Archiv der Kategorie: Geld verdienen

Gute Verkaufstexte entscheiden über Ihren Erfolg

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Tipps für gute Verkaufstexte

Eine der wichtigsten Grundlagen Ihres Erfolges sind gut formulierte Verkaufstexte. Der „Werbepapst“ Claude Hopkins definierte bereits vor fast hundert Jahren die Kunst des Werbetextens als die „Tüchtigkeit des schreibenden Verkäufers“.

Unser heutiger Tipp:

Sie finden überall tolle, aufregende Anzeigen, schöne Kataloge, coole Webseiten … Unsere Erfahrung: Meist machen schlichte Seiten, einfach und direkt – ohne Schnick Schnack gestaltet, den besten Verkaufsjob.

Dieser Grundsatz gilt für alle Ihre werblichen Aktivitäten, Webseiten, Salesletter, Newsletter, usw. Damit Sie mehr verkaufen, muss Ihre Webseite folgenden drei Anforderungen entsprechen:

1) Sie muss die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe erreichen

2) Den Nutzen Ihres Produktes/Dienstleistung übermitteln

3) Interessenten dazu bringen, die von Ihnen gewünschte Handlung vorzunehmen.

Sie werden in den zukünftig regelmäßigen Artikeln zu diesem Thema detaillierte Infos bekommen, wie Sie jedes einzelne dieser lebenswichtigen Ziele erreichen können – damit Ihnen Ihre Seite auch die erwünschten Ergebnisse bringen kann.

 

 

Keine Ablenkung vom Ziel

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Feinheiten zu Landingpages

Es ist eine Grundsatzregel, dass auf einer Landingpage alles, was ablenken könnte, nichts verloren hat. Der Leser soll direkt auf das Ziel hingeführt werden, zum Beispiel ein Produkt kaufen. Da können beispielsweise Links auf andere Seiten vom eigentlichen Ziel wegführen und sind deshalb zu vermeiden.

Sicherlich gilt diese Regel absolut bei bestehenden Kontakten. Die man bereits über soziale Netzwerke, kostenlose Downloads etc. überzeugt hat, die sich dadurch in die Newsletter-Liste eingetragen haben und denen man jetzt ein Produkt anbietet. Doch wie ist es, wenn es darum geht, zuerst einmal einen Lead zu generieren? Also einen völlig Fremden dazu zu bewegen, ein Download abzurufen und sich in die Liste einzutragen?

Kennen Sie das auch? Sie suchen im Internet nach einer Lösung. Dann finden Sie eine Top-Information, klicken darauf und landen auf so einer Landingpage, wo Sie erst einmal Ihre Daten hergeben sollen, um an die verlockende Info letztlich wirklich zu kommen.

Haben Sie dann nicht auch ein mulmiges Gefühl? Sie kennen den Anbieter nicht, sie wissen nicht, was mit Ihrer Adresse passiert. Ob das, was dann kommt, überhaupt die gesuchte Antwort ist oder nicht eher eine Werbung für ein kostenpflichtiges Produkt?

Da dürfte es dann völlig egal sein, ob ein Abbruch erfolgt wegen Ablenkung oder wegen der Verunsicherung. Bei der Akquisition neuer Kontakte kann es also sehr empfehlenswert sein, eben doch weiterführende Seiten anzubieten. Seiten, die die Kompetenz vermitteln, Vertrauen aufbauen. Damit der potentielle Kunde sich orientieren kann, bevor er sich dazu entschließt, das Download abzurufen und sich in den Newsletter einzutragen. Deshalb beobachtet man immer häufiger, dass solche Landingpages, die zur Leadgenerierung dienen, in Blogs integriert sind.

So findet man dann beispielsweise auf der Startseite das Download-Angebot und in den Kategorien dazu passende Artikel. Es ist dann allerdings ganz wichtig, dass sich die Artikel rund um das Thema und die Inhalte des Downloads drehen, geradezu dort hinführen. Idealerweise auf das Download als weiterführende Information neugierig machen und dorthin verlinkt wird.

