Geld verdienen im Internet – Wer selbständige Autoren beschäftigt muss das beachten.
Wer einen Blog unterhält, Pressemeldungen verbreitet, eBooks anbietet und vieles mehr nutzt dazu gerne freie Autoren, Texter und Gestalter. Gerade im Internet gibt es dazu eine Fülle von Angeboten. Inzwischen haben sich sogar ganze Plattformen als Vermittlungs-Börsen etabliert.
Wichtig ist es, dabei zu beachten, dass auf die bezahlten Honorare eine Abgabe an die Künstlersozialversicherung fällig wird. Das wird leider immer wieder vergessen, führt später zu Nachzahlungen und kann auch Bußgelder nach sich ziehen.
Entscheidend für die Abgabepflicht ist die Zusammenarbeit mit einem freien Künstler. Wer dagegen den Auftrag an eine Agentur gibt, ist diese Sorge zumindest los. Dann bezahlt die Agentur entweder die Abgabe für den freien Künstler, oder die regulären Sozialabgaben für festangestellte Künstler.
Kundenbewertungen sind besonders brisant beim Geld verdienen im Internet
Dieser Grundsatz galt schon immer: Der Erfolg eines Verkäufers hängt unmittelbar mit der Kundenzufriedenheit zusammen. Zufriedene Kunden empfehlen ihn weiter. Deshalb fürchtet sich jeder Verkäufer vor bösen Kritiken. Damit kann schnell ein guter Ruf zerstört werden.
Diese Tatsache gilt im Zeitalter des Internets noch viel mehr. Hier verbreiten sich Kundenbewertungen in Windeseile. Da sie auch noch anonym absetzbar sind, bergen sie eine besondere Brisanz. Da sind schlechte Bewertung schnell verbreitet, die Bereitschaft dazu entsprechende hoch.
Der Tipp: Man sollte nicht passiv darauf warten, was da kommt. Vielmehr gilt es, besonders zufriedene Kunden dazu zu animieren, eine entsprechende Bewertung abzugeben. Der beste Zeitpunkt ist unmittelbar danach, wenn der Interessent sein Produkt erhalten. Das kann auch nach einem Gratisdownload sein. Zu diesem Zeitpunkt ist die Freude und positive Stimmung am größten, dementsprechend steigt die Chance, für eine gute Bewertung.
Aber Vorsicht: Den Kunden mit einer Belohnung zu einer Bewertung zu locken, kann eine Falle sein. Diese Bewertungen sind zwar auch verwertbar, müssen aber als „bezahlt“ gekennzeichnet sein. Was natürlich dazu führt, dass sie weniger oder gar nichts wert sind. Andernfalls sind sie wettbewerbswidrig, was zu teuren Abmahnungen führen kann.
Besser versuchen Sie es auf die elegante Weise, indem Sie beispielsweise das „Helfersyndrom“ ansprechen, wie „Helfen Sie anderen Kunden mit Ihrer Meinung“.
„Der steht voll hinter der Sache. Der brennt richtig dafür“ – wenn das beim Interessenten herüberkommt, steigt die Chance auf den Abschluss gigantisch. Begeisterung ist eines der wesentlichen Erfolgsfaktoren im Verkauf.
Aber Vorsicht: Begeisterung steht in unmittelbarem Wettbewerb zum Verkaufsfaktor Kundennutzen. Der Grund: Wer begeistert ist, neigt dazu, geradezu vor Enthusiasmus zu sprühen. Dann spricht nur noch der Verkäufer, jeder kennt diese Situation. Leicht überfährt man dann den potentiellen Kunden damit, man überfordert ihn, und schon ist er weg.
Es gilt also, den Spagat zu schaffen, auf den Kunden einzugehen und zugleich seine Begeisterung zum Ausdruck zu bringen.
Begeisterung darf also auf keinen Fall Dominanz suggerieren. Viel wichtiger ist es, sie nach innen wirken zu lassen. Damit verleiht sie Sicherheit, Überzeugungskraft, Glanz. Der Verkäufer weiß – und ganz wichtig: strahlt es auch aus – dass sein Produkt souverän das Beste ist.
