Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten
Bei Webseiten war schon immer eine leicht übersichtliche Gestaltung Trumpf. Ober man muss eher sagen eine Kunst, vor dem Hintergrund, dass sich viele an diese Grundregel nach wie vor nicht halten. Noch immer werden aufwendig gestaltete aber wenig verkaufsfördernde Seiten produziert.
Noch mehr gilt diese Regel in der Zukunft, in der immer weniger am PC gesurft wird. Smartphones und Tablets sind auf dem Siegeszug. Und um dort gelesen werden zu können, ist eine einfache Gestaltung entscheidend.
Außerdem werden alte Gestaltungsregeln überholt. Beispiel: Scrollen wird wieder in. Genauer gesagt heißt das auf den Tablets heute „Wischen“. Und so werden auch wieder mehr längere Texte gefragt. Wichtig ist, dass sie gut strukturiert und durch entsprechende Absätze und Zwischenüberschriften leserfreundlich sind.
Erfolgreiches Video-Marketing mit den richtigen Akzenten
Video-Botschaften sind ein wichtiges Instrument im Marketing-Mix. Allerdings müssen dazu ein paar Regeln beachtet werden.
Videos sind ein Teil der Social-Media-Welt. Dementsprechend müssen sie auch aufgemacht sein. Reine Werbevideos werden deshalb beispielsweise auf YouTube genauso verpönt, wie reine Werbetexte in Facebook und Co. Videos dienen zum Dialog mit potentiellen Kunden und nicht zu deren Werbung.
Fingerspitzengefühl braucht es bei der Gestaltung. Hochwertige Videos geraten schnell in den Verdacht der reinen Werbung. Schlechte Videos will aber auch keiner sehen. Mit Fingerspitzengefühl ist der goldene Mittelweg ein semiprofessionelles Video. Das entscheidende ist dabei: Es darf nicht perfekt sein, muss aber trotzdem ein gewisses Niveau aufweisen.
Und ganz wichtig: Ein Video muss nicht des Videos wegen sein. Will heißen: Nicht alles muss in einem Video verpackt werden. Es ist nicht immer und für alles das geeignete Mittel. Beispiel: Es ist ja mal ganz amüsant, wenn einer im Video in seinem Wohnzimmer herumhampelt und lockere Sprüche abzieht. Wenn es aber nur so läuft, wird es schnell langweilig. Dann ist der Autor besser beraten, lieber seine Infos in einem eBook zu verarbeiten. Dies gilt umso mehr, wenn es sich um Inhalte handelt, die der Anwender gerne immer wieder nachliest. Da sind reine Videos völlig deplatziert.
Ein guter Warnhinweis, um ein Gefühl dafür zu entwickeln, ist es, wenn man händeringend nach einer Visualisierungsmöglichkeit suchen muss. Das kann ein Hinweis dafür sein, dass das Video nicht der richtige Weg ist. Wenn eine Botschaft nicht eindeutig in einem Bild zu fassen ist, sollte man es lassen.
Man erlebt es immer wieder: Man trägt sich in einen Newsletter ein und was dann kommt, sind reine Werbemailings. Doch gerade im Internet ist das fatal. Schnell landen die Mailings im Spam-Ordner und dann im Papierkorb. Wenn nicht oft die Bequemlichkeit im Wege stünde, würde man sich schnell wieder austragen und die Liste ins Nichts verschwinden. Beachtet werden diese Mails jedenfalls zumeist nicht, oft noch nicht einmal geöffnet.
Wichtig: Im Internet werden Informationen gesucht
Und das gilt auch für Mails: Im Internet werden zu aller erst Informationen gesucht. Wer hier nur auf Werbung setzt, ist schnell im Abseits. Wichtig ist es daher, den Lesern Infos mit Mehrwert zu liefern.
Anlässe gibt es genug. Ob ein aktueller Tipps passend zum Thema, das Aufgreifen eines Anlasses aus der Branche, vielleicht die Kommentierung einer aktuellen Diskussion in der Zielgruppe – es gibt so viele Gelegenheiten, mit dem Kunden informell in Kontakt zu kommen.
Wer in erster Linie Informationen bietet, dessen Emails werden auch geöffnet und gelesen. Wenn dann gelegentlich dezent eine Werbebotschaft eingestreut wird, akzeptieren das die Leser und das Ziel der Werbebotschaft wird besser erreicht.
Unternehmen passen sich an, neue Vergütungssysteme für den Außendienst erforderlich.
