Mit Mitarbeiter im Social Media unterwegs

Geld verdienen im Internet
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Geld verdienen im Internet mit Social Media-Marketing

Haben Sie mehrere Mitarbeiter in Ihrem Betrieb? Oder Vertriebspartner? Oder gute Freunde, die Ihnen im Marketing helfen können? – sehr gut. Sind sie mit ihnen auf sozialen Netzwerken verbunden – bestens.

Wer auf diese Ressourcen zurückgreifen kann, der hat die Möglichkeit, sein Marketing mit Social Media in Schwung zu bringen. Wenn alle eingespannt sind, dann kann die Community schnell wachsen.

Social Media mit Mitarbeitern will gut geplant sein

Nur dann, wenn die Aktivitäten aufeinander abgestimmt sind, werden sie auch erfolgreich. Dies gilt umso mehr deshalb, weil ja letztlich die Aktivitäten „bestellt“ sind. Wer sich darauf nicht gut vorbereitet, wird schnell entlarvt und abgelehnt.

Deshalb ist es wichtig, in Richtlinien festzulegen, was, worüber – und worüber nicht – sowie wie – also der Stil – kommuniziert wird. Am besten unterstützt durch Schulungen und Training. Toleranz dafür, dass auch Fehler gemacht werden, inklusive.

Am besten ist es, wenn innerhalb des Unternehmens ein Mitarbeiter für die Koordinierung und als Ansprechpartner der Teilnehmer zuständig ist.

Social Media – Marketing unter Einbeziehung der Mitarbeiter – ein guter Marketing-Tipp, der all zu oft übersehen wird.

 

Social Media: Nicht nur eigene Texte posten

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Kompetenzaufbau mit Toleranz

Wer im Internet Texte verfasst, beispielsweise auf dem eigenen Blog, sollte diese auch über die Social Media-Plattformen posten. Soweit richtig.

Schlecht ist es aber, wenn nur eigene Artikel oder Nachrichten gepostet werden. Wichtig ist, auch andere Texte, die man im Internet findet und als lesenswert empfehlen kann, zu posten.

Der Tipp: Man sollte regelmäßig die wichtigsten Blogs der eigenen Branche beobachten und lesenswerte Artikel über die Social-Media-Plattformen verbreiten. Das erhöht die Reputation erheblich. 

 

Bei der Webseiten-Gestaltung Multi-Channel-Aspekte beachten

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten

Bei Webseiten war schon immer eine leicht übersichtliche Gestaltung Trumpf. Ober man muss eher sagen eine Kunst, vor dem Hintergrund, dass sich viele an diese Grundregel nach wie vor nicht halten. Noch immer werden aufwendig gestaltete aber wenig verkaufsfördernde Seiten produziert.

Noch mehr gilt diese Regel in der Zukunft, in der immer weniger am PC gesurft wird. Smartphones und Tablets sind auf dem Siegeszug. Und um dort gelesen werden zu können, ist eine einfache Gestaltung entscheidend.

Außerdem werden alte Gestaltungsregeln überholt. Beispiel: Scrollen wird wieder in. Genauer gesagt heißt das auf den Tablets heute „Wischen“. Und so werden auch wieder mehr längere Texte gefragt. Wichtig ist, dass sie gut strukturiert und durch entsprechende Absätze und Zwischenüberschriften leserfreundlich sind.

 

Video-Botschaften, das ist zu beachten

Online-Marketing
Online-Marketing

Erfolgreiches Video-Marketing mit den richtigen Akzenten

Video-Botschaften sind ein wichtiges Instrument im Marketing-Mix. Allerdings müssen dazu ein paar Regeln beachtet werden.

Videos sind ein Teil der Social-Media-Welt. Dementsprechend müssen sie auch aufgemacht sein. Reine Werbevideos werden deshalb beispielsweise auf YouTube genauso verpönt, wie reine Werbetexte in Facebook und Co. Videos dienen zum Dialog mit potentiellen Kunden und nicht zu deren Werbung.

