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5 Tools für erfolgreiches Online Marketing

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Damit das Online-Business so richtig erfolgreich wird, gibt es einige hilfreiche Web-Tools.

Heute stellen wir Ihnen fünf der Besten davon vor:

Werten Sie Ihre Online-Auftritte mit Grafiken auf. Die besten Grafiken für Ihre Webseite finden Sie hier: MagicWebGraphixBox:http://bit.ly/1cQAcgz

Das zur Zeit beste WordPress-Plugin für die Lead-Generierung: Machen Sie es Ihren Besuchern leicht, sich in Ihren E-Mail-Verteiler einzutragen mit WP TrafficBar:http://bit.ly/1c0pjsp

In der Liste liegt der Gewinn. Wie Sie sich eine große E-Mailliste aufbauen, dafür ist dieser ListBuilding-Masterkurs sehr hilfreich:http://bit.ly/1i163Pe

Viele Kurse zum Thema Online Marketing sind kostenlos. Hier finden
Sie eine wertvolle Quelle: http://www.afoma.pkinfo.de

Ohne entsprechende Werbetexte geht im Internet nichts. Wie Sie erfolgreiche und verkaufsstarke Texte schreiben zeigt diese Seite, der Leitfaden für messerscharfe Webtexte: http://bit.ly/18cNuy2

7 Tipps für eine der besten Geschäftsideen im Internet

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Geld verdienen im Internet mit einem Email-Kurs

Einer der besten Wege, um im Internet Geld zu verdienen, ist das Angebot eines Email Kurses. Fast jeder kennt sich in einem Thema gut aus und kann dazu eine Anleitung schreiben. Ein Kurs mit mehreren Lektionen wird dabei als wertvoller empfunden, als ein einzelnes eBook. Folge: Das Produkt kann zu einem höheren Preis angeboten werden.

So ein Email-Kurs kann alles zum Inhalt haben, was irgendwie zum Thema Ihrer Webseite passt – vom Beheben von Computer-Problemen bis hin zu Kochrezepten. Es muss nur etwas sein, was Ihre Besucher für so attraktiv halten, dass sie sich anmelden.

7 Tipps, wie Sie vorgehen:

  1. Finden Sie ein für Ihre Zielgruppe interessantes Thema.
  2. Verfassen Sie zwischen 4 und 12 verschiedene Artikel – noch besser Tutorials – zu diesem Thema.
  3. Fügen Sie Links zu den entsprechenden Seiten mit zusätzlichen Informationen, Angeboten usw. ein.
  4. Achten Sie darauf, dass Sie wertvollen Inhalt anbieten.
  5. Legen Sie alle Artikel auf einen Autoresponder.
  6. Stellen Sie diesen so ein, dass Ihr erster Kurs sofort nach der Anmeldung startet, die folgenden jeweils einen Tag später. Je nach Thema und Inhalt lassen sich diese Intervalle ohne weiteres auch verlängern. Nach dem Ende des ersten Kurses können Sie dann mit einem neuen starten.
  7. Setzen Sie Links bzw. eine Anmeldebox zu Ihrem Autoresponder-Online-Kurs überall auf Ihren Seiten.

Und so funktioniert das dann: Ein Besucher interessiert sich für Ihren Kurs und meldet sich an. Er oder sie erhält umgehend eine Bestätigung und die erste Lektion. Und dann in den festgelegten Abständen die nächsten. So haben Sie die Gelegenheit, mit den Teilnehmer täglich in Kontakt zu treten. Sie lesen Ihre Worte und werden täglich zum Besuch Ihrer Webseite eingeladen.

Natürlich könnten Sie diesen Kurs auch in ein eBook packen und mit einer einzigen Mail Nachricht an die Interessenten verschicken – nur würden Sie dann auf diese mehrmaligen Kontakte verzichten und so die Chance auslassen, sich selbst und Ihrer Webseite regelmäßig aufs Neue ins Bewusstsein zu rufen.