Ein Beispiel ist die Seite www.gesund-essen-zum-abnehmen.de. In den Kategorien finden sich wertvolle Infos rund um das Thema Essen zum Abnehmen, die letztlich Anreize dazu schaffen, das Download abzurufen.

Das Ganze hat dann einen Doppeleffekt: Neben der direkten Werbung auf das Download nutzt die Seite die Suchmaschinen. Diese lieben bekanntlich Content und lehnen reine Landingpages ab. Über die Suchmaschinen gelangen Besucher auf den Textseiten und werden so zusätzlich zum Download hingeführt.

 

 

So verdient man mit Newslettern Geld

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten.

Verdienstquelle 1 ist das so genannte „Branding“. Das heißt, der Aufbau von Markenpräsenz und Markenbewusstsein für Ihren Namen und Ihre Produkte bzw. Dienstleistungen mittels Ihres Newsletters.

Qualitativ wertvoller Inhalt und regelmäßiges Erscheinen werden Sie und Ihre Firma als ein etabliertes Geschäft im Netz verankern, dem man vertrauen kann. Das gibt den Leuten dann ein Gefühl der Sicherheit, wenn sie vorhaben, bei Ihnen etwas zu kaufen oder zu bestellen.

Verdienstquelle 2 ist ein Anzeigentausch mit anderen Newsletter-Herausgebern. Viele von ihnen sind dazu gerne bereit. Sie veröffentlichen gerne Werbung für Sie in ihrem Newsletter, wenn Sie das umgekehrt dann ebenfalls tun.

Verdienstquelle 3: Haben Sie erst einmal eine entsprechende Basis an Abonnenten aufgebaut, können Sie auch Werbeplätze in Ihrem Newsletter verkaufen. Es gibt Richtwerte für das, was bezahlt wird, sei es für die Zahl der Leser oder für Klicks zur betreffenden Webseite. Je nach Markt und Qualität Ihres Newsletter können Sie davon ausgehen, dass Sie bei 1000 Lesern pro Ausgabe zwischen € 10 und € 50 verdienen werden.

Bei 5000 Beziehern Ihres Newsletters addiert sich das dann auf bis zu € 1000. Ein Betrag, der sich durch Soloanzeigen, Textbeiträge mit Werbung und Ähnlichem aus der Marketing Trickkiste ohne weiteres auch verdoppeln lässt.

Verdienstquelle 4, um mit Ihrem Newsletter Geld zu verdienen, ist Ihr Newsletter selbst. Immer dann, wenn Sie ein neues Produkt einführen, ein spezielles Angebot oder eine Promotion auf den Markt bringen, machen Sie Werbung dafür in Ihren Newsletter.

Aber vergessen Sie einen wichtigen Aspekt nicht: Ihre Newsletter dürfen keine reinen Werbebriefe sein. Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Lesern wertvolle Infos liefern. Eine grobe Richtschnur: Auf eine Werbung folgen zwei bis vier Info-Newsletter.

Immer im Kontakt bleiben

Online-Marketing
Online-Marketing

Newsletter regelmäßig publizieren

Wenn Sie einen Newsletter herausgeben, sollten Sie darauf achten, dass dieser regelmäßig bei Ihren Empfängern erscheint. Immer wieder ist zu beobachten, dass Webseiten-Betreiber mühsam Adressen sammeln und dann – geschieht erst mal gar nichts mehr. Damit verspielen sie Vertrauen, denn letztlich trägt man sich ja in einen Newsletter ein, um die gewünschten Informationen auch zu bekommen.

Auf die Frequenz kommt es an

Wichtig ist es deshalb, regelmäßig mit seinen Lesern in Kontakt zu bleiben. Und das möglichst mit einem zuverlässigen Timing. Die richtige Häufigkeit zu finden, kann da schon zur Kunst werden. Minimum ist eine vierteljährliche Erscheinungsweise. Und das ist eigentlich schon der äußerste Rahmen. Wer länger nichts von sich hören lässt, wird vergessen. Das kann dann sogar für Ärger sorgen, wenn nach langer Zeit ein Newsletter eintrudelt, bei dem man sich nicht mehr erinnern kann, dass man sich dort freiwillig angemeldet hat.