Fingerspitzengefühl braucht es bei der Gestaltung. Hochwertige Videos geraten schnell in den Verdacht der reinen Werbung. Schlechte Videos will aber auch keiner sehen. Mit Fingerspitzengefühl ist der goldene Mittelweg ein semiprofessionelles Video. Das entscheidende ist dabei: Es darf nicht perfekt sein, muss aber trotzdem ein gewisses Niveau aufweisen.

Und ganz wichtig: Ein Video muss nicht des Videos wegen sein. Will heißen: Nicht alles muss in einem Video verpackt werden. Es ist nicht immer und für alles das geeignete Mittel. Beispiel: Es ist ja mal ganz amüsant, wenn einer im Video in seinem Wohnzimmer herumhampelt und lockere Sprüche abzieht. Wenn es aber nur so läuft, wird es schnell langweilig. Dann ist der Autor besser beraten, lieber seine Infos in einem eBook zu verarbeiten. Dies gilt umso mehr, wenn es sich um Inhalte handelt, die der Anwender gerne immer wieder nachliest. Da sind reine Videos völlig deplatziert.

Ein guter Warnhinweis, um ein Gefühl dafür zu entwickeln, ist es, wenn man händeringend nach einer Visualisierungsmöglichkeit suchen muss. Das kann ein Hinweis dafür sein, dass das Video nicht der richtige Weg ist. Wenn eine Botschaft nicht eindeutig in einem Bild zu fassen ist, sollte man es lassen.

 

 

 

Mailings sind nicht nur Werbebriefe

Online-Marketing
Online-Marketing

Fataler Fehler im Email-Marketing

Man erlebt es immer wieder: Man trägt sich in einen Newsletter ein und was dann kommt, sind reine Werbemailings. Doch gerade im Internet ist das fatal. Schnell landen die Mailings im Spam-Ordner und dann im Papierkorb. Wenn nicht oft die Bequemlichkeit im Wege stünde, würde man sich schnell wieder austragen und die Liste ins Nichts verschwinden. Beachtet werden diese Mails jedenfalls zumeist nicht, oft noch nicht einmal geöffnet.

Wichtig: Im Internet werden Informationen gesucht

Und das gilt auch für Mails: Im Internet werden zu aller erst Informationen gesucht. Wer hier nur auf Werbung setzt, ist schnell im Abseits. Wichtig ist es daher, den Lesern Infos mit Mehrwert zu liefern.

Anlässe gibt es genug. Ob ein aktueller Tipps passend zum Thema, das Aufgreifen eines Anlasses aus der Branche, vielleicht die Kommentierung einer aktuellen Diskussion in der Zielgruppe – es gibt so viele Gelegenheiten, mit dem Kunden informell in Kontakt zu kommen.

Wer in erster Linie Informationen bietet, dessen Emails werden auch geöffnet und gelesen. Wenn dann gelegentlich dezent eine Werbebotschaft eingestreut wird, akzeptieren das die Leser und das Ziel der Werbebotschaft wird besser erreicht.

 

 

Internet – neue Herausforderungen für Marketing und Vertrieb

Marketing Zukunft Trends Prognosen
Marketing Zukunft Trends Prognosen

Unternehmen passen sich an, neue Vergütungssysteme für den Außendienst erforderlich.

Am Internet kommt keiner mehr vorbei. Das dürfte wohl klar sein. Manche Unternehmen setzen darauf ihre gesamte Marketingstrategie. Für die meisten Unternehmen bedeutet das eine zusätzliche Vertriebsschiene. Klassische Unternehmen bieten ihre Produkte wie bisher über Ladengeschäfte, Direktvertrieb und Außendienst an, – und zukünftig zusätzlich über das Internet.

Dabei ist es wichtig, die Instrumente aufeinander abzustimmen, damit sie nicht zum ruinösen Wettbewerb innerhalb des eigenen Unternehmens werden. Was wird beispielsweise der Vertrieb dazu sagen, wenn nach einem intensiven Beratungsgespräch der Kunde seine Produkte am Vertreter vorbei über die Internetplattform bestellt?

