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Mit den richtigen Worten…erfolgreich als Autor im Internet

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

8 Tipps, wie Sie mit den richtigen Worten ankommen.

Tipp 1: Starten Sie mit Ihrem Thema, für das Sie Leidenschaft entwickeln.

Das ist Ihr Thema, der rote Faden, der sich immer durch Ihr Blog ziehen wird. An diesem Thema hängt Ihr Herz, Sie werden sich zukünftig dauernd damit beschäftigen.

Tipp 2: Konzentrieren Sie sich auf kürzere, dafür häufigere Veröffentlichungen.

Es ist keineswegs notwendig, jedes Mal lange Abhandlungen zu schreiben. Im Gegenteil, ein kurzer Absatz oder zwei, das reicht vollauf. Manchmal tut’s sogar ein kurzer Satz mit einem hilfreichen Link.

Tipp 3: Lassen Sie Ihre authentische Stimme wirken.

Gute Blogs haben einen Standpunkt und eine Stimme. Sie verrät etwas darüber, wie der Blogger denkt und worüber er oder sie sich Gedanken macht. Und das ist dann automatisch einzigartig.

Tipp 4: Korrekte Rechtschreibung.

Neben gutem Schreiben gibt’s auch extra Punkte für ordentliche Grammatik und richtige Satzstellung. Mehr noch: Es ist ein Muss. Und es ist gar nicht so leicht, denn immer wieder findet man neue kleine Fehlerchen.

Tipp 5: Organisieren Sie Ihren Inhalt nach Ihrem Ziel.

Überlegen Sie sich sehr genau die Kategorien, die Sie im Laufe der Zeit abzudecken beabsichtigen. Gibt es Keywords, die Sie einsetzen sollten, da Ihre Kunden und Interessenten danach suchen? Erstellen Sie für diese Suchbegriffe jeweils eine eigene Kategorie.

Tipp 6: Regelmäßig posten.

Sie sollten Ihr Blog immer aktuell halten und es ständig mit neuem Inhalt versorgen.

Je mehr Sie einstellen, umso mehr Inhalt produzieren Sie. Da jeder neue Eintrag eine eigene Web Page ist, steigen so Ihre Chancen, dass Suchmaschinen Ihr Blog finden werden.

Tipp 7: Die „Muss“ Informationen Ihres Blogs.

Ich über mich; Verantwortlicher; Sitemap; Allgemeine Geschäftsbedingungen; Kontaktinformationen…

Tipp 8: Ziel ist es, den  Nerv Ihrer Leser zu treffen.

Schreiben Sie für Ihre Leser! WHID – Was Habe Ich Davon? Daran sollten Sie immer denken. Ein Besucher Ihres Blogs liest die Posts auf der Suche nach etwas, wovon er profitieren wird.

 

WordPress-Plugin zur automatischen Traffic-Generierung

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten

Eines der größten Herausforderungen ist es, genügend Traffic für das Blog zu generieren. Dafür gibt es bekanntlich viele Wege, von der kostenpflichtigen Werbung bis zu kostengünstigen oder gar kostenlosen Lösungen.

Zu den kostengünstigen Lösungen gehört ein WordPress-Plugin, mit dem man automatisch Traffic von sozialen Netzwerken generieren kann. Sobald ein neuer Artikel auf dem Blog veröffentlich wird, postet dieses Tool eine Meldung auf die wichtigsten acht soziale Netzwerke, wie Facebook, Twitter etc.

Das ist eine enorme Zeitersparnis, gegenüber dem herkömmlichen Weg, die Meldungen manuell zu posten.

Das kleine Helferlein kann hier bezogen werden: http://www.wpsharebuddy.com/

Tipp: So hilfreich dieses Instrument ist, sollte das aber nicht die einzige Aktion auf ihren sozialen Netzwerken sein. Regelmäßig gehören individuell Posts zur Kommunikations-Aufgabe, denn die sozialen Netzwerke leben nicht nur davon, dass man nur Artikel-Meldungen (eigene und fremde!) postet.

 

7 Tipps für „erfolgreich als Autor“

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Techniken und Tricks, die jeder Autor brauchen kann

Richtig gut schreiben, so dass die Leser gefesselt werden, mit dem Traum eines jeden Autors „will mehr davon haben“ – das ist  reine Übungssache. Mit ein paar Techniken und Tricks, sowie regelmäßigem Schreiben wird jeder, der es will, zu einem Erfolgsautor.

