4 Tipps für Ihre Schlagzeilen

Der VerkaufstexterEin Beispiel, wie Sie zu guten Schlagzeilen kommen

Wegen der Wichtigkeit der Schlagzeile eines Beitrages, verwenden Profis sehr viel Zeit, um daran zu feilen. Verständlich, die Schlagzeile entscheidet, ob der Leser dabei bleibt. Egal, ob es sich um einen Textbeitrag, ein Video, eine Sprachnachricht handelt, der Einstieg ist immer eine fesselnde Schlagzeile. Deshalb heute für Sie diese

4 Tipps für Ihre Schlagzeilen

  • Verwenden Sie keine Großbuchstaben. Das Lesen von Großbuchstaben, vor allem, wenn es sich gleich um ganze Sätze handelt, ist sehr schwer und daher auch schwer und langsam zu verdauen. Oft führt das schon dazu, dass der Leser sich abwendet. Wenn überhaupt, dann sollte man allenfalls nur ein Wort zur Hervorhebung in großen Buchstaben schreiben, wie zum Beispiel das magische Wort „NEU“.
  • „Setzen Sie Schlagzeilen in Anführungszeichen“. Ihre Schlagzeile ist Ihre persönliche Ansprache direkt an Ihren Leser. Sie sollten daher immer versuchen, diese von Person zu Person – Atmosphäre herzustellen.
  • Verwenden Sie für den Untertitel eine kleinere Schrift als für die Schlagzeile. Sie verringern sonst die Bedeutung und Wirkung der Hauptbotschaft.
  • Setzen Sie keinen Punkt an das Ende der Schlagzeile. Ich kann mir vorstellen, dass Sie sich denken, was soll denn das, das ist ja nun wirklich eine Nebensächlichkeit. Aber wenn sich die meisten der wirklichen Top-Texter auf der Welt daran halten, dann wird es wohl seinen Sinn haben. Also warum es in Frage stellen? Machen Sie es den Profis nach.

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Blogs erobern die Welt

Online-MarketingBlogs gehören längst zum festen Bestandteil des Marketing-Mix von Profis.

Eines wird immer klarer: Ein Blog gehört heute zu den zentralen Elementen eines guten Marketingmix. Sie haben sich zu den Nachrichtenzentralen von Unternehmern entwickelt, die ideal geeignet sind, die eigene Expertise zu demonstrieren. Klar, auf Blogs werden im Idealfall Fachinformationen, Meinungen und Tipps kommuniziert, aktuelle Brancheninfos aufgegriffen und kommentiert, Diskussionen angeregt und die Leser über die Kommentierungsmöglichkeit, mit einbezogen. Besser kann man sein Wissen nicht transportieren. Und so die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf sich zu ziehen.

Hinzu kommt, dass eine gute Blog-Software, wie beispielsweise WordPress, alle Tools zur Verfügung stellt, die zur Verbreitung der Botschaften notwendig sind, wie Feeds, Social Media-Verknüpfungen, Suchmaschinenoptimierung und vieles mehr.

Wichtig ist aber, dass so ein Blog regelmäßig gepflegt wird.

Dümpelt dieser nämlich vor sich hin, ohne dass über lange Zeiträume etwas Neues veröffentlicht wird, dann geht der Schuss schnell nach hinten los.

Ebenfalls wichtig ist es, den Content auf die Sprache der Zielgruppe abzustimmen, Storys und Geschichten zu erzählen und mit Hilfe von Bildern Emotionen bei den Lesern zu wecken. Ein Foto oder eine Illustration mit einer Grafik kann das zusätzlich fördern.

Wer diese Grundregeln beherrscht hat eine sehr große Chance, zu einer echten Nachrichtenquelle im Internet zu werden. Nicht umsonst liebt Google Blogs, als Lieferant von hochwertigem relevanten Content.

Ein Beispiel, wie Sie zu guten Schlagzeilen kommen

Der VerkaufstexterWichtig: Starten Sie mit Ihrem größten Geschütz, machen Sie Ihre Leser damit neugierig und schenken Sie ihnen dann im Laufe Ihres überzeugenden, gut geschrieben Textes die weiteren Nutzen als Zugabe.

