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Achtung Sozialversicherungs-Falle

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Geld verdienen im Internet – Wer selbständige Autoren beschäftigt muss das beachten.

Wer einen Blog unterhält, Pressemeldungen verbreitet, eBooks anbietet und vieles mehr nutzt dazu gerne freie Autoren, Texter und Gestalter. Gerade im Internet gibt es dazu eine Fülle von Angeboten. Inzwischen haben sich sogar ganze Plattformen als Vermittlungs-Börsen etabliert.

Wichtig ist es, dabei zu beachten, dass auf die bezahlten Honorare eine Abgabe an die Künstlersozialversicherung fällig wird. Das wird leider immer wieder vergessen, führt später zu Nachzahlungen und kann auch Bußgelder nach sich ziehen.

Entscheidend für die Abgabepflicht ist die Zusammenarbeit mit einem freien Künstler. Wer dagegen den Auftrag an eine Agentur gibt, ist diese Sorge zumindest los. Dann bezahlt die Agentur entweder die Abgabe für den freien Künstler, oder die regulären Sozialabgaben für festangestellte Künstler.

Mehr zur Abgabepflicht, zur Anmeldung und dem Verfahren findet sich hier:  http://kuenstlersozialkasse.de/

 

Zufriedene Kunden sind das wertvollste Kapital

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Kundenbewertungen sind besonders brisant beim Geld verdienen im Internet

Dieser Grundsatz galt schon immer: Der Erfolg eines Verkäufers hängt unmittelbar mit der Kundenzufriedenheit zusammen. Zufriedene Kunden empfehlen ihn weiter. Deshalb fürchtet sich jeder Verkäufer vor bösen Kritiken. Damit kann schnell ein guter Ruf zerstört werden.

Diese Tatsache gilt im Zeitalter des Internets noch viel mehr. Hier verbreiten sich Kundenbewertungen in Windeseile. Da sie auch noch anonym absetzbar sind, bergen sie eine besondere Brisanz. Da sind schlechte Bewertung schnell verbreitet, die Bereitschaft dazu entsprechende hoch.

Experten wissen längst, dass Kundenbewertungen gerade im Internet hoch im Kurs stehen. Immer mehr Interessenten suchen fast vor jedem Kauf danach.

Der Tipp: Man sollte nicht passiv darauf warten, was da kommt. Vielmehr gilt es, besonders zufriedene Kunden dazu zu animieren, eine entsprechende Bewertung abzugeben. Der beste Zeitpunkt ist unmittelbar danach, wenn der Interessent sein Produkt erhalten. Das kann auch nach einem Gratisdownload sein. Zu diesem Zeitpunkt ist die Freude und positive Stimmung am größten, dementsprechend steigt die Chance, für eine gute Bewertung.

Aber Vorsicht: Den Kunden mit einer Belohnung zu einer Bewertung zu locken, kann eine Falle sein. Diese Bewertungen sind zwar auch verwertbar, müssen aber als „bezahlt“ gekennzeichnet sein. Was natürlich dazu führt, dass sie weniger oder gar nichts wert sind. Andernfalls sind sie wettbewerbswidrig, was zu teuren Abmahnungen führen kann.

Besser versuchen Sie es auf die elegante Weise, indem Sie beispielsweise das „Helfersyndrom“ ansprechen, wie „Helfen Sie anderen Kunden mit Ihrer Meinung“.

Erfolgsfaktor Begeisterung

Online-Marketing
Online-Marketing

Wer begeistert ist, verkauft besser.

„Der steht voll hinter der Sache. Der brennt richtig dafür“ – wenn das beim Interessenten herüberkommt, steigt die Chance auf den Abschluss gigantisch. Begeisterung ist eines der wesentlichen Erfolgsfaktoren im Verkauf.

Aber Vorsicht: Begeisterung steht in unmittelbarem Wettbewerb zum Verkaufsfaktor Kundennutzen. Der Grund: Wer begeistert ist, neigt dazu, geradezu vor Enthusiasmus zu sprühen. Dann spricht nur noch der Verkäufer, jeder kennt diese Situation. Leicht überfährt man dann den potentiellen Kunden damit, man überfordert ihn, und schon ist er weg.

Es gilt also, den Spagat zu schaffen, auf den Kunden einzugehen und zugleich seine Begeisterung zum Ausdruck zu bringen.

Begeisterung darf also auf keinen Fall Dominanz suggerieren. Viel wichtiger ist es, sie nach innen wirken zu lassen. Damit verleiht sie Sicherheit, Überzeugungskraft, Glanz. Der Verkäufer weiß – und ganz wichtig: strahlt es auch aus – dass sein Produkt souverän das Beste ist.

