Archiv der Kategorie: Marketing-Tipps

Erfolgreiches Mailing Online und Offline

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Nutzen, Vorteile und soziale Argumente

Was immer auch verkauft werden will, die Hauptargumente, die in ein Mailing hineingehören, sind Nutzen und Vorteile für den Kunden. Wichtig ist, dass diese so präzise wie möglich sein müssen. Außerdem müssen sie ehrlich sein. Schließlich sind sie mit Beispielen und Anleitungen Schritt für Schritt zu unterlegen.

Wichtig: Häufig wird Nutzen und Vorteile mit Eigenschaften verwechselt.

Beispiel: Die PS eines Motors sind Eigenschaften. Wie der Kunde damit schnell wie der Wind über das Land gleitet, schneller am Ziel ist, die gewonnene Zeit genießen kann – das sind Vorteile und Nutzen für den Kunden.

Soziale Aspekte in der Werbeaussage sind nicht zu vernachlässigen

Ein weiteres nicht zu verachtendes Argument sind soziale Aspekte. Der Kunde will das Gefühl haben, richtig zu handeln. Außerdem fördert die Zugehörigkeit zu einer Gruppe das Massenphänomen und damit den Absatz.

Beispiel: 95 % Ihrer Kollegen nutzen dieses Produkt …“ oder „Wer seiner Familie helfen will, nutzt…“

Das steigert das Verlangen nach dem Produkt.

Wichtig: Ehrlichkeit. Die Behauptung muss natürlich stimmen und belegbar sein.

Verweildauer nicht unterschätzen

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Wie Sie die Verweildauer auf Ihren Seiten erhöhen

Internet-User bleiben beim Surfen üblicherweise nur für kurze Zeit auf einer Seite. Das ist zunächst einmal nichts ungewöhnliches, eher Internettypisch. Das Wort sagt es ja schon: Beim Surfen bleibt mal halt nicht stehen. Trotzdem: Es ist sehr wichtig, die Verweildauer des Lesers auf der Seite zu erhöhen.

Der Grund ist eigentlich logisch: Wer länger auf einer Seite bleibt, hat wohl das richtige gefunden. Er setzt sich mehr mit Ihren Inhalten auseinander. Womit sich das Interesse an Ihren Produkten und Leistungen erhöht. Außerdem soll es ein Kriterium für Suchmaschinen sein.

So erhöhen Sie die Verweildauer

Ein paar wichtige Maßnahmen spielen dabei eine große Rolle. Das fängt bereits mit dem Layout an. Dabei kommt es aber nicht darauf an, wie in einem Werbeplakat den Betrachter im wahrsten Sinne des Wortes anzuschreien. Viel wichtiger sind klare Strukturen, übersichtliche leicht für das menschliche Auge erfassbare Navigation über die Seite. Wird der Leser erschlagen oder muss er suchen, ist er gleich wieder weg.

Inzwischen nutzen wir das Internet nicht mehr nur am PC, sondern über viele verschiedene Ausgabegeräte. Einfachheit und Schlichtheit bringt dabei oft mehr.

Ganz klar und schon immer ein Kriterium: Fesselnde Überschriften, den Leser mitziehender Einstieg, hochwertige und interessante Inhalte halten den Leser auf der Seite.

Zugleich ist zu bedenken, dass im Internet die Texte oft nicht wörtlich gelesen, sondern eher gescannt werden. Nutzen Sie dafür die Text-Tricks wie kurze Absätze, Zwischenüberschiften, Fettdruck usw. Wenn das Auge so über den ganzen Artikel geführt wird, bleibt der Leser schon länger.

Serien können hilfreich sein, den Leser immer wieder auf die Seite zu locken. Außerdem liest er dann den schon erwarteten Serienartikel viel aufmerksamer.

Weitere Leseempfehlungen mit entsprechender interner Verlinkung sind ebenfalls eine Möglichkeit, den Leser auf der Seite zu halten.

Links nach außen können zur längeren Verweildauer auf Ihrer Seite beitragen, wenn Sie den Link sich in einem neuen Fenster öffnen lassen. Dann kommt er später wieder auf Ihrer Seite zurück.

Welche Erfahrungen haben Sie gemacht, um die Leser auf Ihrer Seite zu halten? Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen.

 

 

 

Seriöse Linktausch-Anfrage, keine plumpe Anmache

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Geld verdienen im Internet mit den richtigen Maßnahmen

Die Begehrlichkeit nach Backlinks ist nach wie vor groß. Viele Backlinks bedeuten gesteigertes Interesse an der Seite. Man erhofft sich ein besseres Ranking. Obwohl immer mehr Experten davor warnen, es zu übertreiben.