Nehmen wir als Beispiel an, unser weltbewegendes Produkt ist eine leichte, kompakte Bügelmaschine mit dem treffenden Namen „Sekundenbügler“, mit der sich Kleider sechsmal schneller bügeln lassen, als mit einem normalen Bügeleisen. Daher lassen sich mit dem „Sekundenbügler“ in einer Woche bis zu drei Stunden Zeit einsparen. Außerdem wiegt er nur zwei Kilogramm, lässt sich in drei Sekunden zusammenfalten und an der Wand aufhängen. Das alles sind Eigenschaften!

Und jetzt versetzen Sie sich einmal in die Lage eines Interessenten. Seine Gedanken sind doch: Wie kann der Sekundenbügler mir helfen? Was habe ich davon, wenn ich es besitze? Was wird sich dann in meinem Leben verändern, wird sich was für mich verbessern? Und nun setzen Sie sich hin und schreiben nieder, was Ihnen dazu einfällt. Schreiben Sie hinter jeder Eigenschaft, was sie an Nützlichem für Sie bringen wird. Schreiben Sie alles nieder, was Ihnen dazu einfällt – solange, bis Ihnen nichts mehr einfällt.

Zum Beispiel: „Ich spare mir mit dem Sekundenbügler 3 Stunden wöchentlich“ ist eine Eigenschaft, kein Nutzen. „der Sekundenbügler ermöglicht mir, mehr Zeit mit meinen Kindern zu verbringen“, das ist ein Nutzen!

„Und jetzt übersetzen Sie jede Eigenschaft in einen Nutzen“

“Lässt sich zusammenlegen“ ist eine Eigenschaft, „damit bekomme ich mehr Platz für andere Dinge in meiner Wohnung“ ist der Nutzen! Streichen Sie die einzelnen Nutzen auf so wenig wie möglich Worte zusammen. Jetzt sortieren Sie die einzelnen Nutzen nach ihrer Bedeutung. Dann gehen Sie jeden Satz aufmerksam durch und suchen jene Schlagworte heraus, die für Ihre Schlagzeile die stärkste Wirkung versprechen. Zum Beispiel: “Familie. Freizeit. Kinder. Leicht zu verstauen. Einfach zu bedienen. Neid (der Nachbarn) …

OK, dann schreiben Sie Ihre erste Schlagzeile.

Wie wäre es damit: „Die Sekundenbügler Bügelmaschine verringert Ihre Bügelzeit um bis zu 80%“

Na ja, nicht schlecht – damit treffen wir schon eine Vorauswahl für unsere Zielgruppe, aber wir beschreiben noch eher eine Eigenschaft als einen Nutzen. Das reißt uns nicht wirklich vom Hocker, oder? Also unterlegen wir das mit etwas Emotion. Denn wenn unsere Gefühle angesprochen werden, sind wir schnell bereit zu kaufen – und rechtfertigen den Kauf anschließend mit logischen Argumenten.

Dann versuchen wir es einmal:

„Gratis für jede gestresste Hausfrau:
3 Stunden pro Woche, die Ihnen alleine gehören –
zum Genießen!“

Na, das klingt ja schon um einiges besser, allerdings ist es noch nicht ganz die Schlagzeile, die ich wirklich verwenden würde.

Also, sehen wir uns auch das etwas genauer an. Zuerst, ich habe hier mit „Gratis“ eines dieser starken „Killerworte“ verwendet, die jeden Leser sofort interessieren und motivieren. Ebenso wie „Sie“ – das mögen wir doch immer gerne, wenn man uns direkt anspricht. „Nur für Sie“ lesen wir sogar noch lieber.

Als nächstes haben wir dann unsere Zielgruppe identifiziert, die „gestresste Hausfrau“.