Dieser Verkäufer hört dann zuerst begeistert seinem Gegenüber zu und zaubert zum rechten Zeitpunkt die perfekte Lösung hervor.

 

 

Erfolgsfaktor USP bei Verkaufstexten

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Geldverdienen im Internet mit erfolgreichen Verkaufstexten

Der USP – „Unique Selling Proposition, Ihr einzigartiges Produktversprechen“ – ist jene Eigenschaft oder jener Nutzen, durch den sich Ihr Produkt von denen Ihrer Konkurrenten unterscheidet.

Es ist der feien Unterschied, der Ihr Produkt zu einem besseren Kauf macht, der es von allen übrigen Konkurrenzprodukten abhebt. Er ist das „kleine Etwas“, das ein Kunde nur bei Ihnen bekommen kann!

Ohne USP fehlt einem durchschnittlichen Konsument ein Grund, warum er gerade Ihr Produkt aus dem breiten Angebot vergleichbarer Produkte auswählen und kaufen soll. Es ist daher Ihre Aufgabe, einem Interessenten zu erklären, was Ihr Produkt begehrenswerter als das Ihrer Mitbewerber macht.

Wenn Sie Verkaufstexte verfassen, die auf einem USP basieren, dann ist das mit Abstand die gewinnträchtigste Methode. Sehen Sie sich um, von wenigen Ausnahmen abgesehen, basiert jede wirklich effiziente Werbung auf diesem Grundsatz.

Die Entwicklung eines USP ist im Allgemeinen recht einfach. Ein Beispiel dazu, um es zu verdeutlichen:

“Sie haben auch schon festgestellt, dass die meisten eBooks ziemlich gleich langweilig aussehen? Nun, der neue eBook Zauberer hat das von Grund auf geändert. Jetzt können Sie eBooks endlich so attraktiv gestalten, dass Sie sich von der Masse abheben und Ihnen zusätzliche Umsätze bringen werden. Und diese Software kommt mit einer 6 Monate Rücknahme Garantie, für den Fall, dass Sie nicht zufrieden sein sollten!“

Merken Sie, wie Sie mit der Beschreibung Ihren USP, das Einzigartige Ihres Produktes, herausarbeiten können? Diese Methode ist so einfach – und gerade in der Einfachheit liegt eine unglaubliche Kraft!

Definieren Sie also exakt, worin Ihr USP zu finden ist. Wenn Ihnen partout dazu  nichts einfällt, gibt es einen einfachen Trick: Kombinieren Sie zwei Produkte zu einem. Bieten Sie beispielsweise zwei eBooks als Paket zu einem gemeinsamen Preis an. Das hebt nicht nur die Qualität Ihres Angebots, sondern ist in dieser Kombination eben einmalig.

Wenn Sie den USP für Ihr Geschäft gefunden haben, dann werden Sie damit mehrere Dinge erreichen:

1) Sie werden Glaubwürdigkeit bei Ihren Kunden aufbauen, wenn Sie ihnen in allen Einzelheiten erklären, was sie von Ihnen bekommen werden, was sie von Ihrem Produkt erwarten können.

2) Ihr USP gibt die Ziele vor, auf die Sie Ihre Marketing und Werbe Aktivitäten lenken – so setzen Sie Ihre Mittel am gewinnbringendsten ein.

3) Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass Ihre Mitbewerber etwas Vergleichbares haben werden. Sie haben daher einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber jedem, der mit Ihnen konkurrieren möchte. Keiner von denen wird eine Chance haben, da niemand von ihnen einem Kunden überzeugend erklären wird können, warum er mit ihm statt mit Ihnen das Geschäft machen soll.

Das ist eine starke Position! Mehr zu richtig starken Verkaufstexten finden Sie hier, bitte klicken.

 

Erst informieren, dann kaufen

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Herausforderungen beim Geld verdienen im Internet

Bevor ein Kunde etwas kauft, sucht er nach Informationen. Das galt wohl schon immer, hat aber im Zeitalter des Internets eine weitaus höhere Bedeutung. Der Grund: Das Internet liefert alle Informationen, die man sich wünscht, bequem per Klick. 

Wer als Unternehmer hier mitliefert, hat die Nase vorn. Das bedeutet, dass die heutigen Unternehmen viel stärker darauf bedacht sein müssen, dem potentiellen Kunden entsprechende Informationen nicht nur zum Produkt, sondern zum Thema generell zu bieten. Stets im Auge zu behalten ist, dass der Interessent primär die Lösung zu einem Problem, zu einer Fragestellung sucht. Erst dann kauft er beim Verkäufer seines Vertrauens. Und die kann dieser mit den bereitgestellten Informationen bei seinen Interessenten aufbauen.