Überhaupt wandelt sich das Bild vom reinen Abschlussvertreter immer mehr hin zum qualifizierten Berater. Damit einher geht ein heute weitaus langwierigerer Verkaufsprozess. Die Kunden erwarten heute viel Service, Beratung und intensive Betreuung. Der erstrebte Vertragsabschluss wird quasi immer mehr zum „Beiwerk“.

Und auch daran ist die Internet-Mentalität beteiligt: Von dort ist es der Verbraucher inzwischen wie selbstverständlich gewohnt, erst einmal viel Informationen und Service kostenfrei zu nutzen, und erst dann beim Anbieter des gewonnenen Vertrauens zu kaufen. Diese Mentalität überträgt sich immer mehr auch auf den Offline-Markt.

Dementsprechend werden sich die Entlohnungssysteme des Vertriebs verändern. Die reine Umsatzprovision überholt sich immer mehr. Sie stammt noch aus der Zeit als die Regel galt: kurzes Verkaufsgespräch – Abschluss – Provision. Aufgrund der veränderten Verhältnisse führt ein solches Provisionsmodell eher zu Frust als zur Motivation im Vertrieb. Vorausschauende Unternehmen verabschieden sich von diesen Modellen, zahlen attraktive Festvergütungen und einen Bonus, der sich nicht am Umsatz als vielmehr am Unternehmenserfolg orientiert.

Das Internet dominiert so immer mehr die gesamte Wertschöpfungskette und stellt die Verantwortlichen für Marketing und Vertrieb vor immer neue Herausforderungen.

Die wichtigsten Online Shop – Elemente

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Worauf es bei der Shop-Gestaltung ankommt

Um im Internet zu verkaufen, gibt es bekanntlich viele Wege. Einer davon ist die Einrichtung eines eigenen Shops. Dazu  verwendet man üblicherweise fertige Software-Lösungen, wie beispielsweise von http://www.xt-commerce.com/

Für den Erfolg eines Shops müssen, wie im Ladengeschäft,  gewisse Kriterien beachtet werden. Deshalb stellen wir Ihnen heute vor:

Die wichtigsten Online Shop-Elemente

Grundsätzliche Erwägungen

Wichtig ist zunächst eine klare und übersichtliche benutzerfreundliche Navigation. Wenn der Besucher suchen muss, um sich zurecht zu finden, ist er schnell wieder weg. Dabei hilft es, die Navigationselemente übersichtlich zu platzieren und einem einfachen klaren Aufbau zu folgen.

Ferner sollten benutzerfreundliche Schriften verwendet werden bei maximal drei Schriftarten. Eine übersichtliche Gliederung der Texte erleichtert das Lesen.

Zu den Produkten

Die Produkte müssen leicht zu finden und schnell sein. Wer zu viel klicken muss gibt rasch auf. Auch die Such-Box sucht keiner.

Die Produktbeschreibungen müssen top sein und alle wesentlichen Produktmerkmale  enthalten. Bleiben zu viele Fragen zum Produkt offen, werden sie vom Besucher nicht weiter gestellt werden.

Bildmaterialien zum Produkt sind extrem verkaufsfördernd. Aber nur, wenn sie von bester Qualität sind. Möglichst mit mehreren Ansichten, idealerweise mit Video. Bilder sollten gezoomt werden können. Das wichtigste: Stimmt die Qualität nicht, dann besser kein Bildmaterial verwenden.

Zum Produkt-Preis

Schon das Gesetz verlangt klare Preisangaben. Und für den Verkaufserfolg bedeuten sie: Je transparenter sie sind, desto besser wirken sie. Preisnachlässe sind geradezu ein Muss. Also von vornherein einkalkulieren. Diese Nachlässe müssen entsprechend deutlich hervorgehoben werden.

Der eigentliche Verkaufsabschluss

Für den Abschluss kommt es entscheidend darauf an, eine konkrete Handlungsaufforderung auszusprechen und einen deutlich großen gut sichtbaren Bestell-Button zu platzieren. So, dass er nicht übersehen wird.