Und dann haben wir unseren stärksten Nutzen abgefeuert, „die 3 Stunden für Sie zum Genießen“. Jetzt brauchen wir noch einen Untertitel, in dem wir unsere Schlagzeile weiter verstärken:

„Gratis für jede gestresste Hausfrau:
3 Stunden pro Woche, die Ihnen alleine gehören –
zum Genießen!“
Wenn Sie nämlich einen Sekundenbügler besitzen,
werden Sie diese kaum benutzen müssen!“

Jetzt, nachdem Sie wissen, wie es geht, werden Sie in Zukunft sicher nur mehr starke Schlagzeilen verfassen. Beachten Sie jedoch die Grundsätze und üben, üben, üben Sie. Wenn Sie dann mit Üben fertig sind, beginnen Sie zu Üben.

Und wenn Sie dann Ihre Headline gefunden haben, wird etwas ganz Besonderes passieren.

Da Sie jede Eigenschaft und jeden denkbaren Nutzen Ihres Produktes überprüft haben, schreibt sich der Rest des Webseiten Textes meist von alleine. Der fließt Ihnen direkt aus der Feder aufs Papier.

Ist es Ihnen aufgefallen, ich sagte Papier. Unabhängig davon, wie gut und schnell Sie tippen, ich habe die Erfahrung gemacht, dass es besser ist, am Anfang einfach mit dem Kugelschreiber auf einem Blatt Papier alles hinzuschreiben, was mir gerade so einfällt. Ohne mich mit Rechtschreibung, Groß und Klein, Satzstellung usw. zu belasten. Das lässt sich dann später in Ruhe immer noch erledigen.

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Wie sich gute von schlechten Schlagzeilen unterscheiden

Der VerkaufstexterSchlagzeilen im Verkaufstext sind die ultimativen Türöffner.

Eine Schlagzeile wie „Die Welt wird am 31. Dezember untergehen“ wird sicher Aufmerksamkeit erregen. Aber die meisten Leser werden sehr schnell verärgert aufhören zu lesen, wenn sie dann im nachfolgenden Text feststellen müssen, dass Sie versuchen, ihnen beispielsweise ein Antivirusprogramm zu verkaufen.

Wenn Sie stattdessen allerdings die Schlagzeile „Die Welt wird für Computerbesitzer bald untergehen“ verwenden, wird das Ihre Zielgruppe – Computerbesitzer – zumindest so neugierig machen, dass sie die ersten Zeilen Ihres Textes zu lesen beginnen werden. Es ist Ihnen somit gelungen, interessierte Besucher zu Ihrem tollen Angebot zu führen. Also, Ihre Schlagzeile hat einen wichtigen Job zu erfüllen – da macht es doch Sinn, einiges an Zeit und Sorgfalt dafür aufzuwenden.

Wie beginnen Sie?

Sie brauchen zu aller erst Ihren USP, Ihren einzigartigen Produktvorteil, den Nutzen für den Verbraucher, der Ihr Produkt von denen der Konkurrenz unterscheidet. Denn ohne einen USP für Ihr Produkt können Sie sich Werbung ohnehin sparen. Ich gehe daher davon aus, dass Sie wissen, wodurch sich Ihr Produkt von denen der Mitbewerber unterscheidet, welchen Produktvorteil Sie Ihren potentiellen Kunden bieten können.

Und dann „Feuern Sie Ihr größtes Geschütz zuerst ab!“

Richtig, holen Sie sofort Ihren größten, stärksten, überzeugendsten Produktnutzen heraus – und dann sehen Sie zu, dass Sie damit Ihren Besucher genau zwischen den Augen treffen. Und zwar eben schon in der Schlagzeile. Seien Sie dabei nicht zimperlich. Es gibt keinen Grund, den Hauptnutzen Ihres Produktes verschämt, irgendwo in der Textmitte, zu verkünden. Wenn es Ihnen nicht gleich am Beginn Ihrer Webseite gelingt, einen Besucher zu fesseln, dann wird er kaum über die ersten Zeilen hinaus lesen. Knallen Sie daher den Nutzen Ihres Produktes hinaus – so laut wie möglich!

Manche Texter machen den Fehler, mit einem kleinen Nutzen zu beginnen (manche beginnen sogar ohne), um dann Schritt für Schritt die weiteren, immer stärkeren Nutzen aufzubauen. Sie tun das in der – grundfalschen – Überzeugung, dass sie so einen immer größeren Wunsch nach diesem Produkt aufbauen, bis am Ende jeder potentielle Kunde so gierig danach ist, dass er das Produkt am liebsten sofort kaufen möchte.