Dieser Verkäufer hört dann zuerst begeistert seinem Gegenüber zu und zaubert zum rechten Zeitpunkt die perfekte Lösung hervor.
Geldverdienen im Internet mit erfolgreichen Verkaufstexten
Der USP – „Unique Selling Proposition, Ihr einzigartiges Produktversprechen“ – ist jene Eigenschaft oder jener Nutzen, durch den sich Ihr Produkt von denen Ihrer Konkurrenten unterscheidet.
Es ist der feien Unterschied, der Ihr Produkt zu einem besseren Kauf macht, der es von allen übrigen Konkurrenzprodukten abhebt. Er ist das „kleine Etwas“, das ein Kunde nur bei Ihnen bekommen kann!
Ohne USP fehlt einem durchschnittlichen Konsument ein Grund, warum er gerade Ihr Produkt aus dem breiten Angebot vergleichbarer Produkte auswählen und kaufen soll. Es ist daher Ihre Aufgabe, einem Interessenten zu erklären, was Ihr Produkt begehrenswerter als das Ihrer Mitbewerber macht.
Wenn Sie Verkaufstexte verfassen, die auf einem USP basieren, dann ist das mit Abstand die gewinnträchtigste Methode. Sehen Sie sich um, von wenigen Ausnahmen abgesehen, basiert jede wirklich effiziente Werbung auf diesem Grundsatz.
Die Entwicklung eines USP ist im Allgemeinen recht einfach. Ein Beispiel dazu, um es zu verdeutlichen:
“Sie haben auch schon festgestellt, dass die meisten eBooks ziemlich gleich langweilig aussehen? Nun, der neue eBook Zauberer hat das von Grund auf geändert. Jetzt können Sie eBooks endlich so attraktiv gestalten, dass Sie sich von der Masse abheben und Ihnen zusätzliche Umsätze bringen werden. Und diese Software kommt mit einer 6 Monate Rücknahme Garantie, für den Fall, dass Sie nicht zufrieden sein sollten!“
Merken Sie, wie Sie mit der Beschreibung Ihren USP, das Einzigartige Ihres Produktes, herausarbeiten können? Diese Methode ist so einfach – und gerade in der Einfachheit liegt eine unglaubliche Kraft!
Definieren Sie also exakt, worin Ihr USP zu finden ist. Wenn Ihnen partout dazunichts einfällt, gibt es einen einfachen Trick: Kombinieren Sie zwei Produkte zu einem. Bieten Sie beispielsweise zwei eBooks als Paket zu einem gemeinsamen Preis an. Das hebt nicht nur die Qualität Ihres Angebots, sondern ist in dieser Kombination eben einmalig.
Wenn Sie den USP für Ihr Geschäft gefunden haben, dann werden Sie damit mehrere Dinge erreichen:
1) Sie werden Glaubwürdigkeit bei Ihren Kunden aufbauen, wenn Sie ihnen in allen Einzelheiten erklären, was sie von Ihnen bekommen werden, was sie von Ihrem Produkt erwarten können.
2) Ihr USP gibt die Ziele vor, auf die Sie Ihre Marketing und Werbe Aktivitäten lenken – so setzen Sie Ihre Mittel am gewinnbringendsten ein.
3) Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass Ihre Mitbewerber etwas Vergleichbares haben werden. Sie haben daher einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber jedem, der mit Ihnen konkurrieren möchte. Keiner von denen wird eine Chance haben, da niemand von ihnen einem Kunden überzeugend erklären wird können, warum er mit ihm statt mit Ihnen das Geschäft machen soll.
Bevor ein Kunde etwas kauft, sucht er nach Informationen. Das galt wohl schon immer, hat aber im Zeitalter des Internets eine weitaus höhere Bedeutung. Der Grund: Das Internet liefert alle Informationen, die man sich wünscht, bequem per Klick.
Wer als Unternehmer hier mitliefert, hat die Nase vorn. Das bedeutet, dass die heutigen Unternehmen viel stärker darauf bedacht sein müssen, dem potentiellen Kunden entsprechende Informationen nicht nur zum Produkt, sondern zum Thema generell zu bieten. Stets im Auge zu behalten ist, dass der Interessent primär die Lösung zu einem Problem, zu einer Fragestellung sucht. Erst dann kauft er beim Verkäufer seines Vertrauens. Und die kann dieser mit den bereitgestellten Informationen bei seinen Interessenten aufbauen.
