Archiv der Kategorie: Marketing-Tipps

Echtzeit-Marketing verändert die Arbeitswelt

 

Geld verdienen im Internet
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Marketing-Abteilungen passen sich dem Social Media – Verhalten der Kunden an.

Wer im Internet Geld verdienen will, muss sich auf das Verhalten seiner Kunden im world wide web anpassen. Und dies gilt ganz besonders, wenn man die Social-Media-Plattformen als Marketinginstrument nutzt.

Echtzeit-Marketing im Internet

Die Teilnahme an Aktivitäten auf Social-Media-Plattformen setzt voraus, dass man dann präsent ist, wenn sich die Kunden auf den Plattformen tummeln. Das ist überwiegend in den Abendstunden und am Wochenende. Ganz besonders gilt das natürlich für Live-Events. Immer öfter tauschen sich Fans von Fernsehsendungen begleitend zu laufenden Sendungen aus. Da werden nebenher aktuelle Szenen einer Sendung auf Facebook kommentiert, oder über einen Spruch des Lieblingsschauspielers, den er gerade losgelassen hat, getwittert.

Wer in diesem emotionalen Moment seine Zielgruppe erreichen will, muss aktiv mitmischen. Echtzeit-Marketing nennt man das.

Die Unternehmen stellen sich schon darauf ein. In immer mehr Werbeabteilungen brennt am Abend und am Wochenende nicht nur das Licht.

 

 

Keyword-Auswahl ist eine Kunst

 

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Mit der richtigen Strategie die besten Keywords

Das Finden der perfekten Keywords ist und bleibt eine Kunst, wenn man in den Suchmaschinen in die oberen Ränge vordringen will. Keywords sind Suchworte, die Internetuser eingeben, um nach Informationen zu suchen. Logisch ist deshalb nicht nur die Vielfalt der in Frage kommenden Suchworte, sondern diese ändern sich auch immer wieder. Das betrifft auch die Art der Suchwörter.

Beispielsweise geht der Trend weg vom Einzelwort, hin zu den Mehr-Wörter-Suchbegriffen, sogenannten Phrasen. Üblich sind inzwischen 2-3 Wörter in einer Phrase.

Je vielseitiger die Keywords sind, desto schwieriger ist es, diese erst einmal zu identifizieren. Mit dem Tipp „Setzen Sie sich hin und schreiben Sie alles auf, was Ihnen einfällt, womit man suchen kann“ hilft da nicht mehr weiter. Auch wenn diese Übung dazu gehört.

Fragen Sie Ihre Kunden“ ist sicherlich ein wertvoller Tipp. Wer soll es besser wissen, als die Kunden. Doch was tun, wenn man erst noch auf Kundensuche ist?

Alternative: Es gibt inzwischen eine Software, die dabei hilft. Sie liefert in wenigen Minuten eine ganze Liste, zum Teil mit mehreren tausend Ergebnissen, welche Suchbegriffe zu einem bestimmten Thema in Google eingegeben werden. Hier der Link zur Software: http://www.suggesthunter.com/

Dort kann man sich dann diejenigen aussuchen, die zum Produkt am besten passen und mit den blichen Tools, wie das GoogleKeywordTool die Verfeinerung machen.

 

Tipps für mehr Traffic auf Ihrem Blog

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Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten

Wer einen Blog betreibt, wünscht sich regelmäßige Besucher seiner Seiten. Davon lebt letztlich das Internetgeschäft. Mehr Besucher bedeutet letztlich mehr Interessenten. Und mehr Interessenten führen auf Dauer zu mehr Kunden.

Die größte Herausforderung jedes Internet-Aktiven ist es nach wie vor, den laufenden Traffic-Strom aufrecht zu erhalten. Dabei gilt die Erfahrung: Es gibt kein ultimatives absolutes Traffic-Geheimnis. Zwar wird das immer wieder behauptet. Letztlich ist diese Behauptung mehr der Werbesprache zuzuordnen als der Wirklichkeit.

Denn: Der Traffic speist sich aus der Kombination vieler einzelner Maßnahmen.

Deshalb ist es wichtig, verschiedene Instrumente miteinander zu verknüpfen und diese zu pflegen. Mit etwas Durchhaltevermögen und Beharrlichkeit steigt dann auch die Chance auf dauerhaft mehr Besucher.