Umgekehrt ist es unhöflich, gleich mehrmals am Tag zu mailen. Auch diese Zeitgenossen gibt es. Das wird dann schon aufdringlich. Behandeln Sie Ihre Leser wie Freunde. Würden Sie es Ihren Freunden zumuten, ständig und mehrmals am Tag anzurufen, vorbeizukommen oder eben das Email-Postfach zuzumüllen? Wohl kaum.

Die Häufigkeit hängt natürlich auch von Ihrem Thema ab. Brandaktuelle Themen geben sicherlich häufiger Anlass für einen Newsletter, als langfristige Themen. Bieten Sie beispielsweise Börsennachrichten an, kann sich eine tägliche Frequenz rechtfertigen. Berichten Sie dagegen über Reiseziele ist ein täglicher Newsletter wohl kaum angesagt.

In der Regel wird man zum Ergebnis kommen, dass ein monatlicher bis vierzehntägiger Newsletter bei den meisten vernünftig ist.

Auch den Zeitpunkt beachten

Der Versandzeitpunkt sollte auch nicht unterschätzt werden. Ziel ist es schließlich, beachtet zu werden und nicht in der Flut der Emails unterzugehen. Der richtige Zeitpunkt hängt wiederum von Ihrer Message ab. An wen sie sich richtet und welchen Inhalt sie hat.

Themen, die sich mit Freizeit beschäftigen, gehören auch in der Freizeit zugestellt und haben sicherlich nichts in der Business-Primetime verloren. Umgekehrt sollte man Geschäftsnachrichten nicht gerade in der Whiskey-Time zustellen.

Neben diesen grundlegenden Überlegungen muss man natürlich ausprobieren, zu welchen Zeitpunkten die Empfänger die meisten Emails öffnen. Jeder gute Mailresponder gibt dazu statistische Informationen.

Ganz wichtig: Der Mehrwert

Trotz aller Empfehlungen zur Frequenz von Newslettern ist ganz besonders wichtig, dass Sie Mehrwerte für Ihre Leser liefern. Das heißt, echte brauchbare Informationen. Weder langweilige Phrasen zu Themen, die keiner interessiert, und schon gar keine ausschließliche Werbesendungen. Die Leser haben dazu eine unschlagbare Waffe: Sie öffnen dann die Emails gleich gar nicht mehr. Dann versinkt Ihr Newsletter in der Bedeutungslosigkeit. Und nichts ist schlimmer, als ein voller Email-Verteiler, bei dem die Newsletter unbeachtet bleiben.

Mehr Sicherheit im Internet

Sicherheit im Internet
Sicherheit im Internet

Einfache Maßnahmen, die die Sicherheit im Umgang mit Emails erhöhen.

Das Thema Sicherheit im Internet ist leider ein Zukunftsthema. Immer raffinierter werden die Tricks, wie Gauner und Verbrecher an Ihre Daten kommen wollen. Trotzdem sollte man sich davon nicht abschrecken lassen, im Internet aktiv zu sein. Es ist wie in allen anderen Lebensbereichen auch: Selbst wenn es keine absolute Sicherheit gibt, kann man mit ein paar Verhaltensweisen mehr Sicherheit gewinnen.

Emails genau prüfen

Immer öfter finden sich trotz Spam-Schutz Emails im Postfach mit allerlei dubiosen Angeboten. Seien sie hier äußerst wachsam und vorsichtig. Es gilt wie an der Haustür: Was Sie nicht angefordert haben, oder aus Ihnen absolut vertraulichen Quellen stammt, sollten Sie vorsichtshalber grundsätzlich ablehnen. Wenn Sie so etwas in der Vorschau sehen, machen Sie die Emails schon gar nicht auf. Bereits das Öffnen der Email kann dazu führen, dass Malware auf Ihren Computer gelangt.

Oder Sie erhalten Emails von angeblichen Banken, oft sogar mit deren verblüffend exakt nachgebildeten Erscheinungsbildern, wie Logos etc. Auch Zahlungssysteme, wie beispielsweise Paypal, werden dazu oft missbraucht. Angeblich sei das Konto oder die Kreditkarte gesperrt und Sie sollen Angaben zur Freischaltung machen.