Der Königsweg lautet also: Informations-Blog – eBook/Report – Newsletter.
Mit dem Blog schafft der Verkäufer es, mit den öffentlich zugänglichen Informationen seine Expertise zu demonstrieren.
Und mit dem Newsletter hält er den Kontakt zu seinen Interessenten, auf dem Weg, diese zu Kunden zu machen.
Das hört sich alles so selbstverständlich an, ist es aber keineswegs. Wenn man durch das Internet surft, findet man überwiegend Shops, die nur Produkte anbieten, aber keine oder nur sehr wenige Informationen. Ganz zu schweigen von dem Newsletter-Angebot, die sehr oft keine Informationen bieten, sondern elektronische Werbebriefe sind. Hier gibt es also noch sehr viel Lernbedarf.
Kleinigkeiten können über den Erfolg der Leadgenerierung entscheiden.
Der Weg vom Angebot bis zum ersehnten Eintrag eines Users in die Liste ist weit. Dementsprechend viele Fallen lauern, die den Vorgang abbrechen lassen.
Sehr häufig sind es Kleinigkeiten, die das Ziel scheitern lassen. Ein typisches Beispiel dafür ist ein schlecht gestaltetes, im schlimmsten Fall sogar umständliches Bestellformular.
Da wird sehr viel Zeit investiert, um eine optimale Landingpage zu erstellen, tolle Angebote gemacht, aber letztlich scheitert die ganze Sache an dem simplen Bestellformular.
Die Generalregel: Das Bestellformular muss so einfach wie möglich sein.
Und das fängt damit an, dass man nicht zu viele Daten vom User abverlangt. Einmal abgesehen vom Aufwand, ist doch klar: Keiner will in dieser sensiblen Phase zu viel von sich preisgeben. Das schreckt nur ab.
Inzwischen wird empfohlen, nur nach der Email-Adresse zu verlangen. Das hat allerdings den Nachteil, dass man dann den User in den nachfolgenden Mails nicht persönlich ansprechen kann. Je nach Branche mag dies vielleicht unproblematisch sein. Es bleibt aber bei der psychologisch unumstößlichen Tatsache, dass die persönliche Ansprache immer noch das Beste ist.
Ob es möglicherweise sogar rechtlich problematisch ist, wenn Sie den Namen hinter der Email nicht identifizieren und im Streitfalle nachweisen können, ist eine nochmals andere Frage, die offen ist.
Mehr als Email-Adresse und Namen sollten es dann aber nicht sein. Alles Weitere senkt die Conversionsrate.
Ferner: Achten Sie darauf, dass auch hier eine klare Call-to-Action-Aufforderung kommt. Also ein deutlich sichtbar hervorgehobener Bestell-Button.
Und noch etwas: Sogenannte Captchas sollen Anmeldungen von Spamern über Automatisierungen verhindern. Eine verständliche Sache. Die Erfahrung aber ist: Captchas sind mit die häufigsten Abbruchgründe. Vor allem, wenn umständlich nur schwer lesbare Zeichenfolgen geschrieben werden müssen und im schlimmsten Fall erst nach mehreren Anläufen funktionieren.
Geldverdienen im Internet mit erfolgreichen Verkaufstexten
Wenn Sie gerne reisen, dann denken Sie bei AIDA vielleicht jetzt an das Kreuzfahrtschiff. Nein, das meinen wir hier nicht. Es geht vielmehr um eine traditionelle Werbeformel.
Die werbetreibende Industrie hat eine Menge von „Formeln“ entwickelt, mit der sich alle möglichen Arten von Anzeigen, Fernsehspots, Broschüren oder Webseiten strukturieren lassen, aber eine Formel hat über Jahrzehnte bewiesen, dass Sie für jede Art von Marketing Kommunikation erfolgreich einsetzbar ist.
