Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten.
Autoresponder Botschaften zu verfassen ist eine Kunst. Ob es bei einer einmaligen Botschaft bleibt oder zehn aufeinander folgen – jede einzelne muss professionell geschrieben sein. Sie treten hier in Kontakt mit einem potentiellen Kunden, dem Sie das Produkt oder die Dienstleistung zu verkaufen versuchen, die Sie auf Ihrer Webseite anbieten. Ihre Botschaft ist vergleichbar einem Artikel.
Sprechen Sie mit dem Adressaten so als würde er vor Ihnen sitzen. Sprechen Sie MIT ihm und nicht von oben herab AUF ihn herunter – eine Unsitte, die Sie bei vielen „Experten“ beobachten können.
Gestalten Sie Ihre Worte, Sätze und Absätze einfach und leicht verständlich. Ihr Leser lernt hier etwas Neues kennen, da ist „Fachchinesisch“ fehl am Platz. So fehl am Platz wie eine „Babysprache“, mit der Sie die Intelligenz Ihrer Leser verletzen.
Strukturieren Sie den Text mit Überlegung, fügen Sie nicht einfach eine Zeile an die andere. Halten Sie die Absätze kurz.
Verschicken Sie mehrere Emails hintereinander, dann fassen Sie in jeder neuen Nachricht die Hauptaussage der vorhergegangenen Botschaft noch einmal kurz zusammen. Kündigen Sie auch kurz das Wichtigste von dem an, was Sie in der nächsten Lektion ansprechen werden.
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Nachricht 1:
Beziehen Sie sich in Ihrer ersten Nachricht auf ein Hauptproblem Ihres Lesers, wozu er Sie gefunden hat und zeigen ihm ansatzweise einen Lösungsweg auf. Oft wird hier ein kleines eBook, ein eReport, mit einem ersten Tipp zum kostenlosen Download angeboten.
Nachricht 2:
Fragen Sie den Empfänger, ob die Informationen hilfreich für ihn waren. Geben Sie ihm zusätzlich weitere Einzelheiten. Falls vorhanden bieten Sie ein weiteres Gratisprodukt an.
Nachricht 3:
Jetzt erwähnen Sie den Nutzen Ihres Hauptproduktes und kommen auf Vorteile zu sprechen, der mit dem Besitz dieses Produktes verbunden ist. Nachdem Sie ihm zuvor ein paar ausgesuchte Häppchen gegeben haben, liegt jetzt in Ihrem Hauptprodukt die große komplette Lösung.
Nachricht 4:
Jetzt kommen Sie zu den Gründen, warum ein Interessent gerade Ihnen Glauben schenken sollte. Warum er Ihr Produkt braucht. Geben Sie einen Beweis für Ihre Glaubwürdigkeit.
Nachricht 5:
Und nun veröffentlichen Sie Empfehlungen und positive Beurteilungen. Nichts wirkt stärker als die Geschichte eines zufriedenen Konsumenten. Haben Sie noch keine Testimonials? Warum geben Sie nicht an eine begrenzten Anzahl von Personen Ihr eBook kostenlos als Testprodukt ab – als Gegenleistung für eine Besprechung.
Nachricht 6:
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem Sie glänzen können. Zeichnen Sie mit einigen der aufregendsten und tollsten Nutzwerte Ihres Angebotes ein Bild vor dem geistigen Auge des Lesers, das alle Produkte Ihrer Konkurrenten einfach wegbläst.
Nachricht 7:
Und nun fassen Sie alle vorhergehenden Argumente zusammen, bieten einen zusätzlichen Bonus an und fragen nach dem Auftrag.
Vergessen Sie nicht: bieten Sie in jeder Autoresponder-Nachricht auch ein Bestellmöglichkeit, einen Link zur betreffenden Verkaufsseite an.
Am besten machen Sie das im Postskriptum mit einem Text, vergleichbar diesem:
PS. Sie möchten nicht mehr länger warten? Sie wollen ganz einfach starten? Jetzt, sofort bestellen? Kein Problem – mit einem Klick sind Sie dort:…
Geldverdienen im Internet mit erfolgreichen Verkaufstexten
1 Vermeiden Sie Expertensprache
Schreiben Sie nie in einer „Expertensprache“ für ein Publikum, das mit diesem Gebiet nicht vertraut ist. Diese Sprache können Sie verwenden, wenn Sie sich an eine kleine Gruppe von Experten wenden … die Laien verwirren Sie damit nur.
2 Formulieren Sie knapp und präzise
Ein guter Verkaufstext ist knapp und präzise. Unnötige Worte verschwenden nur die Zeit Ihres Lesers und verwässern Ihre Verkaufsbotschaft. Überflüssige Worte verbrauchen nur den Platz, den Sie für etwas anderes wesentlich besser verwenden könnten. In anderen Worten … erzeugen Sie keine künstlichen Rummel.