Am Internet kommt keiner mehr vorbei. Das dürfte wohl klar sein. Manche Unternehmen setzen darauf ihre gesamte Marketingstrategie. Für die meisten Unternehmen bedeutet das eine zusätzliche Vertriebsschiene. Klassische Unternehmen bieten ihre Produkte wie bisher über Ladengeschäfte, Direktvertrieb und Außendienst an, – und zukünftig zusätzlich über das Internet.
Dabei ist es wichtig, die Instrumente aufeinander abzustimmen, damit sie nicht zum ruinösen Wettbewerb innerhalb des eigenen Unternehmens werden. Was wird beispielsweise der Vertrieb dazu sagen, wenn nach einem intensiven Beratungsgespräch der Kunde seine Produkte am Vertreter vorbei über die Internetplattform bestellt?
Überhaupt wandelt sich das Bild vom reinen Abschlussvertreter immer mehr hin zum qualifizierten Berater. Damit einher geht ein heute weitaus langwierigerer Verkaufsprozess. Die Kunden erwarten heute viel Service, Beratung und intensive Betreuung. Der erstrebte Vertragsabschluss wird quasi immer mehr zum „Beiwerk“.
Und auch daran ist die Internet-Mentalität beteiligt: Von dort ist es der Verbraucher inzwischen wie selbstverständlich gewohnt, erst einmal viel Informationen und Service kostenfrei zu nutzen, und erst dann beim Anbieter des gewonnenen Vertrauens zu kaufen. Diese Mentalität überträgt sich immer mehr auch auf den Offline-Markt.
Dementsprechend werden sich die Entlohnungssysteme des Vertriebs verändern. Die reine Umsatzprovision überholt sich immer mehr. Sie stammt noch aus der Zeit als die Regel galt: kurzes Verkaufsgespräch – Abschluss – Provision. Aufgrund der veränderten Verhältnisse führt ein solches Provisionsmodell eher zu Frust als zur Motivation im Vertrieb. Vorausschauende Unternehmen verabschieden sich von diesen Modellen, zahlen attraktive Festvergütungen und einen Bonus, der sich nicht am Umsatz als vielmehr am Unternehmenserfolg orientiert.
Das Internet dominiert so immer mehr die gesamte Wertschöpfungskette und stellt die Verantwortlichen für Marketing und Vertrieb vor immer neue Herausforderungen.
Um im Internet zu verkaufen, gibt es bekanntlich viele Wege. Einer davon ist die Einrichtung eines eigenen Shops. Dazuverwendet man üblicherweise fertige Software-Lösungen, wie beispielsweise von http://www.xt-commerce.com/
Für den Erfolg eines Shops müssen, wie im Ladengeschäft,gewisse Kriterien beachtet werden. Deshalb stellen wir Ihnen heute vor:
Die wichtigsten Online Shop-Elemente
Grundsätzliche Erwägungen
Wichtig ist zunächst eine klare und übersichtliche benutzerfreundliche Navigation. Wenn der Besucher suchen muss, um sich zurecht zu finden, ist er schnell wieder weg. Dabei hilft es, die Navigationselemente übersichtlich zu platzieren und einem einfachen klaren Aufbau zu folgen.
Ferner sollten benutzerfreundliche Schriften verwendet werden bei maximal drei Schriftarten. Eine übersichtliche Gliederung der Texte erleichtert das Lesen.
Zu den Produkten
Die Produkte müssen leicht zu finden und schnell sein. Wer zu viel klicken muss gibt rasch auf. Auch die Such-Box sucht keiner.
Die Produktbeschreibungen müssen top sein und alle wesentlichen Produktmerkmaleenthalten. Bleiben zu viele Fragen zum Produkt offen, werden sie vom Besucher nicht weiter gestellt werden.
Bildmaterialien zum Produkt sind extrem verkaufsfördernd. Aber nur, wenn sie von bester Qualität sind. Möglichst mit mehreren Ansichten, idealerweise mit Video. Bilder sollten gezoomt werden können. Das wichtigste: Stimmt die Qualität nicht, dann besser kein Bildmaterial verwenden.
Zum Produkt-Preis
Schon das Gesetz verlangt klare Preisangaben. Und für den Verkaufserfolg bedeuten sie: Je transparenter sie sind, desto besser wirken sie. Preisnachlässe sind geradezu ein Muss. Also von vornherein einkalkulieren. Diese Nachlässe müssen entsprechend deutlich hervorgehoben werden.