Der Königsweg lautet also: Informations-Blog – eBook/Report – Newsletter.

Das hört sich alles so selbstverständlich an, ist es aber keineswegs. Wenn man durch das Internet surft, findet man überwiegend Shops, die nur Produkte anbieten, aber keine oder nur sehr wenige Informationen. Ganz zu schweigen von dem Newsletter-Angebot, die sehr oft keine Informationen bieten, sondern elektronische Werbebriefe sind. Hier gibt es also noch sehr viel Lernbedarf.

 

Tipps für den erfolgreichen Email-Listenaufbau

Online-Marketing
Online-Marketing

Kleinigkeiten können über den Erfolg der Leadgenerierung entscheiden.

Der Weg vom Angebot bis zum ersehnten Eintrag eines Users in die Liste ist weit. Dementsprechend viele Fallen lauern, die den Vorgang abbrechen lassen.

Sehr häufig sind es Kleinigkeiten, die das Ziel scheitern lassen. Ein typisches Beispiel dafür ist ein schlecht gestaltetes, im schlimmsten Fall sogar umständliches Bestellformular.

Da wird sehr viel Zeit investiert, um eine optimale Landingpage zu erstellen, tolle Angebote gemacht, aber letztlich scheitert die ganze Sache an dem simplen Bestellformular.

Die Generalregel: Das Bestellformular muss so einfach wie möglich sein.

Und das fängt damit an, dass man nicht zu viele Daten vom User abverlangt. Einmal abgesehen vom Aufwand, ist doch klar: Keiner will in dieser sensiblen Phase zu viel von sich preisgeben. Das schreckt nur ab.

Inzwischen wird empfohlen, nur nach der Email-Adresse zu verlangen. Das hat allerdings den Nachteil, dass man dann den User in den nachfolgenden Mails nicht persönlich ansprechen kann. Je nach Branche mag dies vielleicht unproblematisch sein. Es bleibt aber bei der psychologisch unumstößlichen Tatsache, dass die persönliche Ansprache immer noch das Beste ist.

Ob es möglicherweise sogar rechtlich problematisch ist, wenn Sie den Namen hinter der Email nicht identifizieren und im Streitfalle nachweisen können, ist eine nochmals andere Frage, die offen ist.

Mehr als Email-Adresse und Namen sollten es dann aber nicht sein. Alles Weitere senkt die Conversionsrate.

Ferner: Achten Sie darauf, dass auch hier eine klare Call-to-Action-Aufforderung kommt. Also ein deutlich sichtbar hervorgehobener Bestell-Button.

Und noch etwas: Sogenannte Captchas sollen Anmeldungen von Spamern über Automatisierungen verhindern. Eine verständliche Sache. Die Erfahrung aber ist: Captchas sind mit die häufigsten Abbruchgründe. Vor allem, wenn umständlich nur schwer lesbare Zeichenfolgen geschrieben werden müssen und im schlimmsten Fall erst nach mehreren Anläufen funktionieren.

 

Kennen Sie AIDA?

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Geldverdienen im Internet mit erfolgreichen Verkaufstexten

Wenn Sie gerne reisen, dann denken Sie bei AIDA vielleicht jetzt an das Kreuzfahrtschiff. Nein, das meinen wir hier nicht. Es geht vielmehr um eine traditionelle Werbeformel.

Die werbetreibende Industrie hat eine Menge von „Formeln“ entwickelt, mit der sich alle möglichen Arten von Anzeigen, Fernsehspots, Broschüren oder Webseiten strukturieren lassen, aber eine Formel hat über Jahrzehnte bewiesen, dass Sie für jede Art von Marketing Kommunikation erfolgreich einsetzbar ist.

Diese Formel ist unter dem Namen „AIDA“ allgemein bekannt geworden und steht für:

        Attention – Aufmerksamkeit erzeugen

        Interest – Interesse wecken

        Desire – Wunsch erzeugen

        Action – Die gewünschte Handlung auslösen

Sehen wir uns diese Punkte der Reihe nach an:

Attention – Aufmerksamkeit erzeugen:

Zuerst müssen Sie einmal die Aufmerksamkeit Ihres potentiellen Kunden bekommen. Knallen Sie ihm Ihre  Anzeige direkt aufs Auge! Das erreichen Sie mit einem attraktiven Layout, bei dem es unmöglich ist, die Schlagzeile zu ignorieren.