Oder Sie werden auf eine Seite geleitet, die optisch exakt der Bank-Webseite nachgebildet ist, und Sie sollen dort Daten eingeben.

Der grundsätzliche Rat: Gehen Sie nicht darauf ein, klicken Sie nichts an. Ihre Bank, oder der Anbieter von Zahlungssystemen, wird sich auf diese Weise mit Ihnen sicherlich nicht in Verbindung setzen. Schon gar nicht in wichtigen Fragestellungen. Gerade weil die Gefahr des Missbrauchs den Profis bekannt sind. Es gibt also keine Gefahr, dass Sie etwas verpassen.

Viel größer ist dagegen die Gefahr, dass Sie Opfer einer Gaunerei werden.

Wenn Sie unsicher sind, dann rufen Sie doch einfach bei Ihrer Bank oder dem Zahlungsanbieter an und klären Sie das. Dort werden Sie schnell erfahren, ob man Ihnen eine solche Mail geschickt hat.

 

Richtig starke Verkaufstexte

Der Verkaufstexter
Der Verkaufstexter

Für mehr Umsatz als üblich

Richtig starke Verkaufstexte sind die Grundlage für den Verkaufserfolg. Sie sind die Lebensader jeden Direktvertriebs. Theoretisch ist das klar.

Jedoch: Gute Verkaufstexte schreiben, die wirklich den Umsatz hochkatapultieren, das ist eine Kunst.

Die gute Nachricht: Es ist eine Kunst, die man sich leicht zu Nutze machen kann. Mit ein paar Grundlagen und etwas Übung kann jeder Textprofi werden. Sowieso, wenn einem ein echter Profi dabei hilft.

Der Text-Guru André Dietrich ist seit 10 Jahren erfolgreicher Texter für mitreißende starke Verkaufstexte. Er lässt sich jetzt nicht nur über die Schulter schauen, sondern er lüftet geradezu die geheimsten Text-Geheimnisse, die einen Verkaufstext zur Verkaufskanone machen.

In „Verkaufstexte selbst schreiben und Umsatz maximieren“ erleben Sie folgendes:

  • In 9 Kapiteln führt Sie André Dietrich zum eigenen Verkaufstext. Am Beispiel eines langen Verkaufs-Mailings. Was Sie hier erfahren, gilt für alle Werbemedien: Websites, E-Mails, Werbe-Videos, Web-Anzeigen, Firmen-Präsentationen, Briefe, Annoncen, Flyer, Telefonaktionen usw.
  • Insider-Tricks; Von der richtigen Vorbereitung, über die Headlines, bis zu erprobten Mitteln, die Leser Ihrer Verkaufs-Briefe/E-Mails öffnen lassen.
  • Wie Sie sich das Schreiben einfacher machen: Mit 98 besten Headlines, schneller Texten, 140 starke Worte/Wortgruppen, 50 Aufmerksamkeit erregende Sätze für Websites.
  • Checklisten sorgen dafür, dass Sie alles richtig machen.
  •  5 kommentierte, extrem erfolgreiche Verkaufstexte werden vorgestellt. Einer ist über 30 Seiten lang.

Das ist aber bei weitem noch nicht alles. Das Informationsangebot ist ein richtiges Paket mit einer Fülle von Hilfen, die für das gesamte Marketing von höchster Wichtigkeit sind. So beispielsweise das umfassende Werk „Werbe-Hypnose“ – ein Masterkurs über die Psychologie des Verkaufens. Und wie man sie anwendet mit tiefenwirksamen, und geradezu hypnotischen Mustern.

Hier gibt es mehr Informationen zu diesem umfassenden und wirklich  herausragenden Paket: http://www.pkverlag.de/Verkaufstexter/index.html

 

5 Tools für erfolgreiches Online Marketing

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Damit das Online-Business so richtig erfolgreich wird, gibt es einige hilfreiche Web-Tools.