Diese Formel ist unter dem Namen „AIDA“ allgemein bekannt geworden und steht für:
•Attention – Aufmerksamkeit erzeugen
•Interest – Interesse wecken
•Desire – Wunsch erzeugen
•Action – Die gewünschte Handlung auslösen
Sehen wir uns diese Punkte der Reihe nach an:
Attention – Aufmerksamkeit erzeugen:
Zuerst müssen Sie einmal die Aufmerksamkeit Ihres potentiellen Kunden bekommen. Knallen Sie ihm IhreAnzeige direkt aufs Auge! Das erreichen Sie mit einem attraktiven Layout, bei dem es unmöglich ist, die Schlagzeile zu ignorieren.
Interest – Interesse wecken:
Wenn Sie es dann geschafft haben, die Aufmerksamkeit Ihres Interessenten zu bekommen, dann müssen Sie sein Interesse an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung wecken. Das erreichen Sie im Allgemeinen durch ein entsprechendes Angebot in der Schlagzeile – eines, dem Ihr Besucher einfach nicht widerstehen kann.
Desire – Wunsch erzeugen:
Gestalten Sie Ihren ersten Absatz so verführerisch wie nur möglich, versuchen Sie Ihren Besucher in Ihren Werbetext hinein zu ködern. Verwenden Sie dazu die stärksten und attraktivsten Produktnutzen, die Ihnen zur Verfügung stehen. Kurz gesagt, machen Sie Ihr Produkt so begehrenswert, dass er oder sie einfach nicht widerstehen können und es unbedingt besitzen möchten.
Action – die gewünschte Handlung auslösen:
Sie werden das bei Webseiten häufig erleben: da wurde die Verkaufsbotschaft abgeliefert – und das war es dann auch schon.
Das ist mit einer der Gründe, warum so viele Webseiten erfolglos bleiben. Wenn Sie möchten, dass Ihre Besucher kaufen, dann müssen Sie auch nach dem Auftrag fragen. Damit meine ich, dass Sie die so genannte Abschlussfrage stellen!
Dabei ist es entscheidend, dass Sie derjenige sind, der mit seinem Anstoß die Handlung auslöst. Nur so werden Sie zu Ihrem Auftrag kommen. Diese Handlung ist wirklich leicht auszulösen – sagen Sie ihm oder ihr doch einfach, was er oder sie als nächstes zu tun haben. Wenn Sie nicht zum Auftrag auffordern, werden Sie ihn auch nie bekommen.
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Links auf den Seiten überwachen, beispielsweise mit einem WordPress – Plugin.
Links sind wichtig – für die User genauso, wie für die Suchmaschinen. Das gilt sowohl für Links, die auf die eigenen Seiten verlinken, sogenannte Backlinks, aber vor allem auch solche, die auf weiterführende Seiten im Internet verweisen.
Das Problem ist nur, dass im Laufe der Zeit immer wieder Links verloren gehen. Beispielsweise, wenn die verlinkte Seite nicht mehr existiert, dort Artikel verändert wurden oder einfach wegen technischer Pannen. Das ist dann für die User nicht nur unangenehm, sondern kann auch zu Abwertungen bei den Suchmaschinen führen. Doch wie soll man das bei immer mehr Artikeln auf der Seite überwachen?
Dafür gibt es spezielle Software, sogenannte Linkchecker. Die beliebte WordPress – Software beispielsweise bietet dazu das Link Checker WordPress-Plugin. Dieses sorgt dafür, dass man im Dashboard verunglückte Links angezeigt bekommt, ums die zu korrigieren. Man kann sich sogar per Email benachrichtigen lassen, wenn in der Zukunft wieder ein Link crasht.
Das Plugin kann man einfach über das Dashboard suchen und installieren.
Geldverdienen im Internet mit erfolgreichen Verkaufstexten
Mit diesen Instrumenten sollten Sie regelmäßig arbeiten, um Ihre Texte zu optimieren. Sie sind keineswegs so banal, wie es sich im ersten Moment vielleicht anhört.
