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Bilder richtig nutzen

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Bilder optimieren für Suchmaschinen und Leser

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – eine alte Weisheit, die aber wie alle Weisheiten relativ zu betrachten ist. Das Bild muss nämlich auch passen und man sollte Bilder optimieren. Für Leser wie für Suchmaschinen gleichermaßen. Das bedeutet:

Nutzen Sie nur Bilder, die im Einklang mit Ihrer Botschaft stehen, also mit dem Text im Blog, auf der Webseite oder in der Pressemeldung. Wie oft werden Texte geradezu zwanghaft bebildert, nur damit ein Bild vorhanden ist. Das ist dann eher kontraproduktiv. Oder es handelt sich um ein Allerwelts-Foto, möglicherweise auch noch in schlechter Qualität. Dann gilt schnell eine andere Weisheit: Kein Bild ist besser als ein schlechtes Bild.

Statt eines Fotos ist dann vielleicht eine Infografik eine Alternative. Gemeint ist damit jetzt aber nicht eine als Grafik dargestellte Statistik im nachrichtentechnischen Sinne. Es geht vielmehr darum, den Inhalt des Artikels zusätzlich optisch zu vermitteln. Das kann eine Karikatur sein, oder eine symbolisch gestaltete Grafik. Zusätzlicher Effekt: Solche Infografiken sind eine einzigartige schöpferische Gestaltung, die sehr gerne auch in sozialen Netzwerken geteilt werden. Aber wie gesagt: Es muss auch hier passen.

Ganz wichtig ist es, Bilder zu optimieren. Das heißt, sie mit einer Bildunterschrift zu versehen, in der das Hauptkeyword untergebracht ist. Dieses sollte auch in der Bildbeschreibung und im Alternativtext (Alt-Text) eingebracht werden. Diese Hintergrundarbeiten sind sehr wichtig für die Suchmaschinenoptimierung.

Ein Bild oder eine Infografik lockert also nicht nur einen Beitrag auf und macht ihn einzigartig. Es ist auch ein gutes Instrument für die Suchmaschinenoptimierung.

Buch- und eBook-Marketing richtig gemacht

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Mit Zitaten Lust auf mehr provozieren.

Egal ob für ein Buch, ein eBook, ein Report, ein Video – egal welches Format – jeder Autor muss sich mit der Frage der Vermarktung beschäftigen. Das gilt auch für diejenigen, die mit einem Verlag zusammenarbeiten. Sehr oft wird das dort erwartet. Es gilt aber erst recht für die Selfpublisher. Selbstvermarktung ist heute für Autoren ein Muss.

Dazu gibt es bekanntlich zahlreiche Wege und Möglichkeiten, für das Buchmarketing beziehungsweise eBook-Marketing. Dieser Blog gibt dazu regelmäßig Anregungen und beim Stöbern finden sich viele Tipps. Heute und hier geht es nun darum, in welcher Form man das macht.

Rezensionen sind bekanntlich der Klassiker. Ein Buch wird vorgestellt, kritisch unter die Lupe genommen. Je kritischer, desto interessanter für den potentiellen Leserkreis.

Eine andere, vielleicht noch viel interessantere Form Buch- und eBook-Marketing ist es, spannende Auszüge, die so richtig Lust machen auf mehr, zu veröffentlichen. Keine Angst, es geht nicht darum, das ganze Werk, den ganzen Inhalt, preiszugeben. Obwohl auch damit schon mancher Erfolg hatte. Es gibt tatsächlich Autoren, die stellen den Inhalt komplett im Internet zur Verfügung und verkaufen darüber beispielsweise ihr Print-Buch.

Darum soll es hier aber nicht gehen. Es geht darum, ganz bewusst und sehr gut gezielt Textstellen zu zitieren, die vor allem eines auslösen: Spannung und das Bedürfnis, das ganze Werk haben zu wollen. Das ist zugegeben nicht einfach. Aber wir kennen alle den Effekt aus dem Fernsehen: Wenn es richtig spannend wird, kommt die Werbeunterbrechung. Oder bei Serien „Später mehr, Fortsetzung folgt“. Und genau diesen Effekt kann man ideal nutzen, um das Buch zu vermarkten.

Tipp: Zitieren Sie Ihr Buch, veröffentlichen Sie eine spannende Passage aus Ihrem Werk und lassen Sie es wirken.

Buchvermarktung – eine Plattform für Autoren

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Im Zeitalter des Internets wird die Buchvermarktung im Selbstverlag extrem leichter.