Heute stellen wir Ihnen fünf der Besten davon vor:

Werten Sie Ihre Online-Auftritte mit Grafiken auf. Die besten Grafiken für Ihre Webseite finden Sie hier: MagicWebGraphixBox:http://bit.ly/1cQAcgz

Das zur Zeit beste WordPress-Plugin für die Lead-Generierung: Machen Sie es Ihren Besuchern leicht, sich in Ihren E-Mail-Verteiler einzutragen mit WP TrafficBar:http://bit.ly/1c0pjsp

In der Liste liegt der Gewinn. Wie Sie sich eine große E-Mailliste aufbauen, dafür ist dieser ListBuilding-Masterkurs sehr hilfreich:http://bit.ly/1i163Pe

Viele Kurse zum Thema Online Marketing sind kostenlos. Hier finden
Sie eine wertvolle Quelle: http://www.afoma.pkinfo.de

Ohne entsprechende Werbetexte geht im Internet nichts. Wie Sie erfolgreiche und verkaufsstarke Texte schreiben zeigt diese Seite, der Leitfaden für messerscharfe Webtexte: http://bit.ly/18cNuy2

7 Tipps für eine der besten Geschäftsideen im Internet

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Geld verdienen im Internet mit einem Email-Kurs

Einer der besten Wege, um im Internet Geld zu verdienen, ist das Angebot eines Email Kurses. Fast jeder kennt sich in einem Thema gut aus und kann dazu eine Anleitung schreiben. Ein Kurs mit mehreren Lektionen wird dabei als wertvoller empfunden, als ein einzelnes eBook. Folge: Das Produkt kann zu einem höheren Preis angeboten werden.

So ein Email-Kurs kann alles zum Inhalt haben, was irgendwie zum Thema Ihrer Webseite passt – vom Beheben von Computer-Problemen bis hin zu Kochrezepten. Es muss nur etwas sein, was Ihre Besucher für so attraktiv halten, dass sie sich anmelden.

7 Tipps, wie Sie vorgehen:

  1. Finden Sie ein für Ihre Zielgruppe interessantes Thema.
  2. Verfassen Sie zwischen 4 und 12 verschiedene Artikel – noch besser Tutorials – zu diesem Thema.
  3. Fügen Sie Links zu den entsprechenden Seiten mit zusätzlichen Informationen, Angeboten usw. ein.
  4. Achten Sie darauf, dass Sie wertvollen Inhalt anbieten.
  5. Legen Sie alle Artikel auf einen Autoresponder.
  6. Stellen Sie diesen so ein, dass Ihr erster Kurs sofort nach der Anmeldung startet, die folgenden jeweils einen Tag später. Je nach Thema und Inhalt lassen sich diese Intervalle ohne weiteres auch verlängern. Nach dem Ende des ersten Kurses können Sie dann mit einem neuen starten.
  7. Setzen Sie Links bzw. eine Anmeldebox zu Ihrem Autoresponder-Online-Kurs überall auf Ihren Seiten.

Und so funktioniert das dann: Ein Besucher interessiert sich für Ihren Kurs und meldet sich an. Er oder sie erhält umgehend eine Bestätigung und die erste Lektion. Und dann in den festgelegten Abständen die nächsten. So haben Sie die Gelegenheit, mit den Teilnehmer täglich in Kontakt zu treten. Sie lesen Ihre Worte und werden täglich zum Besuch Ihrer Webseite eingeladen.

Natürlich könnten Sie diesen Kurs auch in ein eBook packen und mit einer einzigen Mail Nachricht an die Interessenten verschicken – nur würden Sie dann auf diese mehrmaligen Kontakte verzichten und so die Chance auslassen, sich selbst und Ihrer Webseite regelmäßig aufs Neue ins Bewusstsein zu rufen.

Nach Abschluss dieses Kurses haben Sie weitere Kontaktmöglichkeiten – Sie können die Teilnehmer in gewissen Zeitabständen über Neueinführungen,  Sonderangebote usw., informieren. Und haben natürlich auch die Möglichkeit, noch einen weiteren Kurs oder einen zusätzlichen Workshop (z.B. für Fortgeschrittene) anzubieten.