Das sind keine leeren Versprechungen. Der Beruf des Autors ist wie jedes andere Handwerk auch. Man muss lerne, wie es geht und mit der Zeit gewinnt man Routine.

Dieser Blog bietet regelmäßig hilfreiche Tipps und Tools für Autoren. Heute:

7 Tipps für „erfolgreich als Autor“:

Tipp 1: Beginnen Sie mit einem Thema, für das Sie brennen. Es gibt nichts schlimmeres, als wenn man über Dinge schreiben muss, die einem nicht liegen. In der täglichen Schreibpraxis gehört auch das zum Redakteur-Dasein. Aber damit anfangen sollte man nicht. Erfolgreich fängt man an zu einem Thema, für das man Leidenschaft entwickelt oder besser schon hat.

Tipp 2: Was hat Ihr Leser davon? Die wichtigste Frage überhaupt. Wenn Sie nicht nur für sich selbst schreiben, sondern bei anderen erfolgreich als Autor sein wollen, müssen Sie schreiben, was dem Leser schmeckt und nicht Ihnen.

Tipp 3: Seien Sie authentisch. Schreiben Sie in Ihrem Stil, mit Ihrer „Stimme“, beziehen Sie Stellung und geben Sie Ihrem Leser unverwechselbaren Mehrwert. Nehmen Sie die Moderatoren von Tagesthemen, heute-journal etc. als Vorbild. Obwohl sie „nur“ moderieren hat jeder von ihnen ein unverwechselbares Erscheinungsbild, und werden deshalb von den Zuhörern geliebt. Selbst Moderatoren von nüchternen Tagesnachrichten.

Sie sin der Moderator Ihres Blogs, Ihres Werkes – zeigen Sie Authenzität.

Tipp 4: Organisieren Sie Ihre Inhalte nach den Zielen. Bei jedem Artikel, den Sie beispielsweise in Ihren Blog stellen, sollte Ihr Blick auf das Ziel gerichtet sein, das Sie verfolgen. Dementsprechend fokussieren Sie die Überschriften und Kategorien, in denen Sie die Artikel ablegen. Wichtig. Bleiben Sie dran, an Ihrem Hauptthema.

Tipp 5: Posten Sie oft auf Ihrem Blog. Wenn Sie als Autor einen Blog betreiben, sollten Sie so oft wie möglich posten. Je öfter Sie Texte veröffentlichen, desto mehr Bewegung kommt in Ihren Blog.

Dazu speichern Sie Ihre Texte einfach mit dem Veröffentlichungsdatum voraus. So können Sie immer, wenn Sie etwas Interessantes finden, einen Artikel vorbereiten, speichern und zur vorgegebenen Zeit geht der Artikel öffentlich. Wenn Sie genügend Texte im Voraus haben, kommen Sie nie in Stress.

Tipp 6: Häufigere, dafür kürzere Veröffentlichungen. Es müssen nicht immer ausführliche Texte und Abhandlungen sein. Eine kurze Meldung, verbunden mit einem Link auf interessante Quellen – das genügt. Auf diese Weise melden Sie sich öfter zu Wort, wichtig für die Suchmaschinen.

Tipp 7: Korrekt schreiben. Auch wenn sich immer wieder Schreibfehler einschleichen, achten Sie auf korrekte Schreibweisen. Das ist wichtig für Ihr Image und verlangt der Respekt vor Ihren Lesern.

SEPA – neue Regeln für den Zahlungsverkehr

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten

Ab Februar 2014 gibt es neue Regeln für den europäischen Zahlungsverkehr. Bekannt geworden ist das unter dem Begriff SEPA. Damit soll die Schaffung eines einheitlichen europäischen Zahlungssystems vollzogen werden. Jeder, der Bankgeschäfte tätigt, muss darauf achten.

Was zu beachten ist, worauf es ankommt, und wie man damit umgeht, dafür hält der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) eine Information bereit:

http://www.bvdw.org/medien/whitepaper-zu-den-sepa-vorgaben-fuer-den-interaktiven-handel?media=4874

Schreibblockaden überwinden

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

So bleiben Sie erfolgreich als Autor

Jeder, der schreibt, ob Anfänger oder Vollprofi, kennt die Angst davor, dass einem nichts mehr einfällt, worüber man schreiben kann.