  • Zuerst einmal gehört dazuguter Content. Nur wer wirklich für die Besucher hilfreiche Inhalte anbietet, wird auf Dauer überhaupt wahrgenommen.
  • Programmieren Sie das Veröffentlichungsdatum Ihrer Texte so, dass sie dann „hoch gehen“, wenn die meisten Ihrer Leser im Internet unterwegs sind. Das kommt natürlich auf Ihre Zielgruppe an. Beispielsweise bei Verbrauchern wird das in vielen Fällen am Wochenende sein.
  • Die Optimierung für die Suchmaschinen gehört dazu, ist aber nicht das alleinig Seelig machende. Die Tatsache ist: Es kann nicht jeder an erster Stelle in den Suchmaschinen stehen. Das liegt an der Natur der Sache. Und was da alles hineinspielt, dass man an erster Stelle steht, das wird immer ein Geheimnis bleiben. Aber wie gesagt, es gehört auch dazu.
  • Der rss-feed ist der Grundstandard für jeden Blog. Er sorgt dafür, dass Ihre Artikel gestreut werden. Tragen Sie Ihren Feed auch in diverse Feed-Verzeichnisse ein, um den Effekt zu stärken.
  • Nutzen Sie Ihre Social-Media-Auftritte. Posten Sie jeden neu erscheinenden Artikel auf Twitter, Google+, Facebook, Xing etc. Mit Hilfe eines Social-Media-Plugins ist das einfach in wenigen Minuten erledigt.
  • Schreiben Sie Gastbeiträge oder Artikel für Artikelverzeichnisse und Presseportale. Natürlich mit Link zu Ihrer Seite.
  • Engagieren Sie sich in Foren oder geben Sie Kommentare auf anderen Blogs ab, mit Link zu Ihrer Seite.
  • Sie schreiben regelmäßig Emails? Dann bringen Sie den Link zu Ihrem Blog in der Signatur unter.
  • Sie nutzen einen Briefkopf? Auch dort gehört die URL Ihrer Seite drauf.
  • Werben Sie noch in Print-Medien? Auch hier die URL zu Ihrer Seite unterbringen.

Alle diese Tipps sind preiswert oder gar kostenlos umsetzbar. Sie sollten aber die Grund-Hausaufgaben jeden Bloggers sein.

Social Media – Es gibt auch noch andere …

 

Geld verdienen im Internet
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Seniorbook als Alternative zu den klassischen Plattformen

Wer von Social Media-Plattformen spricht denkt zuerst an Facebook, Twitter, Google+, Xing – so in etwa die Reihenfolge.

Dabei gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Plattformen, die je nach Zielgruppe möglicherweise für den einen oder anderen noch attraktiver sind. Ein solches stellen wir heute vor.

Seniorbook – das soziale Netzwerk für das gehobene Alter

Beispielsweise für Facebook typisch ist vor allem die junge Generation. Ist ja auch logisch, waren es bislang vor allem die jüngere Generation, die wie selbstverständlich damit aufwächst. Demgegenüber ist beispielsweise Xing mehr etwa für Business-Kontakte.

Nun gibt es aber immer mehr Menschen im gehobenen und höheren Alter, die sich im Internet austauschen wollen. Beide zuvor genannten Plattformen ist für sie nicht das richtige Pflaster. Diese Lücke schließt das soziale Netzwerk http://www.seniorbook.de/

Wie auf allen anderen Netzwerken auch, werden auch hier Nachrichten und Informationen ausgetauscht, können sich Mitglieder im Chat treffen usw. Zusätzlich bietet die Plattform die lokale Vernetzung an, so dass Teilnehmer sich sogar vor Ort, in der realen Welt, treffen können.

Wer mit seinen Themen Menschen im gehobenen Alter als Zielgruppehat, kommt auf dieser Plattform sicherlich weiter.

 

 

Optimieren Sie Ihren Firmenblog

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Offline und online erfolgreich kombinieren

Das Internet als Informations- und Vertriebsweg gehört heute in jeden Marketing-Mix eines erfolgreichen Unternehmens.

Viele Offline-Unternehmen nutzen das Internet, um ihren Kunden zusätzliche Informationsquellen zu bieten. Diese Kombination sollte auch in der Inhaltsgestaltung genutzt werden.