So lässt sich mancher Akteur dazu verleiten, mit plumpen Linktausch-Anfragen auf die Marktteilnehmer zugehen. Häufig sogar noch als Serienbrief erkennbar. Mit dem Ergebnis, dass es schief geht.

Wie im richtigen Leben . . .

Ist eigentlich logisch. Stellen Sie sich vor, Sie eröffnen ein neues Geschäft und gehen in die benachbarten Läden mit der plumpen Anmache: „Hey, schick mir mal Deine Kunden vorbei“. Jeder versteht sofort, dass das so nicht funktioniert. Warum also bitte soll es im Internet anders sein?

Wie im richtigen Leben gilt es, Kontakte behutsam aufzubauen. Dann kommen die Links schon herein, wenn die anderen das wollen.

Und das Beste ist immer noch mit Kompetenz und hochwertigem Content zu punkten. Dann kommen die Links ganz automatisch.

 

Geld verdienen im Internet mit Online-Broschüren

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Nicht nur Offline, sondern auch im Internet machen sich Broschüren gut

Immer öfter werden Broschüren zum Download im Internet auf den Unternehmens-Webseiten angeboten. Nicht nur, weil das ihre Druckkosten entlastet. Auch die Kunden schätzen es. Einer der Hauptgründe dürfte sein, dass man direkt auf die weiterführenden Links klicken kann. Schneller kommt der Leser wohl kaum ins Unternehmen.

Die Gestaltung der Online-Broschüren

Bei der Gestaltung der Broschüren sind allerdings einige Internet spezifische Besonderheiten zu beachten.

Texte werden im Internet meistens nur überflogen und nicht Wort für Wort gelesen. Deshalb sollten die Texte so aufgemacht sein, dass sie leicht lesbar sind. Das heißt, sich auf das Wesentliche konzentrieren und durch Textgestaltung optimieren. Dies gelingt mit

  • kurzen Absätzen,
  • Zwischenüberschriften,
  • Fettdruck wichtiger Aussagen,
  • Aufzählungen,
  • entsprechende Schrifttype und –größe.

Und nicht zu vergessen: Die Links zu Ihren Seiten, auf die Sie aufmerksam machen wollen.

Denken Sie an den Kundennutzen!

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Was heißt das eigentlich?

Jeder Marketer, ob online oder offline, weiß: Das A und O der Kundenansprache ist es, den Kundennutzen hervorzuheben. Doch, was heißt das eigentlich? Und wie macht man das richtig?

Ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie wollen einem potentiellen Kunden ein schnelles Auto verkaufen. Jetzt finden Sie oft in der Werbung: „Das Auto hat soundsoviel PS. Beschleunigt von Null auf Hundert in soundsoviel Sekunden.“

Ist das ein Kundennutzen? Auf den ersten Blick scheint es doch so zu sein. Der Liebhaber schneller Autos sollte sich doch von hohen PS-Zahlen und schneller Beschleunigung beeindrucken lassen, oder?

Kundennutzen statt Produkteigenschaften

Das schon, aber der Knackpunkt ist, dass Sie ihn damit emotional nicht erreichen. Denn in Wirklichkeit haben Sie keinen Kundennutzen beschrieben, sondern Produkteigenschaften. Und genau das ist der Unterschied zwischen einer erfolgreichen und einer weniger erfolgreichen Werbung.

Übersetzen wir das Beispiel auf den wirklichen Kundennutzen: „Wie Sie jetzt leicht und bequem an einem herrlichen Tag über die Straßen flitzen. Sie kommen schnell und sicher an Ihr Ziel.

Mit Bildern Emotionen ansprechen

Jetzt haben Sie die Emotionen des Kunden angesprochen. Er kann es sich bildlich vorstellen, wie er schnell (damit sind die PS angesprochen), leicht und bequem (die Beschleunigung) und sicher (Sicherheitsbedürfnis, gerade bei schnellen Autos wichtig) fährt. Und der „herrliche Tag“ öffnet quasi sein Gemüt.

Da gibt es sicherlich noch bessere Formulierungen, da kann man noch feilen. Aber die Hauptsache: Sie wissen jetzt, was es heißt, den Kundennutzen anzusprechen.

Und die Technik haben Sie auch schon erkannt: Stellen Sie die „Wie Sie …“-Frage. Damit können Sie jede Produkteigenschaft in einen Kundennutzen umformulieren.

Spannende Texte im Internet

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Faktoren für den Erfolg im Internet und zum Geld verdienen

Nur wenige Sekunden bleiben Internet-User auf einer Webseite. In diesen wenigen Sekunden entscheidet sich, ob er länger verweilt und Ihr Angebot näher betrachtet. Es gilt daher, die Texte Ihrer Artikel so zu optimieren, dass der Unser gefesselt wird.