Nach Abschluss dieses Kurses haben Sie weitere Kontaktmöglichkeiten – Sie können die Teilnehmer in gewissen Zeitabständen über Neueinführungen,  Sonderangebote usw., informieren. Und haben natürlich auch die Möglichkeit, noch einen weiteren Kurs oder einen zusätzlichen Workshop (z.B. für Fortgeschrittene) anzubieten.

Marketing und Öffentlichkeitsarbeit- Planung ist existenziell wichtig

Online-Marketing
Online-Marketing

Kosten im Auge behalten

Jeder, der Werbung betreibt, kennt diese Falle: Schnell laufen Ideen und Kosten aus dem Ruder.

Und das gilt mehr denn je im Internet. Wer ins Internet-Marketing einsteigt wird von Werbemöglichkeiten geradezu überrollt. Ständig kommen neue Tools auf den Markt, die den erhofften Besucherstrom – neudeutsch Traffic – versprechen. Da probiert man dies und jenes, alles kostet ja nur wenig Geld. Aber in der Summe kommt dann die Ernüchterung: das Budget ist schnell verbraten. Sofern überhaupt eines geplant wurde.

Mit der Planung fängt alles an

Und damit beginnt die richtige Strategie: Mit einer ordentlichen Planung. Der erste Schritt ist es, dass Sie sich für die Planung des Budgets feste Zeiten im Jahr definieren. Damit vermeiden Sie, dass Sie täglich von der Informationsflut mitgerissen werden. Das bedeutet: Sie sammeln alle diese Informationen und zum Jour fix gehen Sie in aller Ruhe daran, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Bei der Festlegung des Etats orientieren Sie sich an Ihrer Finanzplanung. In der Regel hängt die Höhe des Budgets vom Umsatz ab. Das variiert von Branche zu Branche. Wer beispielsweise ein reines Internet-Marketing-Unternehmen betreibt, hat üblicherweise einen höheren Ansatz, als ein Unternehmen mit Produktion. Wichtig ist, dass man sich an dieser Stelle vernünftige Rahmen setzt. Brechen Sie das Budgets auf den Monat herunter. So sehen Sie, was im Monat zur Verfügung steht und können im laufenden Geschäft gegenrechnen, was schon verbraucht wurde.

Sodann gilt es, die unterjährig gesammelten Ideen für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit einzuordnen: Was macht für Sie Sinn? Was passt zu Ihrem Unternehmen und Produkt? Passt die Maßnahme zu Ihrem Budget? Ist die Maßnahme überhaupt finanziell vernünftig machbar?

Am Ende legen Sie dann fest, was genau durchgeführt wird und in welchem Rahmen.

Fazit: Vermeiden Sie, durch wahllosen Aktionismus Ihr Unternehmen zu gefährden. Das geht schneller, als man glaubt.

Die richtige Auswahl von Partnerprogrammen

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Worauf man achten sollte

Wenn Sie nach einem Partnerprogramm Ausschau halten, sollten Sie sich die folgenden Hauptfragen stellen:

Was passt zu meinem Thema?

Sie haben sich auf ein Thema konzentriert. So sollten Sie auch mit Partnerprogrammen verfahren.

Viel zu viele Webseiten sind zu einem reinen Sammelplatz für Partnerprogramme geworden. Tun Sie das nicht. Stellen Sie sicher, dass sich eine Strategie durch Ihre Seite zieht. Verkaufen Sie nicht Ernährungsprodukte und Software auf einer Seite. Das funktioniert nicht und verwirrt nur Ihre Kunden. Alles auf Ihrer Seite sollte zusammenpassen. Die User merken sehr schnell, ob Sie eine Kompetenz zu einem Thema sind, oder ob die Seite nur dazu dienen soll, möglichst viele Partnerprogramme zu bewerben.

Ist es ein gutes Produkt oder eine solide Dienstleistung?

Stellen Sie sicher, dass Sie, was immer es ist, es enthusiastisch verkaufen können. Mögen Sie dieses Produkt oder versuchen Sie nur, damit Geld zu verdienen? Die Leute werden sehr schnell merken, wenn sie auf Ihre Präsentation schauen. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Produkt haben, das Sie auch Ihrer Familie empfehlen würden.