Brainstorming mit Ihrem Vertrieb

Versammeln Sie Ihre Vertriebsmitarbeiter in einem Workshop. Sammeln Sie dort die fünfzig häufigsten Kundenfragen.

Damit generieren Sie die Themen für fünfzig Artikel in Ihrem Blog. Jetzt geht es darum, dass ein Redakteur entsprechend interessante Artikel daraus formuliert und nach  und nach auf dem Blog postet.

Ideal für Kunden und Vertrieb

Auf diese Weise bieten Sie Ihren Kunden eine ideale Information, da die wichtigsten Fragen Ihrer Kunden beantwortet werden. Gleichzeitig veröffentlichen Sie wertvolle Artikel, die zuverlässig ein allgemeines Interesse haben. Der Grund: Kundenfragen repräsentieren das Interesse Ihrer Zielgruppe.

Und der Vertrieb wiederum kann die Artikel nutzen, um bessere Überzeugungsarbeit im Verkaufsprozess zu leisten.

 

 

Wikipedia für die Öffentlichkeitsarbeit nutzen

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Sensibler Umgang mit dieser Plattform zwingend

Wikipedia ist eine der größten Informationsdatenbanken, wird von vielen Internet-Usern oft als erste Quelle genutzt und – das ist jetzt ganz besonders wichtig – von Google geliebt. Deshalb erscheinen Artikel in Google ganz oben.

Immer mehr Internet-Marketer nutzen deshalb diese Plattform für ihre Öffentlichkeitsarbeit. Der Grund: Am Ende der Artikel besteht die Möglichkeit, auf eine Webseite zu verlinken. Das führt zu mehr Traffic und wertet das Ranking auf.

Wikipedia weiß natürlich um ihre Begehrlichkeit. Deshalb sind die Regeln für die Veröffentlichung auch sehr streng. Es ist deshalb unbedingt erforderlich, diese genau zu studieren und vor allem zu beachten. Ansonsten geht der Schuss nach hinten los. Wer sich aber daran hält, der kann die Vorteile auf jeden Fall für sich nutzen.

Hashtags im Social Media nutzen

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Markieren Sie Ihre Schlagwörter zu Keywords

Wenn Sie regelmäßig auf Twitter Nachrichten posten, vergessen Sie die hilfreichen Hashtags nicht.

Hashtags sind #-Zeichen vor den markanten Worten Ihrer Nachricht. Sie machen dadurch das so gekennzeichnete Wort zu einem Schlagwort, mit deren Hilfe Ihre Nachricht gefunden wird. Beispiel: „Neues Buch zum Thema #Abnehmen…“

Das #-Zeichen macht das Wort Abnehmen zu einem Keyword. Gibt jemand dieses Keyword ein, haben Sie die Chance, gefunden zu werden. Wobei das Beispiel etwas einfach gewählt ist. Auch hier gilt die Regel: Je nischenstärker das Keyword ist, desto größer ist die Chance, dass man Sie findet. Aber das sollte sich sowieso aus Ihren Überschriften ergeben.

 

Bringen Sie Menschen auf Ihre Seiten

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Geld verdienen im Internet – mit der persönlichen Ansprache

Gerade im Internet ist der zwischenmenschliche Kontakt ein wichtiges Element der Kundenbindung. Im Social Media ist es selbstverständlich, dass der Auftritt personalisiert ist. Letztlich und konsequent durchdacht ist aber das ganze Internet nichts anderes, als ein großes soziales Netzwerk.

Wie wäre es mit einer Verkäuferin im Online-Shop?

Streben Sie deshalb danach, Ihren Internetauftritt zu personalisieren. Bringen Sie beispielsweise Gesichter in Ihren Shop und machen Sie ihn dadurch persönlicher. Gesichter sind vertrauensbildend und bauen Distanzen ab, eine wichtige Hürde gerade im Internet.

So wie im Ladengeschäft die Verkäuferin die Bezugsperson ist, wird auch der Online-Shop durch das Bild einer Verkäuferin attraktiver.

Haben Sie Verkaufs-Personal?

Also warum nicht Bilder von ihnen zu den Produkten im Shop? Wir müssen uns daran gewöhnen, dass im Internet-Laden genauso persönlich verkauft wird, wie im Offline-Laden oder beim Kunden zu Hause auf dem Sofa.