Interest – Interesse wecken:

Wenn Sie es dann geschafft haben, die Aufmerksamkeit Ihres Interessenten zu bekommen, dann müssen Sie sein Interesse an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung wecken. Das erreichen Sie im Allgemeinen durch ein entsprechendes Angebot in der Schlagzeile – eines, dem Ihr Besucher einfach nicht widerstehen kann.

Desire – Wunsch erzeugen:

Gestalten Sie Ihren ersten Absatz so verführerisch wie nur möglich, versuchen Sie Ihren Besucher in Ihren Werbetext hinein zu ködern. Verwenden Sie dazu die stärksten und attraktivsten Produktnutzen, die Ihnen zur Verfügung stehen. Kurz gesagt, machen Sie Ihr Produkt so begehrenswert, dass er oder sie einfach nicht widerstehen können und es unbedingt besitzen möchten.

Action – die gewünschte Handlung auslösen:

Sie werden das bei Webseiten häufig erleben: da wurde die Verkaufsbotschaft abgeliefert – und das war es dann auch schon.

Das ist mit einer der Gründe, warum so viele Webseiten erfolglos bleiben. Wenn Sie möchten, dass Ihre Besucher kaufen, dann müssen Sie auch nach dem Auftrag fragen. Damit meine ich, dass Sie die so genannte Abschlussfrage stellen!

Dabei ist es entscheidend, dass Sie derjenige sind, der mit seinem Anstoß die Handlung auslöst. Nur so werden Sie zu Ihrem Auftrag kommen. Diese Handlung ist wirklich leicht auszulösen – sagen Sie ihm oder ihr doch einfach, was er oder sie als nächstes zu tun haben. Wenn Sie nicht zum Auftrag auffordern, werden Sie ihn auch nie bekommen.

Mehr zu richtig starken Verkaustexten finden Sie hier: Bitte klicken

Praktische Tipps für Autoren

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Einfache Techniken helfen im Alltag.

Jeder Autor kennt das, der eine mehr, der andere weniger: Man wird abgelenkt, es läuft einem die Zeit davon, es fehlt gerade an der zündenden Idee, oder sie fallen einem zu den unmöglichsten Zeiten ein, und vieles mehr.

Organisation ist alles

In dieser Situation kommt es darauf an, dass man sich richtig organisiert.

Legen Sie Schreib-Zeiten fest

Wann ist erfahrungsgemäß Ihre beste Schreibzeit? Wenn Ihnen die Worte geradezu aus dem Handgelenk laufen? Diese Zeit sollten Sie eisern reservieren, um Ihre Projekte voranzubringen. Dann schafft man in kürzester Zeit die besten Ergebnisse. Ist Ihre Zeit also am frühen morgen, dann ist das die für Sie „heilige Schreibzeit“. Andere sind am kreativsten in den Abendstunden. Also heißt es dann die notwendige Zeit freihalten.

Setzen Sie sich dabei Ziele und Termine, was bis wann erledigt sein soll. So steuern Sie automatisch und ohne Stress Ihr Arbeitspensum.

Schaffen Sie das notwendige Umfeld

Wichtig ist, dass Sie eine für Sie angenehme Schreibatmosphäre schaffen. Sie liegen dabei am liebsten im Bett? Also nur zu. Oder Sie brauchen dafür klassische Musik – was hindert Sie daran.

Vielen Menschen fällt der Anfang schwer. Kommen sie erst einmal in Fahrt, dann läuft es automatisch.

Ein Trick: Überlegen Sie, welche Texte, welche Videos, welche Bilder Sie bisher am meisten inspiriert haben. Manchen reicht auch eine duftende Tasse Kaffee, um in Stimmung zu kommen. Lassen Sie sich also ein paar Minuten von Ihrem Stimmungsbild anregen und schon geht’s los.

Sie hängen fest

Dann lassen Sie los. Will heißen: Legen Sie die blockierte Geschichte bei Seite, machen Sie etwas anderes und Sie werden merken, dass Sie plötzlich die Muse küsst und Sie wissen, wie Sie die blockierte Geschichte weiter bringen. Wichtig: Bloß nicht festbeißen an der Blockade, dann wird es immer schwieriger.

Der ewige Begleiter eines jeden Autors

Gerad, weil die besten Ideen und Formulierungen zu den unmöglichsten Zeiten kommen, sollten Sie stets eine Notizmöglichkeit bei sich führen. Ob es sich dabei um den guten alten Notizblock handelt oder Ihr modernes elektronisches Notizbuch, das ist individuelle Geschmacksache. Wichtig ist, dass dieser besondere Augenblick festgehalten wird. So authentisch bekommt man das später nämlich nicht mehr zusammen.