Dabei ist jedes Thema unerschöpflich. Gleichwohl ist dieses Empfinden der Autoren logisch: Als Fachmann steht man sich irgendwann einmal selbst im Weg, sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

Gut ist es dann, wenn man Techniken kennt, die einem darüber hinweg helfen.

4 Tipps, wie Sie Schreibblockaden überwinden:

Tipp 1: Schreiben Sie über solche Dinge, über die Sie bereits geschrieben haben. Nehmen Sie sich ein Thema vor, das Sie schon einmal behandelt haben und gehen Sie es von einem neuen Gesichtspunkt aus an. Es gibt Dutzende Wege, um über dieselbe Sache von einem anderen Blickwinkel aus was Wesentliches zu schreiben.

Tipp 2: Schreiben Sie über Dinge, über die andere sprechen. Möchten Sie, dass Ihr Blog populär wird, so informieren Sie sich bei Blogs mit ähnlichen Themen und sprechen Sie darüber, was dort diskutiert wird.

Tipp 3: Schreiben Sie Ihre persönliche Meinung zu Themen, über die Sie sich ärgern oder freuen. Als Profi sollten Sie jedoch darauf achten, dass Sie sich mit diesen Beiträgen nicht zu weit von Ihrem Thema entfernen und Meinungen immer mit Fakten belegen können.

Tipp 4: Sammeln Sie beim Surfen durchs Web alles was Ihnen auffällt, Gutes wie Schlechtes, Nützliches wie Unsinniges. Speichern Sie diese Quellen für einen späteren Zeitpunkt. Dann holen Sie sich diese nach und nach hervor und veröffentlichen Ihren „Tipp des Tages“, den „Schwachsinn des Tages“ oder, „Deal des Tages“, den „Schwätzer des Tages“ usw.

Fragen Sie

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Erfolgreich als Autor mit den richtigen Techniken und Tricks

Ein guter Verkäufer zeichnet sich dadurch aus, dass er fragt und gut zuhört. Was für den Verkäufer gilt, das gilt auch für den Autor. Schließlich ist auch er eine Art Verkäufer, in eigener Sache. Denn letztlich hängt der Erfolg als Autor davon ab, dass man nicht für sich selbst schreibt, sondern für seine Leser.

Es zeichnet Sie als Autor deshalb besonders aus, wenn Sie Ihre Leser nach ihren Wünschen fragen. Techniken, wie man das Internet danach abklopft, finden Sie in diesem Blog genug. Um was es jetzt geht, ist, dass Sie direkt Ihre Leser einbeziehen.

Was interessiert den Leser – wichtiger Faktor für erfolgreiche Autoren

Gehen Sie also auf Ihre Leser zu und fragen Sie sie konkret, welche Informationen sie benötigen. Helfen Sie Ihren Lesern bei der Beantwortung, indem Sie beispielsweise verschiedene Alternativen aufzeigen. Deshalb werden Umfragen zumeist mit Antwortalternativen ausgestattet. Wenn Sie die Masse der Leser befragen wollen, ist das der machbare Weg.

Das setzt allerdings voraus, dass Sie bereits im Vorfeld Ihre „Betriebsblindheit“ dadurch abgelegt haben, dass Sie gute Kontakte dazu nutzen, einfach einmal in einem Brainstorming sich die Wünsche und Nöte Ihrer Zielgruppe anzuhören. Damit Sie in Ihrer Umfrage dann auch die richtigen Fragen stellen.

Sie werden sich wundern, welche Fülle an frischen Ideen Ihnen begegnen werden.

 

 

 

Zielgruppen-Marketing ist eine Kunst

Online-Marketing
Online-Marketing

Geld verdienen im Internet mit dem richtigen Zielgruppen-Marketing

Jeder, der ein Produkt anbietet – ganz gleich, ob offline oder online – weiß, dass es zuerst einmal darum geht, die richtige Zielgruppe anzusprechen.

Doch das ist leichter gesagt, als getan. Denn selbst wer meint, seine Zielgruppe zu kennen, muss erst noch den gewaltigen Schritt schaffen, diese auch richtig anzusprechen.

Früher galt es in erster Linie die Zielgruppen nach den typischen Kriterien wie Alter, Geschlecht, Bildung, Berufe, Hobbys etc. zu identifizieren.