Fazit: Schlagzeilen sind die ultimativen Türöffner. Wir werden Ihnen auch dazu noch mehr Tipps in diesem Blog liefern. Eine intensive und wertvolle Schulung zu diesem Thema finden Sie hier: Mehr zu richtig starke Verkaufstexte bitte klicken.

Online-Handel mit kostengünstiger Lösung – Dropshipping

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Geld verdienen im Internet mit Dropshipping.

Wer im Internet digitale Produkte, wie eBooks, Abo-Projekte etc., anbietet, hat es heute relativ leicht. Zahlreiche Plattformen bieten dazu ein Forum und die Distribution auf weltbekannten Shops, wie Amazon, gleich mit an. Die Abwicklung und Auslieferung des digitalen Produkts per Download läuft vollautomatisch.

Schwieriger wird es mit physischen Produkten …

Doch wie ist das, wenn man mit physischen, möglicherweise mit großen und sperrigen Produkten handeln will? Muss man dann ein riesiges Lager vorhalten? Bei Büchern gibt es dafür relativ einfache Lösungen, wie das Book-on-Demand, bei dem das Buch nach Bestellung erst hergestellt und direkt ausgeliefert wird. Oder die Lösung über das Angebot großer Auslieferungslager. Dabei geht es dann aber schon los mit dem Ordern und Vorhalten von Büchern.

Ganz anders bei allen weiteren Waren und Produkten. Hier musste früher der Händler tatsächlich ein Zwischenlager vorhalten. Zumindest für eine bestimmte Menge, wenn er schnell ausliefern und damit wettbewerbsfähig bleiben wollte.

Das hat in der Vergangenheit viele abgeschreckt. Zugleich stellte sie sich aber die Frage: wie machen andere das, ein Angebot von mehreren tausend Produkten vorzuhalten? Das muss doch eine enorme Kapitalbasis abverlangen?

Die Lösung liegt im Dropshipping …

Beim Dropshipping halten die Hersteller die Produkte vor. Der Online-Händler macht nur das Marketing. Kommt eine Bestellung herein, reicht der Händler den Auftrag an den Hersteller weiter und dieser stellt das Produkt dem Kunden zu. Inzwischen oft so verpackt, dass der Kunde seinen Geschäftspartner, den Online-Händler, identifiziert.
Eigentlich eine tolle Sache. Zu beachten gilt allerdings, dass bei dieser Lösung der Online-Händler der direkte Vertragspartner des Kunden ist. Mit allen Vor- und Nachteilen, die es abzuwägen gilt.

Vor- und Nachteile des Dropshippings gut abwägen

Zum einen ist es für den Online-Händler existenziell wichtig, gute Partner auf der Herstellerseite zu finden. Ist das Produkt mangelhaft oder verzögert sich die Auslieferung, dann kann das ganz schnell gegen die im Internet so wichtige Reputation gehen. Zwar gibt es inzwischen Dropshipping-Plattformen, wie die www.dropshipping.de, die eine gewisse Auswahl an Händlern vornimmt. Eine Garantie ist das aber nicht.

Darüber hinaus ist der Online-Händler gegenüber dem Kunden verpflichtet. Gibt es Probleme mit der Ware, dann wird sich der Online-Händler zwar an den Hersteller halten. Er bleibt aber dem Kunden gegenüber verpflichtet und im Extremfall auch darauf sitzen. Außerdem ist zu beachten, dass der Verbraucher dem Online-Händler gegenüber ein Widerrufs- und Rückgaberecht hat. Der Online-Händler muss also diesbezüglich auch eine entsprechende Vereinbarung mit dem Hersteller schließen, um in diesem Falle nicht auf der Ware sitzen zu bleiben. Zwei Beispiele die zeigen, dass Dropshipping gut vorbereitet sein muss.