Der größte Horror für jeden Autor war es früher, einen Verlag zu finden, der das Buch auf den Markt bringt. Dort wurde entschieden, ob ein Autor überhaupt eine Chance hat, veröffentlicht zu werden. Dieses Nadelör wiederum wurde von unseriösen Verlagen genutzt, um Autoren an den hohen Produktions- und Marketingkosten für ein Buch zu beteiligen, oft mit dem Effekt, dass nur für das Lager produziert wurde. Auch heute zieht vielmals diese Masche noch.

Im Zeitalter des Internet wandelt sich zum Glück dieses Problem. Selbst für gedruckte Bücher gibt es kostengünstige Lösungen für Selbstverleger, wie das Book-on-Demand-Modell. Dabei werden Bücher erst dann gedruckt, wenn sie bestellt werden.

Weitaus lukrativer wird es aber auf Dauer sein, das Werk gleich als elektronisches Produkt auszugestalten. Also als eBook. Dieser Weg ist unaufhaltsam auf dem Siegeszug. Dabei braucht man sich gar nicht an der Diskussion zu beteiligen, wie lange das gedruckte Buch wohl noch überleben wird. In vielen Bereichen, vor allem bei Sachbüchern, ist der Trend hin zum eBook eindeutig und unumkehrbar.

Dies umso mehr, als Plattformen solche Selbstverleger tatkräftig unterstützen. Ein Beispiel ist die Plattform www.xinxii.de .

In ein paar wenigen und einfachen Schritten kann dort sogar der computertechnische Laie sein Buch in pdf-Format hochladen. Das Team setzt es dann in entsprechendes Reader-Format um. Außerdem kann man es per Klick auf viele verschiedene Kanäle distributieren lassen, ISBN-Nummer inklusive. In kürzester Zeit findet man sein Werk auf den renommiertesten Plattformen wie Amazon, Thalia, Weltbild und viele andere mehr.

Wer dann noch ein bisschen Werbung macht im Netz, über soziale Netzwerke, Anzeigen etc., der hat die Chance, dass er auch etwas verkauft. Selbst wenn man dabei nicht gleich reich wird, bringt das allemal mehr und weitaus risikoärmer, als die Hoffnung, dass ein gedrucktes Buche es jemals nur ins Lager einer Buchhandlung schafft, geschweige denn ins Regal, von prominenter Präsentation ganz zu schweigen.

Knapp ist wertvoll

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Mit der Verknappung eines Produktes steigt seine Begehrlichkeit

Wer einen guten Verkaufstext aufmerksam liest, stößt unweigerlich auf ein mächtiges Marketinginstrument: Das angebotene Produkt ist nur für kurze Zeit verfügbar. In der Fachsprache nennt man diesen Trick das Verknappungsprinzip. Es beruht darauf, dass das Produkt stärker nachgefragt wird. Eine inzwischen gesicherte Erkenntnis im Marketing.

Wir kennen das aus einem alltäglichen Beispiel: Während unser neues Auto im Gebrauch ständig an Werthaltigkeit verliert, gewinnt es dann wieder an Wert, wenn wir es lange genug behalten. Nämlich dann, wenn die Serie nicht mehr produziert wird. Nach einer gewissen Zeit haben wir einen Oldtimer. Und wenn wir lange genug durchhalten, schaffen wir womöglich einen Wert, der höher ist, als der ursprüngliche Kaufpreis als Neuwagen.

Marketing kennt viele Strategien zur Verknappung

Dass ein Produkt nur noch begrenzt verfügbar ist, ist lediglich eine Variante. Darüber hinaus haben findige Marketingexperten längst Wege zur künstlichen Verknappung gefunden. Eine häufige Variante ist, dass das Produkt nur für kurze Zeit unter ganz bestimmten Bedingungen beziehbar ist, wie Einführungspreise, Aktionspreise, Geschenke, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraumes gekauft wird und so weiter.

Eine andere Variante: Das Produkt wird nur einem bestimmten Personenkreis zugänglich gemacht. Da kommen beispielsweise die Clubs ins Spiel. Effekt: Man will dazu gehören.

Limitierte Editionen, Angebot nur für die ersten 100 Kunden, Angebot nur gültig bis … und vieles mehr tragen ebenfalls zur Verknappung bei. Es gibt Unternehmen, die haben daraus einen richtigen Kult entwickelt, wie beispielsweise Apple. Von solchen Meistern ihres Fachs kann man viel lernen.

Ihre Social Media –Strategie auf dem Prüfstand

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Online-Marketing – Maßnahmen regelmäßig überprüfen.