Doch im zunehmenden Wettbewerb, bei gleichzeitig immer unübersichtlicheren Informationsangeboten, und bei der Internet-Suche mit Keywords, reicht das nicht mehr.

Machen wir ein Beispiel zu dem beliebten Thema „Abnehmen“. Nach früherer Methode suchte man nach Übergewichtigen, die abnehmen wollen, vielleicht unterschieden noch nach Geschlecht, weil Frauen anders angesprochen werden wollen als Männer, eventuell noch nach Bildung, beispielsweise wegen der unterschiedlichen Sprache.

Ansprache auf der emotionalen Interessen-Ebene

Wer heute aber gezielt ansprechen und im Internet gefunden werden will, muss noch tiefer gehen. Er muss in die Regionen „Verhaltensweisen“ und „Lebensgefühl“ einsteigen, und auf diese Weise die richtige Ansprache, sprich die richtigen Keywords, finden. Die Menschen wollen nämlich auf unterschiedlichste Art und Weise abnehmen.

Die einen bevorzugen das Gemeinschaftsgefühl, wollen in der Gruppe abnehmen, suchen Events dazu und den öffentlichen Austausch. Andere nehmen lieber für sich alleine, möglichst anonym ab. Sie scheuen sogar die Öffentlichkeit, weil es ihnen vielleicht unangenehm ist.

Die einen suchen den schnellen radikalen Weg, die anderen eher den langsamen und gesünderen.

Manche Menschen legen weniger Wert darauf, was sie essen, Hauptsache, man nimmt ab. Andere sind Genussmenschen. Wenn sie nicht genießen können, verlieren sie schnell das Ziel, abzunehmen.

Und dazu gibt es noch viele Unterscheidungsmerkmale mehr. Entscheidend ist: So unterschiedlich die Interessen sind, müssen die Menschen auch angesprochen werden. Mehr noch: Die Angebote müssen dazu passen. Wer beispielsweise eine Zielgruppe anspricht, die vor allem Events sucht, wird mit einem eBook kaum etwas bewegen.

So unterschiedlich die Interessen sind, so verschieden sind dann auch die Kommunikationswege.

Fazit:

Zielgruppen-Marketing setzt also heute eine ständige und kritische Auseinandersetzung mit der Zielgruppe, deren Kommunikations-Kanäle und deren interessenspezifische Ansprache voraus.

Auf diese Weise gelangt man aber zu seiner Nische, den passenden Keyword-Phrasen – dabei sind sogar bis zu vier-Wörter-Keywords möglich – und schließlich zu besserer Sichtbarkeit bei seiner punktgenau angesprochenen Zielgruppe.

 

 

Service ist das A und O für den Internet-Erfolg

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Geld verdienen im Internet mit guten Online-Bewertungen

Es klingt selbstverständlich und banal, gleichwohl ist es ein Dauerthema: Guter Service entscheidet mit über den Erfolg im Internet.

Ist das nicht selbstverständlich? Muss man diesen alten Hut immer wieder aufwärmen? Man muss, denn hier liegt nach wie vor bei vielen einiges im Argen. Gerade daran scheitern viele Anbieter im Netz.

Service: Von banalem bis zum subtilen

Abgesehen von jenen, für die Service immer noch ein Fremdwort ist, und schlicht und ergreifend gar nichts bieten, sind es oft Feinheiten, die über den Erfolg entscheiden.

Das beginnt bereits bei der Qualität der angebotenen Informationen. Sei es, dass die Inhalte nichts wirklich Mehrwertiges bieten, oder dass sie einfach miserabel formuliert sind. Oder dem Leser wird etwas versprochen, das nicht seinen Erwartungen entspricht. Dabei sind es oft die Anbieter selbst, die diese Erwartungen mit vollmundigen Ankündigungen schüren.

Schweigen ist einer der gröbsten Fehler im Service

Es gibt immer noch Anbieter, die geben grundsätzlich keine Antworten auf Nachfragen – im Zeitalter der Kommunikation schlicht unmöglich.

Dem folgen gleich diejenigen, die Tage und Wochen später in Bewegung kommen. Auch das ist nicht gerade Kundenservice.

Ware kommt nicht bei – schlechter Service

Wer im Internet kauft, will die Ware alsbald haben. Verständlich, denn in der Regel wird ja gleich die Zahlung vorgenommen. Ein besonders schlechter Service ist es dann, wenn die Ware irgendwann ankommt.