Letztlich hat er allerdings diese Risiken auch, wenn er die Ware auf herkömmliche Weise zwischenlagert, so dass das Dropshipping selbstverständlich seinen Reiz schon deshalb hat, weil man sich tatsächlich auf das reine Marketing konzentrieren kann. Dafür winken ihm als Online-Händler aber die entsprechenden Handelsmargen, die natürlich weitaus größer sind, als die Provisionen bei den Affiliate-Lösungen.

Man sieht, alles hat Vor- und Nachteile. Wichtig ist, dass man sie gut gegeneinander abwägt und bei seinem Vorhaben die Risiken berücksichtigt.

Tipps für Autoren – Liefern Sie Ihrem Leser Häppchen

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Mit kleinen Buchauszügen die Leser locken.

Liefern Sie Ihren Lesern Häppchen – gemeint ist damit nicht, dass Sie eine Cocktailparty veranstalten sollen (obwohl das vielleicht, je nach Buch-Genre eine Alternative zu einer trockenen Lesung wäre). Gemeint ist, dass Sie Ihren Lesern kleine spannende Auszüge aus Ihrem Buch präsentieren. An der richtigen Stelle abgebrochen, verlangen die Leser geradezu nach dem vollständigen Werk. Was für einen spannenden Krimi gilt, das kann man letztlich mit jedem Buch wiederholen, auch bei Sachbüchern.

Manche Buchautoren veröffentlichen so ihre Buchinhalte während ihres Blogger-Lebens zusätzlich.

Das Buch wird trotzdem gekauft, denn im Gegensatz zu einzelnen kleinen Auszügen im Blog, erhält der Leser mit dem Buch dann ja das Gesamtwerk in kompakter Form und komplett. Es gibt sogar Autoren, die ihr Buch vollständig im Internet lesbar veröffentlichen und es trotzdem zusätzlich verkaufen. Auch wenn man die verschärfte Version nicht nachmachen möchte, einzelne Häppchen jedenfalls haben ihre Wirkung. Vor allem, wenn sie die Neugierde des Lesers ansprechen.

Wir kennen das doch alle vom Fernsehen: Da werden spannende Filmszenen bruchstückweise gezeigt. Trailer nennt man das in der Fachsprache. Wenn es dem Macher gelingt, beim Leser den Effekt auszulösen „Das will ich sehen…“ steigert er die Einschaltquoten. Und genauso kann man das mit dem Buch machen. Mit Texthäppchen oder sogar einem Video-Trailer. Auf Youtube finden sich inzwischen jede Menge Beispiele, die inspirieren.

Vorsicht mit Slider

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Slider sind in Mode. Doch nicht alle Marketingexperten sind von ihnen überzeugt.

Sie tauchen immer öfter auf und ziehen uns in ihren Bann – die Rede ist von sogenannten Slidern. Hierbei handelt es sich um Fenster auf der Webseite mit wechselnden Bildern und Teasertexten. Dafür gibt es richtige kleine Programme, auch in Form von Plugins. Die bekanntesten am Markt sind beispielsweise SlidesJS, nivoSlider und Flexislider 2.

Der erste Eindruck: Das ist modern, chic und hat für den Betrachter eine magische Wirkung. Doch wie so oft ist gerade im Internet modern und chic nicht gleichbedeutend mit sinnvoll und erfolgsführend. Dieses Schicksal könnte auch die Slider ereilen.

Klar: Sie haben einen hohen Aufmerksamkeitswert. Aber genau das ist es, was zum Verhängnis werden kann. Allzu sehr besteht die Gefahr, dass der Besucher der Webseite von seinem eigentlichen Grund, weshalb er auf die Seite gekommen ist, abgelenkt wird. Aber gerade das soll normalerweise vermieden werden. Der Besucher ist nämlich nicht wegen dieser tollen Show auf die Webseite gekommen, sondern weil wir ihn mit einem bestimmten Angebot dort hingelockt haben. Möglicherweise haben wir dafür sogar viel Geld bezahlt bei Google Adwords und Co. Da ist es unpassend, wenn die Aufmerksamkeit der Nutzer auf diese Weise zerstreut wird. Das Gebot der Stunde, den Besucher gezielt zu lenken, wird dadurch vereitelt.