Für den Erfolg von Online-Marketing – Maßnahmen ist es wichtig, diese regelmäßig kritisch zu überprüfen und auf die sich schnell verändernden Verhältnisse anzupassen.

So gehört auch die Social Media – Strategie regelmäßig auf den Prüfstand. Dabei kommt es nicht darauf an, jedes Mal das Rad neu zu erfinden. Sehr oft handelt es sich nur um kleine Anpassungen.

 

Aktuell könnte eine vernünftige Social Media – Strategie so aussehen:

  • Nach wie vor sollte Ihr Blog das zentrale Element sein. Hier stellen Sie Ihre unverwechselbare einzigartige Kompetenz zur Verfügung.
  • Die Social Media – Kanäle nutzen Sie, um Ihre Botschaften rund um Ihre Kompetenz zu kommunizieren. Geben Sie Tipps, beteiligen sich an Diskussionen, verlinken Sie zu weiterführenden Informationen auf Ihrem Blog.
  • Bei der Auswahl der Kanäle kommt es entscheidend auf Ihre Zielgruppe an. Sind Sie ausschließlich im B2B-Bereich tätig, dürften so Plattformen wie Xing Vorrang haben. Geht es mehr um den Verbraucher ist möglicherweise Facebook und Google+ besser. Denken Sie auch an die vielen kleineren Plattformen, wie Seniorbook.
  • Nutzen Sie moderne Kommunikationsmittel, um die Verwaltung Ihrer Social Media – Aktivitäten zu vereinfachen und dabei ein Vielzahl von Plattformen gleichzeitig zu erreichen, wie beispielsweise das Verbreitungstool von PR Gateway.
  • Beobachten Sie, was die anderen Teilnehmer machen und passen Sie immer wieder Ihre Aktivitäten darauf an.

 

Sind Backlinks schädlich?

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Missbräuchliche Anwendungen sorgen für Verunsicherung.

Backlinks sind Verlinkungen von fremden Webseiten auf die eigene. Sie gelten für Suchmaschinen als Hinweis darauf, wie beliebt eine Seite ist. Als die Suchmaschinen dies in die Bewertung des Pageranks einbezogen, entstand eine neue Marketingbranche: Mit raffinierten Techniken wurden Backlinks massenweise generiert, Backlinks gekauft, ganze Linkfarmen eingerichtet.

Eigentlich logisch, dass die Suchmaschinen solche Machenschaften ablehnen. Zurecht, denn derartige Backlinks führen zu Empfehlungen, die gar nicht ernst gemeint sind. Das bedeutet aber nicht, dass jeder Backlink schlecht ist. Entscheidend ist, dass diese auf natürliche Weise entstehen, weil aktueller, für die Leser relevanter Content angeboten wird. Dann entstehen die Backlinks automatisch. Das merken die Suchmaschinen, dann wird es von ihnen auch entsprechend positiv bewertet, erläutert PR Gateway und beruft sich auf Hinweise aus dem Hause Google.

Wichtig sind solche Backlinks vor allem deshalb, weil die wenigsten Besucher einer Webseite direkt über die URL kommen. Mehrheitlich lesen die Internetnutzer einen interessanten Artikel und klicken dann von dort weiter auf die verlinkte Seite. Deshalb sind Pressemeldungen im Internet so sinnvoll. Über die verschiedensten Plattformen außerhalb der eigenen Webseite werden relevante Inhalte verbreitet und so die Besucher über die Backlinks auf die Zielseiten geleitet.

 

Klarheit zum Thema Doppelter Content

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Viele Spekulationen sorgen für Unsicherheit.

Große Verunsicherung herrscht derzeit in der Online-Marketing Branche. Wenn ein inhaltsgleicher Text mehrfach veröffentlich wird, würden das die Suchmaschinen als doppelter Content abstrafen, heißt es.

Würde das uneingeschränkt gelten, wäre dies das Aus für sämtliche Presse- und Nachrichtenportale. Auch für die renommiertesten. Und ganze Unternehmen würden in die Bredouille kommen, nämlich diejenigen, die publizitätspflichtig sind, beispielsweise die börsennotierten Gesellschaften. Sie sind nämlich geradezu verpflichtet, absolut inhaltsgleiche Nachrichten auf den verschiedenen Medienkanälen zu veröffentlichen. An diesen Beispielen sieht man, dass die Gerüchte um den doppelten Content etwas differenzierter betrachtet werden müssen.