Wörterbuch
Ob Sie es mir nun glauben oder nicht, Sie werden es häufig brauchen. So ein Wörterbuch ist eines der einfachsten, aber häufig übersehenen Hilfsmittel für Texter … wenn Sie auf der Suche nach dem richtigen Ausdruck sind, ist es immer hilfreich, wenn Sie genau wissen, was ein Wort bedeutet, bevor Sie es niederschreiben. Mindestens genauso wichtig:
Synonymwörterbuch
Es scheint auf der Hand zu liegen … Irrtum. Die meisten Leute glauben, dass ein Synonymwörterbuch verwendet wird, um Texte „intellektueller“ zu gestalten und einfache Worte in komplexe zu ändern.
Falsch! Verwenden Sie ein Synonymwörterbuch, um Ihre Texte einfacher und direkter zu gestalten…wenn Sie ein langes Wort haben, gehen Sie auf die Suche nach einem kürzeren. Finden Sie kurze Worte, um sich auszudrücken… wenn Sie lange Worte einsetzen, kann es Ihnen passieren, dass Ihre Leser darüber stolpern.
Halten Sie sich beim Schreiben an diese Daumenregel:
„Wenn Sie ein Wort in einer normalen Unterhaltung nicht verwenden würden, dann benutzen Sie es auch nicht in Ihren geschriebenen Texten. Oder anders formuliert, wenn Sie dieses Wort noch nicht in der Straßenbahn gehört haben, dann verwenden Sie es nicht!“
Redewendungen, Dialoge, Zitate und Phrasen
Leser mögen Anführungszeichen, sie wollen Dialoge sehen, denn Dialoge machen einen Text lebendig.
Leute lieben Zitate. Warum? Weil Zitate kurz, im Allgemeinen klug, geistreich und oft lustig sind. Sie stammen darüber hinaus meistens von jemandem, den sie kennen (Favoriten sind Leute mit den großen Namen, wie z.B. Einstein). In dieselbe Kategorie gehören natürlich auch Redewendungen, Klischees und Phrasen. Damit können Sie Ihren Text vielnterhaltsamer gestalten.
„Die Feder ist mächtiger als das Schwert“ – ieses Zitat fällt doch auf, oder?
Zitate bringen Würze in Ihren Text. Nehmen Sie irgendeine Text zur Hand, in einer Zeitung, in einem Buch – wenn dort etwas in Anführungszeichen gesetzt ist, fällt es Ihnen doch sofort auf. Zitate machen eine Text lebendig. Alles, was in Anführungszeichen gesetzt ist, wird als Dialog angesehen.
In jedem Buchladen finden Sie massenhaft Bücher mit Zitatsammlungen. Besorgen Sie sich ein paar davon, da werden Sie sicher eine Menge Ideen für Ihre Texte finden.
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Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten.
Autoresponder Botschaften zu verfassen ist eine Kunst. Ob es bei einer einmaligen Botschaft bleibt oder zehn aufeinander folgen – jede einzelne muss professionell geschrieben sein. Sie treten hier in Kontakt mit einem potentiellen Kunden, dem Sie das Produkt oder die Dienstleistung zu verkaufen versuchen, die Sie auf Ihrer Webseite anbieten. Ihre Botschaft ist vergleichbar einem Artikel.
Sprechen Sie mit dem Adressaten so als würde er vor Ihnen sitzen. Sprechen Sie MIT ihm und nicht von oben herab AUF ihn herunter – eine Unsitte, die Sie bei vielen „Experten“ beobachten können.
Gestalten Sie Ihre Worte, Sätze und Absätze einfach und leicht verständlich. Ihr Leser lernt hier etwas Neues kennen, da ist „Fachchinesisch“ fehl am Platz. So fehl am Platz wie eine „Babysprache“, mit der Sie die Intelligenz Ihrer Leser verletzen.
Strukturieren Sie den Text mit Überlegung, fügen Sie nicht einfach eine Zeile an die andere. Halten Sie die Absätze kurz.
Verschicken Sie mehrere Emails hintereinander, dann fassen Sie in jeder neuen Nachricht die Hauptaussage der vorhergegangenen Botschaft noch einmal kurz zusammen. Kündigen Sie auch kurz das Wichtigste von dem an, was Sie in der nächsten Lektion ansprechen werden.