Marketing und Öffentlichkeitsarbeit- Planung ist existenziell wichtig

Online-Marketing
Online-Marketing

Kosten im Auge behalten

Jeder, der Werbung betreibt, kennt diese Falle: Schnell laufen Ideen und Kosten aus dem Ruder.

Und das gilt mehr denn je im Internet. Wer ins Internet-Marketing einsteigt wird von Werbemöglichkeiten geradezu überrollt. Ständig kommen neue Tools auf den Markt, die den erhofften Besucherstrom – neudeutsch Traffic – versprechen. Da probiert man dies und jenes, alles kostet ja nur wenig Geld. Aber in der Summe kommt dann die Ernüchterung: das Budget ist schnell verbraten. Sofern überhaupt eines geplant wurde.

Mit der Planung fängt alles an

Und damit beginnt die richtige Strategie: Mit einer ordentlichen Planung. Der erste Schritt ist es, dass Sie sich für die Planung des Budgets feste Zeiten im Jahr definieren. Damit vermeiden Sie, dass Sie täglich von der Informationsflut mitgerissen werden. Das bedeutet: Sie sammeln alle diese Informationen und zum Jour fix gehen Sie in aller Ruhe daran, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Bei der Festlegung des Etats orientieren Sie sich an Ihrer Finanzplanung. In der Regel hängt die Höhe des Budgets vom Umsatz ab. Das variiert von Branche zu Branche. Wer beispielsweise ein reines Internet-Marketing-Unternehmen betreibt, hat üblicherweise einen höheren Ansatz, als ein Unternehmen mit Produktion. Wichtig ist, dass man sich an dieser Stelle vernünftige Rahmen setzt. Brechen Sie das Budgets auf den Monat herunter. So sehen Sie, was im Monat zur Verfügung steht und können im laufenden Geschäft gegenrechnen, was schon verbraucht wurde.

Sodann gilt es, die unterjährig gesammelten Ideen für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit einzuordnen: Was macht für Sie Sinn? Was passt zu Ihrem Unternehmen und Produkt? Passt die Maßnahme zu Ihrem Budget? Ist die Maßnahme überhaupt finanziell vernünftig machbar?

Am Ende legen Sie dann fest, was genau durchgeführt wird und in welchem Rahmen.

Fazit: Vermeiden Sie, durch wahllosen Aktionismus Ihr Unternehmen zu gefährden. Das geht schneller, als man glaubt.

Die richtige Auswahl von Partnerprogrammen

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Worauf man achten sollte

Wenn Sie nach einem Partnerprogramm Ausschau halten, sollten Sie sich die folgenden Hauptfragen stellen:

Was passt zu meinem Thema?

Sie haben sich auf ein Thema konzentriert. So sollten Sie auch mit Partnerprogrammen verfahren.

Viel zu viele Webseiten sind zu einem reinen Sammelplatz für Partnerprogramme geworden. Tun Sie das nicht. Stellen Sie sicher, dass sich eine Strategie durch Ihre Seite zieht. Verkaufen Sie nicht Ernährungsprodukte und Software auf einer Seite. Das funktioniert nicht und verwirrt nur Ihre Kunden. Alles auf Ihrer Seite sollte zusammenpassen. Die User merken sehr schnell, ob Sie eine Kompetenz zu einem Thema sind, oder ob die Seite nur dazu dienen soll, möglichst viele Partnerprogramme zu bewerben.

Ist es ein gutes Produkt oder eine solide Dienstleistung?

Stellen Sie sicher, dass Sie, was immer es ist, es enthusiastisch verkaufen können. Mögen Sie dieses Produkt oder versuchen Sie nur, damit Geld zu verdienen? Die Leute werden sehr schnell merken, wenn sie auf Ihre Präsentation schauen. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Produkt haben, das Sie auch Ihrer Familie empfehlen würden.

Sie werden nichts verdienen, wenn das Programm nicht zahlt. Fragen Sie bei anderen Partnern. Springen Sie aber nicht sofort auf ein Programm, nur weil es gut zu zahlen scheint. Wenn es nicht zu Ihrer Seite passt oder Sie selbst nicht begeistern kann, dann vergessen Sie es besser.