Dazu ein paar Tipps:

Der erste Blick fällt auf die Überschrift. Hier muss der User sofort merken „Das brauche ich“. Es ist daher schon eine Kunst, eine Top-Überschrift zu kreieren.

Sie muss das wichtigste enthalten: Ihre Botschaft, Ihr Haupt-Keyword.

Sie sollte maximal aus sechs Wörtern bestehen, einzeilig sein und in großen Buchstaben.

Die nächste Herausforderung lauert in den ersten zwei bis drei Sätzen. Zeigen Sie dem Leser, um was es im Artikel geht und schaffen Sie Neugierde. Der Leser muss sozusagen in den Text hineingezogen werden.

Der weitere Text muss gut und aufgelockert lesbar sein. Alles was den Lesefluss hemmt ist ein k.o.-Kriterium. Das beginnt bei der optischen Gestaltung. Klare übersichtliche Absätze, kurze Sätze, eine einfach Sprache, möglichst die Alltagssprache der Zielgruppe.

Zwischenüberschriften lockern auf. Sie sind mit dem Keyword hilfreich für Suchmaschinen.

Mit Aufzählungen lockern Sie den Text weiter auf. Am besten fassen Sie darin die wichtigsten Facts zusammen.

Hervorhebungen durch Fettdruck führen den Leser wie die Suchmaschinen zum schnellen Überblick, um was es geht.

 

Kostenloser Content über Pressemeldungen

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Marketing-Maßnahmen zum Geld verdienen im Internet

Eine Möglichkeit, zu kostenlosem Content zu kommen, ist es, Pressemeldungen auf Ihren Seiten zu verarbeiten. Beispielsweise, indem Sie zu Ihrer Nische Pressemeldungen sammeln und eine Art Nachrichtenblog unterhalten. Das ist eine beliebte Sache, denn der Leser bekommt im Grunde genommen nicht nur Ihre Mitteilung präsentiert, sondern auch die der ganzen Branche.

Sie können dabei auf zwei Wegen vorgehen:

Weg Nr.1: Sie melden sich bei den Pressestellen derjenigen Unternehmen und Einrichtungen, die sich mit Ihrem Thema beschäftigen. Da ist etwas aufwendiger, hat bare auch seinen Reiz, weil Sie sozusagen aus erster Hand und schon sehr frühzeitig informiert werden.

Weg Nr. 2: Sie werden Content-Partner von Newsdiensten und Presseagenturen, beispielsweise von www.pr-gateway.de.

Dann bekommen Sie die Meldungen bequem per Email zugeschickt und können sich diejenigen auswählen, die Sie verwenden wollen.

Aber Achtung: Pressemeldungen werden zwar verschickt, um veröffentlicht zu werden. Obwohl das in ihrer Natur liegt, dürfen Sie die Meldung, die Sie irgendwo im Netz finden, aber nicht grundsätzlich einfach übernehmen, auch wenn Pressemeldung darauf steht. Auch Pressemeldungen unterliegen dem Urheberrecht. Und der Urheber muss damit einverstanden sein, dass Sie die Meldungen in Ihren Publikationen veröffentlichen.

Wenn Sie nach den zuvor genannten Wegen vorgehen, sollten Sie auf der sicheren Seite sein. Bei der Anmeldung teilen Sie mit, wofür Sie die Meldungen verwenden und wo Sie sie veröffentlichen wollen. Bekommen Sie dann Meldungen zugeschickt, hat der Urheber in der Regel seine Zustimmung erteilt.

Achten Sie aber darauf, dass Sie die Meldung nur in dem zuvor mitgeteilten Rahmen verwenden. Und vergessen Sie die Quellenangaben nicht.

Bilder, Suchmaschinen & Co. …

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Mehr Geld verdienen im Internet mit Bildern

Bilder sagen mehr als tausend Worte –  dieser alte Spruch hat bekanntlich nach wie vor große Bedeutung. Und das gilt auch für Ihren Internetauftritt. Bilder lockern nicht nur reine Textwüsten auf. Sie haben auch enorme emotionale Bedeutung. Damit das aber auch seine Wirkung hat, sind ein paar wichtige Aspekte zu berücksichtigen.

Achten Sie auf individuelles Bildmaterial

Sie sollten, wenn möglich, eigenes Bildmaterial verwenden. So preiswert Bilder aus den einschlägigen Bildkatalogen sind, sie helfen zumindest bei Suchmaschinen nicht weiter. Auch hier belohnt, wie beim Text, die Suchmaschine Ihre eigene Leistung, Ihre Individualität. Bilder, die bereits in den Katalogen und von vielen anderen Nutzern veröffentlicht sind, bilden bei den Suchmaschinen leider keine Relevanz. Wenn Sie viele Texte veröffentlichen, wird die gelegentliche Nutzung der Bildkataloge vielleicht unumgänglich sein. Aber wann immer sie können, schaffen Sie eigenes Material.

