

Ein guter Warnhinweis, um ein Gefühl dafür zu entwickeln, ist es, wenn man händeringend nach einer Visualisierungsmöglichkeit suchen muss. Das kann ein Hinweis dafür sein, dass das Video nicht der richtige Weg ist. Wenn eine Botschaft nicht eindeutig in einem Bild zu fassen ist, sollte man es lassen.

 

 

 

Mailings sind nicht nur Werbebriefe

Online-Marketing
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Fataler Fehler im Email-Marketing

Man erlebt es immer wieder: Man trägt sich in einen Newsletter ein und was dann kommt, sind reine Werbemailings. Doch gerade im Internet ist das fatal. Schnell landen die Mailings im Spam-Ordner und dann im Papierkorb. Wenn nicht oft die Bequemlichkeit im Wege stünde, würde man sich schnell wieder austragen und die Liste ins Nichts verschwinden. Beachtet werden diese Mails jedenfalls zumeist nicht, oft noch nicht einmal geöffnet.

Wichtig: Im Internet werden Informationen gesucht

Und das gilt auch für Mails: Im Internet werden zu aller erst Informationen gesucht. Wer hier nur auf Werbung setzt, ist schnell im Abseits. Wichtig ist es daher, den Lesern Infos mit Mehrwert zu liefern.

Anlässe gibt es genug. Ob ein aktueller Tipps passend zum Thema, das Aufgreifen eines Anlasses aus der Branche, vielleicht die Kommentierung einer aktuellen Diskussion in der Zielgruppe – es gibt so viele Gelegenheiten, mit dem Kunden informell in Kontakt zu kommen.

Wer in erster Linie Informationen bietet, dessen Emails werden auch geöffnet und gelesen. Wenn dann gelegentlich dezent eine Werbebotschaft eingestreut wird, akzeptieren das die Leser und das Ziel der Werbebotschaft wird besser erreicht.