3 Geben Sie spezifische Informationen
Verkaufstexte verführen uns zu etwas, indem Sie uns spezifische Informationen über das beworbene Produkt geben. Je mehr Fakten Sie in Ihren Werbetext einbringen, umso besser. Werbetexte ohne spezifische Informationen sind unbestimmt, schwach und bedeutungslos.
4 Kommen Sie sofort zum Punkt
Wenn die Schlagzeile der wichtigste Teil Ihrer Seite ist, dann ist der erste Absatz mit Sicherheit der zweit wichtigste. Indem er das Versprechen der Schlagzeile wahr zu machen beginnt,zieht Ihren Besucher weiter in Ihren Test hinein …
… oder er langweilt den Leser mit uninteressanten, irrelevanten und unnötigen Worten! Geben Sie daher Ihren Besuchern das Beste immer zuerst.
5 Schreiben Sie in freundlichem Plauderton
Mit dem Verkaufstext auf Ihrer Webseite ersetzen Sie den Verkäufer. Leicht, im Plauderton geschrieben, ist ein Werbetext natürlich wesentlich einfacher zu lesen, als ein Text in steifer Geschäftssprache. Versuchen Sie, der Freund Ihres Lesers zu werden, wenn Sie schreiben.
6 Vermeiden Sie eine anstößige Sprache
Ob Sie es nun gut finden oder nicht, anstößige oder zweideutige Formulierungen beleidigen einen großen Teil der Bevölkerung … und Sie bekommen sicher keine Aufträge, wenn Sie Ihre Leser verärgern.
Geldverdienen im Internet mit erfolgreichem Email-Marketing
Wer sich in Ihre Newsletter-Liste einträgt, beweist eines ganz sicher: Er hat an Ihren Informationen ein sehr hohes Interesse. Klar ist: Gerade am Anfang ist das Interesse und die Aufmerksamkeit Ihres neuen Users ganz besonders groß. Eigentlich logisch.
Deshalb ist es wichtig, diese Gunst der ersten Stunde zu nutzen. Hier haben Sie die Chance, den Grundstein für eine lange Beziehung zu legen. Deshalb sollte Sie an dieser Stelle geschickt vorgehen.
Das beginnt schon damit, dass der User eine schnelle Begrüßungsmail bekommen muss. Wenn Sie da zu lange zögern, ist die Chance vertan. Mit einem Autoresponder können Sie automatisch dafür sorgen, dass der User sofort bedient wird.
Schenken Sie dem User gerade am Anfang Ihre ganze Aufmerksamkeit. Zeigen Sie ihm, was ihn erwartet, bieten Sie ihm weiterführende Informationen, vielleicht ein weiteres Gratis-Download und vieles mehr. Entscheidend ist, dass der User von Ihrem Service, der Qualität, Ihrem professionellen Auftritt beeindruckt wird. Das sitzt für lange Zeit fest,
Aber Vorsicht: es ist verlockend, den investierten Werbe-Euro schnell wieder dadurch zurück zu holen, dass man dem Kunden gleich ein Angebot macht. Dieser Schuss kann nach hinten losgehen. Gerade in dieser sensiblen Phase des Vertrauensaufbaus kann das eher das Gegenteil bewirken, wenn der User befürchten muss, dass er jetzt mit Werbung überhäuft wird.
Deshalb empfehlen erfolgreiche Marketer, möglicherweise erst nach mehreren vertrauensbildenden Follow-up-Emails mit den ersten Angeboten zu kommen. Dies gilt vor allem, wenn in diesen Follow-ups ein Spannungsbogen aufgebaut wird, der User geradezu darauf wartet, dass ihm jetzt eine Lösung angeboten wird.
Wenn das zu früh kommt, kann es passieren, dass unwiederbringlich der User als Kunde verloren ist. Das muss also sehr gut abgewogen werden.
Geld verdienen im Internet mit den richtigen Instrumenten.
Wofür Sie Ihren Autoresponder einsetzen, hängt natürlich in erster Linie davon ab, was Sie damit erreichen wollen. Sehen wir uns ein paar typische Situationen an:
Nehmen wir an, ein Besucher kauft ein eBook oder eine Software auf Ihrer Webseite. Sofort erhält dieser Kunde umgehend von Ihrem Autoresponder eine automatisch generierte „Danke schön“-Email- Nachricht mit der entsprechenden Download-Anleitungen. Und dann fassen Sie – oder besser gesagt Ihr Autoresponder – in regelmäßigen Abständen nach, um sicherzustellen, dass Ihr Kunde auch zufrieden ist. Und um ihn auf Ihr weiteren Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam zu machen.