Problem doppelter Content?

Die eiserne Regel, Ihre Texte nicht mehrfach zu veröffentlichen, also sogenannter doppelter Content zu vermeiden, gilt nicht für Bilder. Zumindest nach aktuellem Stand. Im Gegenteil: Nutzen Sie Ihr Bild mehrfach, kann das die Aufmerksamkeit sogar erhöhen.

Suchmaschinenoptimierung für Bilder

Auch Bilder sollten für Suchmaschinen optimiert werden. Das erreichen Sie dadurch, dass Sie dem Bild einen beschreibenden Titel geben und entsprechend im HTML-Code hinterlegen. Natürlich muss die Beschreibung zum Bild passen. Und es sollte das Hauptkeyword, welches Sie in der Überschrift und den Zwischenüberschriften verwenden, enthalten.

Manche Software, wie beispielsweise wordpress, erleichtern diese Arbeit, indem sie beim Hochladen des Bildes gleich die Eingabemasken mitliefern.

Bild muss zum Text passen

Zugleich verhilft diese Vorgehensweise dazu, bei der Auswahl des Bildes darauf zu achten, dass es auch zum Text passt. Das Bild wirkt nicht des Bildes wegen, sondern vor allem dadurch, weil es zum Inhalt Ihrer Botschaft passt. Die Suchmaschinen prüfen das. Die größte Abstrafung gibt es, wenn das Bild keinerlei Bezug zum Text vermittelt.

 

Suchmaschinenoptimierung richtig machen

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Tricks können Geld verdienen im Internet unmöglich machen

Es ist, wie in vielen Situationen des täglichen Lebens. Verbotene Dinge üben eine gewisse Anziehungskraft aus und führen immer wieder zum Scheitern. Wer kennt nicht das x-te, vermeintlich sichere Steuermodell, das sich letztlich dann doch wieder als Falle entpuppt.

Und genau so ist es mit der Suchmaschinenoptimierung. In schöner Regelmäßigkeit tauchen Gurus auf, die sich damit beschäftigen, mit immer neuen Tricks die Suchmaschinen überlisten zu wollen. Vom exzessiven Linktausch über die Nutzung automatischer Programme zum Linkaufbau, und was es noch so alles gibt.

Die Regel ist: Früher oder später merken die Suchmaschinen den Bluff, und die ganze Mühe war umsonst.

Deshalb der Tipp: Sorgen Sie für einen gesunden natürlichen Aufbau der Seiten:

  • Liefern Sie guten Content. So abgedroschen es klinkt: Dafür gehen die Leser nun einmal ins Internet.
  • Vermeiden Sie jegliches künstliche Herbeiführen von Links. Jeder gute Content führt automatisch und von alleine dazu, auch wenn es vielleicht etwas länger dauert.
  • Nutzen Sie stattdessen lieber sinnvolle Maßnahmen, um auf sich aufmerksam zu machen, wie eine gute Pressemeldung, ein guter Kommentar auf passenden Blogs, in Foren, oder einen Kompetenz aufbauenden Gastkommentar.
  • Linktausch nur dort zulassen, wo es zu echten Partnerschaften führt. Und vor allem nur zu passenden Seiten.
  • Vermeiden Sie Keyword-Inflation und vor allem unsinnige Platzierungen. Wer seine Texte mit Keywords spickt nach dem Prinzip „Hauptsache das Keyword ist so oft wie möglich drin“ verärgert nicht nur seine Leser, sondern auch die Suchmaschinen.

Werbung in fremden Newslettern

Marketing-Maßnahmen zum Geld verdienen im Internet

Es gibt eine Vielzahl von Newsletter-Betreibern, die über riesige Adress-Listen verfügen. Viele bieten Ihnen die Möglichkeit, oft unter sehr günstigen Bedingungen, dort Ihre Werbung zu schalten. Bis hin zu sogenannten Standalone-Schaltungen. Das heißt, in der Aussendung wird nur Ihr Angebot präsentiert. Beispielsweise Ihr Gratis-Info-Produkt. Da ein seriöser Verteiler Zielgruppen-optimiert ist, haben Sie damit also die Möglichkeit, sich und Ihr Angebot einer qualifizierten Zielgruppe vorzustellen.

Auf diese Weise leiten Sie die Leser auf Ihre Seiten, idealerweise auf Ihre Landingpage mit dem Gratis-Produkt-Angebot, und damit in Ihren eigenen Verteiler.

Dabei handelt es sich um eine der effektivsten Werbemaßnahmen im Internet.