Sie werden nichts verdienen, wenn das Programm nicht zahlt. Fragen Sie bei anderen Partnern. Springen Sie aber nicht sofort auf ein Programm, nur weil es gut zu zahlen scheint. Wenn es nicht zu Ihrer Seite passt oder Sie selbst nicht begeistern kann, dann vergessen Sie es besser.

6 Tipps für ein erfolgreiches Online-Geschäftsjahr

Für ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2014

Erfolgreiche Geschäftsplanung im Internet

Tipp 1

Was haben Sie vor in diesem Geschäftsjahr? Mit welchen Schritten setzen Sie Ihre Ideen um, was brauchen Sie dazu … alles das sind Fragen, die ein Internetunternehmer umtreibt. Deshalb ist es wichtig: Planen Sie Ihren Erfolg.

Genauso wie offline ein erfolgreiches Geschäft geplant sein will, gilt dies natürlich auch im Internet. Man kann auch sagen, erst recht dort. Ansonsten läuft man Gefahr, sich zu verzetteln und im wahrsten Sinne des Wortes im world wide web zu verlieren.

Immer wieder beobachtet man, dass planlos vorgegangen wird. Da macht man dies, probiert jenes – klar, muss man erst Erfahrungen sammeln und darauf seinen Plan anpassen. Aber ein Plan muss eben her, damit man auf der Ziellinie bleibt.

Tipp 2

Erster Schritt beim Planen: Hören Sie auf Ihre Kunden beziehungsweise potentiellen Kunden. Je genauer Sie hinhören, desto besser erkennen Sie deren dringenden Bedürfnisse. Genau darauf bauen Sie Ihre Botschaften und Produkte auf.

Tipp 3

Entwickeln Sie Ihre Redaktion. Sie geben doch bestimmt einen Newsletter heraus? Oder haben es demnächst vor? Seien Sie sich dessen bewusst, und auch ein bisschen Stolz, dass Sie damit Herausgeber eines Mediums sind, eines Magazins, wenn Sie so wollen. Und nutzen Sie dieses geniale Pfund, um mit Ihren Lesern zu kommunizieren. Nicht nur werben, sondern Infos mit Mehrwert vermitteln. Besser lässt sich kaum Vertrauen und damit zukünftige Kunden generieren.

Tipp 4

Wer frisch im Internet startet sollte zunächst sparsam beim Geldausgeben vorgehen. Zu schnell hat man sein Werbebudget in vermeintliche Traffic-Generierung, bei der die Ströme ausbleiben, verbraten.

Sobald Sie sich aber in Ihrem Umfeld auskennen, werden Sie nicht umhin kommen, auch mal etwas Geld in die Hand zu nehmen. Wie überall gilt auch im Internet: Ohne Werbung ist nix los. Und wo etwas los sein soll, das kostet halt auch etwas.

Also: Tasten Sie sich behutsam heran. Machen Sie Ihre ersten Umsätze und fahren Sie Schritt für Schritt, angepasst an die Entwicklung, Ihr Werbebudget hoch. Bis dahin wissen Sie, wo Ihre Euros am besten aufgehoben sind.

Tipp 5

Sie verfügen über mehrere Info-Produkte? Oder vielleicht auch zusätzlich über kleine Reports? Ideal, denn jetzt können Sie Ihre Angebote zu einem einzigartigen Paket schnüren. Das hat mehrere Vorteile: Zum einen bieten Sie etwas, das es noch nicht gibt. Zum anderen wird Ihr Angebot höherwertig. Also können Sie auch den Preis höher ansetzen.

Ein Beispiel: Angenommen Sie verkaufen ein Produkt, das viele schon verkaufen. Bieten Sie zusätzlich, passend zum Produkt, ein eBook dazu an. Oder nur ein kleiner eReport. Schon heben Sie sich von der Masse ab.

Tipp 6

Denken Sie bei der Gestaltung daran, dass die Leute heute Ihre Angebote nicht nur im PC lesen, sondern auch im IPad, Tablet, Smartphone, oder wo auch immer. Schlichtes überall lesbares Design schlägt hier aufwendige technische Gestaltung.