Außerdem bestimmen große Marktteilnehmer, wie Amazon, den Takt. Und das heißt schon jetzt und noch viel mehr in der Zukunft: Heute bestellt – morgen geliefert. Und der Kunde kann sogar im Internet live den Transport seiner Ware mitverfolgen.

Natürlich kann diese Schnelligkeit nicht jeder bieten. Dann verlangt es die Höflichkeit, dass man den Kunden darauf hinweist. Beispielsweise, indem man Lieferzeiten angibt.

Sollte aus irgendwelchen Gründen zu Verzögerungen kommen, ist eine Zwischennachricht das mindeste, was man tun kann.

Reklamationen sind ein sensibler Punkt im Service

Ganz wichtig: Wenn sich ein Kunde beschwert – ob berechtigt oder nicht – dann ist sofortiges Handeln angesagt. Ansonsten ist der Kunde mit Sicherheit weg, und schlechte Online-Bewertungen vorprogrammiert.

Das heißt nicht, dass man sich alles gefallen lassen muss. Es geht vielmehr darum, dem Kunden zu zeigen, dass man ihn ernst nimmt, schnell reagiert und eine Lösung bietet. Unberechtigten Beschwerden ist dann schnell der Wind aus den Segeln genommen.

Und durch eine schnelle Reklamationsbearbeitung wurde schon mancher zum treuen Stammkunden. Das war in der Offline-Welt schon immer so und gilt erst recht Online.

 

 

Populäre Artikel identifizieren

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Erfolgreich als Autor mit der richtigen Strategie

Wer regelmäßig Artikel veröffentlicht, sollte immer wieder die Statistiken analysieren. Dazu helfen Google Analytics, die Kommentaraktivitäten auf dem Blog und die Social Media-Statistiken, die von den Plattformen angeboten werden.

Der Grund für diese Übung:

Es ist wichtig, festzustellen, welche Artikel besonders beliebt waren, häufig angeklickt wurden. Diese Erkenntnisse sind Gold wert. Man kann daraus das spezifische Leserinteresse feststellen und genau darauf bezogen die weitere Artikel-Strategie entwickeln.

Das heißt, weitere Artikel und Infos zu den beliebten Themen. Möglicherweise entsteht daraus sogar das nächste Informationsprodukt – zum Kaufen oder gratis zum Adressen einsammeln.

Gefühle sind der Zugang zum Kunden

Online-Marketing
Online-Marketing

Geld verdienen im Internet mit der richtigen Ansprache

Immer wieder ist zu beobachten, wie mit tollen Produkteigenschaften geworben wird. Dabei kommt dieser Aspekt erst an zweiter Stelle.

An erster Stelle stehen die Emotionen

Verkauft wird nur über die Emotionen. Das ist eine wichtige Tatsache. Egal, um wen es sich handelt, ob gebildet oder ungebildet, intelligent oder naiv, Mann oder Frau – eines ist jedenfalls klar: Der Mensch lässt sich in der Werbung von Gefühlen ansprechen. Das ist der einzig sichere Zugang, selbst bei dem nüchternsten Technokraten.

Der Grund: Emotionen wirken auf das Unterbewusstsein. Also dort, wo die Ratio, der Verstand nichts zu melden hat. Und genau deshalb lässt sich dort auch jeder packen.

Emotionen richtig einsetzen – Lernen können wir von den Großen

Betrachten wir die Autowerbung. Da zählt schon lange nicht mehr, wie schnell ein Auto fährt – im ersten Moment. Obwohl von der Ratio her die PS beispielsweise bei Männern immer noch wichtig ist.

Die Autowerbung spielt mit den Gefühlen der Menschen, zeigt das Fahrzeug in perfektem Licht in den schönsten Gegenden, mit entsprechendem Umfeld, das genau dem Lifestyle der gewünschten Zielgruppe anspricht.

Erst dann, wenn der potentielle Kunde Feuer gefangen hat, kommen die Eigenschaften, die den Verstand ansprechen. Genauer: Dann müssen sie kommen. Denn obwohl der Zugang zum Menschen über die Gefühle erfolgt, der Kauf muss letztlich rational begründet sein. Und da kosten eben ein paar Pferde, pardon Pferdestärken, eben etwas mehr. Sozusagen als notwendiges Übel.