Jemand kommt auf Ihre Seite und kauft nicht. Die wohl häufigste Variante. Sie als Profi haben das vorausgesehen und ein Gratis-Angebot auf Ihrer Seite so platziert, dass es ihm/ihr ins Auge fallen muss. Die Bestellung und Auslieferung dieses Gratisangebotes läuft ebenfalls über Ihren Autoresponder – über die Email Adresse, die der BesucherIn eingibt. Sie haben nun die Möglichkeit, zukünftig mit Aussendungen nachfassen.
Sie setzen Ihren Autoresponder zum Versand von Schulungsunterlagen ein. Mit Hilfe des sogenannten sequentiellen (ablaufgesteuerten) Email-Versands verschicken Sie Ihr Material in handlichen, leicht verdaubaren Einzelteilen und nicht als ein einziges Paket. Um den wichtigen regelmäßigen Kontakt mit Ihren Interessenten herzustellen, teilen Sie den Inhalt in mehrere, einzelne Lektionen auf, die Sie dann – eine nach der anderen – in regelmäßigen Abständen (1 Tag, 3 Tage, 1 Woche …) versenden.
Mit dem Autoresponder brauchen Sie keine Öffnungszeiten mehr. Er ist für Sie 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche im Einsatz und kümmert sich somit permanent um Ihr Geschäft.
Geldverdienen im Internet mit erfolgreichen Verkaufstexten
1 Der Leser kommt zuerst
Was immer Sie im Marketing schreiben, denken Sie immer daran, dass Sie für Ihren Leser schreiben. Verwenden Sie häufig die Worte „Sie“ und „Ihr, Ihre“, vermeiden Sie „Ich“ und „Wir“.
2 Organisieren Sie Ihre Verkaufsversprechen
Erstellen Sie eine Liste Ihrer Verkaufsversprechen und stellen Sie die stärksten und überzeugendsten an die Spitze. Verwenden Sie auf Ihrer Webseite, in Sales- und Newsletter immer die stärksten Versprechen zuerst und die gehen Sie auf die weniger wichtigen erst im weiteren Verlauf ein.
3 Verwenden Sie kurze Absätze
Je länger Ihr Werbetextblock wird, umso schwieriger wird es, ihn zu lesen. Teilen Sie ihn daher in kleinere, leichter verdauliche Absätze auf … machen Sie es Ihren Besuchern leicht, umso mehr werden Ihre Botschaft lesen.
4 Verwenden Sie kurze Sätze
Hier gilt derselbe Grundsatz. Ein kurzer Satz liest sich leichter als ein langer. Halbieren Sie lange Sätze, wann immer möglich. So wird Ihr Text leichter lesbar.
5 Verwenden Sie einfache Worte
Schreiben Sie Ihren Werbetext so, dass ihn auch der Schüler einer Unterstufe verstehen würde. WennSie komplizierte Worte verwenden, beeindruckt das Ihre Leser sicher nicht. Im Gegenteil, Sie werden viele Ihrer Besucher damit so verärgern, dass Sie Ihre Seite sofort wieder verlassen.
Es gab Zeiten, da war es chic, in einem Kleid daher zu kommen, in dem ein berühmtes Top-Model brillierte – zumindest von der Marke her betrachtet. Oder mit einem Wagen vorzufahren, mit dem so mancher ebenso berühmte Agent seiner Majestät die Welt rettete. Doch inzwischen hat sich der Kult mit der Promi-Werbung gelegt.
Im Zeitalter der sozialen Netzwerke ist die Meinung vom Kumpel nebenan – also von jedermann, wie Du und ich auf Facebook – mehr Wert, als das süße Lächeln einer hochpreisigen Schönheit. Kundenstimmen nennt man das. Und so werden immer mehr Kunden zu Botschaftern. Ihre authentischen Berichte gehen direkt über das Unterbewusstsein an die Kauflaune.
Und noch etwas dürfte eine Rolle spielen: In einer Zeit, in der die Kluft zwischen wenig Reichen und immer mehr Ärmeren zu einem Dauerbrenner in den Medien geworden ist, wird die Werbung schnell mal mit der Intention „Ach, die da oben…“ assoziiert. Ob das in der Werbung für Produkte für „die da unten…“ ankommt – das mag jeder für sich selbst beantworten.
Wer aber vielleicht die Stelle eines Promis einnehmen könnte, sind anerkannte und allgemein bekannte Experten innerhalb einer Branche. Wer sich mit ihnen vernetzt, der könnte möglicherweise davon profitieren. Beispielsweise durch die Rezension eines stark nachgefragten Produkts, die Kommentierung eines Statements und vieles mehr.
Erfolgreich im Internet mit den richtigen Instrumenten
Wenn es um Apps geht, denkt man zuerst an aufwendige und teure Konfigurationen. Doch das muss nicht sein.
www.appyourself.net/de bietet dazu eine einfache und kostengünstige Alternative. Mit Hilfe eines Baukastens kann man dort sehr einfach in drei Schritten seine eigenen Apps selbst zusammenbauen und veröffentlichen.