Hinzu kommt: Sie nehmen der Seite sehr viel Platz. Häufig ist das ganze obere Drittel, oder gar die Hälfte einer Seite davon eingenommen. Folge: Der User muss scrollen. Ein Tabu im Online Marketing. Sowieso im Zeitalter mobiler Geräte. Schlichtheit ist das Gebot erfolgreicher Internet Marketer. Und so heißt es eben Vorsicht mit Slider.

Keine Angst vor Rezensionen

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Viele Autoren blockieren sich mit der Angst vor Rezensionen selbst.

Viele Autoren haben Angst vor negativen Berichterstattungen in den Medien. Deshalb meiden sie Rezensionen wie ein scheues Kind. Und verschenken damit gute Chancen.

Es ist zunächst verständlich, dass wir es nicht mögen, wenn über uns hergezogen wird. Das kratzt jeden erst einmal an seinem Selbstbewusstsein. Andererseits wissen wir aber doch alle, dass gerade kritische Rezensionen eine besondere Anziehungskraft beim Publikum auslösen. Manche Profis haben diese Tatsache so verinnerlicht, dass sie geradezu Skandale provozieren. Aus Hollywood hören wir immer wieder davon.

Nun muss man es nicht gleich übertreiben. Es genügt bereits, wenn man die Vorteile der Rezensionen nutzt und vor allem richtig mit ihnen umgeht. Zunächst sollte man Rezensionen als eine Chance begreifen. Am meisten bringen dazu nicht die schmeichelnden lobenden Rezensionen, sondern die, die echt Kritik liefern. Der Grund: Kritische Anmerkungen können optimal genutzt werden, um das Werk in der nächsten Auflage zu verbessern. Wenn sie auch die Meinung des Rezensenten widerspiegeln, so repräsentiert sich darin doch ein großes Stück weit das Bedürfnis der Leserschaft. Erfolgreiche Autoren, richtige Profis, lechzen deshalb geradezu nach solchen Kritiken, um ihr Werk noch mehr an die Leser heranzubringen. Zumindest wenn die Kritik von wirklich guten und konstruktiven Rezensenten kommt.

Natürlich gibt es auch immer wieder die Schmäh-Kritiken, die jeder Sachlichkeit entbehren und zuweilen sogar beleidigend sind. Dazu sollte jeder Autor realisieren, dass diese Rezensionen in der Regel ein persönliches Problem des Rezensenten widerspiegeln und weniger mit dem Buch und schon gar nichts persönlich mit dem Autor zu tun haben. Sehr oft leben diese Menschen über diesen Weg ihre Emotionen aus. Oder sie haben schlichtweg falsche Erwartungen in das Buch gesteckt. Denn eines ist klar: Kaum ein veröffentlichtes Buch ist in der Regel so schlecht, dass es keiner Würdigung wert ist.

Deshalb ist es auch wichtig, dass man sich nicht provozieren lässt. Bester Weg: Erst einmal die Sache setzen lassen und dann in aller Ruhe und Sachlichkeit damit umgehen. Höflich und freundlich dort antworten, wo eine Antwort Sinn macht.

Übrigens: Die Leser von Rezensionen können sehr gut unterscheiden zwischen echter konstruktiver Kritik und reinen Schmäh-Kampagnen. Gerade darin mag der Grund liegen, warum das dann noch mehr Begehrlichkeit weckt.

Bilder richtig nutzen

Online-Marketing
Online-Marketing

Bilder optimieren für Suchmaschinen und Leser

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – eine alte Weisheit, die aber wie alle Weisheiten relativ zu betrachten ist. Das Bild muss nämlich auch passen und man sollte Bilder optimieren. Für Leser wie für Suchmaschinen gleichermaßen. Das bedeutet:

Nutzen Sie nur Bilder, die im Einklang mit Ihrer Botschaft stehen, also mit dem Text im Blog, auf der Webseite oder in der Pressemeldung. Wie oft werden Texte geradezu zwanghaft bebildert, nur damit ein Bild vorhanden ist. Das ist dann eher kontraproduktiv. Oder es handelt sich um ein Allerwelts-Foto, möglicherweise auch noch in schlechter Qualität. Dann gilt schnell eine andere Weisheit: Kein Bild ist besser als ein schlechtes Bild.