Und wichtig ist jetzt: Keine langen Verkaufstrecken. So kurz wie möglich. Bei Amazon sind es zwei Klicks, und das Produkt ist bestellt. Ganz wichtig ist dieser kurze Prozess.

Unterstreichen Sie die Handlungsaufforderung mit Kundenbewertungen und Gütesiegel (soweit vorhanden).

Schließlich: Vergessen Sie Ihre Social-Media-Buttons nicht.

 

WordPress-Plugin für Foren

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten

Wer Foren einrichten will, kann dies direkt über seinen WordPress-Blog mit Hilfe einer kostenlosen Software bbPress tun.

Dazu muss man einfach nur das Plugin in gewohnter Weise über das Dashboard hochladen, installieren, freischalten – und schon kann man mit den ersten Forenbeiträgen beginnen.

Eine Beschreibung und Beurteilung dieses Web-Tools findet sich hier:

http://t3n.de/news/bbpress-20-vorgestellt-wordpress-blog-forum-klick-334490/

 

Erfolgsinstrument Nr. 1 im Internet

Erfolgreich als Autor im Internet
Erfolgreich als Autor im Internet

Content ist und bleibt Erfolgsvoraussetzung

Inzwischen hört und liest man es überall: Content ist und bleibt Erfolgsvoraussetzung Nr. 1 im Internet. Vor dem Hintergrund des schnellen Wachstums an Informationsmenge wird richtig guter Content immer wichtiger.

Doch dazu scheiden sich bereits die Geister: Was ist wirklich guter Content?

Die Antwort ist zunächst einfach: Spannende, relevante und gut aufgemachte Inhalte. Um nun die Theorie mit Leben zu füllen heißt das:

      Die Inhalte müssen exakt auf das Bedürfnis der Zielgruppe treffen. Sie müssen ein dringendes Problem lösen. Hart ausgedrückt: Was ist das Killer-Thema? Also das Thema, das schlechthin so brisant und wichtig ist, dass es einem die Leser geradezu aus der Hand reißen. Das setzt voraus, dass man seinen Markt gut kennt und die Zielgruppe exakt im Visier hat. Was wiederum bedeutet, ständig seine Zielgruppe zu beobachten und immer wieder von neuem zu analysieren. Immer mit dem Ziel, genau den Nerv zu treffen.

     Der Text trifft nur den Nerv der Zielgruppe, wenn er in ihrer Sprache geschrieben ist oder gesprochen wird (Audio/Video). Auch hier gilt es, präzise vorzugehen. 

     Schließlich müssen die Texte gefunden werden, wozu uns die Keywords verhelfen. Auch hier gilt es, ständig auf der Hut zu sein.

Alles in allem eine ordentliche Herausforderung, aber machbar. Wer seine Zielgruppe genau kennt, sich in ihr bewegt, deren Informationsquellen nutzt und liest, der erkennt sehr schnell, was gerade gefragt ist und welche Keyword-Phrasen hauptsächlich benutzt werden. Wer hier stets am Ball bleibt, liefert gute Inhalte automatisch.

Kommunikationsinstrument Pingback

Tipp Web-Tool
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Kleine Helferlein von WordPress schließen Kontakte

Mit Hilfe eines Pingbacks von WordPress wird bei einer Verlinkung automatisch eine Information an den Administrator der Zielseite geschickt. Auf diese Weise erfährt er, dass die Seite verlinkt wurde.

Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Empfänger ebenfalls dieses Tool von WordPress aktiviert hat. Über die Kommentarseite kann er dann den Pingback genehmigen und so die Verlinkung perfekt machen.

Pingback ist ein kleines aber sehr effektives Helferlein und nur mit einem Häkchen im Dashboard zu aktivieren.

Der Nachteil: Auch hier gibt es die Gefahr von Spam. Das wiederum wird dadurch vermieden, dass man ein Anti-Spam-Plugin aktiviert hat, wie beispielsweise Antispam Bee.

So wird jedes kleine Web-Tool zum Erfolgsbausteinchen des WordPress-Bloggers.