Die Anwendungen werden leicht verständlich erklärt, Programmierkenntnisse sind keine erforderlich. Mit zahlreichen fertige Vorlagen lassen sich die Apps individuell gestalten.
So kommt man leicht mit seiner eigenen App auf iPhone, Android und in Kürze auf Windows Phone.
Jede Schlagzeile muss vier verschiedene Funktionen erfüllen:
1 Sie muss Aufmerksamkeit erzielen
Sie kennen das – Sie lesen eine Zeitung oder Zeitschrift, sehen dort eine Menge von Anzeigenund ignorieren die meisten! Sie sehen sich doch höchstens ein paar davon näher an. Obwohl auch unter den Anzeigen, die Sie sich nicht ansehen, sicher einige Produkte dabei sind, die Sie interessieren könnten. Der Grund, warum Sie diese Anzeigen nicht lesen, ist ganz einfach gefunden: es sind dort einfach zu viele Anbieter, die alle um Ihre Aufmerksamkeit kämpfen; und Sie haben einfach nicht die Zeit, alle zu lesen.
Daher müssen Sie sich als Verkaufstexter Ihrer Anzeige besonders anstrengen, damit Sie es schaffen, die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe zu gewinnen.
2 Sie muss das richtige Publikum ansprechen
Wenn Sie eine Lebensversicherung für Leute über 65 verkaufen, dann macht es wenig Sinn, wenn Sie Ihre Anzeige so gestalten, dass Sie junge Leute anspricht. Die Schlagzeile sollte in so einem Fall das richtige Publikum für Ihr Produkt ansprechen und jene Leser ausschließen, für die es nicht in Frage kommt. Also zum Beispiel mit einer Schlagzeile wie dieser:
„Für alle Männer und Frauen über 65, die eine erschwingliche Lebensversicherung benötigen.“
3 Sie muss eine vollständige Botschaft liefern
Es ist erwiesen, dass vier von fünf Lesern nur die Schlagzeile lesen und den Rest der Anzeige ignorieren. Wenn wir das wissen und auch akzeptieren, dann macht es sich natürlich bezahlt, bereits in der Schlagzeile eine vollständige Aussage zum Produkt und seinem stärksten Nutzen abzugeben. Nur so wird es Ihnen gelingen, auch an diese 80%, die nur die Schlagzeile lesen, Ihre Verkaufsbotschaft übermitteln. Beispiel:
„Rechtzeitig erkannt, kann diese Zahnpaste den Zahnverfall sogar reparieren.“
4 Den Leser zum Werbetextblock führen
Nur wenige Produkte lassen sich ausschließlich mit Bildern verkaufen. Für die meisten Produkte ist es, vor allem online, erforderlich, dem Besucher eine Menge an Informationen zu liefern. Diese Informationen werden dann im Werbetextblock geliefert.
Damit ein Verkaufstext wirklich Erfolg hat, muss die Schlagzeile den Besucher dazu bringen, diese Text zu lesen. Sie muss so spannend sein und Neugierde wecken, dass der Leser regelrecht in den weiteren Text hineingezogen wird. Das können Sie mit Humor, durch Fragen aber auch durch Provokationen erreichen. Sie können eine Belohnung versprechen, Nachrichten oder nützliche Informationen geben … da sind Ihrem Einfallsreichtum und Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Geld verdienen im Internet mit den richtigen Techniken und Tricks
Für das Angebot Ihrer eBooks im Internet gibt es verschiedene Wege. Eine Möglichkeit ist die eigene Webseite und einem angeschlossenen Shop.
Eine andere Möglichkeit ist es, Ihre eBooks auf speziellen Plattformen, die sich mit den Vertrieb von eBooks beschäftigen, hochzuladen. Dazu gehört die Plattform www.xinxii.de
Dort können Sie auch Ihre eBooks auf namhafte Verkaufsplattformen, wie Amazon, buecher.de und viele andere bekannte Buchshops distributieren lassen. So kommen Ihre eBooks auch auf die Reader wie beispielsweise Kindle. Für eine kleine Gebühr stellt Ihnen Xinxii sogar eine ISBN-Nummer zur Verfügung.
Ein anderer Dienstleister für den Vertrieb von eBooks ist www.zeilenwert.de. Der Anbieter konvertiert eBooks und vertreibt sie weltweit auf Online- und Offline-Marktplätzen. Außerdem stellt der Anbieter verschiedenen Marketingmaßnahmen zur Verfügung.
Beide Anbieter wickeln sämtliche Prozesse des Verkaufs, einschließlich Abrechnung, Statistik und Auszahlung, ab, so dass sich der Autor auf das Schreiben seiner Werke konzentrieren kann.