Ziehen Sie Bilanz

Bilanz, JahresabschlussZum Jahreswechsel ist die beste Zeit für eine Internet-Marketing-Bilanz.

Zum Jahresende ist die Zeit, in der die Unternehmen Bilanz ziehen. Schon aus steuerlichen Gründen sind sie dazu verpflichtet, einen Jahresabschluss zu machen.

Unser Tipp zum Jahreswechsel: Machen Sie das doch auch für Ihre Online-Projekte. Sozusagen als freiwilliger Rapport an sich selbst und an die Mitarbeiter.

Blicken Sie zurück, was in diesem Jahr alles mit Ihren Internet-Aktivitäten geschehen ist. Haben Sie Ihre Ziele erreicht? Was war gut, was war nicht so optimal?

Ziehen Sie daraus Ihre Schlüsse und planen Sie für das neue Jahr, wohin die Reise gehen soll, welche neuen Projekte anstehen, welche Marketingmaßnahmen aussichtsreich sind und und und …

Planen Sie Ihr Internet-Business genauso, wie ein Unternehmen offline.

Denn die Planung ist der erste große Schritt zum Erfolg. Das gilt ganz besonders im Internet. Gerade bei kleineren Internet-Unternehmern beobachtet man immer wieder, dass nach der Devise gearbeitet wird „Mal schauen, was kommt“. Und da in der derzeitigen Entwicklungsphase des Internet-Marketings ständig etwas Neues kommt, ist diszipliniertes und planvolles Vorgehen ganz besonders wichtig. Ansonsten verzettelt man sich nur, gibt das Geld aus und ist frustriert, wenn nichts dabei herauskommt.

Und diejenigen, die schon geplant haben, nutzen genau diese Zeit zwischen den Jahren, um in aller Ruhe sich zurückzulehnen und nochmals einen großen Überblick zu verschaffen, bevor es dann nach den Winterferien wieder richtig losgeht.

Dann stehen wir Ihnen natürlich wieder mit Rat und Tat bei.

In diesem Sinne, kommen Sie gut ins Neue Jahr.

Erfolgreich auf Twitter

Online-Marketing
Online-Marketing

Geld verdienen im Internet mit der richtigen Kundenansprache.

Ein paar wenige Regeln helfen Ihnen auf Twitter erfolgreich zu sein.

Von Mensch zu Mensch

Soziale Netzwerke sind Kommunikationsmittel zwischen Menschen. Und das gilt ganz besonders für Twitter. Also auch dann, wenn es um Ihr Unternehmen geht – auf Twitter steht der Mensch im Vordergrund. Deshalb sollte es ein Mensch sein, der dort das Unternehmen repräsentiert. Und zwar am besten einer, der Kundenanfragen direkt beantworten kann.

Damit wird auch gleich klar: Nutzen Sie die Dialog-Möglichkeiten. Das bindet die Follower.

Zeigen Sie Ihre Expertise, neben Ihrem Bild durch Angaben von Fähigkeiten, Beruf, Ausbildungen etc. Und natürlich durch…

Klare Inhalte mit Mehrwert

Posten Sie Nachrichten, die einen echten Mehrwert für Ihre Follower bieten. Am besten sind konkrete Tipps. Stellen Sie sich dazu vor, dass Sie einen Freund um Rat fragt. Welchen Tipp würden Sie ihm geben? Und genau darum geht es in den sozialen Netzwerken. Wenn Ihre Follower das Gefühl haben „Dort finde ich immer einen guten Rat“, dann haben Sie gewonnen.

Runden Sie Ihre Tipps ab mit Hinweisen auf Studien, unterstreicht Ihre Expertise. Und zwischendurch darf es auch etwas Unterhaltsames sein. Das macht Sie sympathischer.

Genialer Trick für die Mitgliedergewinnung: Die Paywall

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet

Mit Mitgliederseiten generieren Sie dauerhaftes Einkommen.