PR Gateway schafft Klarheit

Die Ängste bauen auf einer Zeit auf, als Texte x-fach dupliziert, manchmal ganze Webseiten vielfach gespiegelt wurden, ausschließlich dazu, um Suchmaschinen zu  manipulieren.

Inzwischen sind die Suchmaschinen schlauer geworden. Sie können Manipulationsversuche erkennen. Aber selbst dann komme es nicht zu einer Abstrafung. Vielmehr werde in diesen Fällen eine Auswahl von Google getroffen, welche Version des Contents angezeigt werde, so zitiert PR Gateway einen Experten aus dem Hause Google. Und das Instrument „canonical tags“ helfe dem Webmaster dabei, den Suchmaschinen vorzugeben, welcher Inhalt angezeigt werden soll, wenn er doppelt vorkommt. Ein weiterer Beweis dafür, dass die Gerüchte unbegründet sind.

Damit wird klar: Doppelter Content ist nicht zwangsläufig problematisch. Bei bestimmten Formaten, wie beispielsweise den Pressemeldungen, ist er geradezu erwünscht und unumgänglich. Entscheidend ist, dass es sich um aktuellen, für die Leser relevanten Inhalt handelt. Unique Content bedeutet im Gegenzug nicht einmalige Veröffentlichung, sondern ein einzigartiges Geschäftsmodell mit einzigartigen Inhalten, so PR Gateway.

5 Tools für erfolgreiches Online Marketing

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Damit das Online-Business so richtig erfolgreich wird, gibt es einige hilfreiche Web-Tools.

Heute stellen wir Ihnen fünf der Besten davon vor:

Werten Sie Ihre Online-Auftritte mit Grafiken auf. Die besten Grafiken für Ihre Webseite finden Sie hier: MagicWebGraphixBox:http://bit.ly/1cQAcgz

Das zur Zeit beste WordPress-Plugin für die Lead-Generierung: Machen Sie es Ihren Besuchern leicht, sich in Ihren E-Mail-Verteiler einzutragen mit WP TrafficBar:http://bit.ly/1c0pjsp

In der Liste liegt der Gewinn. Wie Sie sich eine große E-Mailliste aufbauen, dafür ist dieser ListBuilding-Masterkurs sehr hilfreich:http://bit.ly/1i163Pe

Viele Kurse zum Thema Online Marketing sind kostenlos. Hier finden
Sie eine wertvolle Quelle: http://www.afoma.pkinfo.de

Ohne entsprechende Werbetexte geht im Internet nichts. Wie Sie erfolgreiche und verkaufsstarke Texte schreiben zeigt diese Seite, der Leitfaden für messerscharfe Webtexte: http://bit.ly/18cNuy2

Geschickte Marktbeobachtung

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Beobachten Sie genau die Konkurrenz

Es ist im Marketing ein alter Hut, dass man für seine eigenen Planungen genau beobachtet, was die Konkurrenz macht. Benchmark nennt man das dann vornehm in der Marketing-Sprache.

Dies führt zuweilen zu kuriosen Ergebnissen, wenn dann ein Fehler gleich serienweise auftritt, weil der eine vom anderen das Falsche abguckt. Trotzdem gehört es dazu.

Tipp: Statt die Konkurrenz die Medien analysieren

Eine Alternative oder besser noch Ergänzung zur Wettbewerbsanalyse ist die genaue Beobachtung der Medien in seinem Markt. Und hier gilt es vor allem, die Marktführer in den Medien zu beobachten.

Was schreiben die genau? Wie drücken die sich aus? Welche Schlagzeilen nutzen sie?

Das alles sind hilfreiche Hinweise nicht nur für Ihre eigenen Produkte, sondern vor allem auch für eine mundgerechte Kundenansprache.

Orientieren Sie sich dabei an den großen Medien und Führern in der Branche. Sie können davon ausgehen, dass dort nichts dem Zufall überlassen wird, sondern sehr exakte Themenanalysen dahinter stehen. Insofern machen die für Sie eine Top-Marktanalyse.

 

Kompetente Marketing-Infos

Tipp Web-Tool
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Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten

Dr. Thorsten Schwarz gilt als einer der großen Experten zum Thema Marketing, und vor allem Online-Marketing. Regelmäßig informiert er über Trends und Entwicklungen, mit viel Insiderwissen aus der Branche. Mit umfangreichen Studien. Außerdem veröffentlicht er die Daten zu Messen und Veranstaltungen rund ums Thema.

Hier ist seine Seite: http://www.absolit.de/. Und über seinen Newsletter kann man sich regelmäßig auf dem Laufenden halten.