Statt eines Fotos ist dann vielleicht eine Infografik eine Alternative. Gemeint ist damit jetzt aber nicht eine als Grafik dargestellte Statistik im nachrichtentechnischen Sinne. Es geht vielmehr darum, den Inhalt des Artikels zusätzlich optisch zu vermitteln. Das kann eine Karikatur sein, oder eine symbolisch gestaltete Grafik. Zusätzlicher Effekt: Solche Infografiken sind eine einzigartige schöpferische Gestaltung, die sehr gerne auch in sozialen Netzwerken geteilt werden. Aber wie gesagt: Es muss auch hier passen.

Ganz wichtig ist es, Bilder zu optimieren. Das heißt, sie mit einer Bildunterschrift zu versehen, in der das Hauptkeyword untergebracht ist. Dieses sollte auch in der Bildbeschreibung und im Alternativtext (Alt-Text) eingebracht werden. Diese Hintergrundarbeiten sind sehr wichtig für die Suchmaschinenoptimierung.

Ein Bild oder eine Infografik lockert also nicht nur einen Beitrag auf und macht ihn einzigartig. Es ist auch ein gutes Instrument für die Suchmaschinenoptimierung.

Warum magische Schlagzeilen so wichtig sind

Der VerkaufstexterGute Schlagzeilen ziehen den Leser regelrecht in den Text hinein.

Man hört es immer wieder, auch wir haben uns in diesem Blog schon mehrfach mit diesem absolut wichtigen Thema auseinandergesetzt: Die Wichtigkeit von Schlagzeilen. Und damit kann man sich nicht oft genug beschäftigen. Denn es gilt die Erkenntnis: Rund acht von zehn Besuchern einer Webseite „scannen“ so lange durch die Schlagzeilen von Webseiten, bis sie auf eine stoßen, die ihnen interessant genug erscheint, um sich den weiteren Text anzusehen.

Sie kennen das, aus eigener Erfahrung. Wir alle surfen doch so durchs Netz, überfliegen Schlagzeilen solange, bis dann endlich eine das gewisse „Etwas“ hat, das uns zum Weiterlesen verführt. Und wenn uns die Schlagzeile keinen klaren Hinweis darauf gibt, was uns der Autor mitteilen möchte, haben wir doch keine Lust, unsere Zeit zu opfern, um das selbst herauszufinden. Wir arbeiten uns nicht durch lange Textblöcke, wenn wir nicht wissen, worum es geht.

Es sind die Schlagzeilen, die aus einem „Scanner“ einen potentiellen Kunden machen!

Da macht es dann wohl Sinn, einen Großteil der Arbeit an einer Webseite in die Schlagzeile zu investieren? Sie können einen noch so aufregenden und motivierenden Text schreiben, wenn Ihre Schlagzeile niemanden interessiert, dann wird niemand bis zu Ihrem Text vordringen. Und damit haben Sie Ihren Besucher verloren. Und zwar für immer, denn im Internet gibt es kaum jemals eine zweite Chance! Die Cyberworld ist hart und rücksichtslos.

Stellen Sie daher sicher, dass Sie mit Ihrer Schlagzeile den Leser genau zwischen die Augen treffen, dass sie ihn geradezu anbrüllt: Hey, Du! Lies das, es betrifft Dich, es ist für dich absolut wichtig!“

Allerdings muss eine gute Schlagzeile schon mehr können, als nur Aufmerksamkeit hervorrufen. Sie muss vor allem in der Lage sein, jene Besucher auszuwählen, die Ihnen die größte Chance auf Erfolg bieten. Diese Besucher müssen Sie dann zu den Vorteilen führen, die sie über den Erwerb Ihres Produktes bekommen werden.

Fazit: Schlagzeilen sind die ultimativen Türöffner. Wir werden Ihnen auch dazu noch mehr Tipps in diesem Blog liefern. Eine intensive und wertvolle Schulung zu diesem Thema finden Sie hier: Mehr zu richtig starke Verkaufstexte bitte klicken.