So schön es sich anhört, mit Mitgliederseiten und Dauerabos regelmäßig Einkommen zu generieren, so mühsam ist es auch, erst einmal die Leute dazu zu bringen, eine kostenpflichtige Mitgliedschaft abzuschließen.

Ein Trick ist es die sogenannte Paywall. Und die funktioniert so: Sie schreiben einen etwas größeren Artikel mit Inhalten, die Ihre Zielgruppe sehr stark interessiert. Die also einen enormen Mehrwert bieten. Beispielsweise eine Anleitung oder so ähnliches. Oder mit exklusiven Quellen.

Der Clou ist es, dass Sie den Artikel auf Ihrer Webseite an einer entscheidenden Stelle abschneiden. Dort, wo es interessant wird, die Leser darauf brennen, mehr zu erfahren.

Um jetzt mehr zu erfahren, müssen die Leser in den Mitgliederbereich. Und schon haben Sie einen Anreiz geschaffen, um Mitglieder zu gewinnen.

Letztlich ist das ähnlich wie beim Gratis-Download. Dort wecken Sie ja genauso durch einen interessanten Artikel das Interesse, damit die Leser das Download abrufen, um mehr zu erfahren.

Und um das effektiv zu machen, bietet es sich beispielsweise an, immer wieder solche Art von Texten einzustreuen.

Aber Vorsicht: Sie sollten das nicht mit jedem Text so machen. Wenn nämlich die Leser nur Anreißer bekommen, sind sie schnell genervt, verlassen die Seite und kommen nie wieder. Nein, Sie machen das so, dass Sie schon interessante vollständige Artikel liefern, wie es sich für eine Webseite oder einen Blog gehört. Aber bei den ganz „heißen Sachen“, da schaffen Sie die Brücke zum Abo.

 

 

 

 

Perfekte Videoproduktion wird immer leichter

Tipp Web-Tool
Tipp Web-Tool

Videos in Studioqualität

Videoproduktionen werden immer professioneller und gleichzeitig einfacher. Beispielsweise lassen sich mit Greenscreen Videomarketing professionelle Aufnahmen gestalten, wie in einem echten Studio. Einblendungen hinter, neben oder vor dem Sprecher vermitteln eine Qualität, wie in einem echten Studio gemacht.

Mit einer modernen Technik werden verschiedene Spuren zusammengeführt. So lassen sich Inhalte in jede Situation hineinbeamen. Ob im Büro, in einer Halle, am Strand – alles das wird virtuell zusammengebaut. Ohne teuren und aufwändigen Vor-Ort-Dreharbeiten. Der Anwender kann seinen Part in eine solche Kulisse einfach am PC einbauen.

Hier der Link zu mehr Informationen – schon das Video dort macht Spaß: http://greenscreen-videomarketing.de/video-seminar/

 

Der beliebteste Marketing-Channel

Online-Marketing
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Soziale Netzwerke auf Platz 3

Alle Welt spricht von Social Media, und wie wichtig das für Online-Marketer sei. Da überrascht die aktuelle Studie der Firma Artegic AG.

Sie kommt zu dem Ergebnis, dass das Email-Marketing das am meisten genutzte Instrument im Online-Marketing sei. „Erst“ an dritter Stelle rangieren die sozialen Netzwerke, dortiger Spitzenreiter ist Facebook. Den zweiten Platz belegt die Suchmaschinenoptimierung.

Mehr dazu ind er Studie, die hier heruntergeladen werden kann: www.artegic.de/retailstudie

Dies bestätigt einmal mehr, wie wichtig die berühmte Liste ist, der Aufbau der Email-Liste.

Genau genommen überrascht das Ergebnis dann doch nicht, denn die sozialen Netzwerke sind keine primären Werbeflächen. Auch wenn sich das nach und nach verändert, Werbung auf sozialen Netzwerken ist verpönt. Über sie werden allenfalls Adressen generiert, womit wir wieder bei der Email-Liste landen.

Die Studie bestätigt übrigens ganz nebenbei den zunehmenden Trend zum Online-Business.