Der eigentliche Verkaufsabschluss
Für den Abschluss kommt es entscheidend darauf an, eine konkrete Handlungsaufforderung auszusprechen und einen deutlich großen gut sichtbaren Bestell-Button zu platzieren. So, dass er nicht übersehen wird.
Und wichtig ist jetzt: Keine langen Verkaufstrecken. So kurz wie möglich. Bei Amazon sind es zwei Klicks, und das Produkt ist bestellt. Ganz wichtig ist dieser kurze Prozess.
Unterstreichen Sie die Handlungsaufforderung mit Kundenbewertungen und Gütesiegel (soweit vorhanden).
Schließlich: Vergessen Sie Ihre Social-Media-Buttons nicht.
Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten
Wer Foren einrichten will, kann dies direkt über seinen WordPress-Blog mit Hilfe einer kostenlosen Software bbPress tun.
Dazu muss man einfach nur das Pluginin gewohnter Weise über das Dashboard hochladen, installieren, freischalten – und schon kann man mit den ersten Forenbeiträgen beginnen.
Eine Beschreibung und Beurteilung dieses Web-Tools findet sich hier:
Kleine Helferlein von WordPress schließen Kontakte
Mit Hilfe eines Pingbacks von WordPress wird bei einer Verlinkung automatisch eine Information an den Administrator der Zielseite geschickt. Auf diese Weise erfährt er, dass die Seite verlinkt wurde.
Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Empfänger ebenfalls dieses Tool von WordPress aktiviert hat. Über die Kommentarseite kann er dann den Pingback genehmigen und so die Verlinkung perfekt machen.
Pingback ist ein kleines aber sehr effektives Helferlein und nur mit einem Häkchen im Dashboard zu aktivieren.
Der Nachteil: Auch hier gibt es die Gefahr von Spam. Das wiederum wird dadurch vermieden, dass man ein Anti-Spam-Plugin aktiviert hat, wie beispielsweise Antispam Bee.
So wird jedes kleine Web-Tool zum Erfolgsbausteinchen des WordPress-Bloggers.
Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten
Für die Kundengewinnung gibt es ein interessantes Web-Tool: TrustWizz. Das Prinzip: Sie suchen sich einen interessanten Artikel passend zum eigenen Thema, idealerweise in einem renommierten Traffic-starken Online-Magazin.
Dann schreiben Sie einen Kommentar, den man mit dem Link dorthin postet. Beispielsweise im Social Media, in Foren, auf Blogs etc.
Wurde der Link dorthin mit dem Tool TrustWizz generiert, dann kommt der Clou: Sobald der User den empfohlenen Artikel gelesen hat und die Seite verlässt, erscheint Ihre Werbung, die Sie zuvor ebenfalls über TrustWizz vorbereitet haben.
Auf diese Weise streuen Sie Ihre Werbung im Internet und im Dunstkreis renommierter Veröffentlichungen.
Auch Blogs sind gefährdet, durch Viren im Netz Schaden zunehmen. Das AntiVirus-Plugin für WordPress „WPAntiVirus“ erhöht die Chance, sich besser davor zu schützen.
Das Tool untersucht regelmäßig relevante Dateien auf Malware und macht Meldung an den Administrator.
Wer im Internet unterwegs ist, hat ein Thema ständig als Begleiter: Wie kommt man zu mehr Traffic?
Traffic ist sozusagen der Blutstrom, der die Existenz einer Seite sichert. Habe ich keine Besucher auf meiner Seite, ist der ganze Aufwand sinnlos. Und die langfristige Monetarisierung zum Geld verdienen im Internet bleibt aus.
Noch viel wichtiger ist es, guten Traffic zu generieren. Dieser unterscheidet sich vom schlechten dadurch, dass zielgruppenrelevante Besucher die Seiten finden. Allein viele Besucher nützen dann nichts, wenn sie letztlich auf Dauer keine Kaufkraft darstellen. Sei es, weil sie mit den Inhalten nichts anfangen oder schlicht nicht genügend Kaufkraft bieten können.
Die Schwierigkeit, wirklich guten Traffic und die Seite bekommen, treibt also jeden Anbieter um und ist eine echte Herausforderung.
Eine interessante Anleitung, wie man zu gutem Traffic kommt, bietet der Video-Kurs von Traffic Coaching: Link
In 7 hochwertigen und dazu auch noch kostenlosen Videos findet sich eine interessante Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man nachhaltig zielgerichtete Besucher Tag für Tag generiert.