 

Linkchecker nutzen

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Links auf den Seiten überwachen, beispielsweise mit einem WordPress – Plugin.

Links sind wichtig – für die User genauso, wie für die Suchmaschinen. Das gilt sowohl für Links, die auf die eigenen Seiten verlinken, sogenannte Backlinks, aber vor allem auch solche, die auf weiterführende Seiten im Internet verweisen.

Das Problem ist nur, dass im Laufe der Zeit immer wieder Links verloren gehen. Beispielsweise, wenn die verlinkte Seite nicht mehr existiert, dort Artikel verändert wurden oder einfach wegen technischer Pannen. Das ist dann für die User nicht nur unangenehm, sondern kann auch zu Abwertungen bei den Suchmaschinen führen. Doch wie soll man das bei immer mehr Artikeln auf der Seite überwachen?

Dafür gibt es spezielle Software, sogenannte Linkchecker. Die beliebte WordPress – Software beispielsweise bietet dazu das Link Checker WordPress-Plugin. Dieses sorgt dafür, dass man im Dashboard verunglückte Links angezeigt bekommt, ums die zu korrigieren. Man kann sich sogar per Email benachrichtigen lassen, wenn in der Zukunft wieder ein Link crasht.

Das Plugin kann man einfach über das Dashboard suchen und installieren.

 

Bei Verkaufstexten die richtigen Instrumente nutzen

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Geldverdienen im Internet mit erfolgreichen Verkaufstexten

Mit diesen Instrumenten sollten Sie regelmäßig arbeiten, um Ihre Texte zu optimieren. Sie sind keineswegs so banal, wie es sich im ersten Moment vielleicht anhört.

Wörterbuch

Ob Sie es mir nun glauben oder nicht, Sie werden es häufig brauchen. So ein Wörterbuch ist eines der einfachsten, aber häufig übersehenen Hilfsmittel für Texter … wenn Sie auf der Suche nach dem richtigen Ausdruck sind, ist es immer hilfreich, wenn Sie genau wissen, was ein Wort bedeutet, bevor Sie es niederschreiben. Mindestens genauso wichtig:

Synonymwörterbuch

Es scheint auf der Hand zu liegen … Irrtum. Die meisten Leute glauben, dass ein Synonymwörterbuch verwendet wird, um Texte „intellektueller“ zu gestalten und einfache Worte in komplexe zu ändern.

Falsch! Verwenden Sie ein Synonymwörterbuch, um Ihre Texte einfacher und direkter zu gestalten  wenn Sie ein langes Wort haben, gehen Sie auf die Suche nach einem kürzeren. Finden Sie kurze Worte, um sich auszudrücken… wenn Sie lange Worte einsetzen, kann es Ihnen passieren, dass Ihre Leser darüber stolpern.

Halten Sie sich beim Schreiben an diese Daumenregel:

„Wenn Sie ein Wort in einer normalen Unterhaltung nicht verwenden würden, dann benutzen Sie es auch nicht in Ihren geschriebenen Texten. Oder anders formuliert, wenn Sie dieses Wort noch nicht in der Straßenbahn gehört haben, dann verwenden Sie es nicht!“

Redewendungen, Dialoge, Zitate und Phrasen

Leser mögen Anführungszeichen, sie wollen Dialoge sehen, denn Dialoge machen einen Text lebendig.

Leute lieben Zitate. Warum? Weil Zitate kurz, im Allgemeinen klug, geistreich und oft lustig sind. Sie stammen darüber hinaus meistens von jemandem, den sie kennen (Favoriten sind Leute mit den großen Namen, wie z.B. Einstein). In dieselbe Kategorie gehören natürlich auch Redewendungen, Klischees und Phrasen. Damit können Sie Ihren Text viel  nterhaltsamer gestalten.

 „Die Feder ist mächtiger als das Schwert“ – ieses Zitat fällt doch auf, oder?

Zitate bringen Würze in Ihren Text. Nehmen Sie irgendeine Text zur Hand, in einer Zeitung, in einem Buch – wenn dort etwas in Anführungszeichen gesetzt ist, fällt es Ihnen doch sofort auf. Zitate machen eine Text lebendig. Alles, was in Anführungszeichen gesetzt ist, wird als Dialog angesehen.

In jedem Buchladen finden Sie massenhaft Bücher mit Zitatsammlungen. Besorgen Sie sich ein paar davon, da werden Sie sicher eine Menge Ideen für Ihre Texte finden.

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