Oder kaufen Sie lieber Ihre Brötchen in einer menschenleeren Bäckerei?

Sie haben das Ziel erreicht, wenn sich der Kunde beim Besuch Ihrer Seiten so fühlt, als wäre er in Ihrem Laden. Und dazu gehört eben der Mensch auf der anderen Seite der Theke.

Geld verdienen im Internet: Auf die richtige Kundenansprache kommt es an

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3 Tipps für mehr Erfolg im Internet

Dir richtige Ansprache der Zielgruppe ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Das gilt online wie offline, und ist an sich selbstverständlich. Doch für viele ist der Schritt von der Theorie in die Praxis nicht ganz einfach. Und in der Tat ist dies Thema eine Wissenschaft für sich.

Nachfolgend 3 Tipps, die Sie dabei beachten sollten:

Tipp 1: Extrem emotionale Erstansprache

Kaufentscheidungen werden grundsätzlich emotional getroffen. Fakten zählen erst, wenn der Kunde sich praktisch schon für den Kauf entschieden hat. Die Fakten braucht er dann, um seine Entscheidung rational zu untermauern.

Deshalb ist es so wichtig, dass der Kaufprozess auf einer emotionalen Ebene angestoßen und geführt wird.

Doch wie erreicht man das? Indem man dringende Bedürfnisse des Kunden anspricht. Und dazu Geschichten erzählt, das sogenannte Storytelling.

Schauen Sie sich dazu die moderne Autowerbung an. Da geht es zuerst einmal nicht um die technischen Fakten oder gar den Preis. Da geht es in erster Linie um die Vermittlung eines Lebensgefühls, eines Statusbewusstseins und wie gesagt Geschichten … Geschichten … Geschichten rund um diese Emotionen.

Tipps 2: Eine pro-aktive Suche ansprechen

Wichtig ist, dass die User genau nach diesem Thema suchen und auch direkt darauf angesprochen werden. Über die Keyword-Recherche lässt sich das exakt feststellen.

Tipp 3: Einzigartige Option bieten

Ideal ist es, wenn Sie mit Ihrem Angebot ein Alleinstellungsmerkmal besetzen. Mit anderen Worten: Es gibt zu Ihrem Produkt keine, oder zumindest nicht viele Alternativen. Und wenn es Alternativen gibt, sorgen Sie dafür, dass Ihr Produkt dadurch einzigartig wird, dass es einen Mehrwert liefert, den andere nicht bieten.

 

 

Der letzte Schritt – Kaufabbrüche vermindern

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Geld verdienen im Internet durch geführten Kaufprozess

Stellen Sie sich vor: Es ist Ihnen gelungen, im Kaufprozess beim Kunden alle Hürden genommen zu haben. Er steht vor dem Kaufbutton – und dann kommt der schmerzliche Kaufabbruch. Das kommt sehr häufig vor.

Eine menschliche Komponente

Der letzte entscheidende Schritt – davor schrecken viele Kunden zurück. Das war schon immer so. Auch in Zeiten, als man noch die berühmte Unterschrift machte, wusste jeder gute Verkäufer, jetzt heißt es besonders konzentriert dabei zu bleiben.

Und das gilt auch für das Internet. Will heißen, der Verkäufer muss den Kaufprozess bis zum Klick, also der Ersatz für die frühere Unterschrift, am Ball bleiben, den Kunden führen. Denn die Unsicherheiten beim Kunden, die Sensibilität, ist gerade dann besonders groß.

Umso sträflicher ist es, wenn der Kunde jetzt vor einem nüchternen Formular steht, oder nach Informationen suchen muss. Oder der Weg bis zum endgültigen Kauf ist zu lange. Der Erfolg beispielsweise von Amazon kommt nicht von ungefähr, mit zwei Klicks bis zum Kauf.

Transparenz ist zu diesem Zeitpunkt ganz wichtig.

Das heißt, der Kunde muss mit einem Blick erfassen können, was auf ihn zukommt, um dadurch Sicherheit zu gewinnen. Dazu gehören Angaben wie

  • Rückgaberecht,
  • Versandkosten (Am besten Null Versandkosten),
  • Zahlungsart,
  • Direktkontakt-Möglichkeit bei Fragen oder Unsicherheit.

Heben Sie Serviceleistungen hervor, so dass sich der Kunde